DE6925272U - Aufzugstuer, die zur seite bewegbar ist - Google Patents
Aufzugstuer, die zur seite bewegbar istInfo
- Publication number
- DE6925272U DE6925272U DE6925272U DE6925272U DE6925272U DE 6925272 U DE6925272 U DE 6925272U DE 6925272 U DE6925272 U DE 6925272U DE 6925272 U DE6925272 U DE 6925272U DE 6925272 U DE6925272 U DE 6925272U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- roller
- elevator
- elevator door
- door according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 230000001007 puffing effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B13/00—Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
- B66B13/30—Constructional features of doors or gates
- B66B13/303—Details of door panels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B13/00—Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
- B66B13/02—Door or gate operation
- B66B13/06—Door or gate operation of sliding doors
- B66B13/08—Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/104—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for elevators
Landscapes
- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
■- nr·■ C'· χ·'"^>'-UEDER
η-νίτύόΡ 38
Richard Theurer, 8 München 25, Fallstraße 42
Aufzugstür, die zur Seite bewegbar ist
Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf eine Aufzugstür,
die zur Seite bewegbar ist und aus einzelnen aneinander angelenkten, sich in der Schließstellung
nebeneinander anordnenden Teilen besteht und von einer Führungseinrichtung geführt ist.
Derartige Türen werden an der
Aufzugskabine und/oder an der Schachtöffnung des Aufzugs angeordnet.
Bei bereits bekannten Aufzugskabinen besteht die Tür
aus mindestens zwei Teilen, von denen der eine Teil an der Aufzugskabine angelenkt und an der der Anlenkungsstelle
abgewandten Seite mit dem anderen Türteil gelenkig verbunden ist. Beide Türteile werden beim
Öffnen der Tür soweit verschwenkt, daß sie sich aneinander anlegen und in die Kabine nach einwärts
gelangen. Darüber hinaus sind Türen bekannt, die sich nach Art einer Schiebetür zur Seite schieben
lassen und dabei unter Umständen auch eine Umlenkung aus der Richtung erfahren, in der sie sich in der
Schließstellung befinden. Schließlich sind auch sogenannte Teleskoptüren bei Aufzugskabinen bekannt,
die aus mindestens*zwei Teilen bestehen. Diese Teile
befinden sich in der Schließstellung nebeneinander
und verschließen die Türöffnung der Aufzugskabine,
während sie in der Öffnungsstellung teleskopartig
hintereinander gelegt sind. Als Führungseinrichtung dienen Gestänge, die die Türteile so führen, daß sie
sich beim Öffnen und Schließen nicht behindern. Der Nachteil derartiger Aufzugskabinentüren besteht vor
allem In ihrem verhältnismäßig großen Raumbedarf. Außerdem bereitet der Antrieb solcher Türen oft
Schwierigkeiten, so daß bei Störungen der Aufzug nicht mehr benutzt werden kann.
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugstür, insbesondere für eine Aufzugskabine,
zu schaffen, die wenig Raum beansprucht und auch innerhalb der Aufzugskabine selbst einen möglichst
großen freien Raum übrig läßt. Dabei soll die Betätigung der Tür keine Schwierigkeiten bereiten und
verhältnismäßig störunanfällig sein.
Die Erfindung/Neuerung besteht darin, daß die Türteile als schmale Türsegmente ausgebildet sind, die sich beim
Öffnen rolladenartig auf mindestens eine vertikal stehende Walze aufwickeln, die z. B. in der Kabine aufgestellt
bzw. befestigt 1st.
Die Erfindung/Neuerung bietet neben der Lösung der oben genannten Aufgabe den weiteren wesentlichen Vorteil,
daß vorhandene Aufzugskabinen durch einfache Maßnahmen In der erfindungs-/neuerungsgemäßen Weise
umgestaltet werden können. Dies ist vor allem dann zweckmäßig, wenn Aufzugskabinen, die bisher nicht mit
Türen ausgerüstet waren und verhältnismäßig schmal sind,
-3-
nunmehr mit einer solchen Türe versehen werden aollen.
Während man die Aufzugstiire durch Beiseiteschieben öffnen könnte, so daß sie sich auf die Walze aufwickelt,
ist es zweckmäßiger, auf die Walze selbst ein Drehmoment im Aufwickelsinn zumindest beim Öffnen
und/oder Schließen einwirken zu lassen. Zu diesem Zweck kann eine Feder, insbesondere eine
Spiralfeder, mit der Walze verbunden oder in die Walze eingebaut werden, die dieses Drehmoment erzeugt.
Vorteilhafter ist es, dieses Drehmoment durch einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, zu erzeugen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung/Neuerung ist der Motor innerhalb der Walze angeordnet. Dies
bietet nicht nur den Vorteil, daß kein zusätzlicher Raum beansprucht wird, zumal das Walzeninnere in der
Regel ohnehin unausgenutzter Raum ist, sondern daj durch kann die gesamte Tür mit der Walze und dem An-
trieb als Baueinheit in die Aufzugskabine eingebaut
J bzw. ausgebaut werden. Ein zusätzlicher Vorteil be-
-]* steht darin, daß der Walzenantrieb unmittelbar,
j d. h. ohne Getriebe, Vorgelege od. dgl., erfolgen
JF- kann und dadurch die Herstellungskosten und die
^ Störanfälligkeit verminderbar sind.
Da zum Öffnen und Schließen der Aufzugstüre diejenige
Zeit benötigt wird, die zum Vorschieben bzw. Zurückschieben der einzelnen Türsegmente vor die Türöffnung
erforderlich ist, können zur Beschleunigung des Öffnens und Schließens der Tür, Insbesondere bei breiten
Türen, an beiden Seiten der Türöffnung Walzen angeordnet werden, so daß sich ein Teil der Tür auf die
eine und der andere Teil der Tür auf die andere Walze aufwickeln.
Zum Schließen der Tür kann ein an der Walze angreifendes Drehmoment verwendet werden, das in Schließrichtung
wirkt. Es ist jedoch besser, am freien Ende der Tür eine Kraft angreifen zu lassen, die diese zu
schließen sucht. Dadurch läßt sich ein eventuelles Verklemmen der einzelnen Türsegmente in der Führungsvorrichtung
vermeiden. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Türsegmente sind zweckmäßigerweise profiliert. Sie sind an einer Seite im wesentlichen glatt ausgebildet,
und diese glatte Seite befindet sich nach dem Inneren der Aufzugskabine bzw. an der Außenseite der
Schachttüre, damit Personen so wenig wie möglich Widerstand an der Tür finden, um diese beabsichtigt
oder unbeabsichtigt zuhalten zu können, obwohl die
Antriebsvorrichtung die Tür zu öffnen sucht. Außerdem werden dadurch Verletzungen vermieden. Die Türsegmente
sind durch Scharniere, Klavierbänder od. dgl. aneinander angelenkt. Zur Verminderung der Herstellungskosten
ist es zweckmäßig, anstelle zusätzlicher scharnierartiger Elemente klauen- und angelartige
Ansätze an den Türsegmenten vorzusehen und diese ineinander zu stecken.
Als Führungseinrichtung für die Tür dienen insbesondere Schienen, in denen die Türsegmente unten geführt
und/oder an denen sie oben aufgehängt sind.
Falls die Antriebsvorrichtung dafür sorgt, daß sich die Türe schließt und sich irgendein Widerstand beim
Schließvorgang, beispielsweise durch eine zwischen Tür und Türfüllung eingeklemmte Tasche oder Person,
ergibt, würde bei einem Weiterdrehen der Walze der sich rings um die Walze befindliche Teil der Türsegmente
immer weiter nach außen aufbauchen, bis er an die Wände anstößt, die die Walze umgeben. Die dabei
und insbesondere danach auftretende Störungsgefahr wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung/
Neuerung dadurch beseitigt, daß in einem vorgegebenen Abstand von der Walze ein Abschalter angeordnet ist,
an den die Türsegmente der sich aufbauchenden Tür beim Antrieb der Walze in Schließrichtung anstoßen
und betätigen, so daß der Antriebsmotor dadurch abgeschaltet wird. Ein weiteres Aufbauchen bzw. Aufblähen
der rings um die Walze angeordneten Türteile wird dadurch vermieden.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, an der Walze oder Tür eine Bremse angreifen zu lassen, um das
selbsttätige Türschließer zu verhindern.
Anhand der Zeichnungen sind im folgenden Ausführungsbeispiele der ürf indung/iieuerung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Frontansicht einer Aufzugskabine mit der aus einzelen Türsegmenten
zusammengesetzten Tür;
0-0
Fig. 2 ist der Schnitt/durch die in Fig. 1 dargestellte Aufzugskabine, bei dem lediglich einzelne zu erläuternde Teile dargestellt sind;
Fig. 2 ist der Schnitt/durch die in Fig. 1 dargestellte Aufzugskabine, bei dem lediglich einzelne zu erläuternde Teile dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine zum Aufwickeln der Tür dienende Walze in Frontansicht;
Fig. 4a und 4b sind ein Ausschnitt aus einer Frontansicht
einer Tür mit deren Führungseinrichtung;
Fig. 5 ist der Schnitt A-A von Fig. 4a;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht B-B von Fig. 4b;
Fig. 7 bis 11 sind Schnitte durch einzelne Türsegmente, die aneinander angelenkt sind;
Fig. 12 ist schematisch ein Teilquerschnitt durch eine Aufzugskabine in derjenigen Ecke, in
der sich die Walze befindet, und
Fig. 13 1st ein Querschnitt durch eine andere Aufzugskabine
mit zwei Türen.
Gemäß Fig. 1 ist die Aufzugskabine 1 an Aufzugsseilen aufgehängt. Die Türöffnung ist durch eine aus einzelnen
Türsegmenten 3 zusammengesetzte Tür verschlossen. Eine Masse 4 ist an einem Zugseil 5 aufgehängt, das über
eine Rolle 6 ins Innere der Aufzugskabine 1 hineinläuft
und am freien Ende der Tür am äußersten Türsegment 3 angreift, um auf die Tür eine Kraft im
Schließsinne auszuüben.
Gemäß Pig. 2 ist in einer Ecke der Aufzugskabine/ benachbart der Türöffnung, eine kastenartige Verkleidung
7 angeordnet, die über ein Scharnier 8 an der Kabinen-
— 7 —
wand so befestigt ist, daß der Kasten nach dem Kabineninneren geöffnet werden kann, um Zutritt zu der Walze
zu erhalten, auf der sich die aus den Türsegmenten 3 zusammengesetzte Tür beim Öffnen derselben aufwickelt
und τοπ der sich die Tür beim Schließen derselben abwikkelt.
Gemäß Pig. 3 ist die Walze 9 am unteren und oberen En-de gelagert, so daß sie mit den aneinander angelenkten
Segmenten 3 der Tür ein aufrechtstehendes rollladenartiges Gebilde ergibt. Mindestens das Innerste
Türsegment 3 ist an der Walze 9 befestigt. Mit unterbrochenen Linien ist ein elektrischer Motor 10 angedeutet,
der innerhalb der Walze 9 angeordnet ist und zum Antrieb derselben dient.
Gemäß Fig. 4a und 4b dienen als Führungseinrichtung eine obere Schiene 11, auf der eine Rolle 12 hin und
her zu rollen vermag, an der ein Türsegment 3 aufgehängt ist. Die unteren Teile der Türsegmente 3 sind
mit Ansätzen 13 versehen, die in der Nut 14 einer Schiene 15 entlanggleiten, wie dies besser aus den
j?ig. 5 und 6 ersichtlich ist. Die einzelnen, in diesem
Beispiel mit U-förmigem Querschnitt versehenen Xürsegmente 3 sind derart aneinander angelenkt, daß
zwischen ihren Schenkeln die Flanschen von KlaviPi— bändern 16 mit Schrauben 17 angeschraubt sind. Die
Verbindung kann selbstverständlich auch durch Anschweißen, beispielsweise Punktschweißen, oder Ankleben
erfolgen. Die glatten Seiten der Türsegmente 3 weisen zum Kabineninneren.
69252T2-
Gemäß Fig. 7 ist vergrößert ein Ausschnitt aus der in Fig. 5 dargestellten Art der U-förmig profilierten
Türsegmente 3 ersichtlich.
Gemäß Pig. 8 sind die Türsegmente 3 aus Hohlprofil hergestellt.
Gemäß Fig. 9 bestehen die Türsegmente 3 aus T-förmigem
Profil.
Gemäß Fig. 10 besteht die Tür aus einem biegbaren Band 3 aus beispielsweise Nylon, das an den Gelenkstellen
16a rinnenförmige Vertiefungen aufweist und an den Stellen der Türsegmente mit Metallplatten 3b
versehen ist.
Gemäß Fig. 11 sind Doppe1-T-Profile 3 mit biegeelastischen
Verbindungsstücken 16b versehen, die vertikal über die Türe von oben nach unten durchgehend sind.
Gemäß Fig. 12 ist in der Ecke der Aufzugskabine an
die Kabinenwand 18 über ein Scharnier 8 eine Verkleidung 19 angelenkt, die zum Kabineninneren hin aufgeklappt
werden kann. Sie stellt eine Verkleidung für die Walze 9 und die auf die Walze 9 aufzuwickelnde Tür
dar, die schematisch lediglich in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Wird der Türantrieb, insbesondere
der Walzenantrieb, der in Schließrichtung der Tür wirkt, eingeschaltet, so daß sich die Tür von der
Walze 9 abwickelt und durch den Spalt 21 zwischen der Verkleidung 19 und der Kabinenwand 18 nach außen tritt,
dann besteht die Möglichkeit, daß das freie Türende
bereits weit vor der eigentlichen Schließstellung
Il
• * ♦ · f
auf einen Widerstand 22 auftrifft, ohne daß ein Abschalten des Antriebes stattfindet, da noch nicht der
Endschalter erreicht ist. Die Folge davon 1st ein Weiterdrehen der Walze im Abwickelsinn, und die Tür bläht
bzw. baucht sich rings um die Walze 9 immer weiter auf, bis sie an die Innenwand beispielsweise der Verkleidung
19 angreift. Würde der Walzenantrieb nicht unterbrochen werden, müßten sich die Segmente 3 der Tür
gegenseitig bzw. in der Nähe des Spaltes 21 oder in der nicht dargestellten Führungseinrichtung verklemmen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist an der Verkleidung 19 ein Abschalter 23 befestigt, dessen Kontaktstift 24-von
der sich aufbauchenden Tür in den Schalter gedrückt wird. Der Abschalter 23 schaltet den Walzenantrieb ab,
so daß kein weiteres Abwickeln der Tür erfolgen kann.
Gemäß Pig. 13 ist die Aufzugskabine 1a mit je einer Tür
an der Vorder- und Hinterseite versehen, so daß beispielsweise in verschiedenen Stockwerken an verschiedenen
Seiten Zugangsmöglichkeiten zur Aufzugskabine 1a geschaffen werden können. Innerhalb der Aufzugskabine
1a befinden sich zwei Verkleidungen 19, hinter denen sich je eine Walze 9 und 9a befinden, auf denea sich
die jeweilige Tür jeweils aufwickelt. Damit nicht jede Walze 9 bzw. 9a mit einem eigenen Antrieb versehensein
muß, befindet sich.bei3pielswd.se lediglich
innerhalb der Walze 9 ein Motor, dessen Drehmoment über einen Transmissionsriemen, eine Transmissionskette
od. dgl. Bewegungsübertragungselement 25 auf
die andere Walze 9a übertragen wird. Das Bewegungsübertragungselement
25 verläuft verkreuzt, 00 daß beide Walzen gleichzeitig im jeweiligen Auf- bzw.
Abwickelsinn tätig" werden. In unterbrochenen Linien
ist dargestellt, wie man bei genügendem Abstand zur Schachtwand 20 zur Verringerung des Raumbedarfs
in der Aufzugskabine 1a deren Wand teilweise durchbrechen kann, um z. B. die Walzen 9t 9a nach außen
zu rücken und kastenartig zu verkleiden.
aeSchutzansprüche -
- 11 -
Claims (1)
- -/Schutzansprüche1. Aufzugstür, die zur Seite bewegbar ist und die aus einzelnen aneinander angelenkten, sich in der Schließstellung nebeneinander anordnenden Teilen besteht und von einer Pührungseinrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile als schmale Türsegmente (3) ausgebildet sind, die sich beim Öffnen rolladenartig auf mindestens eine vertikal stehende Walze (9, 9a) aufwickeln, die z. B. in der Kabine (1; 1a) aufgestellt bzw. befestigt ist.2. Aufzugstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beim Öffnen und/oder Schließen der Tür ein Drehmoment auf die Walze (9; 9a) wirkt, das die Tür auf diese aufzuwickeln sucht.3. Aufzugstür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder das Drehmoment erzeugt.4. Aufzugstür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (10) das Drehmoment erzeugt.5. Aufzugstür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) innerhalb der Walze (9; 9a) angeordnet ist.- 12 -/if6. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Walze (9) anjeder Seite der Türöffnung angeordnet ist, und ein I Teil der Tür auf die eine und der andere Teil auf Jdie andere Walze (9) aufwickelbar ist. ' j7. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Tür \ eine Kraft angreift, die diese zu schließen sucht. |8. Aufzugstür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ι daß die Kraft von ein&r frei aufgehängten Masse (4·) * erzeugt ist, die über ein Zugseil (5) mit dem freien ; Türende in Verbindung steht.9. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' dadurch gekennzeichnet, daß profilierte Türsegmente(3) verwendet und nach der Kabineninnenseite im wesentlichen glatt ausgebildet und angeordnet sind.10. Aufzugstür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türsegmente (3) durch Scharniere bzw. Klavierbänder (16) aneinander ange- \; lenkt sind.11. Aufzugstür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch f gekennzeichnet, daß die Türsegmente (3) zur Gelenk* ■. bildung klauen- und angelartige Ansätze aufweisen tj und ineinandergesteckt sind. \12,. Aufzugstür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Türsegmente (3) durch biege- , elastische Elemente (3a; 16b) aneinander angelenkt ^ sind.13. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe als Führungseinrichtung Schienen (11, 15) aufweist.14. Aufzugstür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (15) im Kabinenboden verankert und mit einer Nut (14) versehen ist, in der die Türsegmente (3) und/oder Ansätze (13) an demselben entlanggleiten oder -rollen.15. Aufzugstür nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (11) oberhalb der Tür mit der Kabine befestigt ist und als Laufbahn für eine oder mehrere Rollen (12) dient, an denen die Tür aufgehängt ist.16. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgegebenen Abstand von der Walze (9) ein Abschalter (23) angeordnet ist, der von der sich beim Abwickeln aufbauchenden Tür betätigbar ist und dann den Motor (10) abschaltet oder dessen Drehrichtung umschaltet.17. Aufzugstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walze (9; 9a) oder Tür eine Bremse angreift, um das selbsttätige j Türschließen zu verhindern. j18. Aufzugstür mit einer bei Aufzugssteuerung selbsttätig sich öffnenden bzw. schließenden Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) bei Erreichen der Öffnungsstellung der Tür durch einen Endschalter und beim Erreichen der Schließstellung der Tür durch einen weiteren Endschalter abschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6925272U DE6925272U (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 | Aufzugstuer, die zur seite bewegbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6925272U DE6925272U (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 | Aufzugstuer, die zur seite bewegbar ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6925272U true DE6925272U (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=34122662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6925272U Expired DE6925272U (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 | Aufzugstuer, die zur seite bewegbar ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6925272U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624172A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Walter Mayer | Tuer fuer fahrkoerbe von aufzuegen |
EP1201858A2 (de) * | 2000-10-23 | 2002-05-02 | Alimak Ab | Anordnung für Schiebetüren an beweglichen Einhalten |
-
1969
- 1969-06-25 DE DE6925272U patent/DE6925272U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624172A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Walter Mayer | Tuer fuer fahrkoerbe von aufzuegen |
EP1201858A2 (de) * | 2000-10-23 | 2002-05-02 | Alimak Ab | Anordnung für Schiebetüren an beweglichen Einhalten |
EP1201858A3 (de) * | 2000-10-23 | 2003-12-03 | Alimak Ab | Anordnung für Schiebetüren an beweglichen Einhalten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1999009286A1 (de) | Tür- oder torverschluss | |
DE2703512A1 (de) | Rolltor fuer hallen o.dgl. | |
WO2013104356A1 (de) | Bahnsteigtürsystem, verfahren zum betreiben eines bahnsteigtürsystems und türrahmen für ein bahnsteigtürsystem | |
DE2330944A1 (de) | Tueranordnung fuer einen eisenbahnpersonenwagen | |
AT407037B (de) | Aufzugssystem | |
EP3669045B1 (de) | Tor, insbesondere spiraltor | |
CH653403A5 (de) | Absperrvorrichtung fuer einen wanddurchlass einer foerderanlage. | |
DE19949329C2 (de) | Schnellauftor | |
DE3714053A1 (de) | Aufzug fuer personentransport | |
DE6925272U (de) | Aufzugstuer, die zur seite bewegbar ist | |
EP0367883B1 (de) | Waggon zum Transport von Fahrzeugen | |
DE2001349C3 (de) | Schwingfalttor | |
DE2140672B2 (de) | Garagentor | |
DE1759993C3 (de) | Selbsttätige Sicherung eines RoI ladens od dgl gegen unbefugtes Hoch schieben von außen | |
DE4439475C1 (de) | Schiebeelement, insbesondere Schiebefenster oder Schiebetür | |
DE4137442C2 (de) | Schiebetor | |
EP0851083A1 (de) | Vertikalschiebefenster | |
CH671953A5 (en) | Vertically sliding door for lift - has louvre construction to roll onto profiled support on roof of cabin | |
WO1988007618A1 (en) | Gate, in particular a motor-driven industrial gate | |
EP1660692A2 (de) | Einhausung mit öffen- und schliessbaren seitenwänden und dachflächen sowie rolltor hierfür | |
EP1195179B1 (de) | Brand/Rauchschutztoranlage Bzw. Brand/Rauchschutztüranlage | |
DE2619737A1 (de) | Lamellenpanzertor, insbesondere garagentor | |
DE3815493A1 (de) | Feuerdaemmendes rolltor | |
DE19836432A1 (de) | Hubtürsystem | |
DE2330461B2 (de) | Aufhänge- und Führungsvorrichtung für ein Vertikalschiebetor |