AT247659B - Gitteranordnung zur Abstützung von in Beeten gepflanzten hochstieligen Blumen u. dgl. - Google Patents

Gitteranordnung zur Abstützung von in Beeten gepflanzten hochstieligen Blumen u. dgl.

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AT247659B
AT247659B AT127564A AT127564A AT247659B AT 247659 B AT247659 B AT 247659B AT 127564 A AT127564 A AT 127564A AT 127564 A AT127564 A AT 127564A AT 247659 B AT247659 B AT 247659B
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Avi Alpenlaendische Vered
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gitteranordnung zur Abstützung von in Beeten gepflanzten hochstieligen Blumen u. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 senartig zwischengeschweissten Querverbindern, wobei die Enden der Längsdrähte des Drahtgitters an einem der Zwillingsstäbe befestigt sind, während der andere Zwillingsstab verlängerte Endteile aufweist, die über den ersten Zwillingsstab vorstehen, vorzugsweise abgewinkelt sind und zum Einhängen des Spann- balkens an den Auflagern des Spannrahmens dienen. Auch die Streben bestehen vorzugsweise aus Zwil-   lingsstäben   mit sprossenartig zwischengeschweissten Querverbindern, wobei die Enden der Zwillingsstäbe hakenartig umgebogen sind und ein Zwillingsstabende jeder Strebe einen Zwillingsstab eines Stehers und das andere Zwillingsstabende jeder Strebe einen Querverbinder des betreffenden Stehers umgreift. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen er- läutert. Fig.   l   zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Gitteranordnung, während
Fig. 2 einen Spannrahmen samt den Streben, Fig. 3 die Verbindung der Streben mit den Stehern und Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Steher des Spannrahmens zeigt, der auch die Einhängung des an einem
Gitterende befestigten Spannbalkens im Spannrahmen erkennen lässt. 



   Gemäss Fig.   l   sind an den Enden eines langen (in den Zeichnungen in Längsrichtung zusammenge- drängten) Beetes B Spannrahmen 1 angeordnet, die aus je zwei Stehern 2 und einem Joch 3 bestehen, Diese Spannrahmen sind durch einwärts gerichtete schräge Streben 4, die an den Stehern 2 angreifen, abgestützt. Zwischen den beiden Spannrahmen 1 können bei langen Beeten gegebenenfalls mehrere Tragrahmen 5 angeordnet werden, die ebenfalls aus Stehern 6 und einem die Steher ver- bindenden Joch 7 bestehen, aber keiner Abstützung durch Streben bedürfen.

   Die Steher, Joche und
Streben der Spannrahmen 1 sowie die Steher und Joche der Tragrahmen 5 bestehen vorzugsweise, wie dargestellt, aus Zwillingsstäben mit in Abständen zwischengeschweissten Querverbindern, wobei die Querverbinder in Längsrichtung des Beetes orientiert sind, so dass die Steher in dieser Richtung ihr grösstes Widerstandsmoment aufweisen. Wie Fig. 2 erkennen lässt, sind an den unteren Enden der Steher 2 sowie an den vorzugsweise abgewinkelten unteren Enden der Streben 4 dreieckige Stahlplatten 8 angebracht, welche die Form von Stichschaufeln haben und zur Verankerung des Spannrahmens im Erdboden dienen. Ähnliche Platten sind auch an den unteren Enden der Steher 6 des Tragrahmens 5 vorgesehen.

   Wie Fig. 3 zeigt, sind die den Stehern 2 zugekehrten Enden 4a, 4b der Zwillingsstäbe der Streben 4 hakenartig umgebogen, wobei ein Hakenende 4a   einen Zwillingsstab des Stehers und das andere Haken-   ende 4b   einen Querverbinder des Stehers umgreíft, wodurch eine leicht lösbare Verbindung zwischen   Steher und Strebe erzielt wird. 



   Die Querverbinder 2a bzw. 6a der Steher 2 der Spannrahmen 1 sowie der Steher 7 der Tragrahmen 5   dienen als Auflager für Spannbalken   9 bzw. Tragbalken 10, die in wählbaren Hö-   henlagen in die Spannrahmen bzw. Tragrahmen eingesetzt werden können. Jeder Spannbalken   9 besteht, wie Fig. 4 erkennen lässt, vorzugsweise ebenfalls aus Zwillingsstäben mit zwischengeschweissten Querverbindern, wobei die Endteile 9a   eines dieser Zwillingsstäbe über den ändern Zwillingsstab vor-   stehen und hakenartig umgebogen sind, so dass sie in die Zwischenräume zwischen den Zwillingsstäben der Steher 2 eingeführt werden können, wobei sie sich an den darunter liegenden Querverbindern abstützen und sich mit den Endteilen 9a an den Stehern verhängen.

   Am zweiten Zwillingsstab jedes Spannbalkens 9   sind die Enden eines vorzugsweise geschweissten weitmaschigen Drahtgitters   11 befestigt. Das Drahtgitter 11   erstreckt sich über die Gesamtlänge des Beetes B und wird zwischen zwei Spannbal-   ken 9, die an den Spannrahmen 1 verankert sind, ausgespannt. Die Tragrahmen 5 dienen nur dazu, bei sehr langen Beeten eine Mittelabstützung für die Gitter zu bewirken, um einen allzu grossen Durchgang zu verhindern, sie nehmen aber   keine'horizontalen Spannkräfte   auf. 



   In der Praxis wird beispielsweise in dem Zeitpunkt, in dem die abzustützenden Blumen imBeet B eine gewisse Höhe von etwa 30 cm erreicht haben. in einem Bodenabstand von etwa 40 cm das erste Stützgitter 11 ausgespannt, indem ein Spannbalken des betreffenden Gitters in entsprechender Höhe an dem einen Spannrahmen 1 verankert wird und dann das Drahtgitter von einer Rolle abgewickelt und mit dem andern Ende am gegenüberliegenden Spannrahmen verankert wird. Dieser Arbeitsvorgang erfordert eine Arbeitszeit von   wenigenMinuten.   Sobald die Pflanzen weitergewachsen sind, kann je nach Bedarf in einer höheren Etage ein zweites, drittes oder weiteres Stützgitter ausgespannt werden.

   Die Beete werden zweckmässig so schmal gewählt, dass die Pflanzen von beiden Seiten her bis zur Mitte wahlweise geschnitten werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gitteranordnung zur Abstützung von in Beeten gepflanzten hochstieligen Blumen, bestehend aus an den Beetenden aufstellbaren Gitterspannrahmen mit vertikalen Stehern, an denen beeteinwärts gerichtete <Desc/Clms Page number 3> Streben angreifen, und einem die Steher verbindenden Joch, wobei die Steher längs ihrer Höhenrichtung in Abständen Verankerungsorgane für zum Überspannen des Beetes bestimmte weitmaschige, vorzugsweise geschweisste Drahtgitter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) aus Zwilling- stäben mit sprossenartig zwischengeschweissten Querverbindern (2a) bestehen, wobei die Querverbinder senkrecht zur Rahmenebene liegen und als Auflager zur Verankerung von an den Enden der Drahtgitter (11) angebrachten Gitterspannbalken (9) dienen.
    2. Gitteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbalken (9) ebenfalls aus Zwillingsstäben mit sprossenartig zwischengeschweissten Querverbindern bestehen, wobei die Enden der Längsdrähte des Drahtgitters (11) an einem derZwillingsstäbe befestigt sind, während der andere Zwillingsstab verlangerteEndteile (9a) aufweist, die über den erstenZwillingsstab vorstehen, vorzugsweise abgewinkelt sind und zumEinhängen desSpannbalkens an denAuflagern (2a) des Spannrahmens (1) dienen.
    3. Gitteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Stre- ben (4) aus Zwillingsstäben mit sprossenartig zwischengeschweissten Querverbindern bestehen, wobei die Enden (4a, 4b) der Zwillingsstäbe hakenartig umgebogen sind und ein Zwillingsstabende (4a) jeder Strebe einen Zwillingsstab eines Stehers und das andere Zwillingsstabende (4b) jeder Strebe einen Querverbinder des betreffenden Stehers umgreift. EMI3.1 versehen sind.
    5. Gitteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spannrahmen (1) unverstrebte Tragrahmen (5) angeordnet sind, die im übrigen Aufbau mit dem Spannrahmen übereinstimmen.
AT127564A 1964-02-14 1964-02-14 Gitteranordnung zur Abstützung von in Beeten gepflanzten hochstieligen Blumen u. dgl. AT247659B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100706A (en) * 1976-04-29 1978-07-18 White John A Adverse conditioning system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4100706A (en) * 1976-04-29 1978-07-18 White John A Adverse conditioning system

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