DE2600602A1 - Tragsystem - Google Patents

Tragsystem

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DE2600602A1
DE2600602A1 DE19762600602 DE2600602A DE2600602A1 DE 2600602 A1 DE2600602 A1 DE 2600602A1 DE 19762600602 DE19762600602 DE 19762600602 DE 2600602 A DE2600602 A DE 2600602A DE 2600602 A1 DE2600602 A1 DE 2600602A1
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connecting element
diagonal
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DE19762600602
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Anton-Peter Dipl Ing Betschart
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BETSCHART ANTON PETER DIPL ING
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BETSCHART ANTON PETER DIPL ING
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    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0491Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in one single surface or in several parallel surfaces
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Description

  • TRAGSYSTEM Die Erfindung betrifft ein Tragsystem, insbesondere für Decken von ein- oder mehrgeschossigen Bauten mit an Stützen oder dergl. befestigbaren untereinander parallel und/oder quer zueinander verlaufenden Haupt- und Nebenträgern, welche auch als Tragrost angeordnet werden können. Die Träger sind mit horizontalen und vertikalen Öffnungen zur Aufnahme von Installationen und dergl. versehen.
  • Ein derartiges Tragsystem ist durch die DT-OS 2 314 373 bekannf geworden, bei dem die Träger über ihre entsprechend benötigte Länge einstückig ausgebildet sind und jeweils unter sich gleiche Querschnittsform und gleiche innere und äußere Abmessungen besitzen.
  • Jeder Träger besteht dabei aus zwei hochkant stehenden, parallel und nahe beieinander geführten Profilen, die in regelmößigen Abständen mit Öffnungen versehen sind, die zur Aufnahme von lnstallationsleitungen oder zur Befestigung von quer verlaufenden Trägern dienen Es ist ferner eine Tragkonstruktion bekannt geworden, deren Träger als Fachwerkträger mit waagrechten, senkrechten und diagonalen, also etwa N-Förmig verlaufenden T-förmigen Stahiprofilen versehen sind, wobei sowohl Haupt- als auch Nebenträger ebenfalls über die entsprechende Länge einstückig sind.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Tragsystemen ist, daß sie nur in beschränktem Umfange vorgefertigt werden können, da sie an die jeweiligen Anforderungen hinsichtlich Grundfläche, Stützenabstand und Belastung angepaßt und speziell gefertigt werden müssen.
  • Will man jedoch die Trager vorgefertig@ auf Loger hallen,so ist man auf ein besti@@tes Moduhaster und eine bestimmte maximale Tragfähigkeit des Systems besch@änkt, w@@ei man a@ch eine Überdimensionierung in bestimmten Fällen und domit einen zu gro@en Mate rialau@wand in Kauf nehmen muß. Eine Anpassung an besondere Ran@bedingungen ist nur unrer @rheblichem Aufwand möglich. Mit diesen Systemen ist es nicht möglich, unter schiedliche Beanspruchungsbereiche wie z.B. die Totsache, duß die Randbereiche in einem Tragsystem weniJer beansprucht sind als die mittig im stützenfreien Feld sich befindende Bereiche, beim Aufbau des Tragsystems marerialsparend zu berücksichtigen.
  • Die bekannten Trugsysterne sind also notwendigerweise zumindest bezüglich der Mehrzahl der Bereiche der Träger überdimensioniert, da die Gesamtdimensionierung sich nach dem Bereich maximaler Belastung richtet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Tragsystem in Form eines Träger- und"/oder eines Trägerrostsystems zu scharren,das eine wirtschaftliche industrielle Fertigung mit minimalem Materialaufwand unter weitgehender Freiheit bei der Grundrißgestaltung' bei der Installationsführung sowie bei der Anwendung von hohen Nutzlasten ermöglicht und bei dem aufgrund guter Lager - uid Transporttähigkeit der Elemente oder Träger kurze Liefer - und Bauzeiten gewährleistet sind.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daij die tiaupt- und Nebenträger und/oder Trugrosttröger aus mehreren, gleiche äußere Abmessungen aufweisenden, jedoch gegebenen fulls unterschiedliche Tragfahigkeit besitzenden Elementen zusammensetzbar sind, die mittels unter sich identischer Verbindungsel emente miteinander lösbar befestigbar sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tragjystem bestehen als sämtliche im Tragsystem verwendeten Träger aus einzelnen Elementen die in einfacher Weise zum betreffenden Träger oder Trögerrost zusammenfügbar sind. Dabei ist es z.B möglich, Träger oder Trägerroste zusammenzubauen, die eine beliebige Länge besitzen, und die abschnittsweise über ihre Länge eine unterschiedliche, der Beanspruchung entsprechende Dirnensionierung besitzen.
  • Es ist also möglich, die stützenfreie Feldgröße in weitem Umfange zu variieren und die erforderliche Gesamtnutzlost in weiten Grenzen zu bestimmen, ohne das dies für den Zusommenbau des Tragsystems mehr Aufwand bedeutet. Durch diese Elementierung des Tragsystems und die mögliche spezifische Dimensionierung einzelner Bereiche ist eine wirtschaftliche industrielle Fertigung bei minimalem Materialaufwand möglich Die einzelnen Elemente können also vorgefertigt und, da sie keine Übergrö@en besitzen, c;t gelagert und transportiert werden, sodaß solche Traysysteme auch kur-,tristig geliefert und somit Bauten zeitsparend enichtet werden können. Die Elementierung bedeutet auc eine weitgehende Freiheit bei der Grundri;5- und Fassadengestoltung. E ist ferner möglich, ain Tragsystem nachträglich noch Um- und/oder Anbauten vorzunehmcn. Da die einzclnen Elemente trotz ggf. unterschiedlicher Tragfähigkeit gleiche äußere Abmessungen besitzen, können sie mit unter sich identischen Verbindungselementen verbunden werden, sodaß nur eine minimale Anzahl von verschiedenen Elementen im Trugsystem notwendig ist, was sich in einer vorteilhaften Lagerhaltung niederschlägt.
  • Damit eine flexible lnstallationsführung in allen Richtungen, also nicht nur in horizontaler Richtung innerhalb des Tragwerks, sondern auch in horizontaler und vertikaler Richtung innerhalb der Träger möglich ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Träger aus zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufenden Trägersträngen zusammengesetzt sind. Durch dieses doppelt geführte Tragsystem ist es also möglich, Installationen in vertikaler Richtung zwischen den kägersträngen zu führen, was eine Installationsführung auch innehalb von eventuellen Kreuzungspunkten ermöglicht.
  • Der Abstand zwischen den Trägersträngen ist dabei vorteilhaft mindestens 20 cm. Durch die Trennung in zwei parallele Trägerstränge werden darüber hinaus die einzelnen Elemente leichter und handlicher.
  • Für die Elementierung des erfindungsgemäßen Tragsystems sind grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten gegeben. Am günstigsten ist es, wenn die Träger als ebene Fachwerkträger mit einem Ober- und einem Untergurt und Diagonalstäben ausgebildet sind, wie es an sich bekannt ist. Um jedoch die Forderung nach möglichst wenigen und möglichst gleichartigen Elementen erfüllen zu können, ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß beispielsweise ein Träger aus einem oder mehreren Grundelementen besteht, die vorzugsweise aus handelsüblichen Rechteck-Hoh lprofi 1 en aus Stahl bestehen, und daß die entsprechenden Tragelemente von Ober-, Untergurt bzw. Diagonalstäbe die gleichen äußeren Abmessungen bei unterschiedlichem Querschnitt besitzen.
  • Dadurch sind bei der Herstellung nur wenige, gleiche Arbeitsgänge notwendig, was einen geringen Maschinen- und Werkzeugaufwand bedeutet. Dabei können die äußeren Abmessungen djr Ober- bzw. Untergurtãtube und die der Diagonalstäbe unterschiedlich sein.
  • Im einen Falle werden beiåpielsweise nur solche Hohlprofile mit lvi'-ntenlängen von 100mm x 60 mm und irn anderen Falle für die Diagonalstäbe solche von 60 x 60 mm Kantenlänge verwendet. Urn die einzelnen Elemente individuell an die Belastungsbereiche anpassen zu können, besitzen die Rechteck-Hohlprofile unterschiedliche Wandstärken, jedoch gleiche äuere Kantenldnge und/oder sie sind aus unterschiedlichem Material, vorzugsweise unterãchiedlichell Stah Igüten hergestellt. Beispielsweise können Hohiprofile in verschiedenen Wandstärken bei gleichen äußeren Kanten längen und/oder in verschiedenen Stahlcjüten Verwendung finden, wie sie im Handel erhältlich sind. Dadurch sind also viele unterschiedlich belastbare Elemente möglich, bei Ausnutzung der jeweiligen maximalen Tragfülligkeit. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Hohlprofilen besteht darin, daß sie für alle Beanspruchungsarten, wie Zug, Druck, Biegung und Torsion statisch günstige Vornussetzungen bieten. Des weiteren lassen sie sich leicht bearbeiten, weil sie sich des rechteckigen Querschnitts wegen gut in Maschinen einspannen und von Werkzeugen bearbeiten lassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das insbesondere für einseitig gerichtete Tragwerke geeignet ist, weist der Obergurt von Haupt- und/oder Nebenträger mindestens zwei Obergurtelemente und der Untergurt mindestens ein Untergurtelement auf, wobei die Enden der zueinander versetzt angeordneten Elementen von Ober- und Untergurt mittels Diagonalstäben miteinander lösbar verbunden sind.
  • Im folgenden werden die Ober- und Untergurtelemente als Tragelemente bezeichnet.
  • Ein solches Trägersystem ist in optimaler Weise dimensionierbar, da jedes der Elemente der Beanspruchung entsprechend wählbar ist Zur schnellen und sicheren Verbindung der Elemente kann das Trägersystern Verbindungselemente als V ierknotenpunkte zum Verbinden von zwei Ober- oder Untergurtelementen mit zwei Diagonalstäben und ferner Anschlußelemente als Zwei-Knotenpunkte zum Verbinden eines Ober- oder Untergurtelementes mit einem Diagonalstab als auch zum Anschluß der Träger an eine Stütze oder rechtwinklig an einen Vier-Knotenpunkt besitzen. Zur Verbindung der Tragelemente und der Diagonalstäbe sind in vorteilhafter Weise also nur zwei Arten von Verbindungselementen notwendig, die vorteilhaft aus im wesentlichen symmetrischen Halbschalen bestehen können. Eine sichere Verbindung hinsichtlich jeglicher Beanspruchung der Tragelemente, Diagonalstäbe, Verbindungs- bzw. Anschlußelemente kann entweder dadurch gegeben sein, daß diese formschlussig miteinander verbunden sind, wobei aie Tragelemente und/@aer Diagonalstöbe durch Berestigungsmittel mit den Halbochale@, verbu@@@en sind. Sol@@@ Befestigungsmittel können beispielsweise HV-Schrouben oder Schlie@@@@gbolzen sein. Es ist aber auch möglich, mit derartigen Betestigungsmitteln die Kr@@e @@@@ Rei@flöche, en den Halbschalen und Reibflachen an den Rohrhülsen oder Büchsen, die die Trag@ieme@@@@ und Diagonalstäbe beidseitig wenig übe@tchend durchdringen, zu übe@@@@gen.
  • Eine einfache Befestigungsmbglichkeit fur das Anschfu@element an eine Stetne oder an ein Verbindungselement, also quer zu den Trägern, ergibt sich durch eine Steckverbindung, beispieisweise durch mindesten@ eine an der schmalen Stirnseite djs Anschlu@elements vorgesehene Keilfache, die vom in Einbau lage unteren Ende her zugänglich ist uiid mit der das Anschlußelement über einen an einer Stütze oder an einem Verbindungselement betestigten Keil schiebbar ist. Das die Trögerstrdnge im ßereich der Knotenpunkte miteinander verbindende Zwischen- oder Abstandelement kann bei@peißweise U-förmig oder als allseitig geschlossenes Holnpro@il mit einer durchgehenden Öfmung für Befestigungsmittel ausgebildet sein.
  • Herstellungstechnisch am gunstigsten ist es, wenn das Verbindungs-und/oder das Anschluß-und/oder das Abstandselement als Ou@teil au@g@bildet ist. Ein Gußteil ennöglicht namlich eine kornpliziertere Formgebung und ggf. eine kurze Herstellungszeit, wobei nur noch die Reibflächen bearbeitet werden müssen Das vorstehend beschriebene T@ägersysiem für insbesondere einseitig ge@ichtete Tragwerke ist in seinem Anwendungsbereich zu höheren Belas@ungen 1-; n begrenzt, da es von einer aussteifenden Bodenpiatte abhängig ist, und Ja die Spannungsunterschiede zwischen den Haupt- und Zwischennrdgern relativ grob sind. Für hchere Belastungen ist es deschalb von Vorteil, einen Trögeno@t zu verwenden. W@hrend bei einem z.B. quadratischen einseitig gerichteten Trägersystem die Krafre haupt@chlich über die Haupfndger an zwei Seiten abgeleitet werden, werden die Kiätte im Tr@genost an vier Seiten in die Stützen geleitet, was eine gleichmäßigere Beanspruchung der Randzonen gegenüber dem Trägersystem bedeutet. Um bei einem solchem Trägerrost die genannten Anforderungen bezüglich der Elementierung und des materialporenden Aufbaus zu erfullen, besteht erfindung@gemdß ein Tragelement aus einem Obergurt-, einem Untergurt- und zwei zwischen diesen vorvo @zg@webe verschwei@ren Diagondßtöben. Außeraem können an @@n Enden der Ober-und Untergurtstdbe de@ Tragelemente und/oder zwischen den ubereinanderliegenden Verbindungselementen vetikale Zwischensräbe zur zusörzlichen Ableia@ng von Vertikalkrdlten angebracht werden. Ein Vorteil besteht darin, daß dieses Sy@@em nunmer nur noch aus einer Tragelementart, einer Verbindungselement und einem Verbindungsmittel be-@teht. Es sind fetner bei gleicher Nurzlast bedeutend größere Spannweiten überbrückbar, wegen der gü@lige@en Krätteverteifung im Trdgerost. Bei diesem doppelt geführten Trägerr@@tsystem verlauien wi@derum jewei@ zwei Tragelente parallel z@einander, welche vorreilhart durch ein einziges kreuzartiges Verbindungselement miteinander verbunden sind, @@d d@@ in v@@ @lharter Weise gleichzeitig als Abstandselement für die parallelen Träger-@irdnge ausgebildet sein kann.
  • Eine vorteilhaite Au@bildung für ein solches V:rbindungselement ergibt sich dann, wenn dieses ein etwa q@@@@@@ches @ Kernteil aufweist, an dessen Seitenkanten jeweils zwei im Abstand angeordnete, parallele und abstehende Befestigungsgabeln vorgesehen sind. Bei e@@em solchen Verbindungselement konnen die Tragelemente an den Gabeln beispielsweise reibschlüssig festgeklemmt werden, indem die Befestigungsgabeln innenseitig einander zugewandte ringförmige Reibflächen besitzen, zwßchen denen die an den Grundelementen fe@@eschwei@ten Ronrhüben oder dergl. reibschlüssig anliegen ung mittels Befestigungsmitiel @@sammengeklemmt werden.
  • Ein solches Verbindung element konnte man vorzugsweise aus Flachstchl oder sonstigen Stahlprofilen zusammenschweiÊen. Eine solche geschweißte Konstruktion wäre jedoch relativ aufwendig, du sie aus vielen Einzelteilen zusammengeschweißt werden müßte.
  • Au@erdem ware die Gerahr gegeben, daß sich beim Schweiben die Einzelteile verliehen, sod@@ mit größeren Toleranzen gea@beiter werden müste. Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung ist deshalb das Verbindungselement ein Gußteil, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminiumg@ß. Ein solche Vertindungselement besteht vorteilhaft aus nur einem einzigen Teil, an den schon bei der Herstellung die Reibflöchen, Bohrungen etc. vorgesehen wetden können.
  • Dasselbe Verbindungselement kann, wenn des v@@@ugsweise elwa quadratische Kemteil eine vorzugsweise etwa quadratische Öffnung enthält, übe@ eine entsprechends Stütze geschoben werden, sodaß über dieses Verbindungselement die Trageiemente an der Stütze in derselben'Weise befestigt werden können. An dieses Verbindungselement bzw. an dessen nach aui3en vom Trägerrost weg abstehenden Befestigungsgabeln können dann in vorteilhafter Weise etwa U -förmig ausgebildete Fassadenansch lußel emente befestigt werden, die ebenfalls aus Rechteck-Hohlprofilen bestehen können.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestalfungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung z u entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf ein Tragwerk aus einseitig gerichteten Trägern, gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Tragwerks nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Verbindungselement, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein an einer Stütze befestigtes Anschlußeiement, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Verbindung zwischen Anschluß- und Verbindungselement, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Knotenpunkt, teilweise aufgebrochen, Fig. 8 die Draufsicht auf ein Tragwerk als Trägerrost gemäß-einem anderen Ausführungsbeisp iel vorliegender Erfindung, Fig. 9 eine Seitenansicht des Tragwerks, nach Fig. 8, Fig. 10 die Vorderansicht eines Tragelementes, Fig. 11 die Vorderansicht eines Fassadenanschlußelementes, Fig. 12 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt, und Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-43 der Fig. 12.
  • Die in den Fig. 1 und 8 in Draufsicht dargestellten Tragwerke werden als Deckenkonstruktion für ein- oder mehrgeschossige Gebäude verwendet. Für ein Tragwerk, das beispielsweise ein großes stützenfreies Felde von 9,60 m x 9,60 m, überspannen kann, ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ein erfindungsgemäßes Trägerrostsystem und beim Ausführungsbeispiel der Fig 1 ein erfindungsgemäßes, einseitig gerichtetes Trägersystem verwendet, das jedoch , wie strichpunktiert angedeutet, ebenfalls zu einem Rostsystem erweitertwerden kann. Beide Trägersysteme können in der Ebene in beliebiger Weise erweitert und stockwerksweise übereinander angeordnet werden. Beide Systemarten sind doppelsträngig, so daß vertikal verlaufende Znstallaticnsleitungen zwischen den Strängen geführt werden können. Im Zwischenraum zwischen den Ober- und Untergurtstäben ist eine horizontale lnstallationsführung möglich. (Fig. 2 und 9).
  • Das in Fig. 1 dargestellte Trägersystem 16 besitzt zwei identische Hauptträger 18, die jeweils parallel zueinander verlaufen. Die Hauptträger 18 und die Nebenträger 22 sind an vier Stützen 19 befestigt, die bei einem mehrgeschossigen Gebäude vom Fundament bis unter das Dach geführt sind. die Stützen 19 können den jeweiligen Ansprüchen entsprechend aus Stahl, Beton oder Holz bestehen. Sie werden mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Hauptträger 18 und der Nebenitäger 22 versehen. Parallel und in gleichmäßigem Abstand zu den Hauptträgern 18 verlaufen Nebenträger 21, die an den rechtwinklig dazu verlaufenden- Hauptträgern 16 befestigt sind. Es versteht sich, daß das stützenfreie Feld zwischen den Stützen 19 bzw. den Hauptträgern 18 und Nebentrogern 22 auch rechteckig oder eine sonstige geometrische Grundfläche besitzen kann. Dieses einseitig gerichtete Trägersystem 16 kann durch strichpunktiert angedeutete kleinere Zwischenträger 23 teilweise oder vollständig zu einemTrägerrost ergänzt werden, wobei die kleinen Zwischenträger 23 an den in der Breite oder Länge des stützen frei en Feldes angeordneten Nebenträgern 21 und/oder 22 oder auch an den Hauptträgern 18 befestigt sind.
  • Jeder der Hauptträger 1d und der Nebenträger 21,22 besteht aus zwei parallel zueinunder verlaufenden Strängen 24. In Fig. 2 ist ein solcher Strang 24 anhand eines Trägers in Seitenansicht dargestellt. Der Strang 24 ist fachwerkortig ausgebildet und ist aus einem oder mehreren Tragelementen 25, 26, und Diagonalstäben 2,29 zusammengesetzt.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente 25, 26 und die Stäbe 2ti, 29 jeweils unter sich yleich Jang, so daß ein Fachwerk mit unter gleichen Winkeln zur Horizontulen und Vertikalen angeordneten Stäbe 2£, 29 entstehen. Es versteht sich, daß die Stäbe o, 29 auch unterschiedlich geneigt sein können, indem beispielsweise einer der beiden Stäbe vertikal angeordnet ist. Die Tragelemente 25, und/oder 2o sind mit den Stäben 2@ und/oder 29 über ein Vierpunkt- Verbindungselement 31 oder über ein Zweipunkt- Anschlu@element 32 verbunden. Das Vierpunktelement 31 verbindet zwei Tragelemente 25 und/oder 26 und zwei Stäbe 28 und/oder 29. Ein Anschlußelement 32 verbindet ein Tragelement 25 und einen Stab 28 mit einer Stütze 19 oder mit einem Verbindungselciment 31. Jeder der Stränge 24 der Hauptträger 18 und der Nebenträger 21, 22 ist in der in Fig. 2 dargestellten Weise aus einem oder mehreren Tragelemente 25,26, Diagonalstäben 2 und 29, Verbindungselementen 31 und/oder AnschluSelementen 32 zusammengesetzt. Die Stränge der Zwischenträger 23 werden aus je einem Tragelement 27 und je 2 Diagonalstäben 28 mii einem Verbindungselement 31 und je 2 Anschlußelementen 32 zusammengesetzt. Zwei parallele Stränge 24 der Träger 18, 21, 22 und Zwischenträger 23, sind im Bereich der Verbindungs- und Anschlußelemente 31 bzw. 32 mittels eines Abstandselementes 33 fest verbunden und auf Abstand gehalten. Zwei parallele Verbindungselemente 31 bilden dabei ggf. auch zusammen mit einem oder zwei Anschlußelementen 32 einen Knotenpunkt 34. Zwischen Unter- und Obergurt ist zur Führung von Installationen und Rohrleitunyen 36 kleineren und größeren Durchmessers, von großen Kanälen 37 und dgl., für Heizung, Sanitär, Lüflurigsanlagen und dgl. Installationen in horizontaler Richtung ausreichend Raum, und zwar jeweils innerhalb der dreieckförmigen Bereiche oder im dreieckförmigen Zwischenraum der an den Anschlu;bereichen Träger an Träger oder Träger an Stütze entsteht. Die Führung solcher Installationen kann in der Ebene des Trägersystems 16 in beiden Richtungen erfolgen. In ähnlicher Weise können kleinere lnstallationsleitungen und -kanäle vertikal von Stockwerk zu Stockwerk zwischen zwei Träger strängen 24 oder zwischen den Trägern selbst geführt werden.
  • Die Tragelemente 25 und 26 und die Diagonalstäbe 28 bestehen aus handelsüblichon Stahl-Rechteck-Hohiprofilen, die entsprechend den Abmessungen der Tragelemente und Diagonalstäbe auf Länge geschnitten sind. Beim Ausführungbeispiel 16 besitzen die einzelnen Tragfi elemente 25, 26, 27 bzw. die einzelnen Diagonalstäbe 28 und 29 jeweils identische Aussenmaße. Sie können jedoch aus Hohlprofilen mit unterschiedlichen Wandstärken und unterschiedlichen Stahlgüten hergestellt sein. Handelsüblich erhältlich ind beispielsweise Rechteckrohre mit Kantenlängen von 60 mm x 60 mm oder 100 mm x 60 mm mit Wandstärken von 3,0 mm bis ,1 mm bei etwa sechs verschiedenen Wandstärken und in beispielsweise zwei Stahlgüten, wie St. 37 und St.52, so dai3 sich für die Tragelemente und Diagonalstäbe etwa acht lSeunspruchunysbereiche ergeben. Diese möglichen Beanspruchungsbereiche lassen sich dahingehend ausnützen, da3 sich die Tragelemente und.Diagonalstäbe entsprechend ihrer tatsächlichen Beanspruchung aus Rechteckrohren unterschiedlicher Wandstärke und Stahl -güte, bei gleicher äußeren Kanten länge zusammensetzen lassen. So sind beispielsweise bei den Hauptträgern und den Nebenträgern die den Stützen bzw. den Hauptträgern benachbarten Tragelemente weniger beansprucht als die längs der Träger in der Mitte angeordneten Tragelemente, so daß in der Mitte eines Trägers für die Tragelemente Rechteckrohre höherer Belastbarkeit verwendet werden als bei den an den Enden angeordneten Tragelementen.
  • Zur einfachen Montage eines Trägers aus einzelnen Tragelementen und Diagonalstäben mit unterschiedlichen Wandstärken und Stahigüten, können diese beispielsweise mit verschiedenen Kennfarben versehen sein, wobei eine Kennfarbe jeweils einem bestimmten Beanspruchungsbereich zugeordnet ist.
  • Da die Tragelemente 25, 26, 27 bzw. die Diagonalstäbe 2S, 29 gleiche Außenmaße und daher gleiche Verbindungsanschlüsse besitzen, können auch die sie verbindenden Elemente 31 bzw. 32 gleich ausgebildet sein, von denen jeweils ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist. Das Verbindungselement 31 weist zwei in einer Längsmittelebene getrennte Halbschalen 41, die vorzugsweise als Gußteil ausgebildet sind, auf. Jede der Halbschalen 41 Fig. 3, die in sich identisch sind, besitzen einen von ihrer ebenen Innenfläche 42 rechtwinklig umgebogenen Rand 43, der so ausgebildet ist, daß zwischen zwei sich gegenüberliegende zu einem Verbindungselement zusammengebauten Halbschalen ein Schlitz 44 entsteht. Im Rand 43 sind zur Aufnahme der Tragelemente und Diagonalstäben Aus -sparungen vorgesehen. Die Halbschalen 41 sind ferner mit jeweils je zwei in die Innenfläche 42 einbezoyenen kreisförmigen Scheiben 53 und 54 versehen, die zur Aufnahme der in die Elemente bzw. Stäbe eingeschweißten Rohrhülsen 56 bzw. 57 bestimmt sind, Fig. 4.
  • Die Bohrungen 61 bzw. 62 durchdringen zentrisch in den Scheiben 53 bzw. 54 jede der Halbschalen 41. Sie dienen zur Aufnahme der HV-Schrauben oder Schließringbolen, welche die beiden Halbschalen 41 und die Grundelemente 25, 26, 27 bzw. die Diagonalstäbe 28, 29 unter Vorspannung zusammenhalten. Die Verbindung kann auch mit normalen Schrauben oder sonstigen Verbindungsmitteln ohne Vorspannung hergestellt werden.
  • In ähnlicher. Weise wie das Verbindungselement 31 ist das Anschlujelement 32 (Fig. 5) ausgebildet, das ebenfalls aus zwei gleich ausgebildeten, in einer Längsmittelebene getrennten Halbschalen 64 besteht. Die Halbschalen 64 besitzen ebenfalls eine ebene Innenfläche 42= zwei Aussparungen für die Tragelemente 25, 27 bzw. die Stäbe 28, und Scheiben zur Aufnahme der Rohrhülsen 56 bzw. 57. Die Diagonalstäbe stehen verglichen mit denen im Verbindungselement 31 in einem etwas größeren Abstand zu den Tragelementen, schließen jedoch denselben Winkel oc wie dieses ein. Dies rührt davon her, daß der gedachte Schnittpunkt 65 der Längsachsen des Tragelementes 25 und des Stabes 28 nicht wie beim Verbindungselement 31 in der Quermittelebene des Elementes liegt, sondern in einen Bereich fällt, der innerhalb einer Stütze 19 bzw. eines Verbindungselementes 31 liegt, woran das Anschlußelement 32 befestigt ist. Die Befestigung und Verklemmung des Tragelements 25,27 und des Stabes am Anschlußelement 32 erfolgt in derselben Weise wie beim Verbindungselement 31.
  • An der ebenen Stirnfläche jeder Halbschale 64 ist senkrecht abstehend ein Keil 67 angeformt, dessen Breite geringer ist, als der Rand 43 Am unteren Ende besitzen die Schalen eine Aussparung 68, durch die ein an der Stütze 19 mittels Schrauben 71 oder ein an der AuBenfläche einer Halbschale 41 eines Verbindungselementes 31 mittels der Verbindungsschrauben 63 befestigbares Keilelement 69 einführbar ist. Während jeder der Keile 67 an den Halbschalen 64 eine sich nach unten verjüngende Keilfläche besitzt, ist als Gegenstück das Keilelement 69 an seinen beiden Längsseiten mit keilförmigen Hinterschneidungen versehen, die den Stützen 19 oder den Außenflächen des Verbindungselements 31 zugewandt sind. Die Befestigung eines Anschlußelementes 32 an eine Stütze 19 (Fig. 5) oder an ein Verbindungselement 31 (Fig. 6) erfolgt also durch einhängen der miteinander verbundenen Halbschalen 64 über das Keilelement 69, das an der Stütze oder an den Außenflächen des Verbindungselementes mittels Verbindungsschrauben befestigt ist, wodurch eine durch Bewegen des Anschlußelementes 32 nach oben lösbare Verbindung entsteht. Diese Verbindung wird also im wesentlichen nur gesteckt.
  • In Fig. 7 ist ein Knotenpunkt 34 dargestellt, der aus zwei parallelen durch zwei Abstands elemente 33 miteinander verbundenen Verbindungselementen 31 besteht, an die jeweils zwei AnschluUelemente 32 in oben beschriebener Weise eingehängt sind. Dabei ist zwischen jeweils zwei Anschlußelementen 32 ebenfalls ein Abstandselement 33 festgeschrabbf. Die Abstandselemente 33, die etwa U-förmig ausgebildet sein können, sind gleichzeitig mit den selben Schrauben 63, die die Tragelemente und Stäbe mit den Schalen verbinden, befestigt.
  • Das in Fig. 8 dargestellte Tragsystem 76 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Trägerrost ausgebildet und weist ebenfalls Trägerpaare 77 auf, die an Stützen 79 befestigt sind und zwischen denen zueinander senkrecht verlaufenden Trägern 81 und 82 angeordnet sind. Jeder der Träger 77, 81, 82 ist ebenfalls zweisträngig ausgebildet. In Fig. 9 ist ein solcher Strang 83 dargestellt. Jeder der Träger 77, 81, 82 ist aus einem oder mehreren Tragelementen 86 (Fig. 10) zusammengesetzt. Ein Tragelement 86 besteht aus einem Obergurtstab 87 und einem identischen Untergurtstab 89, die über gleichwinklig von der Mitte des Obergurtstabes 87 zu den beiden Enden des Untergurtstabes 89 verlaufende Diagonalstäbe 88 miteinander verschweißt sind. Damit bildet das Tragelement 86 das betreffende Grundelement, aus dem das Trägerrostsystem 76 zusammengesetzt ist. Zwischen Ober- und Untergurtstab 87, 89 im Bereich zweier benachbarter Tragelemente können vertikale Zwischenstreben zur zusätzlichen Ableitung von Vertikalkräften angebracht werden.
  • Die Gurtstäbe 87, 89 und die Diagonalstäbe 88, die ebenfalls aus Stahl-Rechteck- bzw.
  • Quadrat-Hohlprofi len bestehen, besitzen gleiche äussere Abmessungen,wobei der Querschnitt der Gurtstäbe rechteckig und der der Diagonalstäbe quadratisch ist und je nach den auftretenden Belastungen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, solche mit unterschiedlicher Wandstärke und/oder unterschiedlicher Stahlgüte verwendet werden können. Die Kantenlängen der Stäbe sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel gewählt. Bei diesem Ausführungsbeispiel können jedoch, wie erwähnt, nur komplette Tragelemente 86 mit unterschiedlichen Belastungsbereichen ausgetauscht werden, wobei diese ebenfalls je nach Belastungsbereich entsprechend, z.B. durch verschiedene Kennfarben, gekennzeichnet sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Strängen 83 und der Abstand zwischen Ober- und Untergurt 87, 89 entspricht dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gewählten Abstand, so daß auch hier in entsprechender Weise lnstallationsleitungen und -kanäle 36, 37 und dgl. vertikal und horizontal geführt werden können.
  • Die einstückig zu einem Tragelement 86 verschweißten Stäbe 87, 88, 89 sind mittels zweier übereinander angeordneter identischer Vierpunkt-V erbindungselemente 91 in einem über zwei dem Abstand von Ober- und Untergurt entsprechenden Ebenen gehenden Knotenpunkt 94 verbunden. Dabei verbindet das gemäß Fig. 9 obere Verbindungselement 91 vier (bis acht) sich kreuzartig treffende Obergurtstäbe 87 und das gemäß Fig. 9 untere Verbindungselement 91 vier (bis acht) sich in entsprechender Weise treffende Untergurtstäbe 89.
  • Die Verbindungselemente 91 sind identisch und so ausgebildet, daß sie gleichzeitig auch den Abstand der Stränge 83 in jeder Richtung definieren. Im Bereich außerhalb der Stützen 79, die den Stützen 19 entsprechen können, sind-die die Hauptträger 77 zusammensetzenden oder miteinander verbindenden Verbindungselemente 91 bzw. 91' außenseitig mit einem Fassadenanschlußelement 96 verbunden, das U-förmig ausgebildet ist, wobei sein oberer und unterer Schenkel 97, 98 in Höhe des Ober- bzw. Untergurtes verläuft, und das mit einem den Stäben 88 entsprechenden Diagonalstab 99 versehen ist. Die Stäbe 97, 98 und der Diagonalstab 99 können in entsprechender Weise verschweißt und aus demselben Material wie die Stäbe 87, 88, 89 sein (Fig. 11). An ein solches Anschlußelement 96 können Fassadenteile aus Metall, Holz, Glas oder dgl. befestigt werden.
  • Ein Verbindungselement 91 zum Verbinden von jeweils beiden Strängen 83 der Träger 77, 81, 82 und ggf. eines Fassadenanschlußelementes 96 mit diesen Trägern ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Das Verbindungselement 91 ist als Gußteil ausgebildet und besitzt einen mit entsprechend der auftretenden Belastung ausgebildeten Rippen 101 versehenen Kern 102, der etwa quadratisch ausgebildet ist und dessen Breite etwa den Abmessungen zweier paralleler Stränge 83 entspricht. Die Dicke des Verbindungselementes 91 bzw. des Kerns 102 entspricht etwa der Höhe der für die Stäbe 87, 89 oder 97, 98 verwendeten Rechteck-Hohlprofile. An allen vier Seiten des Verbindungselementes 91 sind jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Gabeln 103 und 104 senkrecht abstehend angeformt, die zwischen sich den betreffenden Obergurt- oder Untergurtstab 87, 89 oder 97, 92 zweier paralleler Stränge 83 oder Fossodenanschlußelemente 96 aufnehmen. Zur zusätzlichen Versteifung und Ableitung der Kräfte können die Gabelteile 103, 104 mit ihren Außenseiten durch Rippen 106 mit den Außenwänden des Kerns 102 und die Gabelteile 104 gegeneinander durch eine Rippe 108 verbunden werden. Die Befestigung der Obergurt- bzw. Untergurtstäbe 87, 88 sowie 91, 98 mit den Gabeln 103, 104 erfolgt in derselben oder ähnlicher Weise wie die Befestigung der Tragelemente bzw. Stäbe in den Verbindungs- bzw. Anschlußelemenren beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Gabeln 103, 104 besitzen jeweils einander zugewandt kreisrunde Anrormungen 109, die als Reibflachen bearbeitet ind und zwischen die die in den Stabenden wie beim ersten Anwendungsbeispiel eingeschweißten Renrhülsen passen. Durch B@hrungen 113 in den Gabelteilen bzw. deren Anformungen 109 sind Befestigunsschrauben 114 gesteckt, mit denen die Stabe 87, 89 oder 97, 98 @wischen die Gobeln 103, 104 @nter Vorspannung verbunden werden.
  • Zur Verbindung der betreffenden Tragelemente 86 der Träger 77 und der Fassadenansch lußelemente 96 mit einer Stütze 79 wird ein Verbindungselement 91 verwendet, das hinsichtlich seiner Gabeln genauso ausgebildet ist, wie das Verbindungselement 91, dessen Kern jedoch eine größere Aussparung besitzen kann, durch die das Verbindungselement 91' mit wenig Spiel über die Stütze 79 schiebbar und mittels geeigneter Befestigungsmittel an dieser befestigbar it.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Leiden Trägersystemen, die ein stützenfreies quadratisches Feld von 9,60 m Seiten länge überbrücken,ist ein Modulraster von 2,40 m Seitenlänge, ein Bandraster von 0,20 m und eine Tragwerkhöhe von 1,0 m zugrundegelegt.
  • E, versteht sich, daß bei entsprechender Dimensionierung auch von anderen Malen ausgegangen werden kann. Es veßteht sie Ferner, da auch andere geeignete handelsübliche Materialien Verwendung finden können, die eine Anpassung an die unterschiedlichen Belastungen ermöglichen. Ferner ist auch beim ersten Ausführungsbeispiel das Befestigen eines entsprechenden Fassadenanschlußelementes an dem dargestellten Anschlußelement möglich. Es ist auch möglich, das Verbindungselement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel statt als Gußteil aus Flachstahl in entsprechender Gestalt zusammenzuschweißen.

Claims (36)

  1. Patentansprüche
    Tragsystem insbesondere für Decken von ein- oder mehrgeschossigen Bauten, mit an Stützen oder dgl befestigbaren Hauptträgern und Nebenträgern und mit an den Hauptträgern befestigbaren parallel und/oder quer zu diesen verlaufenden Nebenund Zwischenträgern, welche Träger mit horizontalen Öffnungen zur Aufnahme von Installationen und dgl. sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- Neben- und Zwischenträger (21, 22, 23; 77, 81, 82) aus mehreren, gleiche äußere Abmessungen aufweisenden, jedoch ggf. unterschiedliche Tragfähigkeit besitzenden Tragelementen (25, 26, 27; 86) zusammensetzbar sind, die mittels unter sich identischer Verbindungselemente (31, 32; 91) miteinander lösbar befestigbar sind.
  2. 2. Tragsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- Neben- und/ oder Zwischenträger (18, 21, 22, 23; 77, 81, 82, ) aus zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufenden Trägerstrdngen (24; 83) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Tragsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstränge (24; 83) in den Verbindungspunkten (34; 94) der Tragelemente (25, 26, 27; 86) miteinander lösbar verbunden sind.
  4. 4. Tragsystem, bei dem die Haupt- Neben- und/oder Zwischenträger als ebene Fachwerkträger mit einem Ober- und einem Untergurt und Diagonalstäben ausgebildet sind, nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (25, 26, 27; bó) und die Diagonalutäbe (28, 29; oU) aus vorzugsweise handelsüblichen Hohlprofilen aus Stahl bestehen und daß diese untereinander die gleichen äußeren Maße besitzen.
  5. 5. Tragsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Tragelemente (25, 26, 27; 87, 89) von Ober- bzw. Untergurt gleiche äußere Kantenlängen besitzen.
  6. 6. Tragsystem nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstäbe (28, 29; 88) kleinere äuere Kantenlängen besitzen können, als die der Tragelemente.
  7. 7. Trugsystem nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteck-Hohlprofile eines Tragelementes ( 25, 26, 27; 87, 89) oder Diagonalstabes (28, 29; 88) gegenüber anderen entsprechend der unterschiedlichen Beanspruchung unterschiedlichte Wandstarken besitzen und/oder aus untersciliedlichem Material, vorzugsweise un tersch i ed I ich en Stah Ig üten, hergestellt sind.
  8. 8. Tragsystem nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt eines Haupt- und/oder Nebenträgers (18, 21, 22) mindestens zwei Tragelemente (25) und der Untergurt mindestens ein Tragelement (26) aufweist, und daß die Enden der zueinander versetzt angeordneten Tragelemente (25, 26) von Ober- und Untergurt mittels Diagonalstäben (28, 29) miteinander lösbar verbunden sind.
  9. 9. Tragsystem nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober -gurt insbesondere eines Zwischenträgers (23) aus einem Tragelement (27) und der Untergurt aus der Verbindung zweier dreieckförmig mit dem Obergurt verbundener Diagonalstäbe (28) besteht.
  10. 10. Tragsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstäbe (28, 29) in Bezug auf den Ober- und Untergurt unter sich gleiche Neigungswinkel 6 besitzen.
  11. 11. Tragsystem nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem (16) Verbindungselemente (31) als Vier-Knotenpunkt für zwei Ober- oder Untergurt-Elemente (25, 20) und zwei Diago'nalstäbe (28, 29) besitzt, und ferner An -schlußelemente (32) die als Zwei-Knotenpunkt für ein Obergurt-Element (25, 27) und einen Diagonalstab (28) ausgebildet sind und den Anschluß der Träger an eine Stütze (19) oder rechtwinklig an einen Vier-Knotenpunkt herstellen.
  12. 12. Tragsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- und/ oder das Anschlußelement (31, 32) aus zwei vorzugsweise im wesentlichen symmetrischen Halbschalen (41, 64) besteht.
  13. 13. Tragsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (41, 64) Ränder (43, 43') aufweisen.
  14. 14. Tragsysttm nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (25, 26, 27) und die Diagonalstäbe (28, 29) mit den Halbschalen (41, 64) formschlüssig verbunden und durch Befestigungsmittel (63) zwischen die Halbschalen geklemmt ist.
  15. 15. Tragsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (41, 64) im Bereich der Anschlüsse eine Bohrung für die Befestigungsmittel aufweisen.
  16. 16. Tragsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (41, 62) im Bereich der Anschlüsse eine mittig mit der Bohrung (61, 62) für Befestigungsmittel (63) versehene kreisförmige Scheibe (53, 54) besitzen, in oder an die eine Rohrhülse (56, 57) ein- bzw. ansetzbar ist, die das Ende des betreffenden Tragelementes oder Diagonalstabes durchdringt.
  17. 17. Tragsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement und/oder jeder Diagonalstab (28, 29) zwischen die Halbschalen (41, 64) formschlüssig und/oder reibschlüssig verbunden ist.
  18. 18. Tragsystem nach den Ansprüchen 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (41, 64) in ihrem Anschlußbereich je eine Scheibe besitzen, die innenseitig eine ringförmige Pressfläche und konzentrisch zu dieser eine Bohrung besitzt, und daß zwischen die Pressflächen durch Befestigungsmittel (63) eine Rohrhülse (56, 57) pressbar ist, welche das betreffende Rechteck-Rohrende beidseitig wenig überstehend durchdringt und vorzugsweise mit diesem verschweißt ist.
  19. 19. Tragsystem nach einem der Ansprüche 12- 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (32) an seiner den Anschlüssen für die Tragelemente und Diagonalstäbe abgewandten schmalen Stirnseite (66) mit einer Stütze (19) oder einem Verbindungselement (31), vorzugsweise mittels einer Steck- oder Schiebeverbindung (67, 69) lösbar befestigbar ist.
  20. 20. Tragsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (32) an seiner schmalen Stirnseite (66) innenseitig mindestens eine mit im wesentlichen über die Höhe des Anschlußelementes verlaufende Keilfläche (67) aufweist, die vom in Einbaulage unteren Ende her zugänglich ist, und daß das Anschlußelement (32) über einen an einer Stütze (19) oder an einem Verbindungselement (31) befestigten Keil (67) schiebbar ist.
  21. 21. Tragsystem nach einem der Ansprüche 2 und 3 oder 9 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trägerstränge (23) verbindende Abstandselement (33) die Form eines U-oder Hohlprofils mit Durchgangsöffnung für Befestigungsmittel (63) besitzt.
  22. 22. Tragsystem nach einem der Ansprüche 12 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (31) und/oder das Anschlußelement (32) und/oder das Abstandselement (33) ein Gußteil ist.
  23. 23. Tragsystem, insbesondere für einen Trägerrost, nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (86) aus einem Stab als Obergurtteil (87), einem mit diesem vertikal allseitig fluchtenden parallelen Stab als Untergurtteil (89) und zwei zwischen den beiden Stäben verlaufenden Diagonalstäben (88) besteht, wobei, wenn erforderlich, an die Enden der Ober- und Untergurtstäbe zusätzlich Vertikalstäbe angebracht werden.
  24. 24. Tragsystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstöbe (88) mittig am Obergurtstab (87) befestigt sind und symmetrisch zur Mittelebene durch den Verbindungspunkt zu den Enden des Untergurtstabes (c,9) verlauren.
  25. -25. Tragsystem nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichtz , daß die Stäbe (87, 89) und die Verbindungsstäbé (8U) miteinander verschweiut sind.
  26. 26. Tragsystem nach einem der Ansprüche 23 - 25, dadurch gekennzeichnet, da;j jedes Gitterteil des Tragerostes (76) durch vier rechtwinklig zueinander angeordnete und miteinander verbundene Paare von Tragelementen (ei6) gebildet bzw. begrenzt ist.
  27. 27. Tragsystem nach einem der Ansprüche 23 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (86> miteinander durch identische Verbindungselemente (91) lösbar befestigbar sind.
  28. 28. Tragsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (91) kreuzartig ausgebildet ist.
  29. 29. Tragsystem nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (91) gleichzeitig als Abstandselement für die parallelen Trägerstränge (83) ausgebildet ist.
  30. 30. Tragsystem nach einem der Ansprüche 27-29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (91) ein vorzugsweise etwa quadratisches Kernteil (102) aufweist, an dessen Seitenkanten jeweils zwei im Abstand angeordnete, parallele Befestigungsgabeln (103, 104) vorgesehen sind.
  31. 31. Tragsystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsgabeln (103, 104) das betreffende Ende eines Tragelementes (87, 89) übergreifen und Augen mit Durchgangsbohrungen (113) zu Aufnahme eines Befestigungsmittels (114) aufweisen.
  32. 32. Tragsystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen der Betestigungsgabeln(103, 104) innenseitig einander zugewandte ringförmige Reibflächen besitzen, zwischen die an den-Stabenden (87, 89) befestigte Rohrhülsen (111) oder dgl. reibschlüssig unter Vorspannung klemmbar sind.
  33. 33. Tragsystem nach einem der Ansprüche 27 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (91) aus Stahl profilen oder Flachstahl zusammengeschweisst ist.
  34. 34. Tragsystem nach einem der Ansprüche 27 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (91) ein vorzugsweise aus Stahlguss oder Aluminiumguss hergestelltes Gussteil ist.
  35. 35. Tragsystem nåch einem der Ansprüche 30 - 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernteil (102) des Verbindungselementes eine vorzugsweise etwa quadratische Öffnung aufweist, mit der es über eine vorzugsweise ebenfalls quadratische Stütze (79) zu deren Verbindung mit den betreffenden Tragelementen (86) schiebbar und an dieser befestigbar ist.
  36. 36. Tragsystem nach einem der Ansprüche 23 -35, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa U-förmige, vorzugsweise Ober- und Untergurt überbrückende und vorzugsweise aus Rechteck-Hohlprofi len bestehende Fassadenansch lusse lemente (96) aufweist.
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