DE1648934A1 - Vorrichtung zur schrittweisen Foerderung einer Anzahl von Auffangsgefaessen durch eine Fuellstation - Google Patents
Vorrichtung zur schrittweisen Foerderung einer Anzahl von Auffangsgefaessen durch eine FuellstationInfo
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Description
Instrumentation Specialties Cassias?» &ie4 (prio IJS 539 878 -Lincoln. Nebraska 68507 /YoSt.A. -27.1-0.1965
29 - ^788}
Hamburg, eh 29.6.67
Vorrichtung zur schrittweisen Förderung einer Anzahl von Auffanggefäßen durch eine Füllstation
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auffangen verschiedener Fraktionen und insbesondere eine selbsttätig
arbeitende Vorrichtung, mit deren Hilfe eine Anzahl von Probengläsern nacheinander durch eine Füllstation
hindurchgeführt werden kann.
Derartige Geräte zum Auffangen verschiedener Fraktionen werden beispielsweise bei der Chromatographie zur Analyse
chemischer Verbindungen benötigt« Bestimmte bekannte Geräte dieser Art bestehen aus einem Drehtisch« auf
dem eine Anzahl von Reagenzgläsern in konzentrischer oder spiralförmiger Anordnung untergebracht ist. Der
Drehtisch bewegt sich nach Aufnahme jeder einzelnen Probe um einige Grad weiter, so daß das nächste Reagenz»
glas zu der Stelle der Probenabgabe weiterrückt. Eine derartige Vorrichtung benötigt verhältnismäßig viel
Platz, und es bereitet Schwierigkeiten, eine Gruppe von Reagenzgläsern zu entnehmen, bevor die gesamte
Fraktionierung beendet ist. Andere bereits bekannte
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Geräte bestehen aus einer Anordnung von hin- und
herbewegbaren Schlitten oder Trägern, dia jeweils eine Ansah! von Reagenzgläsern aufnehmen und linear
durch die Füllstation hindurchbewegt werden. Die einzelnen Schlitten lassen sich entnehmen und als
Reagenzglasständer verwenden. Die zurzeit erhältlichen Geräte dieser Art besitzen jedoch einen sehr
komplizierten Aufbau auf und erfordern mehrere Antriebs ■ motoren mit zugehörigen Schraubengängen zur Weiter»
bewegung der Schlitten auf einer kontinuierlichen kreisförmigen Bahn oder aus einer Haltevorrichtung
in eine andere hinein.
Mit der Erfindung soll nun ein Gerät vorgeschlagen
werden, das demgegenüber mit einem Minimum an Teilen
auskommt· Weiterhin soll eine Anzahl identischer Träger für die Aufnahme der Reagenzgläser vorgesehen sein, die
in zwei Reihen in Magazinen innerhalb eines Gestells angeordnet sind, wobei die überführung der Träger
aus dem einen in das andere Magazin automatisch erfolgt und darüber hinaus ein Antrieb vorgesehen ist, durch
den die Träger beim Durchlaufen zwischen den beiden Magazinen diskontinuierlich weiterbewegt werden.
Mit der Erfindung wird demgemäß eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur schrittweisen Förderung
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einer Anzahl von Auffanggefäßen durch eine Füllstation vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist,
a) zwei im Abstand voneinander angeordnete, durch Querfördergänge an den Enden miteinander verbundene parallele Kammern,
b) eine Anzahl von Trägern für die Auffanggefäße,
welche einander entsprechende KoppJungsvorrieh
tungen an den Enden aufweisen, wobei jeweils zwei der Träger in den Que rf or !ergangen uxid die übrigen
aneinandergereiht in den beiden Kammern angeordnet sind, und
c) Antriebsmittel zum gleichseitigen Fortbewegen der Träger in den Querfördergänge.« in entgegengesetzter Richtung.
Zur Erläuterung der Erfindung sollen die beillegenden
Zeichnungen dienen; es zeigern
Flg. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Flg. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen der
Reagenzglasträger}
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie III - HT der
Fig. 2 mit elne*m der Antriebs zahn räder;
Fig. 4 eine perspektivische $e:l!ansicht einer» Endes
eines Reagenzglasträgers mit der Kopplungsvorrichtung}
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Pig· 5 bis 3 0 vergrößerte Draufsiahten auf einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Pig..1 mit
verschiedenen aufeinanderfolgenden Si;elX??ngen
aus dem Bewegungsablauf beim Überwechseln
eines Reagenzglasträgers von einem Megasin in
das andere;
Pig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 einer* an leren
Ausführungsformj
Pig. 12 bis 17 Teilansichten ähnlich der Fig. 5 bis 10 von
der Ausführungsform gem&ß Fig. 11».
Bei der Ausfüfcrungsforra gemäß Pig. I besteht die erf ind^ngs ■·=
gemäße Verrichtung aus einem flachen rechteckigen EehO.ter
10, dessen innere Ecken rechteckig ausgebildet sind. An
dem Boden des Behälters ist ein rechteckiger* Rahmen 1!
befestigt, wobei dessen Schmalseiten 12 und i? in einem
bestimmten Abstand parallel zu den Seifcenwänden lh und 15 des Behälters *0 verlaufen. Die von eier Behälterseitenwand 3.6 und der linken Seitenwand X? des Fahmsns
gebildete Kammer dient als das linke Magazin, während P die von der Behälterseitenwend 18 und der Rahmenseitenwand 19 gebildete Kammer das rechte Magazin darstellt.
Die beiden Magazine sind mit einer Anzahl identischer Reagenzglasträger gefüllt, wobei der oberste und der
unterste Träger im linken Magazin mit den Buchstaben
B und D und im rechten Magazin mit den Buchstaben K und P gekennzeichnet sind. Zwei weitere Träger A und
C liegen in dem freien Raum zwischen dem Rahmen und den Längswänden des Behälters. In der folgenden Ee
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Schreibung werden diese Zwischenräume als Querfördergang
bezeichnet. Die beiden Querfördergänge weisen jsireils
eine geringfügig größere Breite als die Träger auf* s-..;
daS diese in Längsrichtung Mndurehgleltsn kömien. B&Xm
Betrieb weiden diese Träger gleichzeitig in entgegen
gesetzter Richtung durch die Querforderg-Mnge foinoursh
geschoben, wobei sich die Träger in dem linken Magazin
in Richtung auf die Behälterwand lh bev/sgan,, wie dss·
Pfeil a andeutet, während die Träger In dam rsaliten
Magazin auf die Behälterwand I5 wie durah Pfeil b ar«ge=
deutet verschoben »erden«
Die Träger sind jeweils so ausgebildet, daß sie eine
Anzahl von Reagenzgläsern oder dsrgl* in senkreehter
Stellung aufnehmen können so daß diese 3.B. aus einer
chromatographischen Säule mit Flüssigkeit befüllt werden
können. So kann beispielsweise jeder Träger mit einer
Anzahl von nebeneinanderliegenden Bohrungen ZQ9 Si
(wie in Pig. S, bei den Trägern A und C angedeutet) versehen werden. Andererseits können diese Bohrungen
auch fortfallen und die Träger mit Vorrichtungen versehen werden* die zur Befestigung von RsagensglasstSndern
dienen. Die Träger werden« wie im folgenden noch näher
beschrieben, in Längsrichtung durch die Querfördergänge
Schritt für Schritt unter den mit f und f° bezeichneten
PUllstationen hlnduroligesehoben. Mit Hilfe geeigneter
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Ausflufiöffnungen kann die aus der chromatographisoiisn
Säule oder einer anderen Apparatur austretende Flüssigkeit entweder in eins cdar beide de^ jeweils unter· u-an
Füllstationan befindlichen Reagenzgläser geleitet
werden.. Danach werden dia Träger A und π Schritt für
Schritt weiterbewegt, so daß die naehfe ,gendan Reagens-=
glaser in die Püllsteilung gelangen. Vovi'ichtimgen
zum automatischen BefUllen der Raagenzg]ässr sind
insbesondere auch in Ue?,* Säulenohrosatographis seit
langem bekannt, Noch bevor das letzte Reagenzglas di-aser
Träger gefüllt v/orden ist, werden die vordersten Träger
B und K in den beiden Magasinen automatisch vor dis
Querfördergänge geschoben und macheniscji en den
danebenliegenden Bezugsträger A bzw, 0 gngekoppalt,
so daß die in dem Träger B bzw. K befindlichen Reagenz=
glaser durch die Füllstationen hindurchgeschoben werä-m
können· Das schrittweise Fortbewegen der beiden Träger
durch die Querfördergänge wird mit Hilfe von zwei Zahnrädern 22 und 23 erreioht, die durch Öffnungen in dam
Boden des Behälters 10 hindurohragen und mit Zahnstangen kämmen, die an den Unterseiten der Träger
angeordnet sind und sich jeweils über die gesamte Länge des Trägerbodens erstrecken.
Die Konstruktion der Träger ist in den Pig. 2 bis 4 näher
gezeigt· Der Träger gemäß Fig. 2 weist beispielsweise
. 109887/0418 BAD ORIGINAL
zehn Bohrungen 20 für die Aufnahme von zehn Reagenz
gläsern auf. An der linken Seite sind die Seitenwände des Trägere abgeschrägt, so daß eine Sprites mit winklig
nach vom verlaufenden Seitenflächen 2f, und 9.6 entsteht;
die Oberseite ist mit .einer Aus8pasnin£ versehen, so daß
ein nach oben ragender Haken 27 gebildet wirtf-, der ν er·
den oberen, etwas surüokversetzten Seitenwinden 28 v&ifl.
29 liegt. Das rechte Ende des Trägars 1st ähnlich,
jedoch in umgekehrter Anordnung ausgeMMet, sn daß
der Haken 278 nach unten gerichtet ist· -and die Seitenflächen 25Ü und 2β: auf der entgegengesetzten Sölte
der Mittellinie JO des Trägers (bezogen auf entsprechend
bezifferten Außenflächen 25 und 26) liegen. Die Haken
weisen zu der Spitze der Jeweiligen inneren Seitenflächen 28, 29 einen gewissen Abstand auf. Darüber
hinaus sind die Spitzen wie in Fig. 2 zu erkennen
gegenüber der Mittellinie JO nach entgegsngesetzten
Seiten hin versetzt. Diese Anordnung erleichtert das gegenseitige Einkoppeln, wie weiter tmten noch hesohriebtn
wird. Die Unterseite des Trägers ist Igngs der Mittellinie mit einer Zahnstange oder Sslmreihe
yi versehen, die sich über dessen gesamte LHnge erstreckt. Diese Zahnstange steht in Eingriff mit einem
Zahnrad 22, sobald der Träger den Querfördergang erreicht, wie z.B. der Träger A in Pig, 1* Die beiden
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_ 8 _ ΐβ'48934
Zahnräder 22 und 23 sind mechanisch miteinander ge
koppelt und sie werden mit Hilfe eines geeigneten
Antriebs intermittierend so gedreht, daß sich die beiden Träger in Längsrichtung schrittweise in entgegengesetzter
Richtung durch die Querfördergänge hindurchbewegen. Die beiden Haken 2? und 27" ragen
etwas über die Mittelebene der Träger hinaus. Wenn die Träger miteinander fluchten und sich mit ihren Enden
berühren, dann können der nach unten ragende Haken des einen Trägers und der nach oben ragende Haken des
anderen Trägers übereinander geschoben werden, so daß die beiden Träger mechanisch miteinander verbunden sind und sich gemeinsam in Längsrichtung
bewegen« Die winkligen Flächen der Träger dienen andererseits dazu, die Träger automatisch aus den
Querfördergängen in die Magazine zu überführen, wie im folgenden anhand der Fig. 5 und 10 näher besehrieben
werden soll.
In Fig. 5 ist die Seitenwand 14 des Behälters mit
den anliegenden Seltenwänden 16 und 18 sowie die Schmalseite 12 mit den angrenzenden Wänden IJ und
des Rahmens gezeigt, wobei der Rahmen fast mit dem Boden des Behälters 10 verbunden ist. Die Bohrungen
in den Trägern sind wegen der besseren übersichtlich· keit in den Figuren fortgelassen. Für die Zwecke der
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folgenden Beschreibung ist der Träger A in Fig. 5 in
der Mittellage in dem vorderen Querfördergang dargestellt. In dieser Stellung gleitet der Träger A an den Trägern
B und P entlang, wobei der Träger B der vorderste in dem linken Magazin und der Träger P der hinterste in dem
rechten Magazin ist. Das Zahnrad 22 kämmt mit der Zahnstange an der Unterseite des Trägers A. Durch intermittierende
Drehung des Zahnrades ergibt sich eine schrittweise Weiterbewegung des Trägers A durch den
Querfördergang von Iink3 nach rechts, wie der eingezeichnete
Pfeil andeutet.
Sobald der Träger A die in Fig. 6 gezeigte Stellung erreicht, kann der Träger B in den leeren Raum dahinter
hineingleiten, so daß die kürzere Seitenwand 253 das
Trägers B an der im Verhältnis ebenfalls kürzeren schrägen Seitenfläche 28 des Trägers A anliegt. In
diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß bei Eintreten des Trägers A in diese Stellung auch die
Schrägflächen des Trägers C (Fig. 1) in ähnlicher Weise mit den Schrägflächan des Trägers D zusammenwirken, wodurch alle Träger in dem linken Magazin zu
der Seitenwand 14 hin verschoben werden. Wie in Pig. zu erkennen, ist der nach unten ragende Haken 27* des
Trägers B noch nicht in Eingriff mit dem nach oben ragenden Haken 27 des Trägers A.
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Während der Träger A sich weiter nach r-shta bewegte
gleitet der Träger B weiter nach unten» so daß er nunmehr in einer Flucht mit Träger A llagt. Während
dieser Bewegung gleitet der Haken des einen Trägers an der inneren Schrägfläche des anderen Trägers entlang. Sobald dia beiden Träger mitslnar. lsi·, wie in
Fig. 7 gezeigt^ fluchten, greifen die Faksn ineinender
ein, so daß dia Träger A und B miteinanles* mechanisch
gekoppelt sind. Der durch das Zahnrad angetriebene Träger A zieht deshalb den Träger B nach rechts mit
sich.
Venn Träger A die in Pig, 8 gezeigte Stallung erreich-;,
greift das Zahnrad 22 in die Zahnstange an dar Unt nieselte des Trägers B ein, da diese Zahnstangen sieh
über die gesamte Länge dar Träger erstracken, so d&ß
sich ein glatter übergang des Zahnradee vzn den Zähnen
des einen Trägers zu denen des anderen ergibt, ohne
daß die Weiterbewegung der Träger dabei unterbrochen wird.
Von nun an schiebt der Träger B den Träger A vor sich
her. Man erkennt in Pig. 8, daß die lät-gere Schrägfläche
269 des Trägers £ nunmehr an da: längeren
Schrägfläche 29 des Trägers A anliegt. Cbwoiii diese
aneinanderstoßenden Schrägflächen der I--eiueu
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in einer senkrechten Ebene liegen, die gegenüber der
Achse der Träger um einen bestimmten Winkel versetzt
ist, wird des linke Ende des Trägers A von c?.er Seltenwand JH und der Rahmenwand 12 festgehalten. Der von
dem Träger B geschobene Träger A bewegt sich deshalb
in Längsrichtung weiter.
Schließlich erreichen die Träger die in Fig. 9 gezeigt 3-Stellung,
in der das abgeschrägte rechte Ende des Trägers A die Seitenwand 18 des Behälters berührt und das abgeschrägte linke Ende dieses Trägers den 1-Tontfikt mit der
Seitenwand JL 9 des Rahmens verliert. Die aneinander
entlanggleitenden Sohrägflachen 26* und 29 führen deshalb
zu einer Schrägverschiebung des Triggers A, wie in
Fig. 9 gezeigt. Bei der weiteren Fortbsv-egung des Trägers B gleitet dessen Ende en dem Tregei» A vorbei
und schiebt diesen in das rechte Magazin hinein, wie in Fig. 10 zu erkennen ist. Der Träger B nimmt nun
die Anfangsstellung des Trägers A ein. ras Eintreten des Trägers A in das rechte Magazin entsprechend den
Figuren 9 und 10 führt zu einer Verdrängung des Trägers
F zu der Rückseite des Behälters hin. Me eben geschilderten
Vorgänge spielen sich gleichzeitig an der Rückseite des Behälters ab» an der tier Träger C
durch das Zahnrad 2j} nach links bewegt t.'ird und die
Schrägfiächen dieses Trägers an den Schiägflächen des
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hintersten Trägers D entlanggleiten. Scbald die Trager
A und B miteinander fluchten, drückt der Träger € 3 en
Träger D in dem Magazin nach vorn. Venn der Träger B mit dem Träger A fluchtet, verdrängt letzterer die
Träger in dem rechten Magazin (Pig. 9 und IO), so daß
der vorderste Träger K (Pig. 1) automatisch mit dem
Träger C gekoppelt wird. Danach bewegen sich die Träger C und K gleichseitig und in gleicher Weise wie für die
Träger A und B beschrieben.
Aus dem Vorstehenden ist deutlich, daß die Träger durch die zugehörigen Zahnräder Schritt für Schritt durch die
Querfördergänge hindurchbewegt werden. i>lese Bewegung der beiden Träger führt zu einer Verdrängung der beiden
Reihen von Trägern in den Magazinen in entgegengesetzter Richtung. Sobald die beiden Träger in den Querfördergängen bestimmte Stellungen erreichen, werden die
Enden der vordersten Träger in den beiden Magazinen automatisch mit den hinteren Enden der danebenliegenden,
bereits in den Querfördergängen befindlichen Träger gekoppelt, so daQ diese mitgezogen werden und schließlich die vorweglaufenden Träger in die dazugehörigen
Magazine hineindrucken.
Der Abstand der Rahmenwände 17 und 19 voneinander und
damit die Länge der Querfördergänge hängt von der Länge
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in der Weise sb>
daß sie die gleichzeitige Verdrängung dei* Träger in ilen Magazinen beim Durchlaufen der Träger unter dsn Füllstatiorian und in dia
Magazine hinein ermöglichen nsüssen. Dor Bxmm innerhalb
des Rahmens 11 kann zur Unterbringung dsa Antriebs·-
motors ausgenutzt werden, oder das Getriebe b^vi,
andere für den schrittweisen Antrieb der Träger ei'f* rdarliehe
'feile cd er s.B. eine Synchroni sis^/örriühb'mg
für das BsfÜllsn der einzelnen Reagenzgläser aufnahmen.
Di s Gasamtabmsssungen des Behälters richten sieh iSöXfa.3fc«
verständlich nach der Anzahl der unterzubringendin.
Träger einer bestimmten Breite und Länge,
Die Fig. XU entspricht der Pig· 1, doch Landelt es
eich hierbei Um eine anders Ausführungsfοτ-rn der Brtin-dung.
Der Behälter 105 ist der gleiche uie in FIg. I1
doch ist er an den vier Ecken "^k bis 37 "afegesohr>.
Ferner sind die Uußeren Ecken 38 bis 41 des Renrnäni
11° ebenfalls stumpf, so daß Schrägflächen entstehen,
die parallel su den Schrägflachen der Ecken des Behälters verlaufen. Me Ansahl* Ausbildung und Anordnung
der Träger sowie der Antriebsmittel 1st unverändert.
In der Anordnung gemäß Fig. 11 werden die aus dsn Querfördergängen herausgeschobenen Träger nicht mehr
schräg verschoben, wie im folgende» anhand der Fig. 12
bis 17 näher erläutert werden soll, die las übrigen den
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Fig. 5 bis IO entsprechen.
In PIg, 12 liegt der Träger A in ds;<i vorderen Querfö"rdergang,
wobei das Zahnrad 22 mit dem Zahngestänge an dem Träger A kämmt. Sobald Träger A dia in S*ig. IJ
gezeigte Stellung erreicht, kann Träger B in den laoren
Raum dahinter eintreten. Dabei glaic-jt die kür^i. .-t;
Schrägfläche 257 des Trägers B an tier- iiürzeren Inneren
Schrägfläehe 28 des Trägere A und glei;hseltig die
längere Süßere Schrägfläohe 26 das Trli^ra B an der
Sehrägflache der stumpfen Ecke 35 des ishälters entlang.
Ferner liegt deir nach unten ragende Hajien 27' des 'iVtlger-s
B nochin einer gewissen Entfernung von dem nach oben ragenden Haken 27 des Trägers A, Bei dar Vieiterbijvjesung
des Trägars A naoh rechts gleitet dia Sohrägfläeka
an der Schrägfläche 35 äs** Behälterecka entlang, was
zu einer Parallalverschiebung des Trägers B nach unb^n
führt.
Sobald Träger A die in Pig. 3Λ gezeigta Stallung erreicht,
liegt der Träger B an der Voitierwand 14 des Behälter j
an und die Haken der Träger A und B 3lad in Eingriff
miteinander, so daß diese beiden Träger miteinander mechanisch gekoppelt sind. Der von deü Zahnrad angetriebene Träger A zieht den Träger B nunmehr hinter sich
har. Kurz vor Erreichen der In Pig. If- gezeigten
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Stellung greift das Zahnrad 22 In das Sahngestänge des
nachfolgenden Trägers B ein· Die längere Schrägflache
26α des Trägers B liegt nunmehr an -3er 3chr£gfl£che
29 des Trägers A an* so daß kurz darauf die kürzere
Äußere Schrägfläche 253 des Trägers A an der- entsprechenden Schrägfläche ?6 des'Behälters vfis in Fig, *5
gezeigt anstößt. Während dsr Träger E den Träger A weiterschiebt, bewegt dieser sich vreitar naoh oben
- wie durch den Pfeil angedeutet - in des f-lagazln
hinein. Wegen der speziellen Winkelarcrdnung der aneinanderstoßenden
Flächen 263 und 29 einerseits und der
genau umgekehrten Anordnung der Schrägflache 25 das
Trägers A und der Schrägfläche 56 in der Behält er-ecke andererseits
wird der Träger A parallel in das Magazin hinelnversohoben, ohne die in Fig. 9 gezeigte Schrägstellung einzunehmen. Die Schrägfläche 40 en dem
Rahmen weist die gleiche Winkelstellung wie die kurze
äußere SchrSgflLäche 25 des Trägers A auf. Bei der weiteren
Verschiebung des Trägers A dursh den angetriebenen Träger B gleitet die Schrägfläche 25 *?.es Trägers A an
der Schrägfläche 40 entlang, so daß der Träger A
schließlich wie In Fig. 17 gezeigt, Ik da Msgasin voll
eintritt. Träger B nimmt nun die Aufgabenstellung des Trägere A in dem Querfördergang ein uM gleitet an dsm
Träger A sowie dem vordersten nachfolgenden Träger E I
entlang. Während der Parallelverschiebung des Träger3 A
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aus der Stellung gemäß Pig. 15 in die Stellung gemäß
Fig· 17 löst sich automatisch der Eingriff der entgegengesetzt gerichteten Haken an den Trägern. Die
anhand der Fig. 12 bis 17 beschriebenen Vorgänge spielen sich in gleicher Welse en der Rückseite des
Behälters mit den Trägern D, C und K ge;siäß Fig. Π ab.
ugs:sch.
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Claims (8)
1. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung sur schrittweisen
Förderung einer Anzahl von Auffanggefäßen durch eine Füllstation, gekennzeichnet durch
a) zwei im Abstand voneinander angeordnete, durch Querförderga'nge
an den Enden miteinander vsrbundene
parallele Kammern,
b) eine Anzahl von Trägern für die Auf.fanggefäSs 9 welehs
einander entsprechende Kopplungsvorrichtungen an den
Enden aufweisen* wobei Jeweils zwei der Träger in dan
Querfördsrgängen und die übrigen aneinandergereiht
in den beiden Kammern angeordnet sind, und
c) Antriebsmittel zum gleichzeitigen Fortbewegen der
Träger in den Querfördergängen in entgegengesetzter
Richtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) einen in zwei zueinander parallele Magazine aufgeteilten offenen Behälter (lO),
b) zwei die Magazine miteinander verbindende QuerfördergMnge
an der Vorder- und der Rückseite des Behälters (10^
c) eine Anzahl von Trägern für die Auffanggefäße mit winklig verlaufenden und eine Spitze bildenden
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ORIGINAL
Seitenflächen {25, 2δ und 25\, 2βι \ an den £<iden,
wobei swei der iT&ger (A, C) zu B-ginn in lan
Querfördsrgängen und die übrigen .-^isinandsrssreir-in
den Magazinen angeordnet slnrl,
d) Antriebsmittel zum Weiterbewsssn cer ίλΐ^ί;« i*A..C
in dem Querförelergang bis aus Atu'treffen euf die
hintersten i'rägsr (F, B) in <Un M-gaslEien, y
die aneinander entlanggleite-idsn Flächen (.265
dieser Träger die hintersten Träger in das i-:2gas?n
hineindrängen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, fiaouroh gekennzeichnet,
daß als Antriebsmittel Zahnräder (22, 23) vor
gesehen sind, die in die Querförder^Mnga hineinragen
und mit sich über die ganze Länge dar Unterseite
der Träger erstreckenden Zahnstangen (31) kämmen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 25 dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Träger Kopplungsvorrichtungen vorgesehen sind, durch die das Vorderende der vordersten Träger (B, K) in dan Magaziner,
mit dem Hinterende der durch die QuerfördsrgMnga
bewegten Träger (A, C) mechanisch verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Träger ein nach oben
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:ragender Hakan 127) und am anderen Trde ein nach
unten ragender Haken (2T9) vorgesehen sind., die üur
selbsttätigen mechanischen Kopplung von zwei aufein anderfeigenderi Trägern dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, 5-r.durch gekennzeichnet, daß die Träger für die Auffanggefäße eilt
abgeschrägten zugespritzfcen Enden versehen sind,
wodurch die hintersten Träger (£,, F^ von den angetriebenen Trägern (A, C) gegen dis 33hölters^iten--wände
(J6, IQ) geschoben ur.d mitte?.»*? der sneinarSor
entlanggieitenden Schrägf!Sehen (26;. 29} seitlioh
in das Megasin hineingeschoben werden? worauf die
vordersten Träger (E, K) in dem Magazin fluchtend
hinter die anderen Träger (A. Q) geschoben werden«
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Mittel zum Festhalten einer
Anzahl von Auffanggefäßen, vorzugsweise Bohrungen
(20)für Reagenzgläser, aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ecken (3*>
- 37) des Bs- hälters (10°) abgeschrägt sind und can gleichen
Winkel aufweisen, so daß die letzteren an ersteren entjanggleiten und eine Parallelverschiebung der Träger
in die Magazine hinein ermöglichen. ugs:sch.
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