DE102008044969B3 - Tischfußballtisch mit einem schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch - Google Patents

Tischfußballtisch mit einem schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch Download PDF

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Abstract

Ein Tischfußballtisch (1) mit einem Tischuntergestell (2) und mit einem an dem Tischuntergestell (2) schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch (4) weist an zwei an gegenüberliegenden Seiten des Spielfeldtisches (4) angeordnete Seitenwandelemente (6) auf, an denen der Spielfeldtisch (4) schwenkbar gelagert ist, wobei an mindestens einem Seitenwandelement (6) mindestens ein um eine vertikale Achse (8) schwenkbar gelagertes erstes Flügelelement (7) angeordnet ist, welches zwischen einer geöffneten Position, in welcher der Spielfeldtisch (4) in einer waagrechten, bespielbaren Stellung angeordnet werden kann und einer geschlossenen Position mit einer verkleinerten Standfläche des Tischuntergestells (2) verschwenkbar ist. An den zwei Seitenwandelementen (6, 27) ist jeweils ein schwenkbar gelagertes erstes Flügelelement (7) angeordnet. Der Spielfeldtisch (4) ist in einer waagrechten Position an oder mit dem ersten Flügelelement (7) arretierbar. Das erste Flügelelement kann an einer dem zugeordneten Seitenwandelement (6) gegenüberliegenden Kante abgewinkelt sein. An einer dem zugeordneten Seitenwandelement (6) gegenüberliegenden Kante des ersten Flügelelements (7) kann mindestens ein um eine vertikale Achse (12) schwenkbar gelagertes zweites Flügelelement (10) angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tischfußballtisch mit einem Tischuntergestell und mit einem an dem Tischuntergestell schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch, wobei das Tischuntergestell zwei an gegenüberliegenden Seiten des Spielfeldtischs angeordnete Seitenwandelemente aufweist, an denen der Spielfeldtisch schwenkbar gelagert ist.
  • Spielfeldtische sind in verschiedenen Ausgestaltungen und Größen bekannt. Allen bekannten Spielfeldtischen gemeinsam sind eine umlaufende Begrenzung des Spielfeldes sowie die an mehreren Stangen drehbar gelagerten und seitlich verschiebbaren Spielfiguren. Die einer Mannschaft zugeordneten Stangen mit den daran befestigten Spielfiguren ragen jeweils seitlich über die Begrenzung des Spielfeldes hinaus. Die hinausragenden Enden der Stangen sind oftmals mit Griffen versehen, um eine einfache Handhabung und Kontrolle der Stangen zu erleichtern.
  • Da bei einer Benutzung des Spielfeldtisches oftmals erhebliche Kräfte und Momente auf den Spielfeldtisch ausgeübt werden, ist es zweckmäßig, wenn der Spielfeldtisch auf einem möglichst stabilen und belastbaren Tischuntergestell angeordnet und mit diesem befestigt ist. Es sind Spielfeldtische bekannt, die zusammen mit einem daran ausgeformten quaderförmigen Standfuß einteilig ausgestaltet sind. In vielen Fällen ist der Spielfeldtisch an seinen vier Ecken dauerhaft oder lösbar mit Standbeinen verbunden. Während dauerhaft verbundene Standbeine oftmals eine höhere mechanische Belastbarkeit und Standfestigkeit des Spielfeldtisches erlauben, sind lösbar befestigbare Standbeine vorteilhaft, wenn der Spielfeldtisch bewegt werden soll.
  • Die üblichen Abmessungen eines Spielfeldtisches betragen einschließlich der daran gelagerten Stangen etwa 1,2 Meter mal 1,5 Meter. Um eine ausreichende Standfestigkeit gewährleisten zu können, sollte ein Tischuntergestell eine vergleichbar große Standfläche auf dem Boden aufweisen.
  • Ein etwa in 1 Meter Höhe angeordneter Spielfeldtisch ist zusammen mit dem Tischuntergestell schwer und sperrig und lässt sich nur mit größerem Aufwand verschieben oder zu einem anderen Standort tragen.
  • Lösbar befestigbare oder schwenkbar ausgeführte Standbeine können einen Transport des Spielfeldtisches erleichtern. Insbesondere bei stabilen Ausgestaltungen des Spielfeldtisches sind für eine Demontage oder ein Verschwenken der Standbeine große Kräfte erforderlich, da der Spielfeldtisch entweder gehalten oder seitlich verkippt werden muss, um die Standbeine demontieren oder verschwenken zu können. Der Spielfeldtisch muss dann gegebenenfalls mit den daran noch befestigten Standbeinen an den dafür vorgesehenen Ort getragen werden. Das erneute Aufstellen des Spielfeldtisches ist mit einem entsprechend großen Aufwand verbunden.
  • Um das Verfahren eines Spielfeldtisches beispielsweise in unterschiedlich genutzten Räumlichkeiten wie Turnhallen, Schulen oder dergleichen zu erleichtern, ist es bekannt, einen Spielfeldtisch auf einem verfahrbaren Tischuntergestell zu befestigen. Das Tischuntergestell weist dabei regelmäßig arretierbare Rollen auf, die für einen Transport bzw. für ein Verfahren des Spielfeldtisches freigegeben werden können. Die Rollen sind dabei üblicherweise jeweils unterhalb der vier Ecken des Spielfeldtisches angeordnet, um eine ausreichende Standfestigkeit gewährleisten zu können. Dies bedeutet, dass das verfahrbare und mit Rollen versehene Tischuntergestell mit dem Spielfeldtisch vergleichbare Abmessungen aufweist. Bei üblichen Abmessungen von etwa 1,5 Meter Länger und 1,5 Meter Breite sind derartige Tischuntergestelle jedoch zu breit, um beispielsweise ein Verfahren des Spielfeldtisches durch Türöffnungen hindurch zu ermöglichen.
  • Aus DE 200 12 325 U1 ist ein in einen Schreibtisch verwandelbarer Ballspieltisch bekannt, dessen Spielfeldtisch relativ zu einem Tischuntergestell verschwenkbar ist. Der Spielfeldtisch kann dabei in eine senkrechte Lage verschwenkt werden und eine waagrechte Platte des Tischuntergestells unter dem Spielfeldtisch freilegen, die als Schreibtisch genutzt werden kann. Die Breite des Tischuntergestells kann nicht verändert werden und erlaubt kein einfaches Verfahren des Ballspieltisches.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, einen Tischfußballtisch mit einem Tischuntergestell und einem schwenkbar daran gelagerten Spielfeldtisch so auszugestalten, dass der Tischfußballtisch einen möglichst geringen Raumbedarf bzw. eine möglichst kleine Standfläche benötigt, falls der Spielfeldtisch aus einer bespielbaren waagrechten Stellung heraus verschwenkt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Tischfußballtisch der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an mindestens einem Seitenwandelement mindestens ein um eine vertikale Achse schwenkbar gelagertes erstes Flügelelement angeordnet ist, welches zwischen einer geöffneten Position, in welcher der Spielfeldtisch in einer waagrechten, bespielbaren Stellung angeordnet werden kann, und einer geschlossenen Position mit einer verkleinerten Standfläche des Tischuntergestells verschwenkbar ist. Die Seitenwandelemente sind zweckmäßigerweise kürzer als die zugeordnete Seitenkante des Spielfeldtisches. In seiner geöffneten Position vergrößert das Flügelelement die durch die beiden Seitenwandelemente vorgegebene, bzw. begrenzte Standfläche und gewährleistet einen sicheren Stand des an den Seitenwandelementen gelagerten Spielfeldtisches, auch wenn während einer Benutzung des Tischfußballtisches erhebliche Kräfte bzw. Momente über die an dem Spielfeldtisch drehbar gelagerten Stangen mit den Spielfiguren auf dem Spielfeldtisch und damit auf dem gesamten Tischfußballtisch übertragen werden. Zusätzlich kann der Spielfeldtisch an dem Flügelelement in seiner geöffneten Position befestigt oder zumindest daran abgestützt werden, so dass die Standfestigkeit des Spielfeldtisches zusätzlich unterstützt wird.
  • Um einen Transport des Tischfußballtisches zu erleichtern ist vorgesehen, dass das Tischuntergestell verfahrbar ist.
  • Zu diesem Zweck weist das Tischuntergestell an den beiden gegenüberliegenden Seitenwandelementen Rollen auf. Eine oder mehrere zusätzliche Rollen können an dem verschwenkbar gelagerten Flügelelement angeordnet sein.
  • Um insbesondere während eines Verfahrens des Tischfußballtisches eine ausreichende Stabilität bzw. mechanische Belastbarkeit des Tischuntergestells gewährleisten zu können ist vorgesehen, dass die beiden an gegenüberliegenden Seiten des Spielfeldtisches angeordneten Seitenwandelemente starr miteinander verbunden sind. Ein geeignetes Verbindungselement ist beispielsweise eine Querstrebe, die in einem ausreichenden Abstand zu der Schwenkachse des Spielfelstisches angeordnet ist, um den Schwenkbereich des Spielfeldtisches nicht oder lediglich geringfügig einzuschränken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass an den zwei Seitenwandelementen jeweils ein schwenkbar gelagertes erstes Flügelelement angeordnet ist. Die beiden Seitenwandelemente erstrecken sich lediglich über etwa zwei Drittel oder die Hälfte und insbesondere lediglich um etwa ein Drittel der Breite des Spielfeldtisches. Die jeweils an den Seitenwandelementen gelagerten Flügelelemente können in eine die Seitenwandelemente verlängernde geöffnete Position verschwenkt werden und sind zweckmäßigerweise so dimensioniert, dass sie sich in Verbindung mit den Seitenwandelementen mindestens über die gesamte Breite des Spielfeldtisches erstrecken. Wird der Spielfeldtisch aus seiner waagrechten bespielbaren Stellung in eine nahezu senkrechte Stellung verschwenkt, so können die beiden Flügelelemente bei geeigneter Anordnung und Abmessung aufeinander zu verschwenkt werden. Eine besonders kleine Standfläche kann dadurch erreicht werden, dass die beiden Flügelelemente in ihrer geschlossenen Position im Wesentlichen rechtwinklig zu den zugeordneten Seitenwandelementen und fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • Die Sicherheit und insbesondere die Standfestigkeit des Tischfußballtisches kann dadurch verbessert werden, dass der Spielfeldtisch in einer waagrechten, bespielbaren Position an oder mit dem ersten Flügelelement oder den beiden ersten Flügelelementen arretierbar ist.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass das erste Flügelelement an einer dem zugeordneten Seitenwandelement gegenüberliegenden Kante abgewinkelt ist. Der abgewinkelt ausgeführte Bereich kann sich über die gesamte Höhe des ersten Flügelelements erstrecken. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass sich der abgewinkelte Bereich des ersten Flügelelements lediglich bis an eine untere Seite des Spielfeldtisches erstreckt, wenn dieser in seine waagrechte, bespielbare Stellung verschwenkt ist. Der Spielfeldtisch kann dann auf dem abgewinkelten Bereich, bzw. einer dort ausgebildeten Auflagefläche des ersten Flügelelements zusätzlich abgestützt werden.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass an einer dem zugeordneten Seitenwandelement des ersten Flügelelements gegenüberliegenden Kante mindestens ein um eine vertikale Achse schwenkbar gelagertes zweites Flügelelement angeordnet ist. Das schwenkbar gelagerte zweite Flügelelement kann dabei entweder nach außen verschwenkt werden, bis es in der geöffneten Stellung des ersten Flügelelements parallel zu diesem in Richtung des zugeordneten Seitenwandelements angeordnet ist und gegebenenfalls mit dem ersten Flügelelement und/oder mit dem zugeordneten Seitenwandelement in dieser Stellung verbindbar ist. Das zweite Flügelelement kann auch in einer geöffneten Stellung des ersten Flügelelements zum Spielfeldtisch hin in eine im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Flügelelement ausgerichtete Stellung verschwenkt werden, in der es mit dem Spielfeldtisch verbindbar ist und/oder diesen zusätzlich abstützt.
  • Um eine missbräuchliche Verwendung oder Beschädigung des Spielfeldtisches zu verhindern, wenn dieser in einer im Wesentlichen vertikalen Stellung mit möglichst geringer Standfläche des Tischuntergestells gelagert wird, zu vermeiden oder zumindest zu erschweren ist vorgesehen, dass die ersten Flügelelemente und die gegebenenfalls daran gelagerten zweiten Flügelelemente in eine geschlossene Position verschwenkbar sind, in welcher sie zueinander fluchtend eine während des Spielens zugängliche Oberseite des Spielfeldtisches abdecken bzw. verschließen und dadurch einen Zugriff auf die Stangen und die daran befestigten Spielfiguren verhindern. Zu diesem Zweck sind die Abmessungen der ersten Flügelelemente und der zweiten Flügelelemente aufeinander abgestimmt und an die Abmessungen des Spielfeldtisches bzw. den jeweiligen Abstand voneinander angepasst.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das zweite Flügelelement eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren des Spielfeldtisches in einer waagrechten Position aufweist. Im einfachsten Fall besteht die Arretierungseinrichtung aus einer seitlichen Ausnehmung, die derart angeordnet ist, dass der Spielfeldtisch in seiner waagrechten Position oben auf einer Anschlagfläche der Ausnehmung aufliegt und auf der Anschlagfläche bzw. auf dem zweiten Flügelelement abgestützt wird. Es ist auch denkbar, dass der Spielfeldtisch rastend mit dem zweiten Flügelelement verbindbar ist. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass zusätzliche Befestigungselemente wie beispielsweise ein Arretierungsstift oder eine Befestigungsschraube formschlüssig das zweite Flügelelement mit dem Spielfeldtisch verbinden.
  • Weitgehend identische oder vergleichbare Arretierungseinrichtungen können auch alternativ oder zusätzlich jeweils an dem ersten Flügelelement vorgesehen und angeordnet sein.
  • Eine besonders kleine Standfläche während eines Transportvorgangs oder während der Aufbewahrung des Tischfußballtischs kann dadurch erreicht werden, dass der Spielfeldtisch um eine außermittig angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  • Um ein Verschwenken des Spielfeldtisches aus einer im Wesentlichen senkrechten Aufbewahrungsstellung in eine waagrechte, bespielbare Stellung zu erleichtern ist vorgesehen, dass mittels geeignet angeordneter Zugfedern und/Druckfedern oder mittels über Seilzüge mit dem Spielfeldtisch verbundenen Gegengewichten ein Verschwenken des Spielfeldtisches in eine waagrechte Position unterstützt wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Längsseite eines Tischfußballtisches mit einem schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch, wobei der Spielfeldtisch sich in einer waagrechten, bespielbaren Stellung befindet,
  • 2 eine Seitenansicht einer Stirnseite des in 1. dargestellten Tischfußballtisches,
  • 3 eine Schnittansicht des in den 1 und 2 dargestellten Tischfußballtisches längs Linie III/III in 1,
  • 4 eine Seitenansicht einer Längsseite entsprechend 1, wobei der Spielfeldtisch in eine im Wesentlichen senkrechte Stellung verschwenkt ist,
  • 5 eine Seitenansicht einer Stirnseite des in 4 dargestellten Tischfußballtisches,
  • 6 eine Schnittansicht des in den 4 und 5 dargestellten Tischfußballtisches längs der Linie VI-VI in 4,
  • 7 eine Detailansicht eines Seitenwandelements mit einem daran verschwenkbar gelagerten ersten Flügelelement und mit zwei an dem ersten Flügelelement verschwenkbar gelagerten zweiten Flügelelementen in einer durchgezogen dargestellten geöffneten Position und in einer gestrichelt dargestellten geschlossenen Position,
  • 8 eine Detailansicht des in den vorangehenden Figuren dargestellten Tischfußballtisches, wobei der Spielfeldtisch in einer waagrechten bzw. bespielbaren Stellung angeordnet ist und mittels einer im Bereich eines Seitenwandelements umklappbaren Abdeckung in seiner waagrechten Stellung zurückgehalten wird,
  • 9 eine Draufsicht auf den in der Detailansicht in 8 dargestellten Bereich des Tischfußballtisches,
  • 10 ein anderer Tischfußballtisch, der an seinen beiden Stirnseiten jeweils ein rechtwinklig abgewinkeltes Flügelelement aufweist,
  • 11 eine Seitenansicht eines wiederum anderen Tischfußballtisches in einer geöffneten Position, bei welchem jeweils ein erstes Flügelelement um eine geringfügig zur vertikalen verkippten Schwenkachse gelagert ist,
  • 12 eine Seitenansicht entsprechend 11, wobei jeweils das erste Flügelelement in eine geschlossene, die Standfläche verkleinernde Position verschwenkt ist und
  • 13 eine Seitenansicht eines Tischfußballtisches mit arretierbaren Stangen, wobei der Spielfeldtisch in einer durchgezogen dargestellten senkrecht verkippten Position und in einer gestrichelt dargestellten waagrechten und damit bespielbaren Position dargestellt ist.
  • Ein in den 19 dargestellter erster Tischfußballtisch 1 weist ein Tischuntergestell 2 und einen um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch 4 auf.
  • Das Tischuntergestellt 2 weist an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten 5 des Spielfeldtischs 4 angeordnete Seitenwandelemente 6 auf. Die Seitenwandelemente 6 erstrecken sich jeweils lediglich etwas mehr als die Hälfte der Stirnseite 5. Der Spielfeldtisch 4 ist an den beiden Seitenwandelementen 6 schwenkbar gelagert.
  • An den beiden Seitenwandelementen 6 ist jeweils ein erstes Flügelelement 7 um eine vertikale erste Achse 8 schwenkbar gelagert. An einer dem jeweils zugeordneten Seitenwandelement 6 gegenüberliegenden Kante 9 des ersten Flügelelements 7 sind jeweils ein zweites Flügelelement 10 und ein Versteifungselement 11 um eine jeweils zugeordnete vertikale Schwenkachse 12, 13 gelagert.
  • Befindet sich der Spielfeldtisch 4 in einer waagrechten, bespielbaren Stellung (13), so ist das erste Flügelelement 7 fluchtend mit dem zugeordneten Seitenwandelement 6 ausgerichtet. Das erste Flügelelement 7 ist hinsichtlich seiner Abmessungen an das zugeordnete Seitenwandelement 6 und an die Abmessungen des Spielfeldtisches 4 angepasst, so dass das erste Flügelelement 7 zusammen mit dem zugeordneten Seitenwandelement 6 sich über die gesamte Stirnseite 5 des Spielfeldtisches 4 erstrecken. Das Versteifungselement 11 ist parallel an dem ersten Flügelelement 7 und dem zugeordneten Seitenwandelement 6 anliegend ausgerichtet und verstärkt das Tischuntergestell 2 im Bereich der Stirnseite 5. Das zweite Flügelelement 10 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Flügelelement 7 angeordnet und dient zur Verbesserung der Standfestigkeit und zum Abstützen des Spielfeldtisches 4 in seiner waagrechten, bespielbaren Position. Zu diesem Zweck weist das zweite Flügelelement 10 eine Ausnehmung 14 mit einer waagrecht angeordneten Anschlagsfläche 15 auf, auf welcher der Spielfeldtisch 4 angeordnet und abgestützt werden kann.
  • Wird der Spielfeldtisch 4 in eine im Wesentlichen senkrechte Stellung verschwenkt (46), um beispielsweise den Transport des Tischfußballtisches 1 zu erleichtern oder dessen Lagerung mit einer möglichst geringen Stellfläche zu ermöglichen, so können die an den Seitenwandelementen 6 gelagerten ersten Flügelelemente 7 einschließlich der daran gelagerten zweiten Flügelelemente 10 und der Versteifungselemente 11 jeweils in eine Position verschwenkt werden, die zu einer deutlich verringerten Standfläche des Tischuntergestells 2 führt und gleichzeitig den Spielfeldtisch 4 vor einer unbefugten Benutzung oder einer gegebenenfalls unbeabsichtigten Beschädigung schützt.
  • Zu diesem Zweck ist das erste Flügelelement 7 im Wesentlichen richtwinklig zu dem zugeordneten Seitenwandelement 6 abgewinkelt. Sowohl das zweite Flügelelement 10 als auch das Versteifungselement 11 sind im Wesentlichen fluchtend zu dem zugeordneten ersten Flügelelement 7 angeordnet. Die Abmessungen der beiden Versteifungselemente 11 sind dabei an die Abmessungen der ersten Flügelelemente 7 und des Spielfeldtischs 4 angepasst, so dass sich die beiden Verstärkungselemente 11 in der geschlossenen Position des Tischuntergestells 2 fast oder vollständig berühren und in Verbindung mit den ersten Flügelelementen 7 eine geschlossene Abdeckung des Spielfeldtisches 4 in dessen senkrechter Position bilden.
  • Zur Verdeutlichung sind bei der in 4 dargestellten Abbildung einer Seitenansicht des Tischfußballtisches 1 mit einem geschlossenen Tischuntergestell 2 die von den Versteifungselementen 11 verdeckten zweiten Flügelelemente 10 und der schematisch angedeutete Spielfeldtisch 4 gestrichelt dargestellt.
  • Zur Veranschaulichung ist ein Seitenwandelement 6 mit einem daran schwenkbar gelagerten ersten Flügelelement 7 und dem daran gelagerten zweiten Flügelelement 10 bzw. dem Versteifungselement 11 in 7 vergrößert dargestellt. Während die geöffnete Position des Tischuntergestells 2 mit durchgezogenen Strichen dargestellt ist, ist eine geschlossene Position des Tischuntergestells 2 mit gestrichelten Linien dargestellt. Das zweite Flügelelement und das Versteifungselement 11 sind beispielsweise mit einem oder mehreren Schwenkgelenken oder mit einem durchgehenden Klavierband längs der zugeordneten vertikalen Schwenkachsen 12, 13 an dem ersten Flügelelement 7 befestigt. In gleicher Weise ist das erste Flügelelement 7 ebenfalls mit geeigneten Scharniergelenken an dem Seitenwandelement 6 befestigt. Durch eine geeignete Anordnung der Scharniergelenke lassen sich Anschläge vorgeben, welche ein übermäßiges Verschwenken des zweiten Flügelelements 10 und des Versteifungselements 12 sowie des ersten Flügelelements 7 verhindern können.
  • Um die Sicherheit der Benutzer des Tischfußballtischs 1 während des Aufstellens bzw. des Verrollens des Tischfußballtisches 1 zu verbessern, ist vorgesehen, dass das erste Flügelelement 7 jeweils vollständig aus seiner geschlossenen Position (46) in seine geöffnete Position (13) verschwenkt werden muss, bevor der Spielfeldtisch 4 in seine waagrechte, bespielbare Stellung verschwenkt werden kann. In dieser Stellung bilden die ersten Flügelelemente 7 in Verbindung mit den Seitenwandelementen 6 eine ausreichend große Standfläche, so dass ein Umkippen des Tischfußballtisches 1 selbst während einer erhöhten mechanischen Beanspruchung während eines Spiels zuverlässig verhindert werden kann. Erst wenn der Spielfeldtisch 4 nahezu vollständig in eine im Wesentlichen senkrechte Stellung verschwenkt wurde, lassen sich die beiden ersten Flügelelemente 7 in Richtung der Spielfeldtischmitte verschwenken und dadurch die Standfläche des Tischuntergestells 2 verringern.
  • Ebenfalls um die Sicherheit der Benutzer zu verbessern ist vorgesehen, dass im Bereich der Stirnseiten 5 ein Abdeckelement 16 an einer Oberseite des Spielfeldtisches 4 gelagert ist. Befindet sich der Spielfeldtisch 4 in seiner waagrechten, bespielbaren Stellung, so kann das Abdeckelement 16 um seine im Abstand zu der Stirnseite 5 dann ebenfalls waagrecht verlaufende Schwenkachse 17 in Richtung der Stirnseite 5 umgeklappt werden. In dieser geöffneten Stellung des Abdeckelements 16 liegt das Abdeckelement 16 auf einer Oberseite 18 des Seitenwandelements 6 auf diesem auf bzw. umgreift die Oberseite 18 des Seitenwandelements 6 mit einem abgewinkelten Endbereich 19 des Abdeckelements 16. Durch das über die gesamte Stirnseite 5 auf dem Seitenwandelement 6 bzw. dem sich in Verlängerung daran anschließenden ersten Flügelelement 7 aufliegenden Abdeckelement 16 wird mit einfachen Mitteln ein Verschwenken des Spielfeldtisches 4 aus seiner waagrechten, bespielbaren Stellung heraus verhindert. In den 8 und 9 wird das Abdeckelement 16 zur Veranschaulichung in vergrößerter Darstellung gezeigt, wobei eine über das Seitenwandelement 6 geklappte Stellung des Abdeckelements 16 mit durchgezogenen Linien und eine auf den Spielfeldtisch 4 geklappte Stellung des Abdeckelements 16 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Bei dem in 10 dargestellten Tischfußballtisch 20 weist ein anders gestaltetes erstes Flügelelement 21 einen abgewinkelten Endbereich 22 auf. Der abgewinkelte Endbereich 22 entspricht in seiner Funktion dem zweiten Flügelelement 10 bei der in den 19 dargestellten Ausführungsform des Tischfußballtisches 1. Das in 10 dargestellte erste Flügelelement 21 kann ein oder mehrere beispielsweise dreiecksförmige Versteifungselemente 23 aufweisen. Ein oberstes Versteifungselement 23 ist dabei zweckmäßigerweise so angeordnet, dass es als Auflagefläche für den Spielfeldtisch 4 in seiner waagrechten, bespielbaren Stellung dient. Eine zusätzliche Arretierungseinrichtung für den Spielfeldtisch 4 ist dann nicht mehr zwingend erforderlich. Das erste Flügelelement 21 ist in einer den Spielfeldtisch 4 stützenden Stellung mit durchgezogenen Linien und in einer weit geöffneten Stellung, in der ein Verschwenken des Spielfeldtisches 4 ermöglicht wird, mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Bei der in den 11 und 12 dargestellten Ausgestaltung eines wiederum anderen Tischfußballtisches 24 sind die ersten Flügelelemente 25 entlang einer geringfügig zur vertikalen verkippten Schwenkachse 26 an dem jeweils zugeordneten Seitenwandelement 27 gelagert. Um die Sicherheit zu verbessern und die Standfestigkeit des Tischfußballtisches 24 zu erhöhen, ist vorgesehen, dass von sechs Rollen 28, die an einer Unterseite 29 der Seitenwandelemente 27 bzw. an einer Unterseite 30 der ersten Flügelelemente 25 angeordnet sind und ein Verfahren des Tischuntergestells 2 ermöglichen, eine jeweils zwischen zwei äußeren Rollen 28 angeordnete Rolle 28 etwas höher angeordnet ist oder etwas kleiner ist, so dass diese Rolle bei einem geöffneten ersten Flügelelement 25 nicht den Boden berührt, dagegen bei einem geschlossenen ersten Flügelelement 25 der dann abgehoben an dem ersten Flügelelement 25 gelagerten Rollen 28 das Tischuntergestell 2 gegenüber einem Untergrund abstützen.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass alle Rollen 28 beispielsweise mittels eines Gewindes höhenverstellbar an dem Tischuntergestell 2 gelagert sind, so dass geringfügige Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können. Die Rollen 28 sind durch geeignete Befestigungselemente oder durch zusätzliche Stützen fixierbar, um ein ungestörtes Bespielen des Tischfußballtisches 25 oder ein zuverlässiges Aufbewahren des Tischfußballtisches 24 gewährleisten zu können.
  • Durch bei den vorangehend erläuterten Ausführungsbeispielen nicht dargestellte Zugfedern oder Druckfedern oder durch Gegengewichte, die mit geeignet verlaufender Seilzüge mit dem Spielfeldtisch 4 verbunden sind, kann erreicht werden, dass ein Verschwenken des Spielfeldtisches 4 in seine waagrechte, bespielbare Stellung unterstützt wird. Um eine möglichst geringe Standfläche zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Schwenkachse 3 des Spielfeldtisches 4 außermittig an der Stirnseite 5 positioniert ist. Die außermittige Anordnung der Schwenkachse 3 hat zudem den Vorteil, dass der Schwerpunkt des in eine im Wesentlichen senkrechte Stellung verkippten Spielfeldtisches 4 unterhalb der Schwenkachse 3 verlagert wird, wodurch sich die Standfestigkeit des Tischfußballtisches 1 während der Aufbewahrung und während eines Transportvorgangs deutlich verbessert.
  • Auch wenn dies in den Ausführungsbeispielen nicht ausführlich gezeigt und beschrieben ist, könnte es zweckmäßig sein, dass der Spielfeldtisch 4 im Wesentlichen mittig an den jeweiligen Stirnseiten 5 gelagert ist und an den Seitenwandelementen 6 auf beiden Seiten jeweils verschwenkbare Flügelelemente angeordnet sind.
  • Obwohl die vorangehend beschriebenen Tischfußballtische 1, 20 und 24 auch für Spielfeldtische 4 mit durchgehenden Stangen geeignet sind, ist es zweckmäßig, Teleskopstangen an dem Spielfeldtisch 4 anzuordnen, die bei einem Verschwenken des Spielfeldtisches 4 in eine senkrechte Stellung zusammengeschoben werden können und den Platzbedarf des Tischfußballtisches 1, 20, 24 zusätzlich verringern.
  • Gemäß einer in 13 schematisch dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass drehbar und axial verschiebbar in dem Spielfeldtisch 4 gelagerte und zu beiden Seiten überstehende Stangen 31 durch eine umklappbare Rückhalteleiste 32 in axialer Richtung fixiert werden können, wobei die umgeklappten Rückhalteleisten 32 mit an den Stangen 31 starr befestigten scheibenförmigen Ausformungen 33 in Eingriff treten und die Stangen 31 in einer in Richtung des Spielfeldtischs 4 verlagerten Position halten, so dass bei einem vertikalen Verkippen des Spielfeldtisches 4 die Stangen 31 nicht nach unten fallen und die Kippbewegung des Spielfeldtisches 4 behindern oder gar blockieren können.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass an Stelle einer umklappbaren Rückhalteleiste 32 die überstehenden Stangen 31 mittels einer längsverschiebbaren Langlochleiste arretierbar sind. Die Langlochleiste ist zweckmäßigerweise längs einer Spielfeldtischseite so angeordnet, dass jeder Stange 31 ein diese Stange 31 umgebendes Langloch mit einem dicken Endbereich und einem sich verjüngenden Endbereich zugeordnet ist. Die Stange 31 ist im dicken Endbereich des Langlochs ungehindert axial verschiebbar, während sie mit an der Stange 31 angeordneten vorspringenden Ausformungen im dünnen, sich verjüngenden Endbereich des Langlochs mit der Langlochleiste in Eingriff tritt und an einer axialen Verlagerung gehindert wird. Die Langlochleiste ist in geeigneter Weise längsverschiebbar an einer Seite des Spielfeldtischs 4 gelagert.

Claims (13)

  1. Tischfußballtisch mit einem Tischuntergestell und mit einem an dem Tischuntergestell schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch, wobei das Tischuntergestell zwei an gegenüberliegenden Seiten des Spielfeldtisches angeordnete Seitenwandelemente aufweist, an denen der Spielfeldtisch schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Seitenwandelement (6) mindestens ein um eine vertikale Achse (8) schwenkbar gelagertes erstes Flügelelement (7, 21, 25) angeordnet ist, welches zwischen einer geöffneten Position, in welcher der Spielfeldtisch (4) in einer waagrechten, bespielbaren Stellung angeordnet werden kann, und einer geschlossenen Position mit einer verkleinerten Standfläche des Tischuntergestells (2) verschwenkbar ist.
  2. Tischfußballtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischuntergestell (2) verfahrbar ist.
  3. Tischfußballtisch nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischuntergestell (2) zwei starr miteinander verbundene Seitenwandelemente (6, 27) aufweist.
  4. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei Seitenwandelementen (6, 27) jeweils ein schwenkbar gelagertes erstes Flügelelement (7, 21, 25) angeordnet ist.
  5. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielfeldtisch (4) in einer waagrechten Position an oder mit dem ersten Flügelelement (7, 21, 25) arretierbar ist.
  6. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flügelelement (21) an einer dem zugeordneten Seitenwandelement (6) gegenüberliegenden Kante abgewinkelt ist.
  7. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete, dass an einer dem zugeordneten Seitenwandelement (6) gegenüberliegenden Kante des ersten Flügelelements (7) mindestens ein um eine vertikale Achse (12) schwenkbar gelagertes zweites Flügelelement (10) angeordnet ist.
  8. Tischfußballtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Flügelelement (10) eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren des Spielfeldtisches (4) in einer waagrechten Stellung aufweist.
  9. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Flügelelement (7) ein um eine vertikale Achse schwenkbar gelagertes Versteifungselement (11) angeordnet ist.
  10. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielfeldtisch (4) im Wesentlichen mittig an den jeweiligen Stirnseiten (5) gelagert ist und an den Seitenwandelementen (6) auf beiden Seiten jeweils verschwenkbare Flügelelemente angeordnet sind.
  11. Tischfußballtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielfeldtisch (4) um eine außermittig angeordnete Schwenkachse (3) schwenkbar gelagert ist.
  12. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels geeignet angeordneter Zugfedern oder Druckfedern oder mittels über Seilzüge mit dem Spielfeldtisch (4) verbundene Gegengewichte ein Verschwenken des Spielfeldtischs (4) in eine waagrechte Stellung unterstützt wird.
  13. Tischfußballtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drehbar und axial verschiebbar in dem Spielfeldtisch (4) gelagerte und zu beiden Seiten überstehende Stangen (31) durch eine umklappbare Rückhalteleiste (32) oder durch eine längsverschiebbare Langlochleiste in axialer Richtung fixiert werden können.
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