DE7442678U - Schalung zur herstellung kegel- bzw. kegelschalenfoermiger bauwerksteile - Google Patents

Schalung zur herstellung kegel- bzw. kegelschalenfoermiger bauwerksteile

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DE7442678U DE19747442678U DE7442678U DE7442678U DE 7442678 U DE7442678 U DE 7442678U DE 19747442678 U DE19747442678 U DE 19747442678U DE 7442678 U DE7442678 U DE 7442678U DE 7442678 U DE7442678 U DE 7442678U
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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

ή* ι
j ,. Patentanwalt"'
Dipl. Ing. H- J, Hübner (Λ *
8 9GO Kempten/Al.'gäu \J \
MozartstraBe 21 - ToI, 0831/23291 I
ι ι
1Ί. "ärz 1')7δ j X 1110
Otto Heinzle in Götzis
(Österreich)
Schal"ung zur Herstellung großräumiger kegel- bzw. kegelschalenförmiger Bauwerksteile
Angemeldet am: 21. Dezember 1974-
Aktenzeichen: G 74- 42 678.1
TJnionspriorität: Österreich (OE), 8. November 1974-, A 8986/74-
HE 4-574· 6/sa/14
744267ft
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schalung zur Herstellung großräumiger kegel- "bzw. kegelschalenförmiger Bauwerksteile, "beispielsweise von Böden und Decken von Faultürmen mit in Richtung der Erzeugenden der zu fertigenden Kegelschale verlaufenden, vorzugsweise als T- oder I-Profilträger ausgebildeten Trägern und daran anzuordnenden Schalungstafeln oder -platteikj wobei außer den strahlenförmig angeordneten und gegenüber einer Horizontalebene schräg stehenden Prägern mehrere in Längsrichtung der Träger voneinander distanzierte und in TJmfangsrichtung des zu fertigenden Bauteiles verlaufende, sich von Träger zu Träger erstreckende Holme vorgesehen sind.
Die Errichtung von Schalungen zur Fertigung der vorerwähnten Bauwerksteile ist überaus aufwendig, und zwar sowohl «as den Materialaufwand als auch den Zeitaufwand betrifft-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeichnen und vorzuschlagen, mit: welchem Schalungen für die Erzeugung der erwähnten Bauwerksteile mit geringerem Aufwand sowohl was den Materialaufwand als auch den Zeitaufwand betrifft, herzustellen ist. "vorschlagsgemäß gelingt dies dadurch, daß die als Zug- oder Druckstäbe ausgebildeten Holme zur Bildung eines sich, selbst tragenden und in
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sich abgestützten Rahmenskelettes mit den Trägern vorzugsweise in deren Stegbereich durch Schrauben zug- und/oder druckfest verbunden^ vorzugsweise verspannt sind und die entlang eines Trägers angeordneten Holme eine zunehmende Länge aufweisen.
Zur Veranschaulichung der Neuerung werden Ausführungsbeispiele derselben anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Teil eines Schalungsgerüstes in Draufsicht für die Herstellung kegel- bzw. kegelschalenföriniger Bauwerksteile;
die Fig. 2, $ und 4- das in Fig. 1 eingekreiste Knotendetail in vergrößertem Maßstab, und zwar in Draufsicht, im Längsschnitt und im Querschnitt;
Fig. 5>5 6 und 7 eine Ausgestaltung des Knotens mit Druckstäben, und zwar im Querschnitt, im Längsschnitt und in Draufsicht;
Fig. 8 veranschaulicht die mittige Abstützung des Schalungsgerüstes für die Herstellung eines sit der Spitze nach unten gerichteten kegelschalenförmigen Bauteiles, wie er beispielsweise durch den Boden eines Faulturmes gebildet wurde und Fig. 9 ist die Draufsicht auf diese mittlere Abstützung nach Fig- S;
Fig. ΊΟ eisen vereinfachten Querscimitt durch, einen Faul turm;
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Fig- 11 die Scnalungskonstmktion für die Herstellung des it-
oberen Gebäudeabschlusses bei eines. Faulturin nacli der Fig. fl
10 und H
j Fig- 12 zeigt im Detail die Befestigung einer hängenden H
Schalungstafel und die ^
?ig- 13 Ί-2ηα 14- ein Detail aus Fig. 12 im Schnitt und in %
Pxg- 15 eine BHÖ.BTB ?IÖglicliIc3X"fc zn? Abs"i7U"ozung d.sx" Sclia.— K
lungstaielnbei der verwendung von I-£örsigen Trägern; 1
_ ί
die Fig. 16 und 17 zeigen träger, die durcn flexible 'f
& Stützglieder, nämlich Ketten oder Seile bzw. Bänder |"
miteinander verbunden und von diesen getragen sind; |i
die Fig. 13, 19 '^nd 20 zeigen weitere !Details. ψ
Die im folgenden näher beschriebene Schalung dient für die
Herstellung von kegel- "cav/, kegelschalenförmigen Bauv/erksteilen. Solche werden bevorzugt bei Faultürmen verwendet,
welche sowohl nach unten wie auch nach oben durch Keg;elschaien abgeschlossen werden. Dabei besteht der untere Abschluß durch eine nach unten gerichtete Kegelschale, der
obere Abschluß durch eine nach oben geaichtete Kegelschale.
Die für die Errichtung solcher Gußmauerwerke erforderlichen
Schalungen sind sehr aufwendig, und zwar sowohl was ihren
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— IL —
JKaterialaufifand, wie aacii iirezi ErrientimgsaufKaiid "betrifft. Bei eines Faulturm i-iiirtlerer Große, also mit einem ungefähren Durchmesser von 8 Metern ist für dis Srriclitung der Schalung für den unteren Eegelteü mil; mehreren v/odies. zu reehiieii. Bas dex1 Heuenmg sugrundeliegende Scxialirngspri-n— zip isi; ans E"ig- Ί iznmiircel'bar' zu erkennen. Diese ^Fig- Ί stelli; eise Di^auXsielii; S-U? den irrageüden 5?eil des SclaaXiings— geriistes dar. Die einzelnen stralilenfoisig angeordneten Λ scnließen :aii; der Zeiclienebene einen Winkel ein,
j korrespondierend zum Öffnungswinkel des zu formenden Hegels. ]
Wesentlich ist nun- daß die einander "Denaelifoarten Träger fest !
dtircli Zug- bzw. Druckstabe 2 bzw. 2* nateinander verbunden |
sind. Als Träger können dabei T- oder I-Träger verwendet v;er- \
den und die Zug- bzv/. Bruckstäbe 2, 2' v/erden jait den Stegen dieser Träger 1, I1 verschraubt. Die auf diese Weise gebildeten Knoten K sind relativ starr, so daß die Träger 1, V zusainmen mit den Zug- bzv/. Druckstäben 2, 2' ein gitterartiges kegelmantelförmiges Tragskelett bilden, das in sich selbst tragfähig ist, ohne daß es einer wesentlichen Unterstützung bedarf. Sehr anschaulich geht das aus folgender Überlegung hervor: Wurden die Träger 1 bzw. 1' in der aus Fig. 1 ersichtlichen Anordnung, jedoch ohne die sie quer verbindenden Zug- bzv;. Druckstäbe bestimmungsgemäß belastet, so
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sfürden eile einzelnen Träger siel» 2r7n.sch.en. ihren Auflage— punkten ΑΊ und A2 durcEhiegen. Diese Durchbiegung würde aber1 Infolge der winkeligen Anordnung der Träger eine Vergrößerung des "beispielsweise durch, den Punkt P geilenden üsfangskreises "bedingen. Dies gilt natürlich tih? sämtliclie andere, air? dei? Js*^—i-SeLänge der Träger angenozsmensn Punkts ?- InTolge der nun zwischen den trägern Ί bzw. i ' eii2gespannten Druck- bzw. Zugstäbe 2, 21 htoS aber dieser Uiaxangskreis durcli den Punlrfc P hinsiclttlicli seiner Größe iia s-iesentliclien beibelialten v;erden, was die erwähnte 5rag— Fähigkeit des Skelettes bedingt. Biese Wirkung ist gleichsam so, air. ob jeder der in Sichtung der Erzeugenden des Kegels Verlaufes den !Trägers 1 an den Punkten E vertikal unterstützt würde. Wird das Tragskelett nach I?ig. Λ durch das Gewicht des aufzubringenden Betons belastet, so werden zwischen die Träger i Zugstäbe 2 eingefügt; wird das Schalungsskelett jedoch durch den Auftrieb des einzubringenden Betons belastet, so v/erden zwischen die Träger 1' Druckstäbe 2' eingefügt.
Die Ausbildung eines solchen Knotens K in Verbindung mit Zugstäben 2 zeigen die Fig. 2 bis 4. feder Zugstab wird durchzwei Bandeisen 5 gebildet, die mit geringem Abstand a
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voneinander angeordnet sind und die an ihren üsden mil; üohr— hülsen 4- ver-scliweiBt sind, die sie zwischen sich aufnehmen. 3ie Achsen der Hohrhülsen 4 schließen 2nit den Längsachsen de? Bandeisen 3 einen spitzen winkel ein (Pig- 2). Die Trägerr i besitzen an ihren Stegen 8 in LängsricMrung, vomeSünlich in iy rüttexe~Dene sieiLpeire BoiLrxingen y~ die dej* AzizsslL dez*
anzxio2?dnenden Knoten entsp3?ecnen. 'Zrar Bidlung si^es Snotens E werden beidseitig an den Steg 3 die Haar stücke 4- ^e eines Ziigstabes 2 angestoßen, dann "ί-ribcü eine Scirraube 6 aiis izoclivertigen, zugfest em StaKL eingeführt 12nd mittels der Mutter verspannt. Die ervzähncen !Fig. 2, 3 1^d 4 -nachen diesen Aufbau des Enotens anschaulich.
Eine andere Ausbildung des Zugstabes zeigt die Fig. 18- Der Zugstab 400 besteht aus eines Bandeisen nit an seinen Bälden vorgesehenen Bohrungen 401. De^r Träger 4O2 hat an seinem Steg mehrere paarweise angeschweißt© Laschen 404} welche zwischen sich das Ende des Zugstabes 400 aufnehmen. Die Laschen 404 besitzen ebenfalls eine Bohrung. Die Bohrungen der Lasche und die endseitig angeordneten Bohrungen 401 des Zugstabes liegen deckungsgleich -and diese Lage der einzelnen Teile gegeneinander wird durch einen S^eckbolzen u0y gesichert. Durch einen nichtdarGestellteri Splint v/ird dieser
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Steckstift oder Steckbolzen 405 in seiner eingefügten und eingesetzten Lage fixiert. Entlang der Längsachse des Trägers 402 sind natürlich zahlreiche solche Laschenpaare 404 vorgesehen, so daß bei der Verbindung zwischen xräger einerseits und Zugstäben andererseits das aus Fig. 1 ersichtliche kegelgitterartige Stützgebilde entsteht. Anstelle eines Flacheisens oder eines Bandeisens kann das Zugglied auch in anderer Veise ausgebildet sein. Sine solche weitere Möglichkeit zeigt beispielsweise die Fig. 20. Sin Rand- oder Kehrkantstab 406 ist hier zu einen langgestreckten kettenartigen Glied geformt und verschweißt. Die Anordnung eines solchen Zuggliedes ist praktisch ident jener, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. i8 und 19 beschrieben worden ist. Eine andere Ausfilhrungsariante für ein solches Zugglied könnte darin bestehen, daß ein Stab sit rundem oder mehreckigem Querschnitt an seinen beiden Enden Ösen trägt bzw. daß dessen Enden zu Ösen geformt sind. Aus Fig. 1 ist ja ersichtlich, daß die Verbindungsglieder, die zwischen zwei benachbarten Trägern liegen, unterschiedliche Längen aufweisen.
Wird das Scha?'jmgsskelett durch den Auftrieb des einzubringenden Betons belastet, so werden die Snoten K durch knickfeste Druckstäbe 21 gebildet. Diese können als Hohlprofil 9 (Fig. &) ausgebildet sein, die an ihren Enden je
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"8" '1I
einen Befestigungsflansch 10 tragen mit Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben 11. Dieser Befestigungsflansch 10 ist winkelig gegenüber der Längsachse des Hohlprofiles 9 angeschweißt (siehe Fig. 7)· Die Knotenverbindung kann direkt aus den Fig. 5> 6 und 7 entnommen werden, sie entspricht im wesentlichen dem oben Gesagten. Andere auf Knickung beanspruchbare Querschnittsformen sind natürlich ebenfalls geeignet, als Elemente für Druckstäbe zu dienen.
Ein Faulturm, wie er üblicherweise gebaut ist, zeigt die Fig. 10 im Schnitt. Eine vertikalstehende, umfangsgeschlossene Zylinderschale 12 ist nach unten durdch einen trichterförmigen Bodenteil 15 und nach oben durch einen kegelstumpfförmigen Dachteil 14 abgeschlossen. Soll nun im Zuge der Errichtung eines solchen Faulirurmes vorerst der Bodenteil 15 gefertigt werden, so werden zuerst auf dem vorbereiteten Fundamentboden 15 die das Gewicht der zu vergießenden Betonmassen aufnehmenden Träger 1„ deren Enden abgeschrägt sind, aufgestellt (Fig. 8). Die Anordnung der Träger erfolgt strahlenförmig in der aus Fig. 1 ersichtlichen ¥eise. Mittels der Zugstäbe 2 wird das selbsttragende kegelgitterartige Skelett erstellt. Außenseitig liegen diese Träger an. der Zylinderviand 12 des Faul-turmes an. Diese Zylinderwand ist
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vorerst bis zum Niveau InL hochgezogen v;orden. Einer darüber hinausgehenden !wesentlichen Unterstützung bedürfen diese Träger 1 nicht. Auf die so ausgelegten und in Querrichtung miteinander verspannten Träger 1, die an ihrem innseitigen Ende in einer geeigneten Form abgestützt sein können, werden nun die Schalungstafeln 16, die sektorförmig ausgebildet sein, aufgelegt. Im Fundament 15 sind Ankerschrauben 17 eingelassen, die in einer der zu fertigenden Wandstärke entsprechenden Höhe Anschläge 18 tragen, auf welchen eine Scheibe oder ein Ankerring 19 aufliegt.
An diesem Ankerring 19 v/erden nun die oberen Träger 1' über ihre endseitig angeschweißten Flansche 20 angeschraubt. Die Enden dieser Träger sind ebenfalls abgeschrägt. Kit ihren äußeren Ende liegen diese Träger 1' an einem is> Biveau H^. der Zylinderwand des Faul türme s angeordneten Außenschalungsring an. Sie so ausgelegten Träger 1' v/erden nundurch Druckstäbe nachden Fig. 5i 6 und 7 zu einem gitterartigen, selbsttragenden Netzwerk verbunden. Anschließend wird die in der Zeichnung nicht dargestellte Armierung eingebracht, wobei die Druckstäbe 2' als Leitersprossen für die Arbeiter dienen können. Ist die Armierung verlegt, so wird ein erster Schalungstafelrizig 21 an der Unterseite der Träger 1'beispielsweise mittels eines SchnellverscKLusses auf-
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gehängt. Htm wird der erste Beton feingeschüttet. Ist der vorstehend beschriebene Raum gefüllt, wird der anschließende Schalungstafelring 21' eingehängt. Wieder wird Beton eingefülie und dann der nächste Schalungstafelring 21"eingebracht usvi., d. h. Schalen - Einfüllen - Schalen - Einfüllen erfolgt in fortlaufenden Hnytiisus. Bank dieser Ar-oeltssSglichkeit hat der einzufallende Beton nur einen geringen V/eg zurückzulegen, so daß das Entmischen des Betons verhindert v/erden kann. Verdichtungswerkzeuge bekannter Art können natürlich auc'i hier eingesetzt werden. Die Schalungstafein 21, 21', 21" usw. sind auch hier sektorförsig ausgebildet. Wie erwähnt» sind die an den Trägern 1' aufgehängt. Zu ihrer Befestigung kann ein Schnellverschlußnach den Abbildungen 12, 1$ und 14 dienen. Dieser besteht einerseits aus einen L-JLÖnaig gebogenen Draht 22. dessen eine Schenkel 23 gebogen verläuft, der andere Schenkel 24 verläuft zweck-*· mäßigerweise ebenfalls etwas gebogen und ist ö^00*1 wesentlich ffirzer als der ersterwähnte Schenkel 2$. In rlitteibereich des langen Schenkels 2$ ist ein frei beweglicher Haken 25 angeordnet. Dieser Haken 25 greift mm in ein Halteglied ein, das versenkt auf der Rückseite der Schalungstafel 2 angeordnet ist- Dieses Halteglied 26 kann aus einer kurzen A-oßengewindeinuffe 27 bestehen mit einem aarin eingeschweißten Querstück 28. Der Drahtbügel 22 ist xun seine beiden Auflage-
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punkte ι; dreh— oder schwenkbar. Der üaken 2p «ird in das Querstrick 2B eingehängt und der Bügel 22 so auTgelogt, daß er mit; seines einen Sude auf de-ü Untergurt des Trägers 1' lind mit seinen anderes Sude sxtS der Unterseite der Schalungs— tafel 21 liegt. Dabei steht der kurze Schenkel 2^ des Bügels 22 nach oben, aas durch die strichlierte Linie in Fig. Ί2 angedeutet isi;. Dieser sa.eli oben stellende Teil i^ird nun nach onten gedrückt, so daß der gebogene i?eil 23 nach oben wandert, v/odurch der Haken 2p nachoben gezogen wird, v/as viiederüis das Festspannen der Platte selbst bevrirkt.
Die Schalung Tür die Fertigung des oberen Gebäudeabschlusses | ΛΛ eines Faalturmes (?ig- ''iO), wird in ähnlicher V/eise erstellt, wie vorstehend schon beschrieben- Bei der Fertigung der Zylinderschale 12 des Faulturiaes v/ird mittig ein Stützgerüst 29 mitgezogen, das in an sich bekannter v/eiss aus einzelnen Abschnitten bestehe, die leicht zu manipulieren sind und die zu einen tunrtartigen Gebilde niteinander ^erschraubt werden. Am oberen Ende dieses turinartigen Gerüstes 29 liegt ein Ankening 30 bzw. 30' auf mit in ümfangsrichtung verteilten Stützspindeln 3^, auf welchen die Flansche 32 abgestützt werden, welche an den abgeschrägten Enden der Träger 100 bzw. 100' angeschweißt sind. Sind die Träger in der angedeuteten Weise verlegt« werden die Knotenverbindungen, wie vorstehend beschrieben, hergestellt und dann auf den
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Träger 100 die Schalungstafeln 116 aufgelegt. Anschließend werden reihenweise vom äußeren Ende 33 der Träger ausgehend die Schalungstafein 121 aufgehängt, sobald die Armierung eingebracht ist. Bann wird wie vorstehend schon beschrieben, die Schalung gefüllt, indes- in periodischer Folge Beton eingebracht und die obere Schalungshaut schrittv/eise vervollständigt wird. Sin eingesetzter Sing 3^ bildet den oberen Abschluß. Haltepratzen 35 sichern seine Lage. Dieser Sing dient als Montagekörper für die einzusetzenden Abschlüsse, die die obere Öffnung 3& cLss ifaulturmes verschließen. Den Anschluß an die Zylinderwand 12 des Faul türme s zeigt ebenfalls die Fig. 11. Ein äußerer Schalungsring 33 bildet den Abschluß nach außen, der das Ausfließen des Betons verhinert.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion zeigt zwisehen den radial- und strahlenförmig verlaufenden Trägern 1 und 1· Zug- und Druckstäbe 2 und 2', die starr mit den Trägern selbst im Knotenbereich verbunden sind. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß grunösätzlich die Möglichkeit besteht, diese Knoten gelenkig auszubilden. Dies vriirde beispielsv/eise dadurch erreicht, daß bei den Zugstäben die Bandeisen mit den Rohrmuffen 4 nicht verschweißt sondern an diesen gelenkig angeordnet sind oder aber im Falle der
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DruckstäTe-e wäre der Befestigungsflansch 10 gelenkig mit dein Bruekstab 9 zu verbinden. Auch eine solche Anordnung fälit in den Sehnt zus-fang dieses Patentes-
Die Fig. Ί5 zeigt im Detail eine andere rlöglichkeit zur Abstüt2rung ä.ei' Schalungstafeln 221 gegenüber den Flanschen 250 des liier verwendetes ~L—5?rägers= Die SchaJL'
rstafpi
221 sind randseitig absatz-artig abgesetzt, so daß ihre Bandkante 220 den Plansch 250 untergreift- Die Höhe des Absatzes ist so gewählt, <e3 die innere Fläche die Schairmgstaieln 221 iait der 3?lansehauSenseite bündig in einer Ebene -verläuft. Lurch einsetzbare stabartige Siegelglieder 22$ v<rird die Schalungstafel gegen den Flansch 250 gedrückt. Die Eiegelglieder stützen sich mit ihrem anderen Ende am Gegenflansch innseitig ab. Die auSere Flanschebene bildet selbst einen Seil der Schalttag.
Wenn im vorstehenden die Henertuig anhand von I-Trägern beschrieben worden ist, so se?, erwähnt, daß sich andere Querschnittsformen für die träger verv/endet vjerden können, zweckmäßigerweise solche, die bei geringen Abmessungen und geringen Querschnittsflachen eine :rögli~hst hohe Tragfähigkeit und eine möglichst großes Widerstandsmoment besitzen. Beispielsweise Kolzbaleken, wie sie aus gewachsenem Holz geschnitten werden oder aber auch Holzträger, wie sie heute
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is Sehalungsbau iiDlIcn sind und welche aus jsiteinander verleimten Teilen "bestellen können. Das skelettartige Schalungsgerüst nach Fig. Λ wurde bislang im. Zusammenhang mit in sich relativ starren Zug- und Bruckgliedern erläutert. Es ist durchaus denkbar und möglich, für die Bildung des skelettartigen Traggerüstes biegsame Querglieder in Pors von Stahlbändern, Stahlseilen oder Ketten einzusetzen. Die?*? Ketten, Seile oder Bänder 350 ζsiehe Fig. 16)können entweder durch die Träger 300 hindurchgezogen werden. Für diesen Zweck werden in der Mittelebene des Trägers Durchbrechungen vorgesehen und diese Ketten oder Seile hier durch die&e Öffnungen eingefädelt. Es können aber auch an der Unterseite eines Trägers 3Ί0 widerlagerartige Nocken 3^5 angeordnet v/erden, an v;elchen sich diese Bänder oder Ketten 35^ anlegen. Bas skelettartige Traggerüst und Schalungsgerüst besteht darm aus längsverlaufenden strahl enai-t ig angeordneten und in sich relativ starren Trägern und biegsamen Querverbindungen in Form von Seilen, Ketten oder Bändern, die diese Träger nach Art von Faßreifen bandartig umschließen- Diese vorstehend im einzelnen beschriebenen Stützglieder, sei es, da3 es sich um in sich starre Gebilde handelt oder aber uai relativ biegsame Gebilde, wie Seile, Ketten oder Bänder, haben ber. dem vorstehend beschriebenen Schalungsgerüst dieselbe Aufgabe
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wie die Faßreifen bei aus einzelnen Faßdauben gebildeten Fässern. Die bei Belastung auftretenden radial nach außen drückenden Kräfte werden durch die umfängsgeschlossenen Glieder aufgenommen, so daß ein in sich geschlossenes Kraftgebildet entsteht, wobei durch die Vielzahl dieser ringföriaigen Gebilde die Durchbiegung der Träger zwischen diesen Abstützungen auf ein Minimum reduziert wird, ohne daß es kom-Olisisrtsr vtxxd. s.ufvieiid.iger Abstützungen g©göaü"hex· dem Erdboden bedarf.
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Claims (1)

  1. Sciiutsansprüche :
    i- Schalung zur Herstellung großräiir-i ger kegel— bzw. kegel- j
    schalenxörioiger Bauwerksteile, beispielsweise von Böden 1
    und Decken von Faultürmen mit in Sichtung der Erzeugenden 1 dsT zu fertigenden Eegelschale verlaufenden, vorzugsie.se ]
    als ü?— oder 1—Profilträger ausgebildeten 'Trägern und daran j anzuordnenden Schaluiigstafeln oder -platten, wobei außer j
    den strahlenförmig angeordneten und gegenüber einer Eorizontalebene schräg stehenden Trägern mehrere in Längsrichtung de2 Tri'ger voneinander distanzierte und in "ükfangsrichtung des zu iertigenden Bauteiles verlaufende, sich von Träger zu 'Träger erstreckende Holme vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zug- oder Dr-ucksSäbe ausgebildeten Holme zur Bildung eines sich selbst tragenden und insich abgestützten Sahmenskelettes Hat den Trägern vorzugsweise in deren Stegbereich durch Schrauben zug- und/oder druckfest verbunden» vorzugsweise verspannt sind und die entlang eines Trägers angeordneten Holme eine zunehmende Länge aufweisen.
    2, Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe aus zwei voneinander distanzierten Stab- oder Bandeisen (3) gebildet sind, die an ihren Enden eine Rohr-
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    hülse (4) aufweisen, mit welcher sie verbunden, beispielsweise verschweißt sind, und die Aciise des Sohrstückes (Δ) und die Längsaciisen der Bandeisen (3) einen spitzen Winkel miteinander einschließen (Fig. 2 und 3)-
    3- Schalung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Bruekstab aus einem Hohlprofilstab (9) besteht sä, an seinen Enden angeordneten Anschraiibflanschen. C"'O) und die Ebene des Anschraubüansches (10) rchräg zur Längsachse des Eohlpräfiles (9) steht, wobei der Anschlußflansch (10) sich parallel zur Längsrichtung des Trägers (I1) erstreckt (Fig. 5, 6, 7).
    4. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die inneren Enden der träger korrespondierend zum Öffnungswinkel der zu fertigenden Kegel abgeschrägt sind und Befestigungsflansche (20) tragen, mit welchen sie an einem Montagekörper (19) lösbar z-z befestigen sind (Fig. 8 - 9).
    5. Schalung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daS der waagrechte Schenkel eines I-Profilsträgers (250) als Widerlager für die Schalungsplatten (22) tragenden Stützen (223) dient, wobei die Schalungstafel (221) einen randseitigen,
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    absatzartig ausgebildeten Falz aufweist, mit welchem sie der Innenseite des anderen Schenkels des I-Trägers anliegt (Fig.
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