DE6902241U - Abfallverbrennungsrost - Google Patents

Abfallverbrennungsrost

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • F23H7/08Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding reciprocating along their axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
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    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Abfallverbrennungsrost.
Abfall-Verbrennungsroste, wie sie beispielsweise in Müllverbrennungsanlagen eingesetzt werden, haben mehrfachen Anforderungen bezüglich des Verbrennungsluftzutritts, der Dauer· Standfestigkeit« der Brenngutfortbewegung und der Schürung der Brennstoffschicht zu genügen.
Es sind zur Erfüllung dieser Anforderungen Roste bekamt geworden, die sich in ihrer Gesamtheit bewegen (Wanderroste) oder bei denen sieb. Teile des Rostes, die sogenannten Rostglieder, in R ichtung des BrennstoffvorSchubes Mn- und herbewegen, ociei um eine ortsfeste Achse schwenken.1 gs±Hs ^xfecßÄ&itx Bei diesen bekannten Rosten für die Abfallverbrennung wird das Brenngut entweder ohne nennenswerte bezw. ausreichende Umwälzung und Schürung über die Länge der Rost- J fläche transportiert oder aber es sind Einzelteile des Ro^ stes mit unverhältnismäßig starker Abnutzung oder mit Abdichtungsschwierigkeiten an den Trennstellen der einzelnen Rostglieder behaftet*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfallverbrennungsrost zu schaffen, bei dem die einzelnen Rostglieder durch Gelenke miteinander verbunden sind und der unter Bewegung seiner Rostglieder Vorschub- und Schürbewegungeri ausführt. Das bedeutet, daß nach der Aufgabe die
• β CC· ·· I
GMT 2 _ 2 -
einzelnen Rostglieder nach Art einer Kette verbunden sind, wobei die Rostglieder aus Bauelementen nach Art der V/anderroste gebildet werden, mit denen aber die Umwälz- und Schürwirkung eines Schwenkrosteβ erzielt werden kann.
f Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Abfall-Ver- ,| brennungsrostes mit über Gelenke verbundenen Rostgliedern gelost, die in der Rostlängsrichtung verschiebbar seitlich in Schienen gelagert sind, wobei die Summe der längen der Rostglieder größer gehalten ist als die Projektion des Rostes auf die genutzte Schienenlänge, und wenigstens ein Rostgliedpaar aus der Rostebene herausgeschwenkt ist sowie mit > einem Motor, welcher wenigstens einem der Gelenke eine senkrecht zur Rostebene gerichtete Bewegungen erteilt.
Durch die Verbindung der Rostglieder zu oar erfindungsgemäßen !
Gliederkette, von der einzelne Glieder bevorzugt in ihren Gelenken in den Schienen gels^rt sind, ergibt sich die Möglichkeit, unter Beibehaltung eir.er geschlossenen Rostgesamtoberfläche durch Schwenken einzelner Rostgliederpaare aus der Rostebene die eingangs geforderten Schür- und Transportbewegungen des Rostes zu ehalten, ohne daß Gefahr besteht, daß bei Störungen im Rostbetrieb Abfall.; sich in die Nahtstellen des Rostes setzen kann.
Bevorzugte und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erläßen Rostes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den anliegenden Figuren der Zeichnungen sind Ausführungs-
690 29.41-3-
• * «9 · · · fcfr · ·
GMT 2 ν 3 -
beispiele des Anmeldungsgegenstandes näh<~r erläutert. In den Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Einzelheiten.
Die Pig. I zeigt einen Querschnitt durch einen Abfallverbrennungsrost; die Pig. 2, 3,ζ μ.5 stellen einzelne L Rostglieder in verschiedenen Ausgestaltungen gleichfalls im Querschnitt dar, während in den Pig. 6 bis g die verschiedenen Stelltmgsmöglichkeiten der einzd.nen Rostglieder bzw. Rostgliederpaare und ihr Antrieb schematisch nä- I her verdeutlicht ist. i
Der Rost nach Pig. 1 besteht aus einzelnen, in sich gleich ausgebildeten Rostgliedern 1, die an ihren Enden jeweils mittels eines Gelenkes 2 oder 3 verbunden sind. Das Gelenk 2 ist frei beweglich, seine Stellung ergibt sich durch die Bewegung seiner benachbarten starren Rostglieder 1. Das Gelenk 3 ist zwar dem Gelenk 2 gleichartig konstruiert f es ist jedoch in einem Profilschienenpaar 4 verschiebbar gelagert. Aus die cer Anordnung ergibt sich* daiB alle Rostglieder 1 um jeweils ein Gelenk 3 aus der Rostlängsebene 5, die praktisch durch die Ebene der Profilschienen 4 gebildet wird, schwenkbar sind; es ist aber auch die Möglichkeit gegeben, eines oder mehrere Rostglieder, in-deir man ihre beiden Enden mit einem Gelenk 3 in der Profilschi^e 4 führt, auf dem Niveau der Rostebene 5 zu halten. Das bedingt, daß sich diese Rostglieder lediglich in Φη Profilschienen in der Rostlängsrichtung verschieben.
^BB/ / L% fit
In der Figur 4 ist die Profilplatte 6 insoweit abgewandelt, daß sie aus einzelnen Roststäben 15 besteht, zwischen denen sich in Rostlängsrichtung verlaufende Luftschlitze 16 ergeben.
Die Figur 5 zeigt die Lagerung einer Roi ι profi1nlatte 6 in einer Profilschiene 4.
-5-
2iy A
Di" weitere Au^g staltung -ϋΓ über Gelenke miteinander verbundenen Aostglieder zeigen die Figuren 2-4. Diese dort dargestellten Rostglieder 1 bestehen aus einer Profilrostplatte, die ! an einer Oberfläche 7 die Rostebene 5 bildet. Die Rostebene ist durch die Profilierung der Platte 6 mit Ausnehmungen 8 versehen, in denen Durchbrüche 9 vorgesehen sind. Durch diese Durchbrüche kann Verbrennungsluft zugeführt werden« An beiden Seiten ist
i die Platte 6 mit einer Seitenscheibe 10 verbunden, von der nur die *
linke dargestellt ist.
An der Seiterscheibe 10 ist ein Zapfen 11 befestigt, der in einer Büchse 12 gelarsrt ist, die ihrerseits mit einer weiteren Seitenscheibe 10" des nächsten Rostgliedes 1' verbunden ist.
Die Figur 3 zeigt die erwähnte Ausgestaltung der Rostplatte 6 an ihrem rechten Ende, in Verbindung mit der anderen Seitenscheibe 10, dem Zapfen 11, der Büchse 12 und der Seitenscheibe 10' des benachbarten nächsten Rostgliedes 1. Dieses Gelenk 2 weist aber eine Antriebsmöglichkeit auf, da der Zapfen 11 um einen Ansatz 13 verlängert ist, an dem eine Schubstange 14 angreif+, ie von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird,
VJie 'Ii 'p ■-' ι ^och zeigen wird, ist zum Antrieb der gesamten Rost-(jliedkettp nur eino nlche Vorrichtung, bestehend aus den Teilen 13 und 14
ι ι
I I ·
f 4
ff f
Letztere besteht aus zwei Winkelteilen 17 und 18. die so gestaltet sind,, daß zwisch-n ihnen an einem Gleitstück 19 die Platte 6 gelagert ist.
In der dargestellten Konstruktion handelt es sich um ein verschiebbar gelaqertes Gelenk 3. or wäre aber ohne weiteres möglich, zwischen den Winkeln 17 und 18 der Profilschiene 4 die Büchse 12 des freibeweglichen Gelenkes 2 zu lagern.
Hieraus ist auch ersichtlich, daß die Profilschiene 4 die Rostlängsebene 5 definiert.
In den Figuren 6-9 der Zeichnungen sind die verschiedenen Stellungstnb'glichkeiten der erfindungsgemäßen Rostgliederkette dargestellt. Diese Rostgliederketten bestehen aus, wie vorher dargestellt, Über Gelenke verbundenen Rostgliedern "I. Von den beiden Gelenken 2 bzw. 3 sind die mit 20 bezeichneten ortsfest angeordnet, d.h. nicht in den Profilschienen 4 translatorisch beweglich, so daß also απ der Stelle eines Gelenkes 20 der Rost fixiert ist. Ist der Abstand zwischen zwei selchen Gelenken 20 größer als die Länge eines Rostgliedes 1, so wird er so bemessen, daß er um ein weniges kleiner ist, als die getreckte Länge einer Anzahl von Rost-9.1 ledern 1. Das bedingt, daß stets wenigstens ein Rostgliedpaar sich im aus der Rostlängsebene 5 herausgeschwenkten Zustand befindet, wozu das freibewegliche Gelenk 2 erforderlich i'st^ieses Gelenk 2 wird von der Schubstange 14 bewegt, die ihrerseits von einem Druckmittelmotor 21 bewegt wird. In diesem Fall ist die Schubstange 14 gleichzeitig Kolbenstange. An der Kolbenstange ist ein Hebel 22 im Gelenk 23 angelenkt, dessen Drehpunkt bei O/l liegt. Übe- eine weitere Schubstange 14' bewegt der Hebel ein weiteres Gelenk 2, wie näher in der Figur 3 dargestellt.
Die Funktion dieser Einrichtung ist folgende: Sieht man die Einrichtung gemäß Figur 6 al,; j.n ihrer Grundstellung befindlich an und wird der Motor 21 beaufschlagt, so zieht er die Kolbenstange 14 ein, das bedeutet, das Gelenk 9 bewegt sich auf das Motorgehäuse zu. Damit bewegen sich die mit. cen Gelenk verbundenen beiden Rostgliedern 1 - ein Rostgliedpaar in Richtung der Rostlängsebene 5. Da das benachbarte rechte Gelenk 20 ortsfest ist, müssen sich die benachbarten beiden linken Gelenke 3 rostabwärts bewegen, wodurch verursacht wird, daß sich das links benachbarte Gelenk 2 aus der Rostlängsebene herausbf>wegen muß, da das weiter links befindliche Fixiergelenk 20 keine translator!-^che Rostbewegung zuläßt. Duch den Hebel 22 ist sichergeste1!t, daß sich das Gelenk 2 nach oben aus der Rostlängsebene 5 herausbewegt.
Die Figur 7 verdeutlicht den Endzustand des eben beschriebenen Bewegungsvorganges.
In diesen beiden Figuren ist für jeden zwischen 2 fixierten Gelenken 20 befindlichen Rostabschnitt 25 ein gesonderter Motor 21 vorgesehen. Es ist aber durchaus möglich, mit einem einzigen Motor den dann entsprechend länger gestalteten Rostabschnitt allein zu bewegen, gegebenenfalls mit einem Hebelgetriebe.
In den Figuren 8 und 9 ist die Rostkonstruktion insoweit abgewandelt, als die einzelnen Rostgliedpaare auch in die unterhalb der Rostlängsebene 5 herausschwenken können.
Aus den Figuren 6-9 ergibt sich, daß zwischen herausschwenkenden Rostgliedpaaren sich ein Rostglied befindet, daß sich nur in der Schienenlagerung verschiebt.
rs ist außerdem möglich, den Rost in seiner Querrichtung zu unterteilen, wobei in Querrichtung bewegliche und ortsfeste Rostgliedteile abwechseln.
-7-
fiQ 0 9
Die Rostglieder können unterschiedliche Längen aufweisen.
Die Gelenke 2 oder 3 werden bevorzugt so gestaltet, daß ihre Zapfen außerhalb der Rostfläche angeordnet sind, wobei die Symmetrieachse der Gelenke jeweils mit der Innenkante jedes Rostgliedes*cler dem Brenngut zugewandten Rostfläche fluchtet.
224

Claims (16)

1.) Abfallverbrennungsrost mit über Gelenke verbundenen; Rostgliedern, die in der Rostlängsrichtung verschiebbar seitlich in Schienen gelagert sind, wobei 'die Summe der Längen der Rostglieder größer gehalten ist als die Projektion des Rostes auf die genutzte Schienenlänge und wenigstens ein Rostgliedpaar aus der Rostebene herausgeschwenkt ist sowie mit einem Motor, welcher wenigstens einem der Gelenke eine senkrecht zur Rostebene gerichtete Bewegung erteilt.
2.) Abfallverbrennungsrost nach Anspruch 1, bei dem ein Motor mehrere der Gelenke antreibt.
3.) Abfallverbrennungsrost nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Motor diese Gelenke gegenläufig antreibt.
4. Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem der Motor die Gelenke über ein Getriebe antreibt.
5.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei dem die freißen Gelenke oberhalb und unterhalb der Rostlängsebene durchschwenken können.
0224t
GMl1 2 - 2 -
6.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei dem zwi*3chei zwei jeweils aus der Rostlängsebene herausschwenkenden Rostgliederpaaren ein nur in ^öx· Schienenlagerung verschiebbares Rostglied befindet.
7.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei dem benachbarte freie Gelenke gegenläufig bewegt werden.
8.) Abfallverbrennung:;^st nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Druckmittelmotor als Antrieb.
9.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem sich stets mindestens ein Rcstgliedpaar in hochgeschwenkter und ein zweites in abgeschwenkter
Stellung bezüglich der Rostlängsebene befindet. E
10.) Abfallverbrennungsrost nach ejiem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem sich stets mindestens ein Rostgliedpaar in hochgeschwenkter Stellung und ein zweites sich in der Rostlängsebene befindet.
11.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem sich mindestens ein Rostgliedpaar in abgeschwenkter Stellung und ein zweites sich in der Rostlängsebene befindet.
12.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem sich mindestens ein Rostgliedpaar in hoch-
-3-
GMT 2 - 3 -
geschwenkter, ein zweites in abgeschwenkter Stellung bezüglich der Roätlängsebene und ein drittes in dieser befindet.
13.)Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 12, der in der Rostquerrichtung unterteilt ist.
14.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Anspruch 1 bis 13j bei dem in der Rostquerrichtung bewegliche und ortsfeste Rostgliedteile abwechselnd angeordnet sind.
15.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis
14, bei dem die Rostglieder unterschiedliche Längen aufweisen.
16.) Abfallverbrennungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis
15, bei dem die freien Gelenke, welche die einzelnen Rostglieder verbinden, seitlich außerhalb der Rosti£"-.^ ·· flache angeordnet sind, wobei die Symmetrieachse der Ge- |
lenke jeweils mit der Endkaute jedes Rostgliedes der " dem Brenngut zugewandten Rostfläche fluchtet. i
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DE (1) DE6902241U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6371019B1 (en) 1998-10-28 2002-04-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag Positioning device in a printing machine and method of operation
DE102004022754A1 (de) * 2004-05-07 2005-12-01 Khd Humboldt Wedag Ag Schüttgutkühler zum Kühlen von heissem Kühlgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6371019B1 (en) 1998-10-28 2002-04-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag Positioning device in a printing machine and method of operation
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