DE3135624A1 - "automatik-tischtennistisch" - Google Patents

"automatik-tischtennistisch"

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DE3135624A1
DE3135624A1 DE19813135624 DE3135624A DE3135624A1 DE 3135624 A1 DE3135624 A1 DE 3135624A1 DE 19813135624 DE19813135624 DE 19813135624 DE 3135624 A DE3135624 A DE 3135624A DE 3135624 A1 DE3135624 A1 DE 3135624A1
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table tennis
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Withdrawn
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DE19813135624
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English (en)
Inventor
Friedhelm Dipl.-Kfm.Dr.rer.pol.Dr. 4980 Bünde Groteloh
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Groteloh & Co KG H GmbH
Original Assignee
Groteloh & Co KG H GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Anmelderin: Firma H. Groteloh GmbH & Co. KG, Bünde Titel: Automatik-Tischtennistisch
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Automatik-Tischtennistisch, bestehend aus einem verfahrbaren Grundrahmen, einem damit schwenkbeweglich verbundenen Untergestell und den jeweils auf einer ein selbständiges Element bildenden Untergestellhälfte befestigten Tischplattenhälften, die aus der horizontalen Spielstellung in eine etwa vertikale Lagerstellung und umgekehrt herumklappbar sind, wobei sie in der Lagerstellung mittels der Untergestellhälften in Nebeneinanderanordnung auf dem Grundrahmen gehalten sind.
Ursprünglich bestand ein Tischtennistisch aus einem meist vierteiligen Untergestell und der darauf lose auflegbaren Tischplatte, die ein- oder zweiteilig war. Der Auf- und Abbau eines solchen Tischs erforderte einen erheblichen Zeit- und Kraftaufwand; auch war seine Aufbewahrung wegen der Vielzahl an Einzelteilen problematisch. Schließlich erwies sich die fehlende Verbindung
zwischen Untergestell und Tischplatte als nachteilig, weil dadurch eine Relativverschiebung der Plattenhälften gegeneinander oder gar ein Herunterfallen der Tischplatte möglich wurde, wenn ein Spieler dagegenstieß.
Um diesen Mängeln wenigstens teilweise abzuhelfen, ist dann ein Tischtennistisch mit zweiteiliger Tischplatte bekannt geworden, bei dem an jeder Plattenhälfte ein von Hand klappbares Untergestell fest angebracht war. Trotz der zahlenmäßigen Verringerung der Einzelteile und der dadurch erzielten Verbesserung bei der Aufbewahrung war der Auf- und Abbau dieses Tischs jedoch noch immer recht zeit- und kraftaufwendig, was dazu geführt hat, daß besondere Transportwagen eingesetzt wurden, auf denen mehrere Plattenhälften gelagert werden konnten; ein solches zusätzliche Kosten verursachendes Hilfsgerät war allerdings dort, wo wie im Hobbysportbereich nur ein einziger Tisch vorhanden war, allein schon aus Rentabilitätsgründen nicht mehr einsetzbar. /r^ Schließlich war auch bei diesem verbesserten Tisch noch eine Relatiwerschiebung der Plattenhälften gegeneinander als Folge eines Dagegenstoßens möglich.
Der Automatik-Tischtennistisch der eingangs beschriebenen Gattung hat auch diese noch verbliebenen Mängel weitgehend beseitigt und stellt den zur Zeit besten am Markt befindlichen Tischtennistisch dar. Es handelt sich dabei um ein Sportgerät, das infolge seiner Verfahrbarkeit keinerlei Transportprobleme
• ·
bietet und sich aufgrund der Zusammenfassung aller Einzelteile zu einer einstückigen Baueinheit ohne Schwierigkeiten lagern und vor allem innerhalb kürzester Zeit auf- bzw. abbauen läßt, wobei sich die Automatik, die das Untergestell beim Herunterklappen der Plattenhälften selbsttätig in seine Betriebs- bzw. Stützstellung sowie beim Heraufklappen der Plattenhälften selbsttätig in seine Ruhe- bzw. Lagerstellung überführt bzw. einrücken läßt, zusätzlich beschleunigend auswirkt; ein nennenswerter Kraftaufwand ist weder beim Transport noch beim Auf- bzw. Abbau erforderlich.
Dennoch haben sich auch diese Automatik-Tischtennistische in der Praxis als noch nicht ganz vollkommen erwiesen. So ergeben sich bei Unebenheiten des Untergrunds Unzulänglichkeiten, die darin bestehen, daß die Plattenhälften in der Spielstellung nicht beide horizontal verlaufen, sondern winklig zueinander angeordnet sind und einen zu breiten Mittelspalt zwischen sich belassen. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei extremen einseitigen Gewichtsbelastungen ein Aufkippen der beanspruchten Plattenhälfte auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit Abhilfe, d.h. also einen Automatik-Tischtennistisch zu schaffen, welcher in der Spielstellung unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrunds eine über ihre gesamte Fläche horizontale Tischplatte aufweist, deren Hälften einen minimalen Abstand voneinander
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besitzen; darüber hinaus soll die Tischplatte ihre Horizontallage auch bei etwa wirksam werdenden Schubkräften (z.B. infolge Dagegenstoßens eines Spielers), Ja selbst bei extremen einseitigen Gewichtsbelastungen (z.B. infolge Darauffallens eines Spielers) nicht verändern.
Ausgehend von dem bekannten Automatik-Tischtennistisch der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Grundrahmen eine Justiereinrichtung zugeordnet ist, welche mit einem die Plattenhöhe und den Abstand der Plattenhälften in der Spielstellung bestimmenden Schwenkteil jeder Untergestellhälfte getrieblich gekuppelt ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es bei auftretenden Unebenheiten des Untergrunds auf einfache Weise möglich, in der Spielstellung einen Höhenausgleich zwecks Erzielung eines Horizontalverlaufs der gesamten Tischplatte und eines geringstmöglichen Abstands der Plattenhälften durchzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Justiereinrichtung auf den beiden parallel zur Tischlängsachse verlaufenden Streben des Grundrahmens befestigt, wobei sie auf jeder dieser beiden Streben zweckmäßigerweise zwei bogenförmige Bauteile aufweist, die in einer parallel zur Mittellängsebene des Tischs verlaufenden Ebene angeordnet sind und sich von der Strebe ausgehend nach oben - gegensinnig gekrümmt - in Richtung auf die
beiden Tischenden hin erstrecken. Auf diese Weise wird eine Viereck-Anordnung der Justiereinrichtung erzielt, die es erlaubt, jede Plattenhälfte für sich allein zu justieren? durch die seitliche Anordnung ist die Justiereinrichtung außerdem gut zugänglich.
In konstruktiver Hinsicht hat es sich als besonders vorteilhaft-, erwiesen, wenn das mit der Justiereinrichtung gekuppelte Schwenkteil jeder Untergestellhälfte der im Bereich der vom seitlichen und inneren Rand jeder Plattenhälfte gebildeten Ecke befindliche Standfuß ist, der sowohl am Grundrahmen als auch an der Plattenhälfte schwenkbeweglich angelenkt ist. Die Bedienbarkeit einer solchen Justiereinrichtung, die in den Tisch integriert ist und diesen als einstückige Baueinheit beläßt, ist auch für den technischen Laien problemlos.
In weiterer Fortbildung des Erfindungsgedankens ist dem Grundrahmen eine die Plattenhälften in ihrer mittels der Justiereinrichtung einregulierten Spielstellung sichernde Fixiereinrichtung zugeordnet. Auf diese Weise läßt sich die jeweils einjustierte Spielstellung vollends sichern.
Es empfiehlt sich, die Fixiereinrichtung auf den beiden parallel zur Tischlängsachse verlaufenden Streben des Grundrahmens, zu befestigen, wo sie zweckmäßigerweise mittig zwischen den beiden bogenförmigen Bauteilen jeder Strebe angeordnet ist. Sie be-
steht aus einer Vertikalstrebe, die den in der Spielstellung zwischen den Plattenhälften gebildeben Spalt durchdringt und an ihrem freien Ende einen sich gegen die Oberseite beider Plattenhälften abstützenden Anschlag aufweist.
Um in der Lagerstellung des Tischs eine Beschädigung der Tischplattenoberfläche durch den Anschlag zu vermeiden, hat es sich als günstig erwiesen, diesen mit einer weichelastischen Uminantelung zu versehen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugte« Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Grundrahmens mit den bogenförmigen Bauteilen der Justiereinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Grundrahmen.^ mit fertigmontierter, mit den inneren Standfüßen des Untergestells getrieblich gekuppelter Justiereinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des Grundrahmens mit Justiereinrichtung und einem weiteren Teil des Untergestells sowie
Fig. 4 eine Gesamtansicht des fertigmontierten TischtennistLschs, dessen eine Plattenhälfte sich in der Spielstellung und
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dessen andere Plattenhälfte sich in der Lagerstellung befindet.
Gemäß Fig. 1 besteht der rechteckige Grundrahmen G aus je zwei Streben 1 und 2, die durch vier Zylinderschrauben 3 lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden Streben 1 sind aus einem Vierkant-Hohlprofil hergestellt und an jedem Ende mit einer Lenkrolle versehen, von denen jeweils eine mit einer Feststellbremse ausgestattet ist. Die beiden Streben 2 sind aus einem Rohrmateria'J gefertigt.
Mit B sind vier bogenförmige Bauteile bezeichnet, die jeweils paarweise auf jeder Strebe 1 befestigt sind. Die Bauteile B sind in der Ebene der Streben 1 angeordnet und erstrecken sich von diesen ausgehend - gegensinnig gekrümmt - nach oben; sie sind als Drahtbügel ausgebildet, die an ihrem freien Ende mit einem Gewindebereich versehen sind.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist die Oberseite der Streben 1 an jedem Ende ein Langloch auf, in dem je ein innerer Standfuß 4 des Untergestells schwenkbeweglich gelagert ist. Durch jeden der vier Standfüße 4 ist ein bogenförmiges Bauteil B hindurchgeführt, auf dessen freiem Ende eine Justierschraube 5 aufgeschraubt ist.
Fig. 3 veranschaulicht die Schwenkverbindung der inneren Standfüße 4 und eines weiteren Bauteils des Untergestells, nämlich
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der Schubstangen 6 für die äußeren Standfüße, mit dem Grundrahmen G. Danach wird die Schwenkachse von einer Zylinderschraube 8 gebildet, welche die eine Seitenwand der Strebe 1, den inneren Standfuß 4, die andere Seitenwand der Strebe 1, zwei dagegen anliegende Distanzhülsen 7, die Schubstange 6 und eine Unterlegscheibe 9 durchdringt, um dann durch eine Mutter 10 gesichert zu werden.
In Fig. 4 ist zunächst die Schwenkverbindung der Schubstangen 6 mit den äußeren Standfüßen dargestellt, die von einer Zylinderschraube 14 gebildet wird, welche den äußeren Standfuß, zwei Distanzhülsen 7> die Schubstange 6 und eine Unterlegscheibe 9 durchdringt, um dann durch eine Mutter 10 gesichert zu werden. Weiter ist die Anbringung der Vertikalstrebe 11 einer Fixiereinrichtung und des Netzhalters 13 veranschaulicht5 beide werden mittels zwei Zylinderschrauben 12 an einer auf der Strebe 1 angebrachten Platte befestigt.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch den fertig montierten Tisch mit den Tischplattenhälften 15 und 16, von denen sich die Hälfte 15 in der Spielstellung und die Hälfte 16 in der Lagerstellung befindet. Wie unschwer zu erkennen ist, würde ein Anziehen der beiden Justierschrauben 5, die den inneren Standfüßen 4 der Plattenhälfte 15 zugeordnet sind, eine Verschwenkung des ander Unterseite der Plattenhälfte 15 befestigten Bügels, zu dem die beiden inneren Standfüße 4 zusammengefaßt sind, im Uhrzeiger-
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sinn zur Folge haben, was ein Anheben des mittleren Plattenbereichs und zugleich eine geringfügige Bewegung der Plattenhälfte 15 nach rechts bewirken würde; befände sich auch die Plattenhälfte 16 in der Spielstellung, würde der zwischen den beiden Plattenhälften bestehende Spalt so auf ein Minimum reduziert.
Der obere Anschlag der Vertikalstrebe 11 der Fixiereinrichtung liegt in der Spielstellung auf der Oberfläche beider Plattenhälften 15 und 16 auf und hält die Tischplatte so in der einjustierten Stellung; außerdem verhindert er ein ungewolltes Aufkippen der Plattenhälften 15 oder 16 bei etwa wirksam werdenden einseitigen Gewichtsbelastungen.

Claims (10)

  1. " 1 "I ' Z Z ""- ■
    DIPL.-ING. DR.JUR. W. BÖHME* "" "** 85CtT N ÜRN B?ERG 7O, den 8 . 9 . 1 981 / DIPL.-ING. E. KESSEL Frauentorgraben 73 (am Plärrer) J-3
    nipr iwr V R Λ ΗΝ/Ι F Telefon: (0911) 227362, 20 42 96
    D1PL.-ING. V. BOMIVIt. Telegrammadresse: PATBOM
    PATENTANWÄLTE Telex Nr.: 0623638
    Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg
    (BLZ 760 700 12) Nr. 0 137 315
    Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 448 52-853
    Patentansprüche
    Mj Automatik-Tischtennistisch, bestehend aus einem verfahrbaren Grundrahmen, einem damit schwenkbeweglich verbundenen Untergestell und den jeweils auf einer ein selbständiges Element bildenden Untergestellhälfte befestigten Tischplattenhälften, die aus der horizontalen Spielstellung in eine etwa vertikale Lagerstellung und umgekehrt herumklappbar sind, wobei sie in der Lagerstellung mittels der Untergestellhälften in Nebeneinanderanordnung auf dem Grundrahmen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundrahmen (G) eine Justiereinrichtung zugeordnet ist, welche mit einem die Plattenhöhe und den Abstand der Plattenhälften (15, 16) in der Spielstellung bestimmenden Schwenkteil jeder Untergestellhälfte getrieblich gekuppelt ist,
  2. 2. Tischtennistisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung auf den beiden parallel zur Tischlängsachse verlaufenden Streben (1) des Grundrahmens (G) befestigt ist.
  3. 3. Tischtennistisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung auf jeder Strebe (1) des Grundrahmens (G) zwei bogenförmige Bauteile (B) aufweist, die in einer parallel zur Mittellängsebene des Tischs verlaufenden Ebene angeordnet sind und sich von der Strebe
    (1) ausgehend nach oben - gegensinnig gekrümmt - in Richtung auf die beiden Tischenden hin erstrecken.
  4. 4. Tischtennistisch nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Justiereinrichtung gekuppelte Schwenkteil jeder Untergestellhälfte der im Bereich der vom seitlichen und inneren Rand jeder Plattenhälfte (15, 16) gebildeten Ecke befindliche Standfuß (4) ist, der sowohl am Grundrahmen (G) als auch an der Plattenhälfte (15 bzw. 16) schwenkbeweglich angelenkt ist.
  5. 5. Tischtennistisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der bogenförmigen Bauteile (B) durch den entsprechenden Standfuß (4) hindurchgeführt und an seinem mit einem Gewinde versehenen freien Ende mittels einer Justierschraube (5) gesichert ist.
  6. 6. Tischtennistisch, insbesondere nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundrahmen (G) eine die Plattenhälften (15, 16) in ihrer mittels der Justiereinrichtung einregulierten Spielstellung sichernde Fixiereinrichtung zugeordnet ist.
    Λ η- <·
    3135S24
  7. 7. Tischtennistisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung auf den beiden parallel zur Tischlängsachse verlaufenden Streben (1) des Grundrahmens (G) befestigt ist.
  8. 8. Tischtennistisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung mittig zwischen den beiden bogenförmigen Bauteilen (B) jeder Strebe (1) angeordnet ist.
  9. 9. Tischtennistisch nach Anspruch 6 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung aus einer Vertikalstrebe (11) besteht, die den in der Spielstellung zwischen den Plattenhälften (15, 16) gebildeten Spalt durchdringt und an ihrem freien Ende einen sich gegen die Oberseite beider Plattenhälften abstützenden Anschlag aufweist.
  10. 10. Tischtennistisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mit einer weichelastischen Ummantelung versehen ist.
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