DE6925272U - Aufzugstuer, die zur seite bewegbar ist - Google Patents

Aufzugstuer, die zur seite bewegbar ist

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DE6925272U
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door
roller
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door according
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DE6925272U
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Richard Theurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/104Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for elevators

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

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Richard Theurer, 8 München 25, Fallstraße 42
Aufzugstür, die zur Seite bewegbar ist
Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf eine Aufzugstür, die zur Seite bewegbar ist und aus einzelnen aneinander angelenkten, sich in der Schließstellung nebeneinander anordnenden Teilen besteht und von einer Führungseinrichtung geführt ist.
Derartige Türen werden an der
Aufzugskabine und/oder an der Schachtöffnung des Aufzugs angeordnet.
Bei bereits bekannten Aufzugskabinen besteht die Tür aus mindestens zwei Teilen, von denen der eine Teil an der Aufzugskabine angelenkt und an der der Anlenkungsstelle abgewandten Seite mit dem anderen Türteil gelenkig verbunden ist. Beide Türteile werden beim Öffnen der Tür soweit verschwenkt, daß sie sich aneinander anlegen und in die Kabine nach einwärts gelangen. Darüber hinaus sind Türen bekannt, die sich nach Art einer Schiebetür zur Seite schieben lassen und dabei unter Umständen auch eine Umlenkung aus der Richtung erfahren, in der sie sich in der Schließstellung befinden. Schließlich sind auch sogenannte Teleskoptüren bei Aufzugskabinen bekannt, die aus mindestens*zwei Teilen bestehen. Diese Teile befinden sich in der Schließstellung nebeneinander
und verschließen die Türöffnung der Aufzugskabine, während sie in der Öffnungsstellung teleskopartig hintereinander gelegt sind. Als Führungseinrichtung dienen Gestänge, die die Türteile so führen, daß sie sich beim Öffnen und Schließen nicht behindern. Der Nachteil derartiger Aufzugskabinentüren besteht vor allem In ihrem verhältnismäßig großen Raumbedarf. Außerdem bereitet der Antrieb solcher Türen oft Schwierigkeiten, so daß bei Störungen der Aufzug nicht mehr benutzt werden kann.
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugstür, insbesondere für eine Aufzugskabine, zu schaffen, die wenig Raum beansprucht und auch innerhalb der Aufzugskabine selbst einen möglichst großen freien Raum übrig läßt. Dabei soll die Betätigung der Tür keine Schwierigkeiten bereiten und verhältnismäßig störunanfällig sein.
Die Erfindung/Neuerung besteht darin, daß die Türteile als schmale Türsegmente ausgebildet sind, die sich beim Öffnen rolladenartig auf mindestens eine vertikal stehende Walze aufwickeln, die z. B. in der Kabine aufgestellt bzw. befestigt 1st.
Die Erfindung/Neuerung bietet neben der Lösung der oben genannten Aufgabe den weiteren wesentlichen Vorteil, daß vorhandene Aufzugskabinen durch einfache Maßnahmen In der erfindungs-/neuerungsgemäßen Weise umgestaltet werden können. Dies ist vor allem dann zweckmäßig, wenn Aufzugskabinen, die bisher nicht mit Türen ausgerüstet waren und verhältnismäßig schmal sind,
-3-
nunmehr mit einer solchen Türe versehen werden aollen.
Während man die Aufzugstiire durch Beiseiteschieben öffnen könnte, so daß sie sich auf die Walze aufwickelt, ist es zweckmäßiger, auf die Walze selbst ein Drehmoment im Aufwickelsinn zumindest beim Öffnen und/oder Schließen einwirken zu lassen. Zu diesem Zweck kann eine Feder, insbesondere eine Spiralfeder, mit der Walze verbunden oder in die Walze eingebaut werden, die dieses Drehmoment erzeugt. Vorteilhafter ist es, dieses Drehmoment durch einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, zu erzeugen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung/Neuerung ist der Motor innerhalb der Walze angeordnet. Dies bietet nicht nur den Vorteil, daß kein zusätzlicher Raum beansprucht wird, zumal das Walzeninnere in der Regel ohnehin unausgenutzter Raum ist, sondern daj durch kann die gesamte Tür mit der Walze und dem An-
trieb als Baueinheit in die Aufzugskabine eingebaut
J bzw. ausgebaut werden. Ein zusätzlicher Vorteil be-
-]* steht darin, daß der Walzenantrieb unmittelbar,
j d. h. ohne Getriebe, Vorgelege od. dgl., erfolgen
JF- kann und dadurch die Herstellungskosten und die
^ Störanfälligkeit verminderbar sind.
Da zum Öffnen und Schließen der Aufzugstüre diejenige Zeit benötigt wird, die zum Vorschieben bzw. Zurückschieben der einzelnen Türsegmente vor die Türöffnung erforderlich ist, können zur Beschleunigung des Öffnens und Schließens der Tür, Insbesondere bei breiten Türen, an beiden Seiten der Türöffnung Walzen angeordnet werden, so daß sich ein Teil der Tür auf die
eine und der andere Teil der Tür auf die andere Walze aufwickeln.
Zum Schließen der Tür kann ein an der Walze angreifendes Drehmoment verwendet werden, das in Schließrichtung wirkt. Es ist jedoch besser, am freien Ende der Tür eine Kraft angreifen zu lassen, die diese zu schließen sucht. Dadurch läßt sich ein eventuelles Verklemmen der einzelnen Türsegmente in der Führungsvorrichtung vermeiden. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Türsegmente sind zweckmäßigerweise profiliert. Sie sind an einer Seite im wesentlichen glatt ausgebildet, und diese glatte Seite befindet sich nach dem Inneren der Aufzugskabine bzw. an der Außenseite der Schachttüre, damit Personen so wenig wie möglich Widerstand an der Tür finden, um diese beabsichtigt oder unbeabsichtigt zuhalten zu können, obwohl die Antriebsvorrichtung die Tür zu öffnen sucht. Außerdem werden dadurch Verletzungen vermieden. Die Türsegmente sind durch Scharniere, Klavierbänder od. dgl. aneinander angelenkt. Zur Verminderung der Herstellungskosten ist es zweckmäßig, anstelle zusätzlicher scharnierartiger Elemente klauen- und angelartige Ansätze an den Türsegmenten vorzusehen und diese ineinander zu stecken.
Als Führungseinrichtung für die Tür dienen insbesondere Schienen, in denen die Türsegmente unten geführt und/oder an denen sie oben aufgehängt sind.
Falls die Antriebsvorrichtung dafür sorgt, daß sich die Türe schließt und sich irgendein Widerstand beim Schließvorgang, beispielsweise durch eine zwischen Tür und Türfüllung eingeklemmte Tasche oder Person, ergibt, würde bei einem Weiterdrehen der Walze der sich rings um die Walze befindliche Teil der Türsegmente immer weiter nach außen aufbauchen, bis er an die Wände anstößt, die die Walze umgeben. Die dabei und insbesondere danach auftretende Störungsgefahr wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung/ Neuerung dadurch beseitigt, daß in einem vorgegebenen Abstand von der Walze ein Abschalter angeordnet ist, an den die Türsegmente der sich aufbauchenden Tür beim Antrieb der Walze in Schließrichtung anstoßen und betätigen, so daß der Antriebsmotor dadurch abgeschaltet wird. Ein weiteres Aufbauchen bzw. Aufblähen der rings um die Walze angeordneten Türteile wird dadurch vermieden.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, an der Walze oder Tür eine Bremse angreifen zu lassen, um das selbsttätige Türschließer zu verhindern.
Anhand der Zeichnungen sind im folgenden Ausführungsbeispiele der ürf indung/iieuerung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Frontansicht einer Aufzugskabine mit der aus einzelen Türsegmenten zusammengesetzten Tür;
0-0
Fig. 2 ist der Schnitt/durch die in Fig. 1 dargestellte Aufzugskabine, bei dem lediglich einzelne zu erläuternde Teile dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine zum Aufwickeln der Tür dienende Walze in Frontansicht;
Fig. 4a und 4b sind ein Ausschnitt aus einer Frontansicht einer Tür mit deren Führungseinrichtung;
Fig. 5 ist der Schnitt A-A von Fig. 4a;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht B-B von Fig. 4b;
Fig. 7 bis 11 sind Schnitte durch einzelne Türsegmente, die aneinander angelenkt sind;
Fig. 12 ist schematisch ein Teilquerschnitt durch eine Aufzugskabine in derjenigen Ecke, in der sich die Walze befindet, und
Fig. 13 1st ein Querschnitt durch eine andere Aufzugskabine mit zwei Türen.
Gemäß Fig. 1 ist die Aufzugskabine 1 an Aufzugsseilen aufgehängt. Die Türöffnung ist durch eine aus einzelnen Türsegmenten 3 zusammengesetzte Tür verschlossen. Eine Masse 4 ist an einem Zugseil 5 aufgehängt, das über eine Rolle 6 ins Innere der Aufzugskabine 1 hineinläuft und am freien Ende der Tür am äußersten Türsegment 3 angreift, um auf die Tür eine Kraft im Schließsinne auszuüben.
Gemäß Pig. 2 ist in einer Ecke der Aufzugskabine/ benachbart der Türöffnung, eine kastenartige Verkleidung 7 angeordnet, die über ein Scharnier 8 an der Kabinen-
— 7 —
wand so befestigt ist, daß der Kasten nach dem Kabineninneren geöffnet werden kann, um Zutritt zu der Walze zu erhalten, auf der sich die aus den Türsegmenten 3 zusammengesetzte Tür beim Öffnen derselben aufwickelt und τοπ der sich die Tür beim Schließen derselben abwikkelt.
Gemäß Pig. 3 ist die Walze 9 am unteren und oberen En-de gelagert, so daß sie mit den aneinander angelenkten Segmenten 3 der Tür ein aufrechtstehendes rollladenartiges Gebilde ergibt. Mindestens das Innerste Türsegment 3 ist an der Walze 9 befestigt. Mit unterbrochenen Linien ist ein elektrischer Motor 10 angedeutet, der innerhalb der Walze 9 angeordnet ist und zum Antrieb derselben dient.
Gemäß Fig. 4a und 4b dienen als Führungseinrichtung eine obere Schiene 11, auf der eine Rolle 12 hin und her zu rollen vermag, an der ein Türsegment 3 aufgehängt ist. Die unteren Teile der Türsegmente 3 sind mit Ansätzen 13 versehen, die in der Nut 14 einer Schiene 15 entlanggleiten, wie dies besser aus den j?ig. 5 und 6 ersichtlich ist. Die einzelnen, in diesem Beispiel mit U-förmigem Querschnitt versehenen Xürsegmente 3 sind derart aneinander angelenkt, daß zwischen ihren Schenkeln die Flanschen von KlaviPi— bändern 16 mit Schrauben 17 angeschraubt sind. Die Verbindung kann selbstverständlich auch durch Anschweißen, beispielsweise Punktschweißen, oder Ankleben erfolgen. Die glatten Seiten der Türsegmente 3 weisen zum Kabineninneren.
69252T2-
Gemäß Fig. 7 ist vergrößert ein Ausschnitt aus der in Fig. 5 dargestellten Art der U-förmig profilierten Türsegmente 3 ersichtlich.
Gemäß Pig. 8 sind die Türsegmente 3 aus Hohlprofil hergestellt.
Gemäß Fig. 9 bestehen die Türsegmente 3 aus T-förmigem Profil.
Gemäß Fig. 10 besteht die Tür aus einem biegbaren Band 3 aus beispielsweise Nylon, das an den Gelenkstellen 16a rinnenförmige Vertiefungen aufweist und an den Stellen der Türsegmente mit Metallplatten 3b versehen ist.
Gemäß Fig. 11 sind Doppe1-T-Profile 3 mit biegeelastischen Verbindungsstücken 16b versehen, die vertikal über die Türe von oben nach unten durchgehend sind.
Gemäß Fig. 12 ist in der Ecke der Aufzugskabine an die Kabinenwand 18 über ein Scharnier 8 eine Verkleidung 19 angelenkt, die zum Kabineninneren hin aufgeklappt werden kann. Sie stellt eine Verkleidung für die Walze 9 und die auf die Walze 9 aufzuwickelnde Tür dar, die schematisch lediglich in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Wird der Türantrieb, insbesondere der Walzenantrieb, der in Schließrichtung der Tür wirkt, eingeschaltet, so daß sich die Tür von der Walze 9 abwickelt und durch den Spalt 21 zwischen der Verkleidung 19 und der Kabinenwand 18 nach außen tritt, dann besteht die Möglichkeit, daß das freie Türende bereits weit vor der eigentlichen Schließstellung
Il
• * ♦ · f
auf einen Widerstand 22 auftrifft, ohne daß ein Abschalten des Antriebes stattfindet, da noch nicht der Endschalter erreicht ist. Die Folge davon 1st ein Weiterdrehen der Walze im Abwickelsinn, und die Tür bläht bzw. baucht sich rings um die Walze 9 immer weiter auf, bis sie an die Innenwand beispielsweise der Verkleidung 19 angreift. Würde der Walzenantrieb nicht unterbrochen werden, müßten sich die Segmente 3 der Tür gegenseitig bzw. in der Nähe des Spaltes 21 oder in der nicht dargestellten Führungseinrichtung verklemmen. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist an der Verkleidung 19 ein Abschalter 23 befestigt, dessen Kontaktstift 24-von der sich aufbauchenden Tür in den Schalter gedrückt wird. Der Abschalter 23 schaltet den Walzenantrieb ab, so daß kein weiteres Abwickeln der Tür erfolgen kann.
Gemäß Pig. 13 ist die Aufzugskabine 1a mit je einer Tür an der Vorder- und Hinterseite versehen, so daß beispielsweise in verschiedenen Stockwerken an verschiedenen Seiten Zugangsmöglichkeiten zur Aufzugskabine 1a geschaffen werden können. Innerhalb der Aufzugskabine 1a befinden sich zwei Verkleidungen 19, hinter denen sich je eine Walze 9 und 9a befinden, auf denea sich die jeweilige Tür jeweils aufwickelt. Damit nicht jede Walze 9 bzw. 9a mit einem eigenen Antrieb versehensein muß, befindet sich.bei3pielswd.se lediglich innerhalb der Walze 9 ein Motor, dessen Drehmoment über einen Transmissionsriemen, eine Transmissionskette od. dgl. Bewegungsübertragungselement 25 auf die andere Walze 9a übertragen wird. Das Bewegungsübertragungselement 25 verläuft verkreuzt, 00 daß beide Walzen gleichzeitig im jeweiligen Auf- bzw. Abwickelsinn tätig" werden. In unterbrochenen Linien
ist dargestellt, wie man bei genügendem Abstand zur Schachtwand 20 zur Verringerung des Raumbedarfs in der Aufzugskabine 1a deren Wand teilweise durchbrechen kann, um z. B. die Walzen 9t 9a nach außen zu rücken und kastenartig zu verkleiden.
aeSchutzansprüche -
- 11 -

Claims (1)

  1. -/Schutzansprüche
    1. Aufzugstür, die zur Seite bewegbar ist und die aus einzelnen aneinander angelenkten, sich in der Schließstellung nebeneinander anordnenden Teilen besteht und von einer Pührungseinrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile als schmale Türsegmente (3) ausgebildet sind, die sich beim Öffnen rolladenartig auf mindestens eine vertikal stehende Walze (9, 9a) aufwickeln, die z. B. in der Kabine (1; 1a) aufgestellt bzw. befestigt ist.
    2. Aufzugstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beim Öffnen und/oder Schließen der Tür ein Drehmoment auf die Walze (9; 9a) wirkt, das die Tür auf diese aufzuwickeln sucht.
    3. Aufzugstür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder das Drehmoment erzeugt.
    4. Aufzugstür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (10) das Drehmoment erzeugt.
    5. Aufzugstür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) innerhalb der Walze (9; 9a) angeordnet ist.
    - 12 -
    /if
    6. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Walze (9) an
    jeder Seite der Türöffnung angeordnet ist, und ein I Teil der Tür auf die eine und der andere Teil auf J
    die andere Walze (9) aufwickelbar ist. ' j
    7. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Tür \ eine Kraft angreift, die diese zu schließen sucht. |
    8. Aufzugstür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ι daß die Kraft von ein&r frei aufgehängten Masse (4·) * erzeugt ist, die über ein Zugseil (5) mit dem freien ; Türende in Verbindung steht.
    9. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' dadurch gekennzeichnet, daß profilierte Türsegmente
    (3) verwendet und nach der Kabineninnenseite im wesentlichen glatt ausgebildet und angeordnet sind.
    10. Aufzugstür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türsegmente (3) durch Scharniere bzw. Klavierbänder (16) aneinander ange- \
    ; lenkt sind.
    11. Aufzugstür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch f gekennzeichnet, daß die Türsegmente (3) zur Gelenk* ■. bildung klauen- und angelartige Ansätze aufweisen tj und ineinandergesteckt sind. \
    12,. Aufzugstür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Türsegmente (3) durch biege- , elastische Elemente (3a; 16b) aneinander angelenkt ^ sind.
    13. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe als Führungseinrichtung Schienen (11, 15) aufweist.
    14. Aufzugstür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (15) im Kabinenboden verankert und mit einer Nut (14) versehen ist, in der die Türsegmente (3) und/oder Ansätze (13) an demselben entlanggleiten oder -rollen.
    15. Aufzugstür nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (11) oberhalb der Tür mit der Kabine befestigt ist und als Laufbahn für eine oder mehrere Rollen (12) dient, an denen die Tür aufgehängt ist.
    16. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgegebenen Abstand von der Walze (9) ein Abschalter (23) angeordnet ist, der von der sich beim Abwickeln aufbauchenden Tür betätigbar ist und dann den Motor (10) abschaltet oder dessen Drehrichtung umschaltet.
    17. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walze (9; 9a) oder Tür eine Bremse angreift, um das selbsttätige j Türschließen zu verhindern. j
    18. Aufzugstür mit einer bei Aufzugssteuerung selbsttätig sich öffnenden bzw. schließenden Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) bei Erreichen der Öffnungsstellung der Tür durch einen Endschalter und beim Erreichen der Schließstellung der Tür durch einen weiteren Endschalter abschaltbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624172A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Walter Mayer Tuer fuer fahrkoerbe von aufzuegen
EP1201858A2 (de) * 2000-10-23 2002-05-02 Alimak Ab Anordnung für Schiebetüren an beweglichen Einhalten

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