DE8613967U1 - Tür für Fahrkörbe von Aufzügen - Google Patents

Tür für Fahrkörbe von Aufzügen

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DE8613967U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

PATENTANWALT ••Clft'.HN^iiK
KARLSRUHE FELIX-MGm-SIHASSE. 1 a.. TELSEON .853355 ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
M 3379/86 GDTIl 13. Mai 1986
Walter Mayer Mechaniker
7527 Kraichtal-Oberacker Lindenstraße
Tür für Fahrkörbe von Aufzügen
Die Neuerung betrifft eine Tür für Fahrkörbe von Aufzügen mit einem mehrteiligen, zwischen zwei einander gegenüber am Fahrkorb angeordneten Führungen laufenden Türblatt, welches mittels einer umsteuerbaren Betätigungseinrichtung verschiebbar ist.
Die Neuerung findet Anwendung sowohl bei Personenaufzügen wie bei Aufzügen für Lasten und Güter jeglicher Art und sie wird insbesondere dort eingesetzt Werden, wo es auf eine bestmögliche Ausnutzung der gegebenen Platzverhältnisse ankommt.
Türen für Fahrkörbe von Aufzügen sind seit langem in verschiedenen Ausführungen bekannt. Da für gewöhnliche Schwenktüren in nahezu allen Fällen kein Raum zur Verfügung steht, werden Falttüren, mehrteilige Schiebe- I
W türen, Gliederschiebetüren und Scherengitter zum Ab- |
Schluß der Türöffnung von Fahrkörben eingesetzt. Nachteilig bei allen diesen Türarten ist ihr Bedarf
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an Platz, Wodurch die GrUndrißflMche des Fährkorbes verkleinert und insbesondere dessen EingangsÖf f nilng seit' lieh reduziert Wird ödei: Was eine Vergrößerung des Aufzugsschachtes bedingt; keine der bekannten Türen eignet sich zürn nachträglichen Einbau in Vorhandene Aufzüge. Hier greift die Neuerung ein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für Fahrkörbe von Aufzügen so auszubilden, daß sie in
Ί fi ihrsr Of fsrtSilSllUrV1 A\a noenmt-c« Pahrliorhöffnuna frei — gibt, daß insbesondere die rücklaufenden Türblätter nur sehr wenig Platz benötigen und daß ein Fahrkorb mit dieser Tür problemlos nachträglich ausgerüstet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer bekannten Tür für Fahrkörbe ausgegangen, die ein mehrteiliges, zwischen zwei einander gegenüber am Fahrkorb angeordneten Führungen laufendes Türblatt aufweist, das
2IQ mittels einer umsteuerbaren Betätigungseinrichtung verschiebbar ist. Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Türblatt aus parallel nebeneinander angeordneten, kreisförmigen Querschnitt aufweisender* Stangen besteht, die mit ihren beiderseitigen Enden in den Führungen laufen und durch wenigstens zwei Reihen von Verbindungsgliedern gelenkig miteinander verbunden sind, wobei als Betätigungseinrichtung zwei parallel neben den Stangen angeordnete, von einem elektromotorischen Antrieb in Tätigkeit gesetzte Dreh-
QQ wellen vorgesehen sind, die zwei Stirnräder tragen, deren Zähne zwischen die Stangen eingreifen. Diese
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aus dünnen Stangen bestehende und daher in sich bewegt liehe Tür benötigt selbst bei großen Türbreiten überraschend wenig Platz, weil die Türblätter zum Öffnen
% ' leicht um die Vorderen Ecken des Fahrkorbes eng herum und seitlich neben diesen geführt werden können.
Zweckmäßig weisen die Stangen an ihren Kopfenden Tragrollen auf. Mit Hilfe dieser Tragrollen lassen sich die Stangen an der oberen Führung des Türblattes auf-
Ϊ0 r'safiyen.
Um die Reibung zu verringern und eine einwandfreie seitliche Führung zu gewährleisten, können die Stangen an ihren Fußenden zylindrische Führungsrollen tragen, die in die Untere Führung des Türblattes eingreifen.
Vorteilhaft dienen als Verbindungsglieder dünne, der , Form der Ziffer "8" entsprechende Laschen aus Stahlblech, welche zwei Bohrungen für den Eingriff der Stangen aufweisen.
Als Führungen für das Türblatt dient einerseits eine obere Tragschiene in Gestalt eines mit einem Längsschlitz versehenen Rechteckrohres und andererseits eine untere Führungsschiene in Gestalt zweier paralleler Bänder. Diese Führungen sind im Bereich der Türöffnung des Fahrkorbes sowie zu dessen beiden Seiten — im Grundriß einem "U" entsprechend - in Höhe des Daches bzw. des Bodens am Fahrkorb außen befestigt.
30
Die obere Tragschiene und die untere Führungsschiene können seitlich neben dem Fahrkorb zu Schleifen gebogen sein. Diese Maßnahme verringert den seitlichen Platzbedarf für die rücklaufenden Teile der Türblätter beträchtlich.
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4 -
Die obere Tragschiene und die untere Führungsschiene |
können seitlich neben dem Fahrkorb auch zu Spiralen ; gewunden sein. Diese Ausführungsform der Führungen gestattet es, die rücklaufenden Türblätter direkt seit-
lieh der Eingangsöffnung anzuordnen. I
Zur Betätigung der beiden Drehwellen, deren zwischen ? die Stangen eingreifenden Zahnräder die Türblätter verschieben, können sowohl die Drehwellen wie der elektro-
motorische Antrieb Kettenräder tragen, um welche eine t
endlose Antriebskette geschlungen ist. Diese Betätigungs- 1
art läßt sich platzsparend über der oberen Führungs- ·
schiene bzw. am Dach des Fahrkorbes anordnen. |
Zweckmäßig ist als elektromotorischer Antrieb ein hin- ' sichtlich seiner Drehrichtung umsteuerbarer, elektrischer Getriebemotor vorgesehen, welcher mit einer Aus- | kuppeleinrichtung ausgestattet ist. Diese Auskuppel- % einrichtung ermöglicht das Öffnen der Tür im Notfall.
Vorteilhaft dient als Auskuppeleinrichtung eine ein- ; ;
fache Rutschkupplung. I
25
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-δ-
Die vorgeschlagene Tür wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen in etwas vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 die Tür in einer Vorderansicht,
in stark verkleinertem Maßstab;
Fig. 2 die Tür gemäß Fig. 1, in einer
Draufsicht;
Fig. 3 die Tür nach Figur 1 in einem I
Horizontalschnitt, geschnitten |
entlang der Linie III - III in 15
Figur 1;
Fig. 4 die Tür entsprechend Figur 1 in |
einem Vertikalschnitt, geschnitten ^
entlang der Linie IV - IV in Fi-20
gur 1;
Fig. 5 ein Verbindungsglied in einer
Draufsicht, in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Tür besitzt zwei gleich ausgebildete Türblätter 1 und 1·, welche aus langen, geraden Stangen 2 zusammengesetzt sind, die durch Verbindungsglieder 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Zwei neben den Stangen 2 angeordnete
36
Ι Drehwellen 4, 4' tragen jeweils zwei Stirnräder 5, 51, deren Zähne 6 in die Stangen 2 eingreifen.
Die beispielsweise aus Stahlrohren zusammengesetzten und identisch ausgebildeten Stangen 2 sind mit einem geringen Abstand von etwa zwei Millimetern parallel nebeneinander angeordnet, und sie weisen einen kreisförmigen Querschnitt (vgl. /ig. 3) auf. Die beiderseitigen Enden 7 der Stangen 2 laufen in Führungen, welche einander gegenüber oben und unten am Fahrkorb 8 horizontal angeordnet sind. Die Verbindungsglieder 3 der Stangen 2 sind in drei horizontalen Reihen 9, 10 und 11 angeordnet; die obere Reihe 9 befindet sich nahe den Kopfenden 12, die untere Reihe 11 nahe den Fußenden 13 der Stangen 2 und die dritte Reihe 10 sitzt etwa in der Mitte zwischen den Kopfenden 12 und den Fußenden 13.
Als Verbindungsglieder 3 dienen (vgl. Fig. 5) dünne, etwa zwei Millimeter dicke Laschen aus Stahlblech, welche jeweils zwei gleich große Bohrungen 14 tragen. Mit Hilfe dieser Bohrungen 14 sind die Verbindungsglieder 3 auf die aus jeweils 2 Stahlrohren bestehenden Stangen 2 beweglich aufgesteckt. Diese Verbindungsglieder 3 gestatten ein Verschwenken der Stangen 2 gegeneinander um einen Winkel von etwa dreißig Grad.
Die Stangen 2 weisen an ihren Kopfenden 12 Tragrollen 15 auf, jede dieser Tragrolien 15 ist in einem Lagerbock 16 drehbar gelagert, welcher an der Oberseite
jedes zweiten Verbindungsgliedes 3 der oberen Reihe 9 vorgesehen ist.
An ihren Fußenden 13 tragen die Stangen 2 zylindrische Führungsrollen 17 in Gestalt von Hülsen aus einem geeigneten Kunststoff, die koaxial und drehbar auf den Enden 7 der Stangen 2 sitzen und dort gehaltert sind.
10
Als Führungen für die beiden in horizontaler Richtung verschiebbaren, aus den Stangen 2 zusammenge- setzten Türblättern 1, I1 dienen eine obere Trag-
schiene 18 und eine untere Führungsschiene 19, die
15 auf nicht dargestellte Weise am Fahrkorb 8 befe-S stigt sind.
Bei der oberen Tragschiene 18 handelt es sich um
g ein Rechteckrohr aus Stahl mit einem nach unten
^ 20 offenen Längsschlitz. Auf den beiderseitigen, inne-
ren Schultern 20 der Tragschiene 18 (vgl. Fig. 4) laufen die paarweise angeordneten Führungsrollen 17, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Stangen der Türblätter 1, 1· in der oberen Tragschiene 18 aufgehängt und in dieser leicht verschiebbar sind.
An die Schulter 20 angesetzte Führungsleisten 20' führen seitlich die Enden 7 der Stangen 2.
Die untere Führungsschiene 19 besteht (vgl. Fig. 4) aus zwei parallelen Bändern, zwischen denen die mit den Führungsrollen 17 bewehrten Fußenden 13 der Stangen 2 hängen.
35
4 ■ · * · I
Ι Die obere Tragschiene 18 Und die Untere Führungsschiene 19 sind in ihren Mittelteilen gerade, und sie erstrecken sich horizontal oberhalb und unterhalb der Türöffnung des Fahrkorbes 8 (Fig. 1).
Seitlich neben dem Fahrkorb 8 sind (siehe Fig. 3, linke Ausführungsform) die Tragschienen 18 sowie die Führungsschiene 19 rechtwinkelig nach hinten in einem engen Bogen abgeknickt und anschließend zu SCnleifüfi 21 ZürückyeijöCjcn, WcI Cmc dicht neben Und außerhalb der Innenwand 22 des Fahrkorbes 8 liegen. Alternativ hierzu sind die Tragschiene 18 und die Führungsschiene 19 seitlich neben dem Fahrkorb 8 (siehe Fig. 3, rechte Ausführungsform) zu Spiralen 23 gebogen. Die Schleifen 21 bzw> die Spiralen 23 dienen dem Rücklauf der beiden Türblätter 1 und 1· bei geöffneter Tür.
Die beiden Drehwellen 4 und 41 stehen (vgl. Fig. 3) vertikal zu beiden Seiten der Türöffnung des Fahrkorbes 8 innen an der Stelle, wo die Tragschiene 18 und die Führungsschiene 19 im Bogen nach rückwärts verlaufen und sie sind in nicht dargestellter Weise am Fahrkorb 8 drehbar gelagert. Die Stirnräder 5, 5' der beiden Drehwellen 4, 4' sitzen (Fig. 4) in der Höhe der Tragschiene 18 bzw. der Führungsschiene 19, in deren Bereich die Zähne 6 der Stirnräder 5, 5· von hinten her in die Spalte zwischen die Stangen 2 eingreifen (Fig. 3).
Beide Drehwellen 4 und 41 werden gegensinnig von
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einem elektromotorischen Antrieb 24 in Drehung versetzt. Hierzu tragt (siehe Fig. 2) jede Drehwelle bzw* 4' an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 25, und der Ausgang des Antriebes 24 weist ebenfalls ein
Kettenrad 26 auf.j um Welche gemeinsam eine endlose |
Antriebskette 27 geschlungen ist. Zwei Umlenkräder |
28 gewährleisten dabei, daß die (linke) Drehwelle I
4 gegensinnig zu der (rechten) Drehwelle 41 angetrieben wird.
Als elektromotorischer Antrieb dient zum Öffnen und Schließen der Tür ein hinsichtlich seiner Drehrichtung umsteuerbarer, elektrischer Getriebemotor 29, der mit einer Auskupplungsvorrichtung 30 versehen ist. Als solche kann eine Rutschkupplung, eine Klinke oder auch eine Magnetkupplung vorgesehen sein, welche ein Öffnen der Tür im Notfall oder bei Stromausfall ermöglichen.
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- 13 -
M 3379/86 G»» 13. Mai 1986
5 Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Türblatt
1· Türblatt
2 Stangen
3 Verbindungsglieder
4 Drehwelle 4· Drehwelle
5 Stirnrad 5' Stirnrad
6 Zähne
7 Enden
8 Fahrkorb
9 Reihe 10 Reihe
11 Reihe
12 Kopfende
13 Fußende
14 Bohrungen 15 Tragrollen
16 Lagerbock
17 Führungsrollen
18 Tragschiene
19 Führungsschiene 20 Schultern
1 Führungsleisten
21 Schleifen
22 Innenwand
23 Spiralen 24 Antrieb
1 25 Kettenrad
26 Kettenrad
27 Antriebskette
28 Umlenkräder
5 29 Getriebemotof
30 Auskupplungseinrichtung

Claims (10)

• 4 · Λ * « t 4 -ΙΟM 3379/86 GDD 13. Mai 1986 Ansprüche
1. Tür für Fahrkörbe von Aufzügen, mit einem mehrteiligen, zwischen zwei einander gegenüber am Fahrkorb angeordneten Führungen laufenden Türblatt, wel-
X5 ches mittels einer umsteuerbaren Betätigungseinrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1, I1) aus parallel nebeneinander angeordneten, kreisförmigen Querschnitt auf feisenden Stangen (2) besteht, die mit ihren beiderseitigen Enden (7) in den Führungen laufen und durch wenigstens zwei Reihen (9, 11) von Verbindungsgliedern (3) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß als Betätigungseinrichtung zwei parallel neben den Stangen (2) angeordnete, von einem elektromotorischen Antrieb (24) in Tätigkeit gesetzte Drehwellen (4, 4') vorgesehen sind, die zwei Stirnräder (5, 5') tragen, deren Zähne (6) zwischen die Stangen (2) eingreifen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Stangen (2) an ihren
MIl 4 t I *
I - 11 -
I 1 Kopfenden (12) Tragrollen (15) aufweisen.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Stangen (2) an
5 ihren Fußenden (13) zylindrische Führungsrollen (17) I tragen.
I
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
j* durch gekennzeichnet, daß
j 10 als Verbindungsglieder (3) zwei Bohrungen (14) auf— I weisende Laschen dienen.
f
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -
\ durch gekennzeichnet, daß
I, 15 als Führungen eine obere Tragschiene (18) in Gestalt f- eines mit einem Längsschlitz versehenen Rechteck-
I rohres und eine untere Führungsschiene (19) in Ge-
. stalt zweier paralleler Bänder dienen.
j 20
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a I durch gekennzeichnet, daß
j die obere Tragschiene (18) und die untere Führungs-
; schiene (19) seitlich neben dem Fahrkorb (8) zu
Schleifen (21) gebogen sind.
26
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obers Tragschiene (18) und die untere Führungsschiene (19) seitlich neben dem Fahrkorb (8) zu
gg Spiralen (23) gebogen sind.
ί
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -
35
4* #··■ »ti
- 12 -
durch gekennzeichnetj daß die Drehweilen (4^ 4') Und der elektromotorische Antrieb (24) Kettenräder (25, 26) tragen, Um welche eine Antriebskette (27) geschlungen ist*
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromotorischer Antrieb (24) ein hinsichtlich seiner Drehrichtüng Umsteuerbarer elektrischer Getriebemotor (29) vorgesehen ist, welcher mit einer Auskuppeleindchtung (3) ausgestattet ist.
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet , daß als Auskuppeleinrichtung (3o) eine Rutschkupplung dient*
DE19868613967 1986-05-23 1986-05-23 Tür für Fahrkörbe von Aufzügen Expired DE8613967U1 (de)

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