DE2214643A1 - Gittertafel fuer zaeune - Google Patents

Gittertafel fuer zaeune

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DE2214643A1
DE2214643A1 DE2214643A DE2214643A DE2214643A1 DE 2214643 A1 DE2214643 A1 DE 2214643A1 DE 2214643 A DE2214643 A DE 2214643A DE 2214643 A DE2214643 A DE 2214643A DE 2214643 A1 DE2214643 A1 DE 2214643A1
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Germany
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Pending
Application number
DE2214643A
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English (en)
Inventor
Hans Lechtenboehmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loebbert & Co
Original Assignee
Loebbert & Co
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Gittertafel für Zäune.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gittertafel fü: Zäune, insbesondere für Ballfanggitter u. dgl., welche im wesentlichen starr ist und au8 sich kreuzenden, in den Kreuzungspunkten verbundenen Waagerecht- und Senkrechtstäben besteht, nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 09 357.1-25).
  • Die Gittertafeln werden bei der Herstellung des Zauns unter Anbringung an den Pfosten oder auch pfostenlos aufgestellt, wobei im letzteren Fall Abwinklungen an den Enden der jeweiligen Gittertafeln für die Abstützung senkrecht zu deren Fläche sorgen. Da derartige Zäune keine Verspannung aufweisen und ihre Stabilität nur durch die der Gittertafeln selbst bewirkt wird, müssen diese in sich möglichst steif sein.
  • Aus der deutschen Patentschrift 823 201 ist es bekannt, auf beiden Seiten eines Zaungitters, das aus 0 in der Zaunfläche unter 45 verlaufenden Drähten besteht, Horizontaldrähte anzuordnen. Die durch die 45 -Drähte gebildeten Vierecksmaschen sind durch die Horizontaldrähte auf beiden Seiten in Dreiecksmaschen abgewandelt. Wegen der verschiedenen Hdhenlage der Hcrizontaldrähte können diese bei einer Biegung des Gitters gegeneinander auseichen, so daß die Steifigkeit dieses Zaungitters dennoch beschränkt ist. Außerdem weist das Zaungitter vier Lagen auf und ist entsprechend aufwendig in der Herstellung. Schließlich ist es beim Lackieren oder Beschichten schwierig.
  • in die an den Kreuzungsstellen mehrerer Drähte gebildeten Nischen zu gelangen, so daß sich leicht Rostnester bilden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Gittertafel für Zäune der eingangs genannten Art auf einfachere Weise steifer zu machen.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Waagerechtstäbe aus Profilen mit senkrecht zur Tarelfläche verstärktem Widerstandsmoment bestehen Durch die Verwendung derartigen profile ist erreicht, daß das Gitter als einfaches Überkreuzgitter hergestellt werden kann, dessen Kreuzungsstellen für das Lackieren oder Beschichten leicht zugänglich sind und das eine gegenüber einem gewöhnlichen Gitter mit gleichen Horizontal- und Vertikalstäben höhere Biegesteifigkeit aufweist.
  • Das Material für die erfindungsgemäßen Gittertafeln ist an sich beliebig. Die bevorzugte Ausführungsform besteht aus .miteinander nach Art von Baustahlmatten an den Kreuzungspunkten verschweißten Stahlstäben. Es ist aber auch durchaus möglich, z.B. Kunststoffgitter vorzusehen. die als Ganzes gespritzt oder gepresst werden.
  • Der Gedanke der Erfindung kann in einer ersten Ausführungsrorm dadurch verwirklicht werden, daß die Waagerechtdrähte einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die längeren Seiten auf der Tafelebene senkrecht stehen.
  • Bei dieser Ausbildung stehen die Waagerechtdrähte auf der Tafelebene hochkant und setzen daher einem Biegungsversuch einen besonders hohen Widerstand entgegen.
  • Aus optischen Gründen und auch aus Gründen der leichteren Herstellbarkeit des Profils können die kürzeren Seiten des Querschnitts abgerundet sein Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die längeren Seiten des Querschnitts eine Einschnürung bilden, so daß der Querschnitt etwa wie eine in der Mitte nicht ganz geschlossene Acht aussieht.
  • Es ist auch möglich, daß die Waagerechtdrähte etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  • Dabei kommt insbesondere in Betracht, daß der Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck darstellt, das mit der Spitze gegen die Tafelebene gerichtet ist.
  • Diese Aus führungs form ist besonders der Herstellung des Gitters aus Stahlstäben nach Art von auf stahlmatten angepaßt, insofern an den Berührungsstellen der Waaerecht- und Senkrechtdrähte ein kleiner Ubergangsquerschnitt vorhanden ist, der einen vergleichsweise hohen Widerstand bietet. Dies kommt dem elektrischen Schweißen der Gittertafeln entgegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Ballfanggitter, an dem die Erfindung verwirklicht ist; Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Aus führungs formen der Gittertafeln.
  • Das Ballfanggitter der Fig. 1 besteht aus Pfosten 1 und im wesentlichen starren Gittertafeln 2. Die Gittertafeln 2 bestehen aus sich kreuzenden Waagerechtstäben 4 und Senkrechtstäben .3 , die an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind. Die Gittertafeln 2 können lackiert, mit Kunststoff beschichtet oder verzinkt sein.
  • Die Gittertafeln 2 sind über an den Pfosten 1 angebrachte Laschen 8 an dem Pfosten 1 befestigt. Damit das Ballfanggitter eine genügende Höhe erreicht. sind mehrere Gittertafeln 2 übereinander angeordet.
  • Um der beim Anprall von Spielern oder Bällen gegen das Ballfanggitter auftretenden Beanspruchung Widerstand leisten zu können. sind die Waagerechtstäbe der Gittertafeln aus Profilen mit senkrecht zur Tafel fläche verstärktem Widerstandsmoment gebildet.
  • In Fig. 2 bestehen die Waagerechtstäbe 3 aus einem Profil mit einem im wesentlichen scharfkantigen rechteckigen Querschnitt 9. Das Rechteck ist so angeordnet, daß die längeren Seiten auf der Ebene der Gittertafel senkrecht stehen und die eine kürzere Seite die Verbindungsstelle mit den Senkrechtstäben 4 bildet. Ein scharfkantiges Profil wie das der Fig. 2 ist besonders für aus Kunststoff hergestellte Gitter tafeln geeignet.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Querschnitt lo der Waagerechtdrähte 3 an den Enden 11 abgerundet ist.
  • In Fig. 4 weist der Querschnitt 12 einander gegenüberliegende LEngsvertiefungen 13 auf, die eine Einschnürung 16 bilden.
  • Das Profil der Waagerechtdrähte 3 in Fig. 5 besitzt den Querschnitt 14 eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Spitze 15 mit den Senkreohtdrähten 4 verbunden ist. Die Winkelhalbierende des spitzen Winkels steht etwa senkrecht auf der Ebene der Gittertafel.

Claims (5)

Patentansprüche,
1. Gittertafel fllr Zäune, insbesondere für Ballfanggitter u. dgl., welche im wesentlichen starr ist und aus sich kreuzenden, in den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Waagerecht- und Senkrechtstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagerechtstäbe (4) aus Profilen mit senkrecht zur Tafelfläche verstärktem Widerstandsmoment bestehen, nach Patent (Patentanmeldung P 17 09 357.1-25).
2. Gittertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagerechtdrähte (4) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt (9) aufweisen und die längeren Seiten auf der Tafelebene senkrecht stehen.
3. Gittertafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Seiten (11) des Querschnitts (10) abgerundet sind.
4. Gittertafel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Seiten des Querschnitts (12) eine Einschnürung (16) bilden.
5. Gittertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagerechtdrähte (4) etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen.
o. Gittertafeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (14) ein gleichschenkliges Dreieck darstellt, das mit der Spitze (15) gegen die Tafelebene gerichtet ist.
Lee rs'eite
DE2214643A 1964-10-16 1972-03-25 Gittertafel fuer zaeune Pending DE2214643A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2820954A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-22 Ludwig Haeberle Gitterartiges einzelelement zum herstellen eines zaunes
WO1996033327A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-24 Lechtenboehmer Hans Norbert Zaunpfosten
FR2739657A1 (fr) * 1995-10-10 1997-04-11 Materiel D Elevage Forezien Sa Dispositif pour le franchissement d'une cloture
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