DE2320207A1 - Verfahren und vorrichtung zur lagerung von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur lagerung von gegenstaenden

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DE2320207A1
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DE2320207A
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur langfristigen Einlagerung von großen Objekten, wie Maschinen, Fahrzeuge, Flugzeugt und dergleichen im Freien.
  • Insbesondere bei der Einlagerung militärisch wichtiger Objekte, wie Maschinen, Fahrzeuge, Panzer, Flugzeuge, Geschütze usw.
  • ist es von erheblicher Bedeutung, das gelagerte Objekt im Notfall schnell wieder betriebsfäiiig zur Verfügung stellen zu können. Bei einem bekannten Verfahren werden dabei die Offnungen des Objektes beispielsweise mit einem Klebeband dicht verklebt und dann eine Kunststoffmasse auf das Objekt aufgesprilht.
  • Dieses Verfahren hat aber erhebliche Nachteile. Vor allem ist die Entfernung der Schutzschicht nur auf sehr umstSindliche und langwierige Weise möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einlagerung derartiger Objekte zu entwickeln, bei dem das gelagerte Objekt schnell und betriebsfähig' wieder zur Verfügen; stehen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens un eines der Objekte mit einer gasdurchlässigen Hülle umgeben, die Hülle dicht geschlossen und die Luft im Inneren der HUlle durch ein Inertgas ersetzt wird.
  • Eine derartige Hülle kann sehr schnell ueber das große Objekt gelegt, aber auch wieder schnell entfernt werden. Eine derartige tülle ist mittels einfacher Mechanismen dicht verschließbar. Das Objekt ist'dann den äußeren Witterungseinrlüssen nicht mehr ausgesetzt und kann dabei direkt im Freien stehen, kann aber auch zusammen mit anderen Objekten unter einem Behelfsdach oder in Behelfsbauten, wie Schuppen, gelagert sein. Wird nun auch noch die Luft im Inneren der Hülle und im Inneren des Objektes entfernt, beispielsweise mit Pumpen, und durch ein Inertgas ersetzt, so können auch in dieser Umgebungsluft enthaltene schädigende Anteile, wie beispielsweise Feuchtigkeit und. aggressive Abgase, insbesondere aber auch in der Luft vorhandener Sauerstoff, keinen korrosions- oder verrottungsfördernden Einfluß sowohl auf das äußere des Objektes als auch auf im Inneren des Objektes angeordnete Vorrichtungen oder Bauteile, wie z.B.~empfindliche elektronische Geräte, ausüben. Sollen die Objekte sehr schnell wieder betriebsbereit zur VerfUgung stehen, so wird einfach nur die Hülle geöffnet und entfernt. Das Inertgas entweicht in die Umgebung, insbesondere dann, wenn es mit leichtem Uberdruck in die HUlle eingefüllt worden war. Etwaig verbliebene Reste von Inertgas werden beispielsweise mittels eines Gebläses ausgeblasen und das Objekt steht betriebsbereit zur Verfü£unt.
  • In einer bevorzugten Weitergestaltung des Verfahrens wird als Inertgas gasförmiger Stickstoff verwendet. Stickstoff ist nicht aggressiv und ist brandverhütend. Darüber hinaus ist Stickstoff leicht mittels geeigneter Erzeugungsanlagen herstellbar, ist in komprimierter Form in Druckflaschen erhältlich und kann auch leicht in flüssiger Form in Vorratstanks gelagert werden.
  • Sehr vorteilhaft wird dabei das Objekt auf einen Teil der Hülle verbracht, die HUlle vollkommen über das Objekt gedeckt und dicht verschlossen. Zwei dicht absperrbare Stutzen werden an der HUlle angebracht, wobei über den ersten Stutzen beispielsweise mittels eines Gebläses die Luft aus dem Inneren der Hülle entfernt und Uber den zweiten Stutzen das Inertgas in die Hülle eingefüllt wird. Nach Beendigung des Entfernens der Luft wird der erste Stutzen abgesperrt und das Gebläse entfernt. Auf diese Weise wird das Objekt vollständig von der Fülle umgeben. Mittels der Stutzen kann auf sehr einfache Weise Luft aus der Helle entfernt und Inertgas, beispielsweise Stickstoff, eingefüllt werden. Von Zeit zu Zeit können auf ebenso einfache Weise die Druckverhältnisse in der Hülle überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die äußere Beschaffenheit der HUlle derart geändert, daß unter Berücksichtigung der Umgebung eine Tarnung sowohl gegenüber optischer als auch elektromagnetischer Ortung eintritt. Insbesondere fUr militärisch wichtige Objekte ist es von besonderer Bedeutung unentdeckt zu bleiben. Durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise die Anbringung von Gebäudeteilen auf dem äußeren der Hülle oder durch Uberbauen kann der optische Eindruck eines Gebäudes erweckt werden. Durch geeignete metallische Abschi?rmungen kann beispielsweise die Entdeckung mittels Radar verhindert werden. Es ist dabei vorteilhaft, wenn in der HUlle ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird.
  • Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens ist die Hülle eine Kunststoffolie. Kunststoffolien sind leicht und billig herstellbar und können mit einfachen Hilfsmitteln dicht miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels Verschweißen. Darüber hinaus sind Kunststoffolien sehr leicht transportierbar und könnten, wenn das Objekt ein Fahrzeug ist, von diesem mitgeführt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung ist die HUlle derart hergestellt, daß die HUlle nach dem Einleiten des Inertgases eine von dem Objekt abweichende äußere Form besitzt. Insbesondere dann, wenn große, militärisch wichtige Objekte, wie z.B. Flugzeuge oder Panzer, sicher vor Entdeckung und Erkennung geschUtzt werden sollen, hat dies erhebliche Vorteile. Dabei kann die -HUlle die äußere Form eines Gebäudes oder eines Landschaftsteiles, wie z.B. eines Hügels, besitzen. Dabei können durch Dickenvariationen des Büllenmaterials bei dem Auffüllen mit Inertgas verschiedene Oberflächenstrukturen oder Anbauten simuliert werden, da dünneres Material sich leichter ausdehnen läßt als dickeres Material. Um die Tarnung noch zu vervollständigen, ist es sehr vorteilhaft, die Hülle zu oemalen.
  • Dabei ist die Bemalung abhängig von der äußeren Form der fülle zu wählen. Stellt die Hülle ein Gebäude dar, kinnen Dachziegel, Fenster und TUren und Fassaderianstriche aufgemalt sein. Auch können zum Schutz des Objektes Blitzableitungseinrichtungen an der HUlle angebracht sein. -Durch'metallhaltige Farben oder Metallfolien können die Objekte auch gegen Entdeckung mittels Radar geschUtzt werden.
  • Es ist aber auch sehr vorteilhaft und materialsparend möglich, die HUlle derart herzustellen, daß sie in aufgeblasenem Zustand im wesentlichen die Form des ObJektes besitzt, das darin eingelagert ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung-ist die HUlle aus mehrschichtigem Material hergestellt, wobei mindestens eine Schicht mindestens zum Teil eine Metallfolie ist. Diese Ausführungsform ermöglicht den Schutz des Objektes gegenüber elektromagnetischer Ortung.
  • In den Figuren ist anhand von Ausführungsbelspielen die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. la, lb, lc zeigen eingelagerte Fahrzeuge, Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausführung der Einlagerung.
  • In Fig. la sind ein Lastwagen la, in Fig. lb ein Panzer lb und in Fig. ic ein Flugzeug lc von einer Hülle 2 umgeben, an der Stutzen 4 und 5 angeordnet sind.
  • In- Fig. 2 ist ein Jeep 1 von einer HUlle 2 umgeben, die aus einer Kunststoffolie mittels Verschweißen entlang den Rändern 3 benachbarter Bahnen der Kunststoffolie hergestellt ist. Die Hülle 2 besitzt zwei angeschweißte Stutzen 4 und 5, die ebenfalls aus Kunststoffolie bestehen können. Am Stutzen 4 ist über eine Leitung 6 und ein Ventil 7 ein Gebläse 8 angeschlossen, das Luft aus der Hülle gemäß dem Pfeil 9 absaugt. Am Stutzen 5 Ist über eine Leitung 10 und ein Ventil 11 eine Stickstofflasche 12, die gasförmigen Stickstoff enthält, angeschlossen. Ist genügend Luft aus der HUlle 2 entfernt, wird das Ventil 7 geschlossen und das Gebläse 8 kann entfernt werden. Nach kurzer Zeit hat sich in der Hülle ein leichter Überdruck aufgebaut, der die Hülle 2 fest und aufrecht stehen läßt und den Jeep 1 dem Auge eines Betrachters entzieht, wenn die Hülle undurchsichtig ist. Dann wird das Ventil 11 geschlossen und die iiStickstofflasche 12 kann entfernt werden. Die Hülle 2 kann dabei,wie im Beispiel, wie ein Gartenhäuschen ausgeführt sein | und kann bei geeigneter Bemalung auch aus weniger großen Entfernungen nicht mehr von einem edhten Gartenhäuschen unter-Iischieden werden. Durch geeignete Dickenvariation der Kunststofffolie können die äußeren Oberflächenunterschiede verdeutlicht werden. Beispielsweise können Türrahmen, Fensterstöcke, Fensterläden Blumenkästen und Schornstein auf diese Weise vorgetäuscht werden. Der Jeep 1 kann dabei mittels eines Keils 13 gegen Verrutschen oder Rollen gesichert sein.
  • 10 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur langfristigen Einlagerung von großen Objekten, wie Maschinen, Fahrzeugen, Flugzeugen und dergleichen,im im Freien, dadurch gekennzelchnet, daß mindestens eines der un Objekte (1, 1a, 1b, 1c) mit einer gasdurchlässigen Hülle (2) umgeben, die Tülle (2) dicht verschlossen und die Luft im Inneren der Hülle durch ein Inertgas ersetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (1, 1a, 1b, 1c) auf einen Teil der Hülle (2) verbracht wird, die Hülle (2) vollkommen über das Objekt (1, la, ib, lc) gedeckt und dicht verschlossen wird, zwei dicht absperrbare Stutzen (4, 5) an der HUlle (2) angebracht werden, wobei Uber den ersten Stutzen (4), beispielsweise mittels eines Gebläses (8), die Luft aus dem Inneren der HUlle (2) entfernt und Uber den zweiten Stutzen (5) das Inertgas in die Hulle (2) eingefUllt wird und nach Entfernung der Luft der erste Stutzen (4) abgesperrt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Bescharfenheit der Hülle (2) derart geändert wird, daß unter Berücksichtigung der Umgebung eine Tarnung sowohl gegenüber optischer als auch gegenilber -elektromagnetischer Ortung eintritt.
  5. 5. yerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der HUlle (2) ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchrührung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichet, daß die Hülle (2) eine Kunststoffolie ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlle (2) derart hergestellt ist, daß die HUlle (2) nach dem Einleiten des Inertgases eine von dem Objekt Ci) abweichende äußere Form besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlle (2) derart hergestellt ist, daß die HUlle (2) -im aufgeblasenen Zustand im wesentlichen die Form des Objektes besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) bemalt ist.
    1. Vorrichtung nach einem der Anspruche U bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus mehrschichtigem Material hergestellt ist, wobei mindestens eine Schicht mindestens teilweise eine Vjetallfolie ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743205A1 (de) * 1977-09-26 1979-03-29 Airflex Containers Ltd Behaelter zur lagerung und zum transport von artikeln
US4763783A (en) * 1987-08-19 1988-08-16 Fana, Inc. Shrink film packaging for an assembled aircraft or portion thereof and method of making the same
US4930557A (en) * 1983-12-03 1990-06-05 Lohse Juergen Covering for large, heavy objects in particular military equipment
DE9405739U1 (de) * 1994-04-07 1994-08-11 SAWEX Maschinen Export GmbH, 34295 Edermünde Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils

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