DE2544631B2 - Gestellzelt mit an seitlichen Stutzen bewegbar angeordneten Dachträgern und einer Dachhaut - Google Patents

Gestellzelt mit an seitlichen Stutzen bewegbar angeordneten Dachträgern und einer Dachhaut

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DE2544631B2 DE19752544631 DE2544631A DE2544631B2 DE 2544631 B2 DE2544631 B2 DE 2544631B2 DE 19752544631 DE19752544631 DE 19752544631 DE 2544631 A DE2544631 A DE 2544631A DE 2544631 B2 DE2544631 B2 DE 2544631B2
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Heinz 7750 Konstanz Bunzel
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/04Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestellzelt mit an seitlichen Stützen bewegbar angeordneten, an einer über dem Zeltzentrum befindlichen Knotenstelle zur Bildung einer gemeinsamen Halterung für eine Dachhaut zusammenfügbaren Dachträgern, mit welchen die Dachhaut über ein vertikales Halteelement in ihre Gebrauchslage anhebbar ist
Ein derartiges Zelt ist als Flugzeughangar mit quadratischem Grundriß durch die US-PS 24 40 557 bekannt geworden; an den vier Ecken dieses Hangars sind vertikale Stäbe im Stellgrund festgelegt, an denen jeweils ein Gleitschuh mittels Seilen auf- und abbewegbar ist und mit ihm ein davon starr abkragender schräg3r Arm als Dachträger. An der von den vier Dachträgern gebildeten Knotenstelle einerseits und den Gleitschuhen andererseits liegt die Dachhaut fest und wird offenbar mit diesen auch angehoben bzw. abgesenkt. Nachteiligerweise müssen die vertikalen Stäbe, welche seitlich der Dachhaut Stützen für die Dachträger bilden, in den Stellgrund eingegraben und mit seitlichen Spannseilen abgespannt werden. Trotz dieser aufwendigen Befestigungen vermag das Gestell im Hinblick auf die Empfindlichkeit der Gleitschuhe sowie der damit zusammenhängenden leichten Bauweise der Dachträger nur leichte und wenig stabile Dachhaut zu tragen, die zudem nicht flattersicher festliegen.
Einen anderen Flugzeughangar zeigt die FR-PS 7 00 504; zwischen mehreren aus Stangen zusammengefügten Seitengerüsten ist an einer Vielzahl von Querseilen eine textile Dachhaut angebracht, die den Innenraum des Hangars überspannt. Da auch hier die das Gerüst bildenden Stangen außerhalb des eigentlichen Stellbereiches angeordnet — und seitlich abgespannt — sind, steht der gesamte Zeltinnenraum für die Unterbringung von Flugzeugen zur Verfügung. Zu ihrem Nachteil ist die gesamte Konstruktion jedoch sehr aufwendig und eignet sich nicht für einen häufigen Ortswechsel.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Zelt der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem auch größere stützenfreie Innenräume sehr schnell und einfach hergestellt werden können. Dieses Gestellzelt soll zudem kostengünstig zu fertigen und zu transportieren sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Gestellzelt, bei dem jeder Dachträger mit einer seitlichen Stütze gelenkig zu einem galgenartigen Mast od. dgl. verbunden und um das Gelenk aus einer Ruhelage in seine Tragstellung aufwärts schwenkbar ist, in welcher er an die Dachträger der anderen Masten anfügbar ist, wobei die Dachhaut zwischen dem vertikalen Halteelement und einem Tragring etwa haubenartig gespannt ist. Zudem soll bevorzugt dieser Tragring mit dem als Traggeschirr ausgebildeten vertikalen Halteelement durch radiale Verbindungselemente verbunden sein.
Dank dieser Maßnahmen entsteht ein Gestellzelt
beliebiger Größe mit problemlos heb- und senkbarer Dachhaut oder Dachhaube. Die erfindungsgemäß klappbaren Einheiten aus Dachträger und seitlicher Stütze werden einfach aufgestellt, ohne daß es besonderer Abspannungen od. dgl bedürfte.
Da die Dachbaut zwischen Traggeschirr und Tragring haubenartig gespannt ist, unterbleibt jegliches Flattern. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß der Tragring mit dem Traggeschirr durch radiale Verbindungselemente verbunden sein kann. Dieses flexible Dach ergänzen todenwärts weisende Schürzen zu einer Zelthalle bevorzugtermaßen runden oder ovalen Grundrissen mit stützenfreiem Innenraum.
Eine derartige Zelthalle eignet sich in besonderem Maße als transportabler Unterstand für Tiere, vor allem — dank ihres Grundrisses — als Longierplatz für Reitpferde. Stellt man im Zentrum dieser Zelthalle einen Einsatz aus radial verlaufenden Wänden auf, so sind diese Pferde sogar in dieser Zelthalle unterzubringen. Diese Halle trägt somit dem hohen Bedürfnis von variablen Überdachungen Rechnung, welche etwa bei der saisonbedingten Durchführung von Reitturnieren benötigt werden.
Die pilz- oder haubenartige Überdachung hängt an den vorteilhafterweise als Gittermaste ausgebildeten Masten, welche aus Gründen der Veränderlichkeit an lösbaren Ankerplatten am Stellgrund angelenkt sein können.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, daß zumindest zwei der bodenseitigen Gelenke der Masten miteinander durch Distanzstränge verbunden sind, die das punktgenaue Aufstellen der Gittermasten erheblich erleichtern helfen. Um ein Verschieben der Ankerplatten zu unterbinden, sollen die bodenseitigen Gilenke der Masten durch Zugorgane mit einem gemeinsamen, J5 etwa zentrischen Knotenpunkt verbunden sein; Distanzstränge und Zugorgane legen auch bei schnellem Herstellen der Überdachung ohne besonderen Meßaufwand die Fußpunkte der Gittermasten fest, wobei bevorzugtermaßen jeweils zwei Gelenke mit dem "to Knotenpunkt bzw. der Knotenstelle auf dem Stellgrund ein gleichschenkeliges Dreieck bestimmen.
Auf den Ankerplatten sind die seitlichen Stützen angelenkt, welche aus Stäben bestehen und Dreiecksflächen aufweisen. Von diesen Stützen ragen radial zum Zentrum der Überdachung die Dachträger aus wenigstens einem Firststab und zwei diesen flankierenden Dachstäben. Dieser Dachträger verjüngt sich zur Zeltspitze bzw. Knotensteile hin, in deren Bereich er gemäß der Erfindung mit den Dachträgern der anderen so Gittermasten verbunden ist und mit diesen zusammen das Traggeschirr für die Dachhaut trägt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß wenigstens einige der Stäbe des Gittermastes miteinander durch Gelenke verbunden sind, was ein Zusammenklappen der Masten zum Transport gestattet.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, die seitliche Stütze und den Dachträger miteinander durch drei Gelenke zu verbinden, da hierdurch eine besonders stabile Lagerung des geneigten Dachträgers möglich t>o wird.
Sind die — bevorzugtermaßen — drei Gittermasten über ihren Gelenken errichtet und miteinander in der Bauwerksspitze bzw. an der Knotenstelle verbunden, so ist die äußere Höhe der seitlichen Stütze größer als der fe5 Abstand des Tragringes vom Stellgrund, während die innere Höhe jener Stütze — nach einem anderen Merkmal der Erfindung — etwa diesem Abstand entspricht; eine am inneren Gelenk zwischen Dachstab und Mastsockel angelenkte Strebe, weiche während der Errichtung des Mastes als zwischenzeitlich haltende Stütze dient, wird aufwärts geklappt und mit ihrem freien Ende am Tragring befestigt Erfindungsgemäß stabilisieren somit mehrere dieser Streben den frei am Traggeschirr hängenden Tragring und geben dem Bauwerk insgesamt eine zusätzliche Versteifung.
Die in der geschilderten Weise konstruierte Überdachung bietet bei äußerst einfacher Handhabung eine verblüffend hohe Stabilität und erfüllt mit ihrem strebenfreien Innenraum allen gestellten Anforderungen.
Der näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
F i g. 1 die schematisierte Draufsicht auf eine nur teilweise wiedergegebene erfindungsgemäße Reithalle; F i g. 2 die Seitenansicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine Skizze zu einem Detail in F i g. 1 und 2 in zusammengeklapptem Zustand;
F i g. 4 die Draufsicht auf ein Konstruktionsdetail der Reithalle.
Ein zwischen Dachhaut 1 und Seitenwand 2 angeordneter Tragring 3 eines Rundzeltes R, dessen Radius ρ e'wa sieben bis acht Meter mißt, ist durch mehrere Radialseile 4 mit einem vertikalen Halteelement, z. B. einem Traggeschirr 5, verbunden; letzteres hängt an der zentralen Knotenstelle 6 eines Gestelles 7 aus drei im Grundriß — in gleichen Bogenabständen b — radial gerichteten Gittermasten 8.
Jeder der gemäß F i g. 3 zusammenklappbaren und/ oder zusammenzusteckenden Gittermasten 8 weist in aufgerichteter Gebrauchsstellung im Aufriß eine galgenähnliche Gestalt auf. An der Gelenkstelle 9 einer dem Boden B aufliegenden Ankerplatte 10 sind drei Stäbe angelenkt; ein etwa vertikaler Randstab 11 der Länge e überragt die Seitenwand 2, deren Höhe 3 über dem Boden oder Stellgrund B beispielsweise 3,5 m beträgt; zwei den Randstab 11 flankierende und zeltwärts in einem Winkel u von beispielsweise 60° geneigte Stützstäbe 12 der Länge /enden etwa in Höhe des Tragringes 3. Ein oberes Gelenk 13 des Randstabes Il ist mit den — ihrerseits durch einen Querstab 14 zusammengefügten — benachbarten Gelenken 16 eier Stützstäbe 12 durch seitliche Stäbe 15 zu einem Mastsockel als seitlicher Stütze Q verbunden.
An die beiden Gelenke 16 der Stützstäbe 12 schließen der Dachhaut 1 etwa parallele Dachstäbe 17 an, die mit einem vom Gelenk 13 des Randstabes 11 ausgehenden Firststab 18 sowohl an der zentralen Knotenstelle 6 als auch durch wenigstens ein Stabdreieck 19 verbunden sind. Der Firststab 18 und die mit ihm verbundenen Dachstäbe 17 bilden einen Dachträger E
Die Stäbe 11, 12, 14, 15, 17, 18, 19 können mittels Kupplungen 20 aus mehreren Stabteilen zusammengefügt sein.
Das Gestell 7 kann man in einfacher Weise und vor allem schnell errichten; wie F i g. 4 verdeutlicht, werden von einem Knotenpunkt 60 in der vertikalen Projektion der später im Abstand a + c + d (Beispielsweise 3,5 m + 3,5 m + 1,0 m) über diesem befindliche Knotens'elle 6 in gleichen Bogenabständen b drei Zugseile 30 gleicher Länge q ausgelegt, an deren Enden 31 man die Ankerplatten 10 befestigt. Diese sind in Fig.4 miteinander durch zwei lediglich ihre Lage fixierende Distanzstränge 32 verbunden, während Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit drei Distanzsträngen zeigt,
welche zwischen den Ankerplatten 10 ein Dreieck bilden.
Die Lage der Ankerplatten 10 ist nunmehr hinreichend bestimmt; hilfsweise können durch zumindest eine Ankerplatte 10 Bodennägel 34 od. dgl. geschlagen werden.
Nunmehr errichtet man auf jeder der Ankerplatten 10 einen Gittermast 8. Von den durch ihre Querstäbe 14,19 verbundenen beiden Dachstäben 17 werden um die Gelenke 16 die Stützstäbe 12 in Pfeilrichtung y abgeklappt und zusammen mit einem von ihnen der am Gelenk 9 hängende Randstab 11. Gleichzeitig schwenkt man die Stäbe 15 in Richtung x, bis deren Enden an dem Gelenktei! 13· des Randstabes 11 angeschlossen werden können (Kontur 11,).
Die in den Gelenken 16 geknickten Gittermasten 8 können nun mit ihren Sockelteilen oder seitlichen Stützen Q im Gelenk 9 an die vorbereiteten Ankerplatten 10 angelenkt werden, wobei das Gelenk 6a zwischen den Dachstäben 17 und dem mit der Linie 18, dargestellten Firststab 18 stützend auf dem Stellgrund B lagert (F i g. 2). Zusätzlich in die Gelenke 16 eingehängte Streben 21 der Länge η halten jede der seitlichen Stützen Q in ihrer aufgerichteten Stellung bis die Firststreben 18 in Pfeilrichtung ζ geführt und mit ihren Dachstäben 17 in Richtung wangehoben sind; rastet der Gelenkteil 13, des Firststabes 18 in das Gegenstück 13, ein und stützen sich die Teilgelenke 6„ gegeneinander, ist
ίο das Gestell 7 fertiggestellt. Nach dem Befestigen der Radialseile 4 am Traggeschirr 5 und dem Anbringen von Dachhaut 1 und Seitenwand 2 werden das Traggeschirr 5 zur Knotenstelle 6 angehoben und zur Fixierung des Tragringes 3 an diesem die freien Enden 35 der in Pfeilrichtung s verschwenkten Streben 21 festgelegt. Jedoch ist es ebenso möglich, die Dachhaut 1 vor dem Aufrichten der Dachträger E an deren Knotenstelle 6 festzulegen und zusammen mit den Dachträgern E anzuheben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

1 Patentansprüche:
1. Gestellzelt mit an seitlichen Stützen bewegbar angeordneten, an einer über dem Zeltzentrum befindlichen Knotenstelle zur Bildung einer gemeinsamen Halterung für eine Dachhaut zusammenfügbaren Dachträgern, mit welchen die Dachhaut über ein vertikales Halteelement in ihre Gebrauchslage anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dachträger (E) mit einer seitlichen Stütze (Q) gelenkig zu einem galgenartigen Mast (8) od. dgl. verbunden und um das Gelenk (16) aus einer Ruhelage in seine Tragstellung aufwärts schwenkbar ist, in welcher er an die Dachträger der anderen Masten anfügbar ist, und daß die Dachhaut (1) is zwischen dem vertikalen Halteelement und einem Tragring (3) etwa haubenartig gespannt ist
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (3) mit dem als Traggeschirr (5) ausgebildeten vertikalen Halteelement durch radiale Verbindungselemente (4) verbunden ist
3. Zelt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch als Gittermasten ausgebildete und am Stellgrund (B) angelenkte Masten (8).
4. Zelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (8) am Stellgrund (B) durch Ankerplatten (10) od. dgl. lösbar angeordnet sind.
5. Zelt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Gelenke (9) der Masten (8) durch Zugorgane (30) mit einem zentrischen Knotenpunkt (60) verbunden sind.
6. Zelt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der bodenseitigen Gelenke (9) der Masten {8) miteinander durch Distanzstränge (32) verbunden sind.
7. Zelt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Gelenke (9) mit dem Knotenpunkt (60) auf dem Stellgrund (B) ein gleichschenkliges Dreieck bestimmen.
8. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dachträger (E) wenigstens einen Firststab (18) und zwei diesen flankierende Dachstäbe (17) aufweist.
9. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Stütze (Q) und/oder am Dachträger (E) Stützen oder Streben (21) angelenkt sind, deren freies Ende (35) in Gebrauchslage des Zeltes (R) mit dem Tragring (3) verbunden ist.
10. Zelt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vom Firststab (18) und den Dachstäben (17) gebildete Dachträger (E) zur Knotenstelle (6) hin verjüngt.
11. Zelt nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Stäbe (11, 12, 14, 15, 17, 18, 19) des Mastes (8) miteinander durch Gelenke (6„ 9,13,16) verbunden sind.
12. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Stütze (Q) und der Dachträger (E) miteinander durch drei Gelenke (13,16) verbunden sind.
13. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Höhe (e) der seitlichen Stütze (Q) größer ist als der Abstand (a) des Tragringes (3) vom Stellgrund (B).
14. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Höhe der seitlichen Stütze (Q) etwa dem Abstand (a) des Tragringes (3) vom Stellgrund f/y entspricht
15. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Masten (8) mit einem Hebezeug versehen oder als solches ausgebildet ist
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