DE2344034A1 - Verfahren und vorrichtung zur lagerung von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur lagerung von gegenstaenden

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DE2344034A1
DE2344034A1 DE19732344034 DE2344034A DE2344034A1 DE 2344034 A1 DE2344034 A1 DE 2344034A1 DE 19732344034 DE19732344034 DE 19732344034 DE 2344034 A DE2344034 A DE 2344034A DE 2344034 A1 DE2344034 A1 DE 2344034A1
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Johannes Dipl Ing Kneissl
Dietmar Winkler
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

MNDH AKTIENGESELLSCHAFT
(H 746a) H 73 /64
Me/Kp 28.8.1975
Verfahren und Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur lanfgristigen Einlagerung von Objekten, wie Maachinen, Fahrzeugen, Plugzeugen und dergleichen.
Insbesondere bei der Einlagerung militärisch wichtiger Objekte, vrie Maschinen, Fahrzeugen, Panzer, Flugzeugen, Geschützen usw., ist es von erheblicher Bedeutung, das gelagerte Objekt im Notfall schnell wieder betriebsfähig zur Verfügung stellen zu können. Bei einem bekannten Verfahren werden dabei die Öffnungen des Objektes, beispielsweise mit einem Klebeband,
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dicht verklebt und dann eine Kunststoffmasse auf das Objekt aufgesprtlht.
Dieses Verfahren hat aber erhebliche Nachteile. Vor allem ist die Entfernung der Schutzschicht nur auf sehr umständliche und langwierige Weise möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einlagerung derartiger Objekte zu entwickeln, bei dem das gelagerte Objekt schnell und betriebsfähig wieder zur Verfügung stehen kann.
Die Aufgabe viird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eines der Objekte mit einer gasundurchlässigen Hülle umgeben, die Hülle dicht geschlossen und die Luft im Inneren der Hülle und des Objekts durch ein Inertgas ersetzt wird.
Eine derartige Hülle kann sehr schnell über große Objekte gelegt, aber auch wieder schnell entfernt werden, ohne die Objekte demontieren zu müssen. Eine derartige Hüll· ist mittels einfacher Mechanismen dicht verschließbar. Das Objekt ist dann den äußeren WitterungseinflUssen nicht mehr ausgesetzt und kann dabei direkt im Freien stehen, kann aber auch einzeln oder zusammen mit anderen Objekten unter einem Behelfs-
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dach oder in Behelfsbauten, wie Schuppen, gelagert sein. Wird nun auch noch die Luft im Inneren der Hülle und im Inneren des Objektes entfernt, beispielsweise mittels Pumpen, und durch ein Inertgas ersetzt, so können auch in der Umgebungsluft enthaltene schädigende Anteile, wie beispielsweise Feuchtigkeit und aggressive Abgase, insbesondere aber auch in der Luft vorhandener Sauerstoff, keinen korrosions- oder verrottungsfordernden Einfluß sowohl auf das Äußere des Objektes als auch auf im Inneren des Objektes angeordnete Vorrichtungen oder Bauteile, wie z.B. empfindliche elektronische Geräte, ausUben. Sollen die Objekte sehr schnell wieder betriebsbereit zur Verfugung stehen, so wird einfach nur die HUlIe geöffnet und entfernt. Das Inertgas entweicht in die Umgebung, insbesondere dann, wenn es mit geringem überdruck in die Hülle eingefüllt worden war. Etwaig verbliebene Reste von Inertgas werden beispielsweise mittels eines Gebläses ausgeblasen, und das Objekt steht betriebsbereit zur Verfugung.
In einer bevorzugten Weitergestaltung des Verfahrens wird als Inertgas gasförmiger Stickstoff verwendet. Stickstoff ist nicht aggressiv und ist brandverhütend. Darüber hinaus ist Stickstoff leicht mittels geeigneter, auch in kleiner und fahrbarer Ausführungsform erhältlicher Erzeugungsanlagen herstellbar, ist in komprimierter Form in Druckflaschen er-
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hältlich und kann auch leicht in flüssiger Form in Vorratstanks gelagert werden.
Sehr vorteilhaft wird dabei das Objekt auf einen Teil der Hülle verbracht, die Hülle vollkommen über das Objekt gedeckt und dicht verschlossen. Mindestens zwei dicht absperrbare Stutzen oder Gruppen von Stutzen werden an der Hülle angebracht, wobei über erste Stutzen beispielsweise mittels eines Gebläses die Luft aus dem Inneren der Hülle entfernt und über zweite Stutzen das Inertgas in die Hülle eingefüllt wird. Nach Beendigung des Entfernens der Luft wird der erste Stutzen abgesperrt und das Gebläse entfernt. Auf diese Weise wird das Objekt vollständig von der Hülle umgeben. Mittels der Stutzen kann auf skehr einfache Weise Luft aus der Hülle entfernt und Inertgas, beispielsweise Stickstoff, eingefüllt werden. Von Zeit zu Zeit können auf ebenso einfache Weise die Druckverhältnisse in der Hülle mittels einfaoher Prüf- und überwachungseinrichtungen überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dee Verfahrens wird die Luft schrittweise gegen das Inertgas ausgetauscht. Es wird dabei nach einem teilweisen Absaugen von Luft Inertgas nachgefüllt, sodann Äieder teilweise abgesaugt, dann wieder Inert-
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gas nachgefüllt usw.
Weitere Vorteile bringt es, wenn Innenräume des Objekte mittels weiterer Stutzen mit den Stutzen der Hülle verbunden werden. Damit läßt sich auch aus Räumen, aus denen schlecht abgesaugt werden kann oder die dicht verschlossen sind, die Luft entfernen, und es können auch diese Räume mit Inertgas gefüllt werden.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn der erstmalige Austauschvorgang von Luft und Inertgas nach einiger Zeit wiederholt wird. Nach wenigen Tagen hat nämlich zwischen der trotzdem noch verbleibenden Luft und dem Inertgas ein Konzentrationsausgleich stattgefunden. Überschreitet der Anteil der Luft im Inertgas einen bestimmten Wert, so wird der Austauschvorgang wiederholt.
Weiter ist es auch vorteilhaft, wenn während des Absaugens der Luft aus der Hülle dort ein Unterdruck erzeugt wird. Das eingefüllte Inertgas schiebt dann die Luft als Polster vor sich her, vermischt sich kaum mit ihr und beschleunigt so den Austauschvorgang.
Die in nahezu dichten Innenräumen der Objekte, wie z.B. Motorgehäuse, elektronische Geräte, Armaturen, Rohrleitungen etc.,
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enthaltene Luft läßt sich nämlich bei nur einmaligem und etwa .gleichzeitigem Austauschen nur sehr ungenügend entfernen und würde nach einiger Zeit, nämlich nach erfolgtem Konzentrationsausgleioh zwischen dem eingefüllten Inertgas und der noch verbleibenden Restluft, auch auf alle anderen Teile wieder korrodierende Wirkungen ausüben können und somit die Schutzwirkung herabsetzen. Auch aus dicht verschlossenen Innenräumen der Objekte muß bei langfristiger Einlagerung die Luft entfernt werden, da sie korrodierende Wirkungen hervorruft und im Laufe der Zeit auch durch relativ dicht schließende Dichtungen hindurchdiffundieren würde. Durch eine oder ijehrere der eben beschriebenen Maßnahmen wird nun erreicht, daß die gesamte Luft sicher entfernt und durch Inertgas ersetzt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die äußere Beschaffenheit der Hülle derart geändert, daß unter Berücksichtigung der Umgebung eine Tarnung sowohl gegenüber optischer als auch elektromagnetischer Ortung eintritt. Insbesondere für militärisch wichtige Objekte ist es von besonderer Bedeutung, unentdeokt zu bleiben. Durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise die Anbringung von Gebäudeteilen auf dem Äußeren der Hülle oder durch Überbauen kann der optische Eindruck eines Gebäudes erweckt werden. Durch geeignete metallische Abschirmungen kann beispielsweise die Entdeckung mittels Radar ver-
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hindert werden. Es ist dabei vorteilhaft, wenn in der Hülle ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist die Hülle eine Kunststoffolie. Kunststoffolien sind leicht und billig herstellbar und können mit einfachen Hilfsmittels dicht miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels Verschweißen. Darüber hinaus sind Kunststoffolien sehr leicht transportierbar und können, wenn das Objekt ein Fahrzeug ist, von diesem mitgeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung ist die Hülle derart hergestellt, daß die Hülle nach dem Einleiten des Inertgases eine von dem Objekt abweichende äußere Form besitzt. Insbesondere dann, wenn große, militärisch wichtige Objekte, wie z.B. Flugzeuge oder Panzer, sicher vor Entdeckung und Erkennung geschützt werden sollen, hat dies erhebliche Vorteile. Dabei kann die Hülle die äußere Form eines Gebäudes oder eines Lanschaftsteiles, wie z.B. eines Hügels, besitzen. Dabei können durch Dickenvariationen des HUllenmaterials bei dem Auffüllen mit Inertgas verschiedene Oberflächenstrukturen oder Anbauten simuliert werden, da dünneres Material sich unter gleicher Druckbelastung leichter ausdehnt als dickereß Material. Um die Tarnung noch zu vervollständigen, ist es sehr vorteilhaft,
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die Hülle zu bemalen. Dabei ist die Bemalung abhängig vo η der äußeren Form der Hülle zu wählen. Stellt die Hülle ein Gebäude dar, können Dachziegel, Fenster und Türen und Fassadenanstriche aufgemalt sein.Auch können zum Schutz des Objektes Blitzableitungseinrichtungen an der Hülle angebracht Kein. Durch metallhaltige Farben oder Metallfolien können die Objekte auch gegen Entdeckungen mittels Radar geschützt werden.
Es ist aber auch sehr vorteilhaft und materialsparend möglich, die Hülle derart herzustellen, daß sie in aufgeblasenem Zustand im wesentlichen die Form des Objektes besitzt, das darin eingelagert ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hülle aus mehrschichtigem Material hergestellt, wobei mindestens eine Schicht mindestens zum Teil eine Metallfolie 1st. Diese Ausführungsform ermöglicht den Schutz des Objektes gegenüber elektromagnetischer Ortung.
In den Figuren ist anhand von AusfUhrungsbeispielen die Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. la, Ib, Ic zeigen eingelagerte Objektej Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausführung der
Einlagerung.
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In Pig. la ist das OhJ βkt la ein Lastwagen, in Fig. Ib
ist das Objekt Ib ein Panzer und in Fig. Ic ist das Objekt Ic
ein Flugzeug, die jeweils von einer Hülle 2 umgeben sind, an der Stutzen 4 und 5 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist als Objekt 1 ein Jeep von einer Hülle 2 umgeben, die aus einer Kunstsoffolie mittels Verschweißen entlang den Rändern J> benachbarter Bahnen der Kunststoffolie hergestellt ist.Oenausogut können innerhalb einer Hülle 2 aber auch mehrere Objekte 1, la, Ib, Ic gleichzeitig untergebracht werden. Dabei können solche Objekte 1, la, Ib, Ic auch Kisten mit z.B. Ersatzteilen, Munition etc. sein. Die Hülle 2 besitzt zwei angeschweißte Stutzen 4 und 5* die ebenfalls aus Kunststoffolie bestehen können. Am Stutzen 4 ist Über eine Leitung 6 und ein Ventil 7 ein Gebläse 8 angschlossen, das Luft aus der Hülle gemäß dem Pfeil 9 absaugt. Am Stutzen 5 1st über eine Leitung Io und ein Ventil 11 eine Stickstofflasche angeschlossen, die gasförmigen Stickstoff enthält und diesen ebwa gleichzeitig in die Hülle 2 einfallt. Wird gemäß einem der Austauschverfahren beim Entfernen der Luft ein Unterdruck erzeugt, so hat sich hierfür ein Wert von etwa o,5 bar bewährt. Ist die gesamte Luft aus der Hülle 2 entfernt, wird das Ventil 7 geschlossen und das Gebläse 8 kann entfernt werden. Nach kurzer Zeit hat sich in der Hülle ein geringer Überdruck
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LINDt=AKTIENGESELLSCHAFT
des Stickstoffs aufgebaut, der die HUlIe 2 fest und aufrecht stehen läßt und das Objekt 1 dem Auge eines Betrachters entzieht, wenn die Hülle undurchsichtig ist. Dann wird das Ventil 11 geschlossen, und die Stickstofflasche 12 kann entfernt werden. Zum Schutz gegen Beschädigungen durch Wind, Vögel, Hagel etc. kann um oder Über die Hülle 2 eine weitere mechanische Schutzeinrichtung, wie ein Stoffzelt oder ein Wellblechdach, angebracht sein.Die Hülle 2 kann, wenn keine Bedenken gegen solche Beschädigungen bestehen, wie im Beispiel, auch wie ein Gartenhäuschen ausgeführt sein und kann bei geeigneter Bemalung auch aus weniger großen Entfernungen nicht mehr von einem echten Gartenhäuschen unterschieden werden. Durch geeignete Dickenvariation der Kunststoffolie können die äußeren Oberflächenunterschiede verdeutlicht werden. Beispielweise können Türrahmen, Fensterstöcke, Fensterläden, Blumenkästen und Schornstein auf diese Weise vorgetäuscht werden. Der Jeep 1 kann dabei mittels Keilen I^ gegen Verrutschen oder Rollen gesichert sein.
14 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. -11- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    (H 746a) H 7^64
    Me/Kp 28.8.1975
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur langfristigen Einlagerung von Objekten, wie Maschinen, Fahrzeugen, Plugzeugen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Objekte (1, la, Ib, lc) mit einer gasundurchlässigen Hülle (2) umgeben, die Hülle (2) dicht verschlossen und die Luft im Innern der Hülle (2) und des Objektes (1, la, Ib, lc) durch ein Inertgas ersetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff verwendet wird.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt(l, la, Ib, lc) auf einen Teil der Hülle (2) verbracht wird, die Hülle (2) vollkommen über das Objekt (1, la, Ib, lc) gedeckt und dicht verschlossen wird, dicht absperrbare Stutzen (4, 5) an der Hülle (2) angebracht werden, wobei über erste Stutzen (4) beispielsweise mittels eines Gebläses 8 die Luft aus dem
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    • 12- LINDfAKYIENGESELLSCHAFT
    Inneren der Hülle (?) entfernt und über zweite Stutzen (5) das Inertgas In die HUlIe (2) eingefüllt wird und nach Entfernung der Luft der erste Stutzen (4) abgesperrt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft schrittweise gegen das Inertgas ausgetauscht wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Innenräume der Objekte (1, la, Ib, Ic) mittels weiterer Stutzen mit den Stutzen (4, 5) der Hülle (2)
    verbunden werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erstmalige AustauschVorgang von Luft und Inertgas nach einiger Zelt wiederholt wird.
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Absaugens der Luft aus der Hülle (2) dort ein Unterdruck erzeugt wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Beschaffenheit der Hülle (2) derart geändert wird, daß unter Berücksichtigung der Umgebung eine Tarnung sowohl gegenüber optischer als auch gegenüber elektromagnetischer Ortung eintritt.
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    -1> LiNDfAKYIENGESELLSCHAFT
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülle (2) nach dem Einfüllen des Inertgases ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird.
    Io,Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) eine Kunststoffolie ist.
    11.Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) derart hergestellt ist, daß die Hülle (2) nach dem Einleiten des Inertgases eine von dem Objekt (1) abweichende äußere Form besitzt.
    12.Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) derart hergestellt ist, daß die Hülle (2) im aufgeblasenen Zustand im wesentlichen die Form des Objektes besitzt.
    I?.Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) bemalt ist.
    14.Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus mehrschichtigem Material hergestellt ist, wobei mindestens eine Schicht mindestens teilweise eine Metallfolie ist.
    509810/0572
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343813C1 (de) * 1983-12-03 1985-05-30 Lohse, Jürgen, 2359 Henstedt-Ulzburg Verpackung fuer grosse,schwere Gegenstaende,insbesondere Wehrgeraete
DE9405739U1 (de) * 1994-04-07 1994-08-11 SAWEX Maschinen Export GmbH, 34295 Edermünde Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils

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