CH162062A - Hohlwand mit durch Binder verbundenen Wandschalen. - Google Patents

Hohlwand mit durch Binder verbundenen Wandschalen.

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CH162062A
CH162062A CH162062DA CH162062A CH 162062 A CH162062 A CH 162062A CH 162062D A CH162062D A CH 162062DA CH 162062 A CH162062 A CH 162062A
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Pfister Gerold
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Pfister Gerold
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
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Description


  Hohlwand mit durch Binder verbundenen Wandschalen.    Hohlwände mit durch Binder verbunde  nen Wandschalen sind bekannt. Diese be  kannten Hohlwände besitzen durchgehende  Wandhohlräume, die in wärme- und schall  technischer Beziehung unerwünscht sind.  Ferner haben diese Hohlwände den Nachteil,  dass eine besondere Verschalung notwendig  wird, wenn in die Hohlwände Riegel und  Stiele eingebracht oder Kanäle gebildet wer  den sollen.  



  Auch ist das Einbauen eines Eisenbeton  Skelettbaues in eine solche Wand bisher  nicht. möglich gewesen, ohne dass eine beson  dere Verschalung vorgesehen wurde. Um  diese Nachteile zu beheben, ist vorgeschlagen  worden, die Schalen der Hohlwände durch  mit Nasen versehene Sperrplatten abzu  stützen, aber auch hiermit ist es nicht mög  lich, ohne Verwendung einer besonderen Ver  schalung Kanäle in den Hohlwänden herzu  stellen, welche zur Aufnahme von Füllgut,  Tragkonstruktionen, Rohrleitungen und der  gleichen sind oder die zur Entlüftung dienen  könnten.

      Die Erfindung betrifft     eine    Hohlwand  mit durch Binder     verbundenen    Wandschalen,  bei welcher die genannten Nachteile dadurch  vermieden werden, dass     die    Hohlwand in  Kanäle unterteilt ist und die Binder     platten-          förmige,    die Kanäle bildende Teile besitzen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbei  spielen und Varianten dargestellt, und es  zeigt:       Fig.    1 ein Teilstück einer     zweischaligen     Hohlwand in Vorderansicht,     unter    teil  weisem Weglassen vorderer     Wandteile,        Fig.    2  ein Schnitt nach der Linie     I-I    der     Fig.    1,       Fig.    4 und 5 Binder dieser Ausführungs  form,     Fig.    '3 und     G    bis 10 Varianten, teils  schaubildlich dargestellt, teils in Grundriss,       Fig.    11 ein Teilstück des zweiten Beispiels  in Vorderansicht,

       Fig.    12 einen     Schnitt    nach  der Linie     II-11    der     Fig.    11, und     Fig.    13  bis 18 Varianten, teils in Vorderansicht, teils  in Grundriss und teils in schaubildlicher Dar  stellung.

        Bei der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten       zweischaligen    Hohlwand sind die beiden aus  den Wandplatten     a    gebildeten Wandschalen  <I>A, B</I> durch Binder<I>b</I> miteinander verbunden       (Stossflächen    f'), deren     Mittelstücke    c     (Fig.    3  bis 6)     beidendig    mit Kopfstücken d versehen  sind, welche in an den Wandplatten a an  geordneten Aussparungen e gelagert sind.  Diese Kopfstücke weisen hier     quadratischen,     sich gegen das     Mittelstück    c     hin    verjüngen  den     Querschnitt    auf.

   Entsprechend sind die  Aussparungen e in den Wandplatten recht  eckig geformt. Die Länge der Kopfstücke d  entspricht der Dicke der Wandplatten. Die  Binder sind mit     plattenförmigen    Teilen f ver  sehen. Diese dienen je nach deren. Anordnung  in der     Wand    zur     Erstellung    von     wagrecht     und senkrecht verlaufenden Kanälen     zwi-,     sehenden Wandschalen A und B. Zu diesem  Zwecke entspricht die Breite der Teile f der  Länge der     Mittelstücke    c der Binder     bezw.     dem Abstand der beiden Wandschalen A und  B voneinander, so     dass    sie die Wandplatten  a nach     innen.    abstützen.  



  Die Auslage der Teile f     bezw.deren    Höhe  ist so bemessen, dass die übereinander     bezw.     nebeneinander liegenden Teile f mit ihren  Stossflächen f'     gegeneinanderstossen.    Die       plattenförmigen    Teile f sind jeweils parallel  zur Längsachse des Binders angeordnet und  parallel zu einer der Flächen des Binder  mittelstückes c. Die Binder sind, je nach  deren Verwendungszweck, wie in den     Fig.    3  bis 6 ersichtlich, in bezug     auf    die Teile f  verschieden ausgebildet.  



  So ist in     Fig.    3 ein Binder dargestellt mit  nur einem     plattenförmgen    Teil, während in       den        Fig.    4 bis 6 Binder mit mehreren plat  tenförmigen Teilen dargestellt sind. In der       Fig.    4 ist ein Binder ersichtlich, dessen beide  plattenförmige Teile f in einer Flucht liegen,  während in den     Fig.    5 und 6 Binder darge  stellt sind, bei welchen einer der Teile f  unter einem Winkel von<B>90,'</B> zu den     andern     steht.

   Die ersteren Binder dienen zum Erstel  len von     wagrechten    und senkrechten Kanal  teilen, je nachdem deren Teile f senkrecht oder       wagrecht    zur Verwendung .gelangen, wäh-         rend    die in den     Fig.    5 und 6     .dargestellten     Binder in den Kanaldecken angebracht wer  den, wo     wagrechte    und senkrechte Kanäle  ineinander übergehen.

   Gemäss der in den       Fig.    1 und 2 dargestellten Hohlwand sind  einzelne der     mittelst    der Binder erstellten  Kanäle mit Beton mit     Armierungen    k aus  gegossen, wodurch     ein.        Betonskelett    gebildet  ist, das ohne weitere Hilfsmittel     bezw.    Ver  schalungen durch die Wandschalen A und B  und die Binder     bezw.    deren     Mittelstücke    und  die diesen angegliederten Teile f begrenzt  wird.

       In    den     Fig.    1 und 2     ist    ein aus einem  obern und einem untern     wagrecht    verlaufen  den Teil t und einem diese verbindenden  senkrechten Teil m bestehendes Teilstück  eines so gebildeten Betonskelettes ersichtlich,       das,    durch die Wandschalen und die Binder  begrenzt     isst.       Die Binder können auch anderswie aus  gebildet sein. So ist in     Fig.    7     ein    Binder  dargestellt mit einem plattenförmigen Teil f,  dessen Länge so bemessen ist, dass, er den  nächstliegenden Binder     bezw.    dessen Mittel  teil c berührt.

   Der Binder nach     Fig.    8 zeich  net sich dadurch aus,     dass.    dessen Mittelstück  c' walzenförmig ausgebildet ist, während  ,die Kopfstücke d' kegelförmig ausgebildet  sind, mit ihrer Verjüngung gegen das Mittel  stück c'     hin    gerichtet.     In    den     Fig.    9 und 10  sind Binder dargestellt, deren Stossflächen  schräg zur Längsachse des Binders verlaufen.       Diese        Binder    können     in    der Weise Verwen  dung finden, dass; deren Längsachsen, wie in       Fig.    9 ersichtlich, parallel zueinander ver  laufen.

   Sie     können    so zu Wänden mit gera  den Flächen Verwendung finden. Sie kön  nen auch mit Bindern, deren Längsachsen  schräg zueinander stehen, eingebaut     werden,     zum Beispiel bei Rundbauten, wobei der  Winkel der Stossflächen mit der     Binderachse     der Wandkrümmung angepasst werden muss.    Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.     11 und 12 ist die Länge der     Kopfstüoke    d  kleiner als die Dicke der Wandplatten     a.     Dementsprechend erstrecken sich die Aus  sparungen e in den Wandplatten, welche zur      Aufnahme der     Kopfstüeke    dienen, nur über  einen Teil der Wandplatten.

   Die Ausspa  rungen e sind hier in der Mitte und an den  Enden der Unter- und Oberseite der Wand  platten angebracht. Dabei sind die Mittel  stücke der Binder so angeordnet, dass die un  tere Hälfte der Kopfstücke d mit ihrem  linksseitigen Eckteil     d,    in die     rechstliegende     Aussparung der linksliegenden Wandplatte  und deren rechtsliegender Eckteil     d2    in die  linksliebende Aussparung der rechtsliegen  den Wandplatte zweier     nebeneinanderliegen-          der    Wandplatten zu liegen kommt,

   während  die obere Hälfte     d3    der Kopfenden in die  mittleren Aussparungen der     darüberliegen-          den    Wandplatten zu liegen kommt, so dass  durch einen     Binderkopf        d    jeweils drei Wand  platten a,     a1,        a.,,        (Fig.    11) gehalten werden.  In ähnlicher Weise können auch vier Wand  platten durch ein einziges Kopfstück zusam  mengehalten werden, wie in     Fig.    13 ersicht  lich ist, wo die Ecken von vier Platten     a    in  der Achslinie des Binders b zusammenstossen.  



  Bei den Ausführungen nach den     Fig.    11  bis 13 sind die     Binderköpfe    nur bis zur  Hälfte ihrer Kopfhöhe in die Wandplatten  eingelassen und die plattenförmigen Teile f  ragen zur Hälfte ihrer Höhe über die Ränder  der Wandplatten hinaus. Diese vorstehen  den Teile bilden einen natürlichen Anschlag  für die nächsten aufzusetzenden Wandplat  ten, was eine wesentliche Erleichterung beim  Bauen bedeutet.  



  Im weiteren ist vorgesehen, die freien En  den der plattenförmigen Teile f hakenartig  auszubilden. Hierzu sind nach     Fig.    14 die  Teile f zweier     nebeneinanderliegender    Binder  b zu ihrer Mittelebene versetzt und mit ge  geneinander gerichteten Leisten g versehen,  welche zahnartig     ineinandergreifen,    wodurch  die Binder zur Aufnahme von Zugspannun  gen in Richtung der miteinander verbun  denen Binder geeignet sind. Bei der Variante  nach     Fig.    15 sind die Leisten g und die Teile  f     zickzackförmig    angeordnet und die Leisten       g    gegeneinander gelegt, so dass auch hier eine  Sicherung der Binder auf Zug stattfindet.

      In den     Fig.    1.6 bis 18 sind Doppelbinder  dargestellt, bei welchen je zwei     nebeneinan-          derliegende-Lä.ngsteile    b' des Binders durch  einen gemeinsamen, einen Steg bildenden,       plattenförmigen    Teil h miteinander verbun  den sind. Bei der Ausführung nach     Fig.    16  und 18 liegen die Längsteile b' parallel zu  einander. Sie sind mit     Längsarmierungen    i'  versehen, die durch eine     Armierung    i im  plattenförmigen Teil     h    miteinander verbun  den sind.

   Bei der Ausführungsform nach       Fig.    17 sind die Längsteile b' gegeneinander  geneigt und durch einen plattenförmigen Teil  h verbunden. Derartige Doppelbinder sind  zur     Bildung    von Rundbauten vorgesehen und  werden dadurch besondere     Bewehrungen,    wie       Reifen,        ete.    erspart.  



  Während die mit     konischen        Kopfstücken     versehenen Binder nach     Fig.    8 eine beliebige  Richtung .der     Teile    f gestatten, können die  Binder mit im     Querschnitt        quadratischen     Kopfstücken, da die     Aussparungen    in den  Wandungen ebenfalls     quadratischen    Quer  schnitt aufweisen, zwangsweise nur in um  je<B>90'</B> um ihre Längsachse gedrehten     Lagen     Verwendung finden, so dass hier die Teile f  in senkrechten oder in     wagrechten    Richtun  gen verlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hohlwand mit durch Binder verbundenen Wandschalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwand in Kanäle unterteilt ist und die Binder plattenförmige, mit den Wand schalen die Kanäle bildende Teile besitzen. UNTERANSPRüCHE 1. Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke der Binder und die ihnen entsprechenden Aus sparungen in den Wandschalen einen der artigen Querschnitt aufweisen, dass die Binder zwangsweise nur in um je<B>90'</B> um ihre Längsachse gedrehten Lagen Vercven- .dung finden können. 2.
    Hohlwand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, jeder die Kanäle bil- dende Binder mit mindestens einem plat- tenförmigen Teil versehen ist. 3. Hohlwand nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Binder vorhanden sind, die mit zwei in einer Flucht liegen den, plattenförmigen Teilen versehen sind. 4. Hohlwand nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Binder mit mehreren plattenförmigen Teilen vorhanden sind, wobei einer der Teile im rechten Winkel zu den übrigen steht. 5.
    Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dien freien Enden der plattenförmigen Teile hakenartig ausge bildet sind und die nebeneinanderliegen- .den Binder mittelst ,diesen Enden mitein ander verbunden sind zur Aufnahme von Zugspannungen in der Richtung der mit einander verbundenen Binder. 6. Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Binder vorgesehen sind, die zwei die Wandschalen miteinan der verbindende Längsteile aufweisen. 7.
    Hohlwand nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsteile schräg zueinander stehen. B. Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Binder mit Armie- rungen versehen sind. 9. Hohlwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Hohlwand mit einem Betonskelett versehen ist, das durch die Wandschalen und die Binder begrenzt ist.
CH162062D 1932-05-21 1932-05-21 Hohlwand mit durch Binder verbundenen Wandschalen. CH162062A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFI20130056A1 (it) * 2013-03-18 2014-09-19 Bossong Spa Diatono artificiale.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITFI20130056A1 (it) * 2013-03-18 2014-09-19 Bossong Spa Diatono artificiale.

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