DE29808264U1 - Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial - Google Patents

Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial

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DE29808264U1
DE29808264U1 DE29808264U DE29808264U DE29808264U1 DE 29808264 U1 DE29808264 U1 DE 29808264U1 DE 29808264 U DE29808264 U DE 29808264U DE 29808264 U DE29808264 U DE 29808264U DE 29808264 U1 DE29808264 U1 DE 29808264U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

WESTPHAL*TV1 USSGN&udigr;&uacgr; Sl'PÄ
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
bse003
S. + E. Braun GmbH Gerätebau
Stockacher Straße 123
78532 Tuttlingen
Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterxal
Die Erfindung betrifft ein transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial mit einer an das Gerät gekoppelten und zwei Standfüße aufweisenden Standeinrichtung.
Solche transportablen Geräte sind beispielsweise aus G 93 00 318.8, DE 296 15 222 Ul und DE 44 35 252 Al bekannt.
Problematisch bei diesen bekannten transportablen Schneidgeräten ist die Tatsache, daß die Standvorrichtung mit den beiden Füßen einerseits verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist und andererseits die Standvorrichtung als Ganzes oder in Teilen separat transportiert und z. B. in geeigneten Boxen oder Kisten verstaut, gelagert werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese bekannten transportablen Geräte zum Schneiden von weichem Kunststoffmaterial, insbesondere Styroporschneidgeräte, so weiterzubilden, daß diese zwar mit einer Standvorrichtung versehen sind, die Standvorrichtung jedoch nicht separat transportiert zu
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
werden braucht.
Diese Aufgabe wird durch ein transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen dieses transportablen Gerätes und der dort vorgesehenen Standvorrichtung sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 zurückbezogenen Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, eine aus mindestens vier Teilen bestehende Standvorrichtung vorzusehen. Diese vier Bestandteile sind zwei Hohlrohre, die im unteren Bereich des transportablen Gerätes angeordnet sind und welche sich parallel zu den Längsseiten des transportablen Gerätes erstrecken. Diese Rohre können sich beispielsweise ausgehend vom unteren Ende des transportablen Gerätes bis zu einer Höhe zwischen einem Drittel und der Hälfte der Höhe des Gerätes erstrecken. Diese Rohre sind feststehend mit dem transportablen Gerät in Verbindung.
Aus Stabilitätsgründen sind die beiden zueinander parallel verlaufenden und im Abstand angeordneten Rohre durch mindestens eine Querstrebe, vorzugsweise zwei ebenfalls zueinander beabstandete und orthogonal zu den Rohren verlaufende Querstreben verbunden.
Erfindungsgemäß sind in die beiden erwähnten Rohre der Standvorrichtung von beiden Seiten her Standfüße einschiebbar. Die Standfüße verfügen dabei über einen Anschlag, so daß diese nur über einen Teil ihrer Länge in die Rohre einschiebbar sind. Werden die Rohre in die dem unteren Ende des transportablen Gerätes zugeordneten Enden der Rohre geschoben, kann das transportable Gerät auf diesen Standfüßen, die teilweise in die erwähnten Rohre eingeschoben sind, sicher stehen.
Sollte dagegen das Gerät transportiert werden, werden die Standfüße aus den unteren Öffnungen der Rohre herausgezogen
und in die gegenüberliegenden oberen Öffnungen eingesetzt. Da die Rohre selbst wesentlich kurzer als das gesamte transportable Gerät hoch ist, sind, können die Füße auf diese Weise komfortabel verstaut werden.
Zur Arretierung der Standfüße innerhalb' der Rohre der Standvorrichtung sind Klemmeinrichtungen an beiden Enden der Rohre angeordnet. Darüber hinaus sind Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, die Standfüße nur bis zu einer vorgegebenen Länge in die Rohre einzuschieben.
Weiterbildungen und Vorteile des transportablen Gerätes nach der Erfindung werden im Zusammenhang mit den Figuren anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein transportables Styroporschneidgerät in perspektivischer Ansicht mit Blick auf die Rückseite dieses Gerätes, an der eine Standvorrichtung montiert ist,
Figur 2 ein in ein Rohr der Standvorrichtung von Figur
1 eingeschobener Standfuß in Seitenansicht und Draufsicht,
Figur 3 die Standvorrichtung von Figur 2, bei welcher
die Standfüße von der Transportstellung in die Arbeitsstellung gebracht werden,
Figur 4 das transportable Gerät von Figur 1 und Figur
3 in Arbeitsstellung bei seitlicher Ansicht, und
Figur 5 das transportable Gerät von Figur 4 in Draufsicht von vorn in seiner Arbeitsstellung.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In"Figur 1 ist ein transportables Styroporschneidgerät 1 mit Blick auf dessen Rückseite gezeigt. Das Styroporschneidgerät 1, das als solches hinlänglich bekannt ist, weist einen rechteckigen Rahmen auf, wobei auf dessen Vorderseite ein Schneidbügel, ein Schneidorgan, Anschläge usw. sitzen. Auf der Rückseite dieses Styroporschneidgerätes 1 ist eine Standvorrichtung montiert, wie in Figur 1 erkennbar ist.
Die Standvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Rohren, die im unteren Drittel des Styroporschneidgerätes 1 auf dessen Rückseite parallel zu den Längsseiten des Styroporschneidgerätes 1 verlaufen. Die beiden Rohre 12 sind über Querstreben 16 zur mechanischen Stabilisierung verbunden. Die Rohre 12 sind feststehend im Styroporschneidgerät 1 in Kontakt, beispielsweise durch Anschweißen.
In die beiden hohlwandigen Rohre 12 sind zwei Standfüße 20, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens annähernd S-förmig gestaltet sind, eingeschoben. Hierfür ist der Durchmesser dieser Standfüße 2 0 kleiner als der Durchmesser der Rohre 12 gewählt.
Die beiden Standfüße 20 sind mit Anschlägen 22 versehen. Der links dargestellte Standfuß 20 ist vollständig bis zu seinem Anschlag 22 in das linke Rohr 12 der Standvorrichtung eingeschoben und mit seinem übrigen Teil nach innen auf die Rückseite des Styroporschneidgerätes 1 geklappt. Der in das rechte Rohr 12 eingeschobene Standfuß 20 ist weniger weit in das Rohr 12 eingeschoben, wie der zum oberen Ende des Rohres 12 beabstandete Anschlag 22 erkennen läßt.
Allerdings ist auch der rechte Standfuß 2 0 nach innen auf die Rückseite des Styroporschneidgerätes 1 geklappt. Dadurch, daß der rechte Standfuß 20 weniger weit in das rechte Rohr 20 eingeschoben ist, überragt der nach innen geklappte Bereich des rechten Standfußes 20 den nach innen geklappten Bereich des linken Standfußes 20, so daß diese gegenseitig nicht in Kontakt kommen.
Allerdings ist in einer anderen Ausführungsform der Standvorrichtung es ohne weiteres möglich, daß sich die beiden Standfüße 20 überkreuzen.
Damit die Standfüße an sich in der in Figur 1 gezeigten Stellung bleiben, sind die oberen Enden der Rohre 12 mit in Figur 1 nicht dargestellten Klemmeinrichtungen, z. B. Klemmschrauben versehen.
In Figur 2 ist in Drauf- und Seitenansicht jeweils ein Rohr 12 mit eingeschobenem Standfuß 20 dargestellt. Das Rohr 12 weist an seinem oberen und unteren Ende jeweils Klemmschrauben 16, 22 auf. Mit diesen Klemmschrauben 16, 22 kann der Standfuß 20, je nachdem, ob dieser von oben oder von unten her in das Rohr 12 eingeschoben.wird, sicher festgeklemmt werden.
Jeder Standfuß 20 ist mit einem Anschlag 22 versehen. Dieser Anschlag 22 kann beispielsweise ein ringförmiges Element sein, das auf den Standfuß 20 aufgeschoben und dort feststehend mit dem Standfuß 20 verbunden ist. Der Anschlag 22 kann beispielsweise, sofern die Standfüße 20 aus Metall bestehen, ein aufgeschweißtes Ringelement sein.
Um den Standfuß 2 0 nicht nur in seiner axialen Länge innerhalb des Rohres .12 festzulegen, sondern auch dessen Ausrichtung und damit Verdrehung innerhalb des Rohres 12 eindeutig zu definieren, kann auf dem Anschlagelement 22 ein Bolzen 28 sitzen, der in eine Nut 26 am unteren Ende des Rohres 12 eingreift. Wenn der Bolzen 28 in diese Nut 26 eingeführt ist, ist der Standfuß 20 ordnungsgemäß im Rohr 12 positioniert.
In Figur 3 ist das Styroporschneidgerät 1 mit Blick auf dessen Rückseite erneut dargestellt.
Allerdings sind im Gegensatz zu der Darstellung von Figur 1 jetzt die Standfüße 2 0 aus den oberen Öffnungen der Rohre 12 vollständig herausgezogen und stehen kurz vor dem Einschieben in die unteren Öffnungen der Rohre 12, wie die Pfeile andeu-
In Figur 4 ist in Seitenansicht das Styroporschneidgerät 1 mit seiner Standvorrichtung in Arbeitsstellung gezeigt. Die Standfüße 20 sind von unten her in die Rohre 12 positionsrichtig und höhenrichtig eingeschoben. Die beiden Standfüße 2 0 stützen sich mit ihren unteren Enden auf einem Boden 30 ab. Das gesamte Styroporschneidgerät 1 steht schräg an der Wand. Die obere, hintere Kante des Styroporschneidgerätes 1 stützt sich hierbei an einer Wand 40 ab. In Figur 5 ist das Styroporschneidgerät 1 von vorn dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die S-förmig gestalteten Standfüße 20 in zwei verschiedenen Stellungen abgebildet. Die strichlierte Darstellung der Standfüße 20 zeigt die eigentliche Arbeitsstellung. Um die S-förmigen Standfuße 20 jedoch besser zu erkennen, sind diese von der eigentlichen Arbeitsstellung etwas nach außen verschwenkt dargestellt.
Obwohl im Zusammenhang mit dem erwähnten Ausführungsbeispiel immer von mindestens annähernd S-förmigen Standfüßen 2 0 die Rede war, ist es ohne weiteres möglich, auch gerade Standfüße oder mindestens annähernd L-förmige Standfüße in die Rohre 12 einzuschieben.
Das transportable Gerät nach der Erfindung hat entscheidende Vorteile. So besteht die Standvorrichtung aus lediglich wenigen Komponenten, nämlich den Rohren 12 und den Standfüßen 20. Im einfachsten Fall könnten dies vier Komponenten sein, von denen die beiden Rohre fest am Styroporschneidgerät montiert sind. Das gesamte Gerät bildet im Transportzustand eine kompakte Einheit, wobei sichergestellt ist, daß die in die Rohre der Standvorrichtung eingeschobenen Standfüße die Außenabmessungen des Styroporschneidgerätes nicht wesentlich vergrößern. Lediglich die Tiefe des Gerätes wird durch die Füße etwas größer. Vorteilhafterweise können die in die Rohre der Standvorrichtung eingeschobenen Standfüße die Außenabmessungen des Styroporschneidgerätes nicht wesentlich vergrößern. Lediglich die Tiefe des Gerätes wird durch die Füße etwas vergrößert.
Vorteilhafterweise können die in die Rohre der Standvorrichtung eingeschobenen Standfüße in der Transportstellung nicht verloren werden, wenn diese durch die Klemmeinrichtungen an den Rohren festgeklemmt sind.
Die Handhabung des transportablen Gerätes ist äußerst einfach.
Zur Herstellung des transportfertigen Zustandes werden die Standfüße nach Lösen der Klemmschrauben aus den Rohren der Standvorrichtung herausgezogen und auf der Rückseite des Styroporschneidgerätes umgekehrt wieder am anderen Ende in die Rohre eingeschoben und eingeklemmt. Durch die Formgebung der Standfüße kann eine Schwergewichtsverlagerung beim Anlehnen des Styroporschneidgerätes an einer Fassade oder Wand gezielt eingestellt werden.

Claims (8)

WESTPHAL HV1USSQNWG &r^A'RTNER PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS bse003 Schutzansprüche
1. Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial, insbesondere Styroporplatten, mit einer an das Gerät (1) gekoppelten und zwei Standfüße
(20) aufweisenden Standeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das transportable Gerät (1) im unteren Bereich seiner zwei Längsseiten parallel zu den Längsseiten angeordnete Rohre (12) aufweist, in welche beidseitig die Standfüße (20) einschiebbar sind.
2. Transportables Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (12) durch mindestens eine Querstrebe (16) miteinander verbunden sind.
3. Transportables Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch ge kennzeichn et,
daß die Rohre (12) feststehend mit dem transportablen Gerät (1) verbunden sind, und daß an beiden Enden der beiden Rohre (12) jeweils Klemmeinrichtungen (16, 22) angeordnet sind zum Festklemmen der in die Rohre (12) eingesteckten Standfüße (20).
4. Transportables Gerät nach Anspruch 3,
dadurch- gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtungen (16, 22) durch in die Rohre (12) einschraubbare Klemmschrauben gebildet sind, und daß die Klemmeinrichtungen (16, 22) im Bereich der Enden dieser Rohre (12) angeordnet sind.
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5. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem dem unteren Ende des transportablen Gerätes (1) zugeordneten Ende der Rohre (12) jeweils eine Nut (2 6) eingearbeitet ist, in welche ein am Standfuß (20) angeordneter Bolzen (28) zur Positionsfestlegung des Standfußes (20) innerhalb des Rohres (12) bis auf Anschlag einschiebbar ist.
6. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (20) gerade ausgebildet sind.
7. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (20) mindestens annähernd L-förmig ausgebildet sind.
8. Transportables Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Standfüße (20) mindestens annähernd S-förmig ausgebildet sind.
DE29808264U 1998-05-08 1998-05-08 Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial Expired - Lifetime DE29808264U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012002879U1 (de) 2012-03-22 2012-04-11 Stm France Sas Ständereinrichtung für Styroporschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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