DE3401451C2 - Vorrichtung zum Ausschneiden von auf einem Grundgewebe applizierter Flächengebilde - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden von auf einem Grundgewebe applizierter Flächengebilde

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    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden von auf einem Grundgewebe durch Nähen, Sticken oder Festonieren applizierter Flächengebilde.
Zur Verzierung von Konfektionsartikeln werden auf das Grund­ gewebe ein oder mehrere Stoffe aufgenäht, gestickt oder festoniert, wobei der Verlauf der Näh- oder der Festoniernaht den Umriß für das Motiv des auf diese Weise applizierten Flächengebildes darstellt. Die außer- oder innerhalb des Motivs liegenden Stoffabschnitte der applizierten Stoffe müssen nach dem Nähen oder Festonie­ ren exakt längs der Naht abgetrennt werden. Diese Arbeit kann sauber nur durch geübte Hände mit der Schere ausgeführt wer­ den. Dabei besteht jederzeit die Gefahr, daß die Aus­ schneiderin die Naht mit der Schere verletzt. Das ganze Werk­ stück kann dadurch zerstört werden.
Aus der DE-OS 14 60 110 ist eine Schneidvorrichtung, insbe­ sondere zum automatisch gesteuerten Zuschneiden textiler Stoffe mit einem bis zu 360° schwenkbaren Schneidelement und einem vertikal auf- und abbeweglichen Messerteil bekannt. Diese bekannte Schneidvorrichtung ist für eine Zuschneidema­ schine gedacht, mit der einzelne Stoffteile aus einer oder mehreren übereinander gelegten Stoffbahnen ausgeschnitten werden können.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr, daß die Applikationsnähte beschädigt werden und das Werkstück da­ durch praktisch zerstört oder unbrauchbar wird, so daß diese bekannte Schneidvorrichtung für das Ausschneiden von auf einem Grundgewebe applizierten Flächengebilden nicht geeig­ net ist.
In der DE-OS 27 03 066 wird eine Zuschneidemaschine für Flachmaterial, insbesondere eine Stoffzuschneidemaschine be­ schrieben, mit der jedoch ein Ausschneiden von auf einem Grundgewebe applizierten Flächengebilden nicht möglich ist, da das Stoßmesser dieser Zuschneidemaschine nicht dicht ent­ lang einer das applizierte Flächengebilde auf einem Grundge­ webe haltenden Naht geführt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die vorstehend genannten Nachteile ver­ meidbar sind und auf einem Grundgewebe durch Nähen, Sticken oder Festonieren applizierte Flächengebilde schnell und sauber ausgeschnitten werden können.
Nach der Erfindung werden diese Aufgaben gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen An­ sprüchen definiert.
Die Ausbildung des als Schneidkante und Führungsteil wirken­ den Fußes ermöglicht in vorteilhafter Weise ein schnelles und exaktes Ausschneiden des applizierten Flächengebildes längs der Naht, und zwar können sowohl Außen- als auch Innen­ formen ausgeschnitten werden. Des weiteren sind Verletzungen der Naht und des Grundgewebes kaum mehr möglich, wodurch Aus­ schuß oder aufwendige Reparaturen wegfallen.
Der Spannring mit der weichen Unterlage ermöglicht eine saubere Führung der Schneidvorrichtung längs den Nähten. Die Aufhängung der Vorrichtung an einem Pantographausleger gewährleistet ein ermüdungsfreies Arbeiten ohne Behinderung der Sicht auf das Werkstück. Auch läßt sich das Füßchen, bzw. die Schneidkante exakt zwischen den beiden Geweben führen.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Er­ findung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrich­ tung,
Fig. 2 eine Ansicht des Stichfußes von vorne und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer an einem Pantographenarm befestigten Vorrichtung mit einem Antriebsmotor.
Im Gehäuse 1 des Stichschneiders 2 ist am vorderen Ende 3 um eine vertikale Achse A ein Stichfuß 4 drehbar gelagert. Der Drehantrieb des Fußes 4 erfolgt über ein Getriebe im Ge­ häuse 1, von dem in Fig. 1 nur das Ritzel 5 und die beiden antriebsseitig angebrachten, mit einer Randrierung versehenen Drehgriffe 6 sichtbar sind. Der Stichfuß 4 ist im Gehäuse 1 am unteren Ende einer hohlen Welle 7 gelagert. An dieser ist auch das Ritzel 5 befestigt. In der hohlen Welle 7 ist eine Antriebsstange 8 in Längsführungen gelagert und verbindet den Messerträger 9 mit einer Antriebsschwinge 10. Die Antriebs­ stange 8 ist am vorderen Ende der Schwinge 10 drehbar, damit die Stange 8 den Drehungen des Fußes 4 ungehindert folgen kann. Das zweite Ende der Schwinge 10 ist auf einer horizon­ talen Welle 11 schwenkbar gelagert. Im mittleren Bereich der Schwinge 10 greift an dieser eine Kurbel 12 an, die frei durch eine Öffnung 13 im Gehäuse 1 aus diesem herausragt. Im Innern des Gehäuses 1 ist die Kurbel 12 auf einem exzen­ trisch am Ende einer Antriebswelle 14 aufgesetzten Kurbel­ lager 15 befestigt und kann von dieser in eine schwingende Bewegung (Pfeile B) versetzt werden. Der Antrieb der Welle 14 erfolgt vorzugsweise durch einen in der Drehzahl regelbaren Gleichstrommotor 16 (in Fig. 2 gezeigt). Anstelle der Schwinge 10 kann selbstverständlich auch ein Federstab oder eine Federlamelle vorgesehen werden, welche am hinteren Ende fest mit dem Gehäuse 1 verbunden werden können.
Anhand der Fig. 2 wird der Stichfuß 4 im einzelnen erläu­ tert. An der hohlen Welle 7 ist leicht auswechselbar ein Schneidenträger 16 und ein Federhalter 17 starr befestigt. Am unteren Ende der Antriebsstange 8 ist der Messerhebel 9 angelenkt. Am unteren sich verjüngenden Teil des Messerträ­ gers 9 sitzt eine Klinge 18 und wird durch eine Feder 19 in Anlage mit dem Schneidenträger 16 gehalten. Die Klinge 18 erfährt während der Hub- und Senkbewegung durch den Schlitz 21 im Schneidenträger 16 seitlich eine Führung.
Die Feder 19, welche die Klinge 18 an den Schneidenträger 16 andrückt, wird durch entsprechende Durchbrüche 22 und 23 im Träger 16 und im Träger 9 geführt.
Der Schneidenträger 16 weist unten ein C-förmiges Füßchen 24 auf, dessen obere Kante des unteren Schenkels 26 eine leicht gegen die offene Seite zu abfallende Schneide 25 bildet. Die Klinge 18 überstreicht nur einen Teil der Schneide 25. Diese Maßnahme bewirkt, daß der schneidfreie Vorderteil des Schenkels 26 die Klinge 18 hindert, Fäden einer Naht 28 zu verletzen, falls der Schenkel 26 senkrecht in die Naht 28 ge­ führt würde (Fig. 1).
Aus der Fig. 1 ist die Funktionsweise des Stichschneiders 2 leicht erkennbar: Durch Drehen an einem der beiden Drehgriffe 6 (Rechtshänder drehen rechts, Linkshänder links) wird der Schenkel 26 des Füßchens 24 parallel zur Naht 28 und an die­ ser anliegend entlanggeführt. Der Schenkel 26 mit der Schnei­ de 25 wird dabei zwischen dem Grundgewebe 29 und dem appli­ zierten Stoff 30 hindurchgeführt (gestrichelter Teil des Schenkels 26). Die mit großer Hubzahl, z. B. 3000 Schnitt- oder Stichhübe ausführende Klinge 18 schneidet den appli­ zierten Stoff 30 in geringem Abstand zur Naht 28 durch. Der Abstand zur Naht 28 kann durch geeignete Ausbildung (Breite) des Schenkels 26 den Gegebenheiten angepaßt werden.
Um ein ermüdungsfreies Arbeiten zu gewährleisten, kann der Stichschneider 2 am Ausleger 31 eines Pantographen 32 be­ festigt sein (Fig. 3). Die Schnittebene (Schneide 25) des Stichschneiders befindet sich dadurch immer zwischen den beiden Stoffen, welche vorzugsweise in einem Rahmen 33 auf einem Tisch 34 aufgespannt sind. Besonders gute Resultate er­ geben sich, wenn die Stoffe auf einer elastischen Unterlage, z. B. Schaumstoff, aufliegen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ausschneiden von auf einem Grundgewebe (29) durch Nähen, Sticken oder Festonieren applizierter Flächengebilde, mit einem am unteren Ende einer vertikal liegenden, in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Welle (7) angeordneten Schneidfuß (24), der eine feststehende Schneide (25) und ein zu dieser eine Schneidbewegung aus­ führendes Messer (18) aufweist, wobei der zwischen dem Grundgewebe (29) und einem applizierten Stoff (30) hin­ durchführbarer Schenkel (26) des Fußes (24) länger ist als die Breite des Messers (18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feststehende Schneide (25) am unteren Schenkel (26) des C-förmig ausgebildeten Schneidfußes (24) vorgesehen ist und das Messer (18) auf seinem Hubweg den freien Querschnitt des C-förmi­ gen Fußes (24) überstreicht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (25) in Richtung auf die Öffnung des Fußes (24) geneigt ist, während die Schneidkante des Messers (18) im wesent­ lichen parallel zur Unterlage verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (18) von einer Feder (19) in kraftschlüssiger Anlage mit dem Schneidfuß (24) und der Schneide (25) gehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (18) an einer Hubstange (8) angelenkt ist und daß die Hubstange (8) von einer mit einem Exzenterdrehantrieb (15) und ei­ ner Kurbel (12) angetriebenen Schwinge (10) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid­ fuß (24) mittels eines am Gehäuse (2) angebrachten Dreh­ griffs (6) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit dem Schneidfuß (24) am Ausleger (31) eines Panto­ graphen (32) in einer parallelen Ebene zum Tisch (34) bzw. zum auszuschneidenden Gewebe (30) schwenkbar befestigt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) zum Exzenterdrehantrieb (15) für das Messer (18) am Ausleger (31) befestigt ist.
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