DE8528731U1 - Übungswand für Ballspieler - Google Patents

Übungswand für Ballspieler

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DE8528731U1 DE8528731U DE8528731U DE8528731U1 DE 8528731 U1 DE8528731 U1 DE 8528731U1 DE 8528731 U DE8528731 U DE 8528731U DE 8528731 U DE8528731 U DE 8528731U DE 8528731 U1 DE8528731 U1 DE 8528731U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0053Apparatus generating random stimulus signals for reaction-time training involving a substantial physical effort

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine transportable Ubungswand für Ballspieler, die aus einem eigentlichen Wandteil und einer dieses rückseitig abstützenden Stützkonstruktion besteht.
Eine derartige Ubungswand ist in der DE-OS 31 12 392 beschrieben und ist in erster Linie für das Training von Tennisspielern bestimmt. Diese bekannte Ubungswand besteht aus einzelnen, vertikal angeordneten, vorzugsweise faßdaubenförmig gebogenen, durch Horizontal-Hohlprofil-Öuertraversen zusammengehaltenen Hohlprofilen und bildet eine konkav-sphärische Rückprallfläche. Sie ist rückseitig durch schräg verlaufende Stützstreben abgestützt. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform dieser Tennis-Ubungswand ist anstelle der bogenförmigen Hohlprofile eine Vielzahl von einzelnen, kleinen, ebenen, mit Randnuten versehenen Sperrholzplatten vorgesehen, die unter Zusatz von Federelementen allseitig aneinanderstoßend in horizontale Hohlprofil-Quertraversen der rückseitig angeordneten Stützkonstruktion einhängbar sind und auf diese Weise eine ungefähr sphärische Rückprallfläche bilden.
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Diese bekannte Ubungswand ist zwar für den Transport zerlegbar, doch bedingt der Abbau der Übungswand und deren Wiederaufbau an anderer Stelle doch einen sehr erheblichen Arbeitsaufwand und der Transport der Wand erfordert wegen der Sperrigkeit der einzelnen Teile und insbesondere der Stützkonstruktionsteile einen erheblichen Transportraum. Außerdem ist die bekannte Übungswand, da sie aus Hohlprofilen besteht, auch in der Herstellung ziemlich teuer und folglich für kleinere Sportvereine kaum erschwinglich.
Zudem gewöhnen sich die Spieler wegen der sphärischen Form der Rückprallfläche verhältnismäßig schnell an das Rückprallverhalten der Ubungswand, so daß wegen des allmählichen Fehlens eines Überraschungsmoments schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit die "Lernwirkung" des Trainings an einer solchen Wand immer geringer wird. Wegen ihrer verhältnismäßig glatten Oberflächenstruktur eignet sich außerdem die bekannte Übungswand außer für das Tennistraining nur schlecht für das Training in anderen Ballsportarten, insbesondere solchen Sportarten, bei welchen mit verhältnismäßig großen Bällen gespielt wird.
Durch die Neuerung soll folglich die Aufgabe gelöst werden, eine transportable Übungswand zu schaffen, die fleh auch zum festen Einbau in Sporthallen eignet, die trotzdem in ihrem Aufbau einfach und folglich in der Herstellung verhältnismäßig billig ist, die zu ihrem Aufbau und Abbau nur einen geringen Arbeitsaufwand erfordert und sich trotzdem leicht auf verhältnismäßig engem Raum transportieren läßt und die. außerdem vielseitiger in ihrer Anwendung beim Training in verschiedenen Ballsportarten verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Wandteil der Übungswand aus mindestens zwei vertikalachsig gelenkig miteinander verbundenen Tafeln besteht, an deren unteren Horizontalkanten am Boden befestigbare Haltelaschen angelenkt sind, und daß die Stützkonstruktion mindestens ein am Boden befestigbares, längenver-
stellbares Stützbein umfaßt, dessen oberes En'de an einer Tafelkante oberhalb der Tafelunterkante angelenkt ist.
Die gelenkige Verbindung zwischen den Wandtafeln kann nach einem bevorzugten Merkmal der Neuerung dadurch erfolgen, daß aneinander zugewandten Tafelecken angelenkte Lenkerlaschen vorgesehen sind, welche die aneinanderstoßenden Wandtafeln gelenkig miteinander verbinden, so daß diese sowohl in der Horizontalebene gegeneinander abgewinkelt werden können als auch in gewissen Grenzen nach vorne oder hinten gegen die Vertikale geneigt werden können. In Abwandlung dessen können an den Vertikalkanten der Wandtafeln Scharniere, Pendeltürscharniere oder Klavierbänder angeordnet sein, die ebenfalls eine gegenseitige Abwinkelung der Wandtafeln in der Horizontalebene gestatten, allerdings jedoch nur eine sehr geringe Neigung derselben gegenüber der Vertikalen zulassen, soweit die Eigenelastizität der Wandtafeln und das Gelenkspiel in den Scharnieren dies zuläßt.
Ganz allgemein gestattet die neuerungsgemäße Übungswand eine wesentlich vielseitigere Verwendung in Verbindung mit den verschiedensten Ballsportarten, da die gegenseitige Veränderung des Stellwinkels zwischen den einzelnen Wandtafeln in praktisch unbegrenztem Maße möglich ist und es folglich auch möglich ist, die Rückpralleigenschaften der Wand in kurzen Zeiträumen beliebig zu verändern, so daß das Uberraschungsmument für die Spieler wesentlich gesteigert und dadurch auch der Lerneffekt der Ubungswand wesentlich verbessert werden kann. Die neuerungsgemäße Ubungswand ist in ihrem Aufbau einfach und folglich auch mit Aufwand von nur geringen Kosten herstellbar, so daß sie auch für kleinere Sportvereine erschwinglich ist und ggfs. sogar im Eigenbau hergestellt werden kann. Trotz ; &eegr; kann die neuerungsgemäße Ubungswand durch entsprechen«'.,' ^messung ihrer Einzelteile praktisch mit jedem Stabilitätsgrad hergestellt werden und dadurch für das Training in den verschiedensten Ballsportarten verwendet werden. Werden die einzelnen Wandtafeln
durch an ihren Ecken angeordnete Lenkerlaschen miteinander verbunden, die es gestatten, die aneinanderstoßenden Tafelkanten in gegenseitigem Abstand zu halten, so ist eine gegenseitige Schränkung der einzelnen Tafeln in der Vertikalen in bemerkswertem MaBe möglich und dadurch eine noch größere Steigerung des Uberraschungseffektes der Ubungswand gegeben. Die Verwendung von Lenkerlaschen bietet außerdem noch den weiteren Vorteil, daß die Wandtafeln r.um Transport des Gerätes lediglich übereinandergeschlagen zu werden brauchen, ohne daß eine Zerlegung des Gerätes erforderlich ist.
In Weiterbildung der Neuerung sind das oder die Stützbeine jeweils über ein Kugelgelenk an eine obere Ecke der betreffenden Wandtafel angelenkt und das oder die Stützbeine weisen jeweils an ihrem unteren Ende eine über ein Kugelgelenk angelenkte, am Boden befestigbare Halteplatte auf. Die Stützbeine können als Teleskoprohre ausgebildet und durch Stiftlochreihen oder Klemmbügel längeneinstellbar sein.
Die Wandtafel-Haltelaschen und Stützbein-Halteplatten sind vorzugsweise mit Durchgangslöchern zum Einbringen von Halteschrauben oder Bodenbefestigungsheringen versehen.
Diese Merkmale machen es möglich, die neuerungsgemäße übungswand beliebig auf einem Sportplatz oder auch in einer Sporthalle aufzustellen, wobei die Verstellbarkeit der Stützbeine in Verbindung mit der gegenseitigen Abwirkelungsmöglichkeit der einzelnen Wandtafeln in der Horizontalebene und deren in Grenzen möglichen Neigbarkeit gegenüber der Vertikalen eine nahezu unbegrenzte Vielfalt verschiedener Einstellungen ermöglicht, die immer wieder neue Überraschungsmomente für die Spieler auszulösen gestatten.
In Weiterbildung der Neuerung sind die Wandtafeln auswechselbar in Metallrahmen gehalten, die ihrerseits durch Lenkerlaschen oder Scharniere zusammengehalten und über Kugelgelenke mit dem oder den Stützbeinen verbunden sind.
Dieses Merkmal gestattet es, die einzelnen Wandtafeln auszutauschen und damit sowohl hinsichtlich der Oberflächenrauhigkeit als auch hinsichtlich der Oberflächenform der Tafeln beliebige Veränderungen vorzunehmen.-
So können beispielsweise Wandtafeln mit glatter, ebener
Oberfläche eingebaut werden oder aber auch Wandtafeln, deren Oberfläche mit Unebenheiten versehen ist. Solche Oberflächenunebenheiten können beispielsweise die Form von vertikal, horizontal, oder abwechselnd konvergierend und divergierend verlaufenden Wellungen oder Facetten mit gerundeten Kanten haben. In Abwandlung dessen können auch unregelmäßig auf der Wandtafeloberfläche verteilte, aneinanderstoßend angeordnete Rundkuppen oder/und Pyramiden mit gerundeten Xanten jeweils verschiedenen Basisdurchmessers vorgesehen sein. Dabei ist vorteilhaft die kleinste Wellungs- bzw. Rundkuppenkrümmung bzw. die kleinste Wellungs- bzw. Facetten- "HaIbwellenlängfc" bzw. der kleinste Rundkuppen- bzw. Pyramidenbasisdurchmesser größer als die Ballkrümmung bzw. der BaIldurchmesser des Ballspieles, für welches die Übungswand bestimmt ist.
Während die Wandtafeln zweckmäßig aus Sperrholz-, Span-, Hartfaser- oder rxppenverstärkten Blech- oder Kunststofftafeln gebildet und ein- oder beidseitig mit einer Kunst-' ' stoffauflage versehen sein können, in welch letzter zweckmäßig auch Wandtafel-Oberflächenunebenheiten gebildet sind, sind zweckmäßig die Gelenke, Scharniere, Haltelaschen bzw. -Platten, Stützbeine, Rahmen und sonstige Beschlagteile aus Leichtmetall gefertigt.
Die Platten-Kunststoffauflage ist entweder durch Klebung oder auf andere Weise fest mit der betreffenden Platte verbunden, kann aber auch mittels einer Kletten-Haftverbindung lösbar an der betreffenden Wandtafel angebracht sein.
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Ist die neuerungsgemäße Übungswand für die Verwendung in einer Sporthalle bestimmt, so können an der Übungswand-Unterkante an sich bekannte Rollen angeordnet sein, die beim Anheben der Wand aus einer unwirksamen Stellung in eine selbstarretierende, entarretierbar wirksame Stellung schnappen, in der sie auf den Hallenboden abrollen.
Übungswände sind in zahlreichen anderen Ausführungsformen in mehreren Druckschriften beschrieben.
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So ist in der EF-OS 00 81 174 erwähnt, daß ortsfeste .' bzw. transportable ebene Wände eus Holz und ortsfeste ebene Wände aus Stein oder Beton für das Tennis-, Fußball- oder Tischtennistraining bekannt sind.
15
In der gleichen Druckschrift ist eine übungswand für das Fußballtraining beschrieben, bei welcher auf einer ebenen, starren Tragwand aus Holz, Metall oder Kunststoff ein kreisringförmiger, auf seiner Vorderseite konvex oder konkav gewölbter Profilabschnitt aus einem dieser Materialien fest oder lösbar befestigt ist. Die quadratische Übungswand kann horizontal hälftig unterteilt sein und die eine, an die andere Hälfte anscharnierte Wandhälfte kann nach ,-. hinten wegklappbar sein. Anstatt eines kreisringförmigen Profilkörpers können bei einer solchen Übungswand auch sechs ringartig auf beide Wandhälften verteilte einzelne Kugelkalotten vorgesehen sein.
Weiter ist in der EP-OS 00 81 174 eine Übungswand beschrieben, bei welcher auf der Vorderseite einer starren Trägerwand ein sich in vertikaler Richtung unveränderliches, im Horizontalschnitt symmetriLches, mittig konvexes, beiderseits von konkaven Bereichen und außen schräg nach vorne gezogenes Profil angebracht ist, das einen angespielten Ball in den Randbereichen allgemein in Richtung des Spielers, im Mittelbereich jedoch je nach Auftreffwinkel an diesem vorbei zurückprallen läßt.
Die gleiche Druckschrift beschreibt eine in der Vertikalen kreisbogenförmig gekrümmte, um eine horizontale Achse einstellbar neigbare Ubungswand für Tischtennisspieler, die mit einem fest oder lösbar angebrachten elastischen Belag versehen ist.
In der Druckschrift ist darauf hingewiesen, daß alle diese Ubungswände an feststehenden Wänden, Pfählen oder dgl. bzw. am Buden oder Erdboden vsrankerbsr sind.
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Schließlich sind in der EP-OS 00 81 174 Übungswände
/^\ beschrieben, die um eine horizontale, gegebenenfalls neigbare Achse drehbar gelagert und zweckmäßig mit Rückstellmechanismen versehen sind, welche die durch den Ballaufprall aus einer Normallage ausgelenkte Ubungswand wieder in diese zurückdrehen. Diese Ubungswände weisen um horizontale oder vertikale Achsen einstellbare schwenkbare Randabschnitte auf. Auch bei diesen Ubungswänden ist eine Tragwand vorgesehen, an deren Vorderseite ein oder mehrere Profilabschnitte angeordnet sind, die vorzugsweise in Vertikalrichtung verlaufende, stumpfwinklige Facetten aufweisen. Diese Wände können ganz oder abschnittsweise um Horizontalscharniere einstellbar geneigt werden.
C 25 In der DE-OS 29 16 262 ist eine starre, gegebenenfalls auch elastische, teilelastische, gegebenenfalls mindestens einmal gewölbte Ubungswand für Ballspieler beschrieben, in die Steckelemente mit linsenförmig gewölbtem Kopf einsteckbar sind, deren Neigungswinkel gegebenenfalls von Element zu Element verschieden sein kann und die auch unsymmetrisch gestaltet sein können. In der gleichen Druckschrift sind tiefgezogene bzw. gespritzte Trainingsflächen beschrieben, deren gegebenenfalls streifenförmig gegeneinander versetzte, beispielsweise wellenförmige Vertiefungen und Erhebungen unterschiedliche Ball-Flugbahnen verursachen. Auch bei dieser Trainingsfläche können Steckelemente der
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vorbeschriebenen Art bzw. andere Ball-Ablenkmittel vorgesehen sein. Des weiteren ist in der DE-OS 29 16 262 eine als aus- bzw. aufspannbare Gummi- oder Kunststoffmatte ausgebildete Trainingsfläche beschrieben, die bei zweilagiger Ausführung mit in gegenseitigem Winkel zueinander angeordneten, tellerförmigen Taschen versehen sein kann.
In der Druckschrift ist außerdem eine in der Horizontalebene halbkreisförmig konkav gewölbte Trainingsfläche für das Doppelendballtraining von Boxern beschrieben, die an
der dem Ball zugewandten Seite in der Horizontalebene eine ,-. im wesentlichen sinuswellenförmige, endseitig in eine sägezahnartig verzerrte Sinuswellenstruktur übergehende Oberflächengestaltung aufweist. Durch Zusammenbiegen bzw. Auseinanderbiegen bis zur Konvexform oder durch Abknicken bzw. durch Neigen zum Spieler hin können die Rückpralleigenschaften der Trainingsfläche verändert werden.
In der WO 84/00 497 sind Übungswände für Tennis-, Cricket-, Basket- und Fußballspieler beschrieben. Bei diesen Ubungswänden sind ebene bzw. keil-, prismen- oder pyramidenförmige Abprallelemente an einem Tragkörper gegebenenfalls nut- und federmäßig ineinandergreifend vorzugsweise lösbar befestigt. Die Ubungswände für Tennis-C) 25 Basket- und Fußballtraining finden in senkrecht aufrechtstehender Lage Verwendung, während sie für das Cricket-Training in zwei um horizontale Achsen begrenzt in eine Schläger- bzw. in eine Angreiferstellung klappbare Hälften aufgeteilt auf einem Untergestell montiert sind, das in horizontaler Lage in der Spielfeldmitte versenkt angeordnet ist. Finden, wie beim Tennis- oder Cricketspiel kleinere Bälle Anwendung, so finden bevorzugt ebene, prismen- oder pyramidenförmige Abweiselemente Anwendung, während, wie dies beim Basket- oder Fußballspiel der Fall ist, bei Verwendung großer Spielbälle vorzugsweise ebene und keilförmige Abprallelemente Verwendung finden. Der Tragkörper besteht
vorzugsweise aus Holz, die Abprallelemente können aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein und das bei Verwendung der Übungswand für das Cricketspiel-Training erforderliche Untergestell besteht in einem Metallrohr-Gestängekörper.
Allen bekannten Ubungswänden fehlt das Merkmal einer
einfachen Konstruktion, welches das Hauptmerkmal der neuerungsgemäßen Übungswand bildet und deren schnellen und einfachen Auf-.- Ab- und Umbau ermöglicht und somit deren preiswerte Beschaffung und deren vielseitige Verwendbarkeit für alle möglichen Ballsportarten sicherstellt.
v' Die Neuerung wird nunmehr unter Bezug auf die
anliegenden Zeichnungen anhand einiger Ausführungsformen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Darstellung einer Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Ubungswand etwa im Maßstab 1: 30,
Fig. 2 eine vergrößerte und teilweise zusammengeschobene Ansicht des in Fig. 1 mit dem Oval II bezeichneten r\ 25 Bereiches etwa im Maßstab 1:2,
Fig. 3 eine schematische perspektivische
Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer neuerungsge-' mäßen Übungswand ähnlich der in
Fig. 1 dargestellten Konstruktion, jedoch mit anderer Oberflächenstruktur der einzelnen Wandtafeln, wiederum im Maßstab 1 : 30,
35
Fig. 4 eine schematische Darstellung
einer anderen Konstruktion einer
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neuerungsgemäßen Ubungswand wiederum im Maßstab 1 s 30,
Fig.
10
Fig.
15 eine vergrößerte Wiedergabe einer besonderen Konstruktion insbesondere des in Fig. 4 mit V bezeichneten Aneinanderlenkungsbereiches zweier Wandtafeln einer neuexUiiysyeiTiciuSn ujj\IIiySW5nv* VOH ansonsten ähnlichem Aufbau wie die Ubungswand gemäß Fig. 1, ungefähr im Maßstab 1:2,
eine schematische Aufsicht auf die Oberflächenstruktur einer neuerungsgemäßen Übungswand, etwa im Maßstab 1:2,
Fig.
20 eine schematische Aufsicht auf eine andere Oberflächenstruktur einer neuerungsgemäßen UbOigswand, etwa im Maßstab 1 : 20,
Fig.
Fig.
30 einen schematischen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Ubungswand in natürlichem Maßstab,
einen schematischen Querschnitt ähnlich Fig. 8 und in gleichem Maßstab, jedoch durch eine andere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Ubungswand, und
Fig.
35 wiederum einen solchen schematischen Querschnitt ähnlich den Fig. 8 und
f und in gleichem Maßstab, jedoch . &zgr;.
wiederum durch eine andere Aus- ' führungsform einer neuerungsgemäßen Ubungswand. 5
Gleiche oder gleichwirkende Teile sind in den einzelnen Figuren jeweils mit gleichen Bezugsziffern, gegebenenfalls nit ensprechenden Indizes, bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Ubungswand ist dreiteilig ^
.if und besteht aus aneinandergelenkten Wandtafeln A, B und f C, von welchen die beiden Wandtafeln A und C identisch ausgebildet sind. Es sind auch nach demselben Prinzip aufgebaute zweiteilige, vier- oder mehrteilige Übungswände denkbar, doch dürfte die bevorzugte Ausführungsform stets drei- I teilig sein.
Die Wandtafeln A, B und C weisen jeweils vorzugsweise aus Metall hergestellte obere Verstärkungsschienen Al bzw. Bl und ebenfalls vorzugsweise metallene untere Verstärkungsschienen A2 bzw. B2 auf. An den unteren Verstärkungsschienen &Aacgr;2 bzw. B2 sind vorzugsweise mittels Klavierbandscharnieren zweckmäßig ebenfalls aus Metall gefertigte Haltelaschen A3 bzw. B3 angelenkt, die jeweils mit Durchgangslöchern A3a bzw. B3a versehen sind, welche nicht dargestellte Befestigungsschrauben aufnehmen, falls die Ubungswand beispielsweise in einer Sporthalle fest installiert werden soll, oder die Bodenbefestigungsheringe aufnehmen, falls die Ubungswand auf einen) Sportgelände im Boden verankert werden soll.
Die Verstärkungsschienen Al, A2 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an den an die mi - re Wandtafel & angrenzenden Kanten der beiden seitlichen Wandtafeln A und C etwas über diese Seitenkanten hinausführt, so daß sich die mit entsprechenden Zapfenbohrungen versehenen Enden der Verstärkungsschienen Bl, B2 etwas überdecken und auf diese Weise zusammen die beiden Teile von Zapfengelenken bilden, die jeweils bei D angedeutet sind. \
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An den jeweils anderen Enden der Verstärkungsschienen A1, &Lgr;2 sind Kugelgelenke befestigt, die jeweils ein Stützbein E halten, welches längenverstellbar und mit seinem anderen Ende au Boden befestigbar ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Stützbeine E vorzugsweise als Teleskoprohre ausgebildet, deren Innenrohr E1 an seinem freien Ende das die Verbindung zur oberen Verstärkungsschiene A1 der Wandtafel A herstellende Kugelgelenk E1a trägt und dessen Außenrohr E2 an seinem freien Ende ebenfalls ein Kugelgelenk E2a trägt, über welches eine Halteplatte E2a1 angelenkt ist, die ein Durchgangsloch E2a1a zur Aufnahme einer Befestigungsschraube bzw. eines Bodenherings aufweist.
Die beiden Teleskoprohre E1 und E2 sind, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, vorzugsweise mittels eines Klencnbügels E2b mit Bezug aufeinander stufenlos längeneinstellbar. Stattdessen kann am inneren Teleskoprohr E1 eine Lochreihe vorgesehen sein, die in Verbindung mit einem durch ein Durchgangsloch im äußeren Teleskoprohr E2 hindurchgcschobenen Haltestift eine stufenweise Längenverstellung des Stützbeines E gestattet.
Die Wandtafeln A, B und C haben, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ebene, glatte Wandoberflächen und können in einfachster Ausführung die Form vcn Sperrholz-, Hartfaser- oder Spanpreßplatten haben. Zweckmäßig sind sie mit einer widerstandsfähigen Kunststoffauflage versehen.
In noch einfacherer Ausführungsfonn können die Verstärkungsschienen A1, B1 bzw. A2, B2 auch in Wegfall kommen und die Gelenke D bzw. Eia können ebenso wie die
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Haltelaschen A3 bzw. B3 unmittelbar an den Wandtafeln A, B und C befestigt sein. Eine derartige Ausführungsform einer Übungswand ist naturgemäß nicht so stabil wie die zuvor unter Bezug auf Fig. 1 beschriebene Ausführungsform.
Infolge der Gelenke D, der scharniermäßigen Anlenkung der Haltelaschen A3 bzw. B3, der Kugelgelenke Eia und E2a sowie der elastischen Verwindbarkeit der Wandtafeln A, B und C ist nicht nur eine beliebige gegenseitige Winkelverstellung dieser Wandtafeln mit Bezug aufeinander in der Horizontalebene möglich, sondern auch eine geringfügige Neigung derselben geij'en die Vertikale, doch sind letzterer gewisse Grenzen gesetzt. Trotzdem bietet die beschriebene Ubungswand eine sehr große Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Veränderung der Abpralleigenschaften und somit wesentlich vielseitigere Anforderungen an die Geschicklichkeit des trainierenden Eallsportlers.
Die in Fig. 3 dargestellte, in allen wesentlichen Teilen mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform identische Ausführungsform einer Übungswand bietet noch mehr Möglichkeiten als die bisher beschriebene Ausführungsfonr.. Im Gegensatz zu der letzteren sind bei der Ausführungsform gemäß Pig. 3 die Oberflächen der Wandtafeln A, B und C nicht eben und glatt, sondern mit unregelmäßig auf der Wandtafeloberfläche verteilten Rundkuppen F jeweils verschiedenen Basisdurchmessers besetzt, wobei die Basiskanten zweckmäßig unmittelbar aneinanderstoßen. Diese Rundkuppen F können beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt und auf eine als Grundplatte dienende Sperrholzplatte aufgeklebt sein, wobei zweckmäßig die ganze Anordnung mit einer widerstandsfähigen Kunststoffauflage bedeckt sein kann. Die unregelmäßig auf der V7andtafeloberf lache verteilten Rundkuppen F können aber auch unmittelbar an einer rückseitig ebenen Kunststoffauflage gebildet sein, die mit ihrer ebenen Fläche auf eine Kunststoff-, Hartfaser- oder Hartgewebeplatte
. aufgeklebt ist. Auch eine ebene, rückseitig rippenverstMrkte
j Blechtafel kann als Unterlage für eine solche Kunststoff-
% Rundkuppenauflagc geeignet sein.
Y 5 In abgewandelter, später noch unter Bezug auf Fig. beschriebener Ausführungsform können die Rundkuppen F an ihren Basen auch sanft ineinander bzw. in eine Grundebene übergehend angeordnet sein.
[. 10 Die kleinste ttundkuppenkrümmung bzw. der kleinste . Rundkuppen-Basisdurchmesser sollten größer als die BaIl- \ krümmung bzw. der Balldurchmesser des Ballspieles sein,
für welches die Übungswand bestimmt ist.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß eine solchermaßen gestaltete Ubungswand noch wesentlich mehr Überraschungsmomente für den Spieler bietet als die oben unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebene Übungswand. Die Rundkuppenanordnung macht es nahezu für jeden Spieler unberechenbar, in welcher Richtung ein in bestimmter Richtung auf die Ubungswand angespielter Ball von dieser zurückgeprallt werden wird.
{ ) Noch mehr Möglichkeiten einer vielfältigen Variierung
der Rückprallmöglichkeiten bei einer Ubungswand bietet die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsfom. Diese unterscheidet sich von den bisher erörterten Ausführungsformen dadurch, daß die Wandtafeln A, B, C jeweils in einem metallenen Rahmen G bzw. H gefaßt sind. Die Rahmen G bzw. H können, wie aus Fig. ersichtlich, aus an den Rahrnenecken mit Gehrung zusammengeschweißten Winkelprofilen gebildet sein und die Wandtafeln A bzw. B bzw. G können mittels Kutterschrauben oder Flügelschrauben lösbar in diesen Rahmen befestigt sein, kn jeweils einer oberen Ecke der Rahmen G kann das jeweils diesem Rahiren zugeordnete, das betreffende Stützbein E haltende Kugelgelenk Eia beispielsweise mittels eines Nietes E1a1
unlösbar befestigt sein. Statt dessen kann auch eine lösbare Schraubenverbindung vorgesehen werden.
An den unteren Rahmenprofilen der Rahmen G bzw. H können wiederum Haltelaschen A3 bzw. B3 mittels Scharnieren A3b bzw. B3b angelenkt sein.
Nahe der. einander zugewandten Ecken der Rahmen G bzw. H sind an den Horizontalschenkeln dieser Rahmen jeweils die Enden von die Wandtafeln A bzw. C und B belenkig
miteinander verbindenden Lenkerlaschen D1 mittels V-' Nieten 2 unlösbar, jedoch drehbar befestigt, wie dies Pig. 5 im einzelnen zeigt, welche einen vergrößerten Ausschnitt eines der beiden in Fig. 4 mit der Bezugsziffer V bezeichneten Bereiche zeigt. Wie ersichtlich, halten die Lenkerlaschen D' die einander zugeordneten Kanten der Rahmen G bzw. H in einem gegenseitigen Abstand, der mindestens so groß sein sollte, daß beim Transport der Übungswand ein Ubereinanderschlagen benachbarter Wandtafeln möglich ist. Dieser gegenseitige Abstand benachbarter Rahmenkanten der Wandtafeln A bzw. C und B ermöglicht es außerdem, die Wandtafeln mit Bezug aufeinander in der in Fig. 4 dargestellten Weise gegeneinander zu verschränken, r , d.h. gegen die Vertikale in stärkerem Maße zu neigen als dies bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Ubungswandkonstruktionen möglich ist. Dabei bestimmt jeweils die Lenkerlaschenlänge den möglichen gegenseitigen Schränkungsgrad der Wandtafel!*, Die Lenkerlaschen sollten nicht zu dick und aus federndem ' Metall gefertigt sein, so daß sie die beim Schränken der Wandtafeln A bzw. C und B auftretenden Biege- und Verwindungsspannungen aufzunehmen vermögen. Die Befestigung der Lenkerlaschen D1 an den Ecken der Rahmen G bzw. H kann anstatt durch Nieten selbstverständlich auch in lösbarer Form durch Schraubbolzen erfolgen. Solche Schraubbolzen
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ermöglichen die Feststellung des jeweils bei der Schenkung eingestellten Neigungswinkels der gegeneinander geschränkten Wandtafeln. Im übrigen ist der lleigungswinkel auch durch entsprechende Einstellung der Stützbeinlänge einstellbar.
Die Lösbarkeit der Befestigung der Wandtafeln &Lgr; bzw. D bzw. C innerhalb ihrer sie umfassenden Rahmen G bzw. H macht es möglich, diese Wandtafeln je näufr Büüäzf. auszutauschen und beispielsweise eine Wandtafel mit ebener und glatter Oberfläche mit zv?ei Wandtafeln mit unebener Tafeloberfläche zu paaren.
Die Oberflächenunebenheiten der Tafeln &Aacgr;, B, C brauchen nicht die Form der in Fig. 3 gezeigten Rundkuppen zu haben, sondern können, wie dies Fig. 4 zeigt, auch die Form von Wellungen i, ii oder iii haben, wobei diese Wellungen, wie in Fig. 4 in Falle der Wandtafel &Lgr; gezeigt, horizontal (i), im Falle der Wandtafel B vertikal (ii) oder im Falle C vertikal mit Bezug aufeinander abwechselnd konvergierend und divergierend (iii) verlaufen können. Konvergierenddivergierende Wellungen können selbstverständlich ebensogut auch in horizontaler Richtung angeordnet sein.
f\ Es versteht sich von selbst, daß die bessere Neigungs-
möglichkeit der Wandtafeln A, B und C gegen die Vertikale bei der in Fig. 4 gezeigten Übungswandkonstruktion im Verein mit der Verwendung von Wandtafeln mit Oberflächenunebenheiten und der Auswechse-lbarkeit dieser Wandtafeln noch mehr Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Veränderung der Rückpralleigenschaften der Übungswand eröffnet als die bisher oben beschriebenen Konstruktionen.
Weitere Möglichkeiten der Gestaltung unebener Wandtafeloberflächen werden nachstehend unter Bezug auf die Fig. 6 bis 10 im einzelnen erläutert.
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Fig. 6 zeigt den Ausschnitt einer Eundkuppenoberflache, deren Rundkuppen F* sanft ineinander bzw. in eine Grundebene e übergehen.
In Tig. 7 ist ein Ausschnitt einer Wandtafeloberfläche gezeigt, dessen Oberflächenunebenheiten von unregel-1 mäßig vorteilten, verschieden großen Sechseckpyramlden P mit gerundeten Pyramidenkänten gebildet wird.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine beispiels- >v weise von einer Sperrholz tafel gebildete Übungswfindtafel mit aufgeklebter Kunststoffauflage, in welcher Oberflächenunebenheiten entweder durch unmittelbar aneinanderstoßende Rundkuppen oder durch unmittelbar aneinanderstoßende ifellungen mit Kreisbogenprcfil gebildet sind.
Ein ähnlicher Querschnitt ist in Fig. 9 gezeigt, bei welchem jedoch die Oberflächenunebenheiten nicht aneinanderstoßen, sondern sanft ineinander übergehen. 20
Endlich zeigt Fig. 10 einen solchen Querschnitt, bei welchem das Profil der Oberflächenunebenheiten durch eine Sinuskurve mit wechselnder Amplitude und wechselnder O Wellenlänge gebildet wird.

Claims (23)

1. Transportable Übungswand für Ballspieler, bestehend aus einem eigentlichen Wandteil (A, B, C) und einer dieses rückseitig abstützenden Stützkonstruktion (E), dadurch Q gekennzeichnet, daß das Wandteil (A, B, C) aus mindestens zwei vertikalachsig gelenkig miteinander --erbundenen (D; D1) Tafeln (A, B bzw. C) besteht, an deren unteren Horizontalkanten am Boden befestigbare Haltelaschen (A3 bzw. B3) angeienkt sind, und daß die Stützkonstruktion (E) mindestens ein am Boden befestigbares (E2ala), längenverstellbares (El, E2, E2b) Stützbein (E) umfaßt, dessen oberes Ende an einer Tafelkante (Al) oberhalb der Tafelunterkante (A2) angelenkt (EIa) ist.
2. übungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafeln (A, B, C) durch an einander zugewandten Tafelecken angelenkte Lenkerlaschen (D1) miteinander verbunden sind.
3. übungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandtafeln (A, B, C) an ihren Vertikalkanten durch
Scharniere, Pendeltürscharniere oder Klavierbänder miteinander verbunden sind.
4. Übungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Stützbein(e) (E) (jeweils) über ein Kugelgelenk (EIa) an eine obere Ecke der (betreffenden) Wandtafel (A, B, C) angelenkt ist (sind) und
daß das (die) Stützbein(e) (E) (jeweils) an seinem (ihrem) unteren Ende eine über ein Kugelgelenk (E2a) angelenkte, am Boden befestigbare Halteplatte (E2al) aufweist (aufweisen).
&idiagr;" 5
5. Ubungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Stützbein(e) (E) als Teleskoprohr (e) (El, E2) ausgebildet und durch Stiftlochreihe(n) oder Klemmbügel (E2b) längeneinstellbar ist (sind).
■ 10
6. Übungswand n?.ch ainem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
I gekennzeichnet, daß das (die) Stützbein(e) (E) als Federbein
\: (&Lgr; ausgebildet ist (sind) .
7. Ubungswand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
: 15 daß das (die) Stützbein(e) (E) mit einem Stoßdämpfer ausge- < stattet ist (sind).
8. Ubungswand nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafel-Haltelasche(n) (A3, B3)
20 und Stützbein-Halteplatte(n) (E2al) Durchgangslöcher (A3a,
> B3a, E2ala) zum Einbringen von Halteschrauben oder Bodenbe-
&iacgr; festigungsheringen aufweisen.
9. Ubungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
.; ) 25 gekennzeichnet, daß die Wandtafeln (A, B, C) auswechselbar (1) , in Metallrahmen (G, H) gehalten sind, die ihrerseits durch
* Lenkerlaschen (D1) oder Scharniere zusammengehalten und über
Kugelgelenke (EIa) mit dem oder den Stützbeinen (E) verbunden sind.
30
10. Ubungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
■: gekennzeichnet, daß mindestens jeweils eine Oberfläche der
Wandtafeln (A, B, C) eben ist.
11. Übungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils eine Oberfläche der Wandtafeln (A, B, C) mit Unebenheiten versehen ist.
S 12. Übungswand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafel-Oberflächenunebenheiten die Form von vertikal, horizontal, oder abwechselnd konvergierend und divergierend verlaufenden Wellungen (i, ii, iii) oder Facetten mit gerundeten Kanten haben.
13. Übungswand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wellungsprofil Von aneinanderstoßenden Kreisbogen jeweils verschiedener Radien gebildet wird.
14. Übungswand nach Anspruch la, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenprofile knickfrei ineinander übergehen.
15. Übungswand nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellungsprofil von ineinander übergehenden Sinuskurven jeweils verschiedener Wellenlänge und Amplitude gebildet wird.
16. Übungswand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafel-Oberflächenunebenheiten die Form von unregelmäßig auf der Wandtafeloberfläche, verteilten, aneinanderstoßend angeordneten Rundkuppen (F; F') oder/und Pyramiden (P) mit gerundeten Kanten jeweils verschiedenen Basisdurchmesser haben.
17. Übungswand nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Wellungs- bzw. Rundkuppenkrümmung bzw. die kleinste Wellungs- bzw. Facetten-"Halbwellenlänge" bzw. der kleinste Rundkuppen- bzw. Pyramidenbasisdurchmesser größer als die Ballkrümmung bzw. der Balldurchmesser des Ballspieles ist, für welches die
Übungswand bestimmt ist. j;
18. Ubungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafeln aus Sperrholz-, Span-, Hartfaser- oder rippenverstärkten Blech- oder Kunststoff tafeln gebildet sind.
5
19 * Übungswand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafeln ein- oder beidseitig mit einer Kunststoff auf lage versehen sind.
20. Übungswand nach Anspruch 11 und Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafel-Oberflächenunebenheiten in der Kunststoffauflage gebildet sind.
21. Übungswand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage mittels einer Kletten-Haftverbindung lösbar mit der betreffenden Wandtafel (A, B, C) verbunden ist.
22. Ubungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (D1, EIa, E2a), Scharniere (D, A3b, B3b), Haltelaschen (A3, B3) bzw. Platten (E2al), Stützbeine (E), Rahmen (G, H) und sonstige Beschlagteile aus Leichtmetall gebildet sind.
23. Für Sporthallen bestimmte Ubungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übungswand-Unterkante an sich bekannte Rollen angeordnet sind, die beim Anheben der Wand aus einer unwirksamen Stellung in eine selbstarretiende, entarretierbar wirksame Stellung schnappen, in der sie auf dem Hallenboden abrollen.
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