-
Die Erfindung betrifft ein freitragendes Baumhaus in Leichtbauweise.
-
Baumhäuser werden in der Regel in Astgabeln oder auf Ästen oder um Baumstämme drum herum gebaut mit dem Nachteil, dass die Fläche in den Bäumen sehr beschränkt ist bzw. die Bäume durch eine hohe Belastung sehr leiden oder die Baumhäuser zusätzliche Abstützungen zum Boden benötigen um einen größere Grundfläche zu erzielen.
-
DE 10 2008 026 022 A1 zeigt ein solches Baumhaus, das um oder vor einem Baum angebracht wird und von Stützen am Boden getragen werden muss. Das Baumhaus erfordert ein aufwändiges Fundament und ist relativ bodennah ähnlich einem Gartenhaus auf Stelzen gebaut. Auch können solche Baumhäuser kaum ohne erheblichen Aufwand an einem Ort abgebaut und an einem neuen Ort aufgebaut werden.
-
DE 20 2009 006 179 U1 zeigt ein röhrenförmiges Baumhaus, das an einem Seil zwischen zwei Bäumen aufgehängt ist. Hierbei liegt die Gesamtlast auf einem Seil und die gesamte Last wird auf das eine Seil bzw. die zwei Bäume übertragen worunter die Bäume bei einer Dauerbelastung sehr leiden. Auch ist die Gesamtnutzlast und Nutzfläche durch die Röhrenform sehr beschränkt.
-
Die
AT 009766 U1 zeigt ein Baumhaus, das mit einem käfigartigen Grundgerüst zwischen Bäumen aufgehängt wird und über mehrere Ebenen verfügt. Die seitlichen Träger, welche die einzelnen Ebenen tragen, stellen ein zusätzliches Gewicht dar und erfordern einen hohen Materialbedarf. Proportional zur Nutzfläche müssen hier nachteilig auch erhöhte Lasten für Seitenwinde oder Schneelasten angenommen werden, die die Nutzlast zusätzlich reduzieren.
-
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde ein Baumhaus bereitzustellen, dass die Nachteile des Standes der Technik überwindet und ein freitragendes Baumhaus bereit zustellen, welches baumschonend angebracht ist, ohne großen Aufwand oder bleibende Spuren oder Baumschäden auf- und wieder abgebaut werden kann und dennoch eine ausreichend große Nutzfläche für mehrere Personen aufweist.
-
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Baumhaus umfassend mindestens 2 übereinander angeordnete horizontale Plattformen in Form einer Dachebene und mindestens einer Nutzebene, wobei die Plattformen jeweils an mindestens 3 im Wesentlichen senkrechten Trägern, vorzugsweise Bäumen, befestigt sind. Die Träger sind dazu bestimmt die Haupttraglasten der Plattformen aufzunehmen. Die Dachebene ist mit Vorteil im Wesentlichen horizontal, wobei eine geringe Neigung oder Wölbung von einigen Grad zu einer Seite oder von der Mitte der Dachebene zu mehreren oder allen Seiten zum Ablaufen des Wassers möglich ist.
-
Vorzugsweise sind die Plattformen unabhängig von einander befestigt. Das separate Aufhängen der einzelnen Plattformen hat den Vorteil, dass das Gewicht der Plattform auf jeweils separate Befestigungspunkte verteilt wird, insbesondere auf verschiedene Bäume wenn jede Plattform an einer unterschiedlichen Gruppe Bäumen befestigt wird, sodass jeder Baum nur die Last einer Plattform tragen muss.
-
Mit Vorteil sind die Plattformen ohne starre Verbindungen untereinander angebracht. Dadurch können die einzelnen Plattformen frei schwingen und die Zuglast wird nur an die Befestigungspunkte der jeweiligen Plattform weitergegeben, sodass es nicht zu einer Überbelastung einzelner Befestigungspunkte und Befestigungsmittel kommen kann. Weiterhin können die Träger, insbesondere die lebenden Bäume, frei schwingen wenn die Plattformen ohne feste oder unflexible Verbindungen ausgestaltet sind. Es ist insbesondere denkbar, dass Seitenteile nur an der Nutzebene nach oben orientiert angebracht sind und ohne starre Verbindung mit der Decke oder alternativ an der darüber liegenden Plattform nach unten hängend als hänge Wände ausgestaltet sind.
-
In einer besonderen Ausführungsform werden Stabilisatoren, vorzugsweise starre Abstandshalter, zwischen jeweils zwei Trägern angebracht, die die Träger auf einem festgelegten Abstand zueinander halten. Dadurch wird verhindert, dass sich die Träger bei Belastung der Plattformen durch die Zuglast nach innen zum Schwerpunkt biegen, die Stabilität beeinträchtigt wird oder die Träger. insbesondere Bäume, gefährdet werden. Die Stabilisatoren dienen dazu Zuglast vom Träger, insbesondere vom Baum, aufzufangen, sodass die Träger sich nicht zur Mitte hin biegen können, und es zu einer gegenseitigen Aufnahme des Drucks zwischen den mindestens 3 Trägern kommt. Die Stabilisatoren sind dabei jeweils zwischen zwei Trägern, die Befestigungspunkte einer Plattform aufweisen angebracht, sodass im Fall von einer Plattform, die an 3 Trägern befestigt ist, 3 Stabilisatoren zwischen jeweils 2 Trägern dieser Plattform angebracht sind und dadurch die Zuglasten zur Mitte ausgleichen.
-
In einer besonderen Ausführungsform sind die Stabilisatoren oberhalb der obersten Plattform, vorzugsweise der Dachebene, abgebracht. In einer weiteren Ausführungsform können die Stabilisatoren alternativ oder zusätzlich unterhalb der untersten Plattform angebracht werden, um insbesondere das Wurzelwerk zu entlasten.
-
Vorzugsweise sind Stabilisatoren über jeder Plattform, insbesondere über jeder Nutzebene, angebracht.
-
In einer weiteren Ausführungsform sind die Stabilisatoren unmittelbar oberhalb des jeweiligen Befestigungspunktes angeordnet, um Hebelwirkungen auf den Träger zu vermeiden.
-
Im Fall von Bäumen als Träger erfolgt die Befestigung am Baumstamm und nicht an Ästen oder in der Baumkrone sodass der Baum in seinem Wassertransport nicht negativ beeinträchtigt wird.
-
In einer besonderen Ausführungsform ist es denkbar weitere Etagen unter der ersten Nutzebene anzubringen und dadurch ein mehrstöckiges Baumhaus zu bauen.
-
Diese Konstruktion der separaten Aufhängung jeder Plattform hat den Vorteil, dass jede Plattform an unterschiedlichen Bäumen befestigt werden kann und somit die Zuglast an dem einzelnen Baum deutlich geringer ist als bei Konstruktionen im Stand der Technik die das ganze Baumhaus an zwei Punkten aufhängen. Die Plattformen sind bevorzugt beweglich zwischen den Trägern so angeordnet, dass alle Plattformen schwingen können. Das Schwingen oder eine Verkrümmung der Träger, beispielsweise durch Windlasten, beeinträchtigt die Statik der freischwingenden Plattformen nicht nachteilig. Die Plattformen sind vorzugsweise mit Seilen oder anderen nicht starren Befestigungsmitteln an den vertikalen Trägern befestigt. Je nach den statischen Voraussetzungen der Träger kann die Größe des Baumhauses durch weitere Nutzflächen beliebig erweitert oder reduziert werden, ohne dass dabei das Baumhaus in seinem Grundaufbau verändert werden muss. Das geringere Gewicht pro Befestigungspunkt durch mehrere Befestigungspunkte pro Plattform und viele Befestigungspunkte für das gesamte Baumhaus wirkt schonender auf die senkrechten Träger, insbesondere Bäume.
-
Die Plattformen können alle an den 3 gleichen Bäumen angebracht sein. Bevorzugt werden die Plattformen an mindestens teilweise unterschiedlichen, im Falle von mindestens 2 Plattformen insbesondere an mindestens 6 unterschiedlichen, Trägern, vorzugsweise Bäumen, befestigt, was die Baumlast des einzelnen Baumes entlastet und ein Absterben des Baumes durch zu hohe Dauerbelastung an nur zwei oder drei Punkten und ein damit verbundenes Abquetschen seiner Wasserversorgung verhindert. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion sind höhere Grundflächen und höhere Nutzlasten möglich als bei bekannten Baumhauskonstruktionen, die die ganze Last der Dach- und Nutzebenen auf nur 2 oder 3 Punkten an 2 oder 3 Bäumen verteilen.
-
Vorteilhafterweise beträgt die Grundfläche einer Plattform mindestens 10, vorzugsweise mindestens 15, vorzugsweise mind. 20 qm, vorzugsweise mind. 25 qm, vorzugsweise mindestens 30 qm und insbesondere besondere mindestens 35 qm. Diese großen Grundflächen werden vorzugsweise durch eine separate Aufhängung der einzelnen Ebenen ermöglicht.
-
In einer besonderen Ausführungsform ist Grundfläche der Dachebene größer als die der darunter liegenden Nutzebene. Die hat den Vorteil dass das Wasser bei Regen nicht auf die darunter liegende mindestens eine Nutzebene fließen kann sondern direkt nach unten zum Boden abgeleitet wird.
-
Das Baumhaus kann weiterhin seitliche im Wesentlichen senkrechte Wände aus festem oder flexiblem Material, insbesondere Planen, vorzugsweise aus Textil oder Kunststoff, aufweisen. Je nach Art des Einsatzes und den Witterungsbedingungen ist es denkbar die Seiten alle oder teilweise zu schließen. Dies hat den Vorteil, dass die Seitenwände sehr flexibel nur dort und dann ergänzt werden können wo es nötig ist und dann einen geschlossenen Raum zwischen zwei Plattformen bilden.
-
Vorteilhafterweise ist jede Plattform der mindestens 2 Plattformen an jeweils mindestens 3 unterschiedlichen Trägern, insbesondere Bäumen, befestigt im vergleich zu der jeweils darüber oder darunter liegende Plattform. Durch Aufhängung an unterschiedlichen Bäumen wird die Belastung auf jeden einzelnen Baum deutlich reduziert und ermöglicht das Anbringen relativ großer Grundflächen einer Plattform ohne der einzelne Baum beeinträchtigt wird.
-
Vorteilhafterweise weißt das Baumhaus keine Befestigungen und Stützen zum Erdboden auf. Dadurch wird einerseits verhindert, dass es Stützen mit der Zeit abfaulen und die Stabilität beeinträchtigen können und andererseits, dass Tiere ungewollt vom Erdboden direkt nach oben an die Nutzebene gelangen können. Bevorzugt ist die unterste Nutzebene in einer Ausführungsform bodennah angebracht, insb. in weniger als 1 m, vorzugsweise in weniger als 0,5 m, Höhe über dem Boden. Damit ist sowohl der direkte Bodenkontakt vermieden aber gleichzeitig der Zugang deutlich erleichtert, weil keine Leitern oder sonstige Zugangsmittel nötig sind.
-
In einer Ausführungsform weißt das Baumhaus im Wesentlichen, das heißt mit Ausnahme der Befestigungsmittel, nur aus Holz gebaute Nutzebenen auf. Es ist auch denkbar Nutzebenen aus Kunststoff, insbesondere Recyclingkunststoff, einzusetzen.
-
Bevorzugt sind die einzelnen Nutzebenen überwiegend aus stabförmigen Materialien mit rundem Querschnitt aufgebaut, besonders bevorzugt aus Rundhölzern. Der runde Querschnitt hat den Vorteil, dass die Belastbarkeit im Vergleich zu Vierkanthölzern deutlich höher ist und dadurch bei gleicher Belastbarkeit dünnere/leichtere Rundhölzer verwendet und leichtere Nutzebenen gebaut werden können.
-
Bevorzugt weist das Baumhaus ein Gewicht von maximal 70 kg, vorzugsweise max. 60 kg, insbesondere max. 50 kg, pro qm Nutzebene auf bei einem Mindestabstand der Träger, insbesondere Bäume, von 12 m.
-
Bevorzugt weist das Baumhaus bei einem Eigengewicht einer Plattform von max. 80 kg pro Quadratmeter Grundfläche eine Belastbarkeit von mindestens 200 kg pro Quadratmeter auf.
-
Weiter bevorzugt hat das Baumhaus keine seitlichen starren Verbindungen zwischen den einzelnen Plattformen. Die Wände sind wie oben beschrieben Vorteilhafterweise aus Planen gebildet und damit flexibel. Die Wände können jederzeit angebracht und wieder entfernt werden, um dem jeweiligen Bedarf und den Witterungsbedingungen gerecht zu werden. Diese Konstruktion verhindert die Kraftübertragung durch Schwingung der Seitenteile auf darüber oder darunter liegende Plattformen und ermöglicht es jeder Plattform frei und unabhängig von andern Plattformen zu schwingen. Gleiches gilt für die Bäume, die durch Wind Einfluss schwingen und jeweils ihre Schwingungen nur auf die an ihnen befestigten Plattform oder Plattformen weiter geben können.
-
In einer Ausführungsform ist die Dachebene lediglich als Witterungsschutz ausgebildet und besteht im Wesentlichen nur aus Textil- oder Kunststoffplanen oder aus einer leichten festen Dachplatte.
-
In einer anderen Ausführungsform ist die Dachebene stabil wie eine darunter liegende Nutzebene ausgeführt, sodass sie wie eine Nutzebene belastbar, insbesondere begehbar, ist.
-
In einer Ausführungsform ist die Nutzebene und gegebenenfalls weitere darunter liegenden Plattformen aus horizontalen stabförmigen Trägern aufgebaut ist, die zunächst einen Dreiecks- oder Vielecks-Rahmen bilden, auf den der eigentliche Boden der Nutzebene in Form von plattenförmigen oder stabförmigen Materialien, insbesondere aus Holz, aufgebracht und befestigt ist.
-
Vorteilhafterweise verfügt das Baumhaus über mindestens eine Zugangshilfe in Form von Leiter, Rampe, Seil, Strickleiter und/oder Netz, die entweder unmittelbar am Baumhaus oder alternativ zur Vermeidung der zusätzlichen Zuglast an den Befestigungspunkten an eigenen von denen des Baumhauses verschiednen Befestigungspunkten an den senkrechten Trägern befestigt ist. Unter senkechten Trägern werden auch Äste des Baumes verstanden, die nur zu einem geringen Anteil in vertikaler Richtung wachsen.
-
In einer Ausführungsform ist jede Plattform zu jedem Befestigungspunkt am vertikalen Träger mit mindestens zwei Befestigungsmitteln befestigt. Im Fall von zwei oder mehr Befestigungsmitteln stabilisieren diese die Plattform gegen unerwünschtes Schwingen.
-
Wenn eine Plattform nicht an 3 sondern an 6 Befestigungsmitteln aufgehängt ist, werden die Schwingungen reduziert und die Platzformen hängen stabiler. Vorzugsweise führen immer 2 Befestigungen an einer Plattform zu einem Befestigungspunkt am senkrechten Träger, sodass jeweils V-förmige Aufhängungen entstehen.
-
Durch weitere Befestigungsmittel zwischen jeweils einer Seitenkante und dem Träger, wobei die Befestigungsmittel vorzugsweise gleich beabstandet entlang der Seitenkante einer Plattform angebracht sind, kann das Material der Plattform bei gleicher Nutzlast im Querschnitt und Gewicht deutlich reduziert werde n.
-
In einer anderen Ausführungsform ist jede Plattformen zu jedem Befestigungspunkt am vertikalen Träger mit nur einem Befestigungsmittel befestigt. Damit wird eine höhere Flexibilität der Plattformen erreicht wobei diese dadurch auch leichter ins schwingen geraten können.
-
In Abhängigkeit von der Grundrissform der Plattform sind die Befestigungspunkte der Befestigungsmittel an der Plattform bevorzugt mehr oder weniger weit von den Ecken entfernt. Vorteilhafterweise sind im Falle von dreieckigen Grundrissen die Befestigungspunkte mindestens 25% der jeweiligen Seitenlänge von der Ecke entfernt angeordnet.
-
Auch die Winkel, in denen die Befestigungsmittel zum Träger führen haben einen Einfluss auf die Stabilität bzw. das Schwingungsverhalten der Plattformen. Vorteilhaft ist der Winkel der Befestigungsmittel zum Träger bezogen auf das Lot maximal 80°, vorzugsweise max. 75°, vorzugsweise max. 70°, vorzugsweise max. 65°, vorzugsweise max. 60°, vorzugsweise max. 55°, vorzugsweise max. 50, und insbesondere bevorzugt ca. 45°. Die Winkelangaben beziehen sich auf die durchschnittlichen Winkel aller Befestigungsmittel an einer Plattform. Bei größeren Winkeln wird die zwar die Schwingungsstabilität aber auch die Zugkraft stark erhöht sodass jeweils im Einzelfall abzuwägen ist welcher Winkel für die Befestigungsmittel gewählt wird. Besonders vorteilhaft ist hier ein Winkel von ca. 45° bei dem eine relativ geringe Zugkraft bei ausreichender Schwingungsstabilität erreicht werden kann. Weiterhin ist der Winkel mindestens 25°, insbesondere mindestens 30°, vorzugsweise mindestens 35°, bevorzugt mindestens 40°, und besonders bevorzugt ca. 45°. Die Winkelangaben beziehen sich auf die durchschnittlichen Winkel aller Befestigungsmittel an einer Plattform.
-
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung durch Beschreibung von besonderen Ausführungsformen erläutert. In diesen Ausführungsformen können die einzelnen Merkmale der Erfindung einzeln oder in Kombination miteinander verwirklicht werden. Die besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen lediglich zur Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung und ist in keiner Weise einschränkend zu verstehen.
-
Figurenbeschreibung
-
In den Zeichnungen zeigen 1 ein erfindungsgemäßes Baumhaus von vorne und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Baumhauses
-
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Baumhaus und drei senkrechte Träger (6) von vorne. Dabei sind 3 Plattformen (4) an den Trägern (6) mit jeweils 2 Befestigungsmitteln (3) an jeweils einem Befestigungspunkt (1) befestigt. Die oberste Plattform (4) bildet die Dachebene und ist leicht zu einer Seite geneigt, um den Wasserabfluss zu ermöglichen. Die darunter liegenden Nutzebenen sind horizontal aufgehängt und verfügen über Seitenteile (5), die vorliegend nur an der jeweils darüber liegenden Plattform befestigt sind und keine feste Verbindung zu der darunter liegenden Plattform aufweisen. Über der obersten Plattform (4) sind drei starre Stabilisatoren (2) zwischen jeweils zwei Bäumen angebracht, die jeweils zwei Bäume auf einem konstanten Abstand halten.
-
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Baumhauses und drei senkrechten Trägern (6). Dabei sind 2 Plattformen (4) an den Trägern (6) mit jeweils 2 Befestigungsmitteln (3) an jeweils einem Befestigungspunkt (1) befestigt. Die 2 Plattformen (4) sind horizontal aufgehängt. Über der obersten Plattform (4) sind drei starre Stabilisatoren (2) zwischen jeweils zwei Bäumen angebracht, die jeweils zwei Bäume auf einem konstanten Abstand halten.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008026022 A1 [0003]
- DE 202009006179 U1 [0004]
- AT 009766 U1 [0005]