DE29808264U1 - Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial - Google Patents
Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem KunststoffmaterialInfo
- Publication number
- DE29808264U1 DE29808264U1 DE29808264U DE29808264U DE29808264U1 DE 29808264 U1 DE29808264 U1 DE 29808264U1 DE 29808264 U DE29808264 U DE 29808264U DE 29808264 U DE29808264 U DE 29808264U DE 29808264 U1 DE29808264 U1 DE 29808264U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- portable device
- tubes
- feet
- stand
- plastic material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 6
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title claims description 6
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 claims description 4
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 claims description 4
- 229920006328 Styrofoam Polymers 0.000 description 17
- 239000008261 styrofoam Substances 0.000 description 17
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/006—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
WESTPHAL*TV1 USSGN&udigr;&uacgr; Sl'PÄ
bse003
S. + E. Braun GmbH Gerätebau
Stockacher Straße 123
Stockacher Straße 123
78532 Tuttlingen
Die Erfindung betrifft ein transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial mit einer an das
Gerät gekoppelten und zwei Standfüße aufweisenden Standeinrichtung.
Solche transportablen Geräte sind beispielsweise aus G 93 00 318.8, DE 296 15 222 Ul und DE 44 35 252 Al bekannt.
Problematisch bei diesen bekannten transportablen Schneidgeräten ist die Tatsache, daß die Standvorrichtung mit den beiden
Füßen einerseits verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist und andererseits die Standvorrichtung als Ganzes oder in Teilen
separat transportiert und z. B. in geeigneten Boxen oder Kisten verstaut, gelagert werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese bekannten transportablen Geräte zum Schneiden von weichem Kunststoffmaterial,
insbesondere Styroporschneidgeräte, so weiterzubilden, daß diese zwar mit einer Standvorrichtung versehen sind,
die Standvorrichtung jedoch nicht separat transportiert zu
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
werden braucht.
Diese Aufgabe wird durch ein transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen dieses transportablen Gerätes und der dort
vorgesehenen Standvorrichtung sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 zurückbezogenen Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, eine aus mindestens vier Teilen bestehende Standvorrichtung vorzusehen.
Diese vier Bestandteile sind zwei Hohlrohre, die im unteren Bereich des transportablen Gerätes angeordnet sind und welche
sich parallel zu den Längsseiten des transportablen Gerätes erstrecken. Diese Rohre können sich beispielsweise ausgehend
vom unteren Ende des transportablen Gerätes bis zu einer Höhe zwischen einem Drittel und der Hälfte der Höhe des Gerätes
erstrecken. Diese Rohre sind feststehend mit dem transportablen Gerät in Verbindung.
Aus Stabilitätsgründen sind die beiden zueinander parallel verlaufenden und im Abstand angeordneten Rohre durch mindestens
eine Querstrebe, vorzugsweise zwei ebenfalls zueinander beabstandete und orthogonal zu den Rohren verlaufende Querstreben
verbunden.
Erfindungsgemäß sind in die beiden erwähnten Rohre der Standvorrichtung
von beiden Seiten her Standfüße einschiebbar. Die Standfüße verfügen dabei über einen Anschlag, so daß diese nur
über einen Teil ihrer Länge in die Rohre einschiebbar sind. Werden die Rohre in die dem unteren Ende des transportablen
Gerätes zugeordneten Enden der Rohre geschoben, kann das transportable Gerät auf diesen Standfüßen, die teilweise in
die erwähnten Rohre eingeschoben sind, sicher stehen.
Sollte dagegen das Gerät transportiert werden, werden die Standfüße aus den unteren Öffnungen der Rohre herausgezogen
und in die gegenüberliegenden oberen Öffnungen eingesetzt. Da die Rohre selbst wesentlich kurzer als das gesamte transportable
Gerät hoch ist, sind, können die Füße auf diese Weise komfortabel verstaut werden.
Zur Arretierung der Standfüße innerhalb' der Rohre der Standvorrichtung
sind Klemmeinrichtungen an beiden Enden der Rohre angeordnet. Darüber hinaus sind Mittel vorgesehen, die es
ermöglichen, die Standfüße nur bis zu einer vorgegebenen Länge in die Rohre einzuschieben.
Weiterbildungen und Vorteile des transportablen Gerätes nach der Erfindung werden im Zusammenhang mit den Figuren anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein transportables Styroporschneidgerät in perspektivischer
Ansicht mit Blick auf die Rückseite dieses Gerätes, an der eine Standvorrichtung
montiert ist,
Figur 2 ein in ein Rohr der Standvorrichtung von Figur
1 eingeschobener Standfuß in Seitenansicht und Draufsicht,
Figur 3 die Standvorrichtung von Figur 2, bei welcher
die Standfüße von der Transportstellung in die Arbeitsstellung gebracht werden,
Figur 4 das transportable Gerät von Figur 1 und Figur
3 in Arbeitsstellung bei seitlicher Ansicht, und
Figur 5 das transportable Gerät von Figur 4 in Draufsicht von vorn in seiner Arbeitsstellung.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders
angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In"Figur 1 ist ein transportables Styroporschneidgerät 1 mit
Blick auf dessen Rückseite gezeigt. Das Styroporschneidgerät 1, das als solches hinlänglich bekannt ist, weist einen rechteckigen
Rahmen auf, wobei auf dessen Vorderseite ein Schneidbügel, ein Schneidorgan, Anschläge usw. sitzen. Auf der Rückseite
dieses Styroporschneidgerätes 1 ist eine Standvorrichtung montiert, wie in Figur 1 erkennbar ist.
Die Standvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Rohren, die im unteren Drittel des Styroporschneidgerätes 1 auf dessen
Rückseite parallel zu den Längsseiten des Styroporschneidgerätes 1 verlaufen. Die beiden Rohre 12 sind über Querstreben 16
zur mechanischen Stabilisierung verbunden. Die Rohre 12 sind feststehend im Styroporschneidgerät 1 in Kontakt, beispielsweise
durch Anschweißen.
In die beiden hohlwandigen Rohre 12 sind zwei Standfüße 20, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens annähernd
S-förmig gestaltet sind, eingeschoben. Hierfür ist der Durchmesser dieser Standfüße 2 0 kleiner als der Durchmesser der
Rohre 12 gewählt.
Die beiden Standfüße 20 sind mit Anschlägen 22 versehen. Der links dargestellte Standfuß 20 ist vollständig bis zu seinem
Anschlag 22 in das linke Rohr 12 der Standvorrichtung eingeschoben und mit seinem übrigen Teil nach innen auf die Rückseite
des Styroporschneidgerätes 1 geklappt. Der in das rechte Rohr 12 eingeschobene Standfuß 20 ist weniger weit in das Rohr
12 eingeschoben, wie der zum oberen Ende des Rohres 12 beabstandete Anschlag 22 erkennen läßt.
Allerdings ist auch der rechte Standfuß 2 0 nach innen auf die Rückseite des Styroporschneidgerätes 1 geklappt. Dadurch, daß
der rechte Standfuß 20 weniger weit in das rechte Rohr 20 eingeschoben ist, überragt der nach innen geklappte Bereich
des rechten Standfußes 20 den nach innen geklappten Bereich des linken Standfußes 20, so daß diese gegenseitig nicht in
Kontakt kommen.
Allerdings ist in einer anderen Ausführungsform der Standvorrichtung
es ohne weiteres möglich, daß sich die beiden Standfüße 20 überkreuzen.
Damit die Standfüße an sich in der in Figur 1 gezeigten Stellung
bleiben, sind die oberen Enden der Rohre 12 mit in Figur 1 nicht dargestellten Klemmeinrichtungen, z. B. Klemmschrauben
versehen.
In Figur 2 ist in Drauf- und Seitenansicht jeweils ein Rohr 12 mit eingeschobenem Standfuß 20 dargestellt. Das Rohr 12 weist
an seinem oberen und unteren Ende jeweils Klemmschrauben 16, 22 auf. Mit diesen Klemmschrauben 16, 22 kann der Standfuß 20,
je nachdem, ob dieser von oben oder von unten her in das Rohr 12 eingeschoben.wird, sicher festgeklemmt werden.
Jeder Standfuß 20 ist mit einem Anschlag 22 versehen. Dieser Anschlag 22 kann beispielsweise ein ringförmiges Element sein,
das auf den Standfuß 20 aufgeschoben und dort feststehend mit dem Standfuß 20 verbunden ist. Der Anschlag 22 kann beispielsweise,
sofern die Standfüße 20 aus Metall bestehen, ein aufgeschweißtes Ringelement sein.
Um den Standfuß 2 0 nicht nur in seiner axialen Länge innerhalb des Rohres .12 festzulegen, sondern auch dessen Ausrichtung und
damit Verdrehung innerhalb des Rohres 12 eindeutig zu definieren, kann auf dem Anschlagelement 22 ein Bolzen 28 sitzen, der
in eine Nut 26 am unteren Ende des Rohres 12 eingreift. Wenn der Bolzen 28 in diese Nut 26 eingeführt ist, ist der Standfuß
20 ordnungsgemäß im Rohr 12 positioniert.
In Figur 3 ist das Styroporschneidgerät 1 mit Blick auf dessen Rückseite erneut dargestellt.
Allerdings sind im Gegensatz zu der Darstellung von Figur 1 jetzt die Standfüße 2 0 aus den oberen Öffnungen der Rohre 12
vollständig herausgezogen und stehen kurz vor dem Einschieben in die unteren Öffnungen der Rohre 12, wie die Pfeile andeu-
In Figur 4 ist in Seitenansicht das Styroporschneidgerät 1 mit
seiner Standvorrichtung in Arbeitsstellung gezeigt. Die Standfüße 20 sind von unten her in die Rohre 12 positionsrichtig
und höhenrichtig eingeschoben. Die beiden Standfüße 2 0 stützen sich mit ihren unteren Enden auf einem Boden 30 ab. Das gesamte
Styroporschneidgerät 1 steht schräg an der Wand. Die obere, hintere Kante des Styroporschneidgerätes 1 stützt sich
hierbei an einer Wand 40 ab. In Figur 5 ist das Styroporschneidgerät 1 von vorn dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit
wegen sind die S-förmig gestalteten Standfüße 20 in zwei verschiedenen Stellungen abgebildet. Die strichlierte
Darstellung der Standfüße 20 zeigt die eigentliche Arbeitsstellung. Um die S-förmigen Standfuße 20 jedoch besser zu
erkennen, sind diese von der eigentlichen Arbeitsstellung etwas nach außen verschwenkt dargestellt.
Obwohl im Zusammenhang mit dem erwähnten Ausführungsbeispiel immer von mindestens annähernd S-förmigen Standfüßen 2 0 die
Rede war, ist es ohne weiteres möglich, auch gerade Standfüße oder mindestens annähernd L-förmige Standfüße in die Rohre 12
einzuschieben.
Das transportable Gerät nach der Erfindung hat entscheidende Vorteile. So besteht die Standvorrichtung aus lediglich wenigen
Komponenten, nämlich den Rohren 12 und den Standfüßen 20. Im einfachsten Fall könnten dies vier Komponenten sein, von
denen die beiden Rohre fest am Styroporschneidgerät montiert sind. Das gesamte Gerät bildet im Transportzustand eine kompakte
Einheit, wobei sichergestellt ist, daß die in die Rohre der Standvorrichtung eingeschobenen Standfüße die Außenabmessungen
des Styroporschneidgerätes nicht wesentlich vergrößern. Lediglich die Tiefe des Gerätes wird durch die Füße etwas
größer. Vorteilhafterweise können die in die Rohre der Standvorrichtung
eingeschobenen Standfüße die Außenabmessungen des Styroporschneidgerätes nicht wesentlich vergrößern. Lediglich
die Tiefe des Gerätes wird durch die Füße etwas vergrößert.
Vorteilhafterweise können die in die Rohre der Standvorrichtung
eingeschobenen Standfüße in der Transportstellung nicht verloren werden, wenn diese durch die Klemmeinrichtungen an
den Rohren festgeklemmt sind.
Die Handhabung des transportablen Gerätes ist äußerst einfach.
Zur Herstellung des transportfertigen Zustandes werden die
Standfüße nach Lösen der Klemmschrauben aus den Rohren der Standvorrichtung herausgezogen und auf der Rückseite des Styroporschneidgerätes
umgekehrt wieder am anderen Ende in die Rohre eingeschoben und eingeklemmt. Durch die Formgebung der
Standfüße kann eine Schwergewichtsverlagerung beim Anlehnen des Styroporschneidgerätes an einer Fassade oder Wand gezielt
eingestellt werden.
Claims (8)
1. Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial, insbesondere Styroporplatten,
mit einer an das Gerät (1) gekoppelten und zwei Standfüße
(20) aufweisenden Standeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das transportable Gerät (1) im unteren Bereich seiner zwei Längsseiten parallel zu den Längsseiten angeordnete Rohre (12) aufweist, in welche beidseitig die Standfüße (20) einschiebbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß das transportable Gerät (1) im unteren Bereich seiner zwei Längsseiten parallel zu den Längsseiten angeordnete Rohre (12) aufweist, in welche beidseitig die Standfüße (20) einschiebbar sind.
2. Transportables Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (12) durch mindestens eine Querstrebe (16) miteinander verbunden sind.
3. Transportables Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch ge kennzeichn et,
dadurch ge kennzeichn et,
daß die Rohre (12) feststehend mit dem transportablen
Gerät (1) verbunden sind, und daß an beiden Enden der beiden Rohre (12) jeweils Klemmeinrichtungen (16, 22)
angeordnet sind zum Festklemmen der in die Rohre (12) eingesteckten Standfüße (20).
4. Transportables Gerät nach Anspruch 3,
dadurch- gekennzeichnet,
dadurch- gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtungen (16, 22) durch in die Rohre (12) einschraubbare Klemmschrauben gebildet sind, und daß
die Klemmeinrichtungen (16, 22) im Bereich der Enden dieser Rohre (12) angeordnet sind.
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 -Telefon 07721 56007 ■ Telefax 07721 55164
5. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an dem dem unteren Ende des transportablen Gerätes (1) zugeordneten Ende der Rohre (12) jeweils eine
Nut (2 6) eingearbeitet ist, in welche ein am Standfuß (20) angeordneter Bolzen (28) zur Positionsfestlegung des
Standfußes (20) innerhalb des Rohres (12) bis auf Anschlag einschiebbar ist.
6. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfüße (20) gerade ausgebildet sind.
7. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (20) mindestens annähernd L-förmig
ausgebildet sind.
8. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeic hn e t,
daß die Standfüße (20) mindestens annähernd S-förmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808264U DE29808264U1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808264U DE29808264U1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29808264U1 true DE29808264U1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=8056835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29808264U Expired - Lifetime DE29808264U1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29808264U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012002879U1 (de) | 2012-03-22 | 2012-04-11 | Stm France Sas | Ständereinrichtung für Styroporschneider |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE29808264U patent/DE29808264U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012002879U1 (de) | 2012-03-22 | 2012-04-11 | Stm France Sas | Ständereinrichtung für Styroporschneider |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2351382A1 (de) | Traegerkonstruktion | |
DE8800324U1 (de) | Vorrichtung zum Absperren von Verkehrswegen, Bürgersteigen u. dgl. | |
DE3441500C2 (de) | Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech | |
DE2809201A1 (de) | Kreissaegetisch, insbesondere fuer heimwerker | |
DE2023011C3 (de) | ||
DE102021131554A1 (de) | PFLANZGEFÄß | |
DE29808264U1 (de) | Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial | |
DE202016006174U1 (de) | Eckverbindung dreier balkenförmiger Elemente, Verbindungselement und Lager-, Transport- oder Rahmengestell oder Skelettrahmen | |
DE102016011887B3 (de) | Eckverbindung dreier balkenförmiger Elemente, Verbindungselement und Lager-, Transport oder Rahmengestell oder Skelettrahmen | |
DE29807973U1 (de) | Mehrteilige Begrenzungsmauer, insbesondere für Frühbeete, sowie Frühbeet | |
DE102019117190B4 (de) | Einrichtung zum stirnseitigen Abschluss einer Grabenverbau-Einheit | |
DE3805232C2 (de) | ||
DE9207132U1 (de) | Bausatz für Büroarbeitsplätze | |
EP1053700A2 (de) | Untergestell für Tische, Hocker oder dgl. | |
DE7924696U1 (de) | Ausziehtisch | |
DE1193430B (de) | Aufsteckgestell fuer Paletten mit rechtwinkliger Ladeflaeche | |
DE3444957C1 (de) | Möbel, das als Tisch, Hocker, Blumenständer o.ä. einsetzbar ist | |
DE3348076C2 (en) | Concrete shuttering comprising shuttering panels connected with turnbuckles | |
DE202006003048U1 (de) | Blumenkasten | |
DE102010050349B4 (de) | Stützvorrichtung für Verkehrszeichen | |
DE8217964U1 (de) | Sägebock | |
DE19537201A1 (de) | Stangenhalterung für den Reitsport | |
DE3128836A1 (de) | Tragvorrichtung fuer die aufnahme einer palette ueber einer weiteren palette | |
DE8900569U1 (de) | Schautafel zum Darbieten von auswechselbaren flächigen Gebilden, insbesondere Werbeplakaten | |
DE19616031A1 (de) | Transportgestell |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980910 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010731 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20041201 |