DE102022000667B3 - Transportable Wohneinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine transportable Wohneinheit mit einer Grundstruktur 12 und an dieser angelenkten Dachelementen 14a, 14b, wobei die Dachelemente gegenüber der Grundstruktur für den Transport einklappbar und auf einer Zwischenebene 12d ablegbar sind. Aus dieser Transportstellung werden die Dachelemente 14a, 14b durch Hilfsmittel 24a, 24b in die Aufbaustellung verschwenkt, wobei das erste Dachelement 14a in einem ersten Schritt durch entsprechende Hilfsmittel in eine gegenüber der Aufbaustellung überstreckte Zwischenstellung gebracht und in dieser gehalten wird. Die Grundstruktur und die Wohneinheit in Aufbaustellung weisen jeweils aussteifende Einrichtungen auf, wobei diese bei der Grundstruktur aus boxenartigen Endabschnitten gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine transportable Wohneinheit, insbesondere ein sogenanntes Tiny House oder Minihaus. Die Nachfrage nach dieser Art von Häusern nimmt stetig zu, da sie kostengünstig sind, wenig Platz benötigen und aufgrund ihrer Transportierbarkeit mobil sind.
  • Da der nutzbare Raum in einem Haus bei gleicher Grundfläche mit der Höhe zunimmt, die Transportierbarkeit aber mit zunehmender Höhe schwieriger wird, besteht eine Möglichkeit darin, das Dach klappbar auszubilden, um eine straßenverkehrstaugliche Höhe für den Transport zu erhalten, ohne das Haus in Einzelteile zerlegen zu müssen. Dies ermöglicht auch einen schnellen Auf- und Abbau.
  • Aus der EP 2 764 170 B1 ist eine modulare Wohneinheit bekannt, die aus einer Mehrzahl falt- und kombinierbarer Module besteht. Die Module weisen einen dreieckigen Querschnitt auf, wobei ein Seitenteil starr und ein zweites Seitenteil mit einem mittigen Knickgelenk ausgebildet ist. An dem Knickgelenk ist des Weiteren eine Zwischenebene angeordnet, die beim Aufbau mit dem gegenüberliegenden Seitenteil verbunden wird. Beide Seitenteile sind mit der Bodenplatte des Faltmoduls gelenkig verbunden, wobei der Fußpunkt des starren Seitenteils so von der Bodenplatte beabstandet ist, dass das zusammenklappbare Seitenteil, die Zwischenebene und das starre Seitenteil - beispielsweise für den Transport - flach aufeinandergelegt werden können.
  • Des Weiteren sind Minihäuser bekannt, deren Dachelemente schwenkbar an den Seitenteilen einer Grundstruktur befestigt und für den Transport in dieser Grundstruktur abgelegt sind und die beim Aufbau angehoben und in eine Position gebracht werden, in der sich die Dachelemente gegenseitig abstützen. Dabei sind diese Dachelemente einfach und leicht gestaltet, um ein händisches Aufrichten in einfacher Weise gewährleisten zu können.
  • Die DE 297 23 861 U1 zeigt ein transportables Haus mit einem Satteldach und einer rechteckigen Grundstruktur, wobei die Dachelemente an gegenüberliegenden Wänden angelenkt sind und in der Transportstellung eingeklappt und horizontal angeordnet werden können. In der Aufbaustellung sind die Dachelemente durch Verschwenken aufgerichtet und so aneinander abgestützt, dass die freien Enden der Dachelemente den First des Daches bilden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, bei einer solchen, straßenverkehrstauglich transportierbaren und auf- und abbaubaren Wohneinheit Stabilität, Wetterschutz, einen sicheren Transport und einen einfachen Auf- und Abbau zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine vorgenannte Wohneinheit mit einem klappbaren Dach, bestehend aus zwei Dachelementen so weiterzubilden, dass zumindest ein erstes Dachelement beim Aufrichten durch entsprechende Hilfsmittel in eine gegenüber der Aufbaustellung überstreckte Zwischenstellung bringbar und in dieser halterbar ist, wobei der beim (Rück-)Verschwenken des ersten Dachelements aus der Zwischenstellung in die Aufbaustellung gebildete, durch eine obere Stirnseite der Seitenwand und das Dachelement begrenzte Raum im Bereich der Anlenkung durch ein Füllprofil verschließbar ist, und wobei sowohl die Grundstruktur als auch die Wohneinheit in Aufbaustellung jeweils aussteifende Einrichtungen aufweisen, wobei die aussteifende Einrichtung der Grundstruktur durch boxenartige Endabschnitte der Grundstruktur gebildet ist. Die Grundstruktur weist dabei eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche auf, wobei die boxenartigen Endabschnitte an entgegengesetzten Enden dieser Grundfläche fest angeordnet sind und jeweils zumindest drei Wandscheiben aufweisen, die aus den jeweiligen Seitenwandabschnitten und einem die Seitenwandabschnitte verbindenden, im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Grundfläche verlaufenden Wandelement der Grundstruktur gebildet sind. Diese Anordnung der Wandelemente führt bevorzugt zu einer U- oder H-förmigen Ausbildung der Endabschnitte. Die jeweiligen Wandscheiben der Endabschnitte sind jeweils fest an der Grundfläche angeordnet und durch zumindest jeweils ein zur Grundfläche beabstandet angeordnetes Mittel starr verbunden und zueinander positioniert, wobei die Dachelemente in der Transportstellung zumindest mittelbar auf dem Mittel zur Verbindung und Positionierung der drei Wandscheiben abgestützt sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden zusammenwirkende Maßnahmen vorgeschlagen, die das Verschwenken der Dachelemente ebenso betreffen wie Stabilitätsvorgaben für die Wohneinheit und Verbesserungen in der Wärmedämmung.
  • Beim Aufrichten des Dachs erfolgt zuerst eine Überstreckung des ersten Dachelements über dessen Position in Aufbaustellung hinaus, um das zweite Dachelement in dessen Aufbaustellung verschwenken zu können und anschließend erfolgt eine Rückverschwenkung des ersten Dachelements in dessen Aufbaustellung. Dafür ist entsprechend Platz im Bereich der Anlenkung des ersten Dachelements erforderlich und in der Aufbaustellung des ersten Dachelements besteht ein begrenzter, d.h. definierter Raum im Bereich der Anlenkung des ersten Dachelements, der durch ein gleichermaßen definiertes und damit vorfertigbares Füllprofil in einfacher Weise verschlossen werden kann.
  • Die der Aussteifung insbesondere der Grundstruktur dienenden boxenartigen Endabschnitte, weisen jeweils zumindest drei Wandscheiben auf, die die funktionale Stabilität im Zusammenwirken mit ihrer festen Verbindung mit der Grundfläche und den zusätzlichen Mitteln, die, beabstandet von der Grundfläche, die drei Wandscheiben starr verbinden, bewirken.
  • Im Rahmen der zusammenwirkenden Maßnahmen dienen die zur Grundfläche beabstandeten Mittel zur Verbindung der funktionalen Wandscheiben als Abstützung der Dachelemente in der Transportstellung. Damit ist ein sicherer Transport der Dachelemente möglich, wobei die Dachelemente unmittelbar oder mittelbar, das heißt direkt oder mit zusätzlichen Hilfsmitteln indirekt auf den Mitteln zur Verbindung der Wandscheiben abgestützt sein können.
  • Zwischen den boxenartigen Endabschnitten besteht ein freier Abschnitt, dessen Seitenwände ohne tragende oder aussteifende Funktion ausgebildet und damit sehr frei gestaltbar sind.
  • Unter Wandscheiben sind die als tragend und/oder aussteifend ausgebildeten Wände der boxenartigen Endabschnitte zu verstehen, wobei der Begriff Seitenwandabschnitt den Abschnitt der Seitenwand der Grundstruktur bezeichnetet, der einen Teil des boxenartigen Endabschnitts bildet.
  • Die Wandscheiben können dabei im Rahmen der Erfindung Durchbrüche beispielsweise für Fenster oder Türen aufweisen, solange die strukturelle Funktion gewährleistet bleibt.
  • Die Ausgestaltung mit den Boxen ermöglicht einen hohen Gestaltungsfreiraum bei der Nutzung der Grundstruktur als Wohnraum, da die Boxen mit ihrer Grundfläche, ihren Wandscheiben und ihrer Zwischenebene oder mit dieser gleichwirkenden Mitteln eine sehr hohe Stabilität aufweisen und der Abschnitt zwischen den Boxen entsprechend frei gestaltet werden kann. Beispielsweise können Zwischenbauteile vorgesehen werden, die keine tragende Funktion haben. Mit diesen Zwischenbauteilen können weitere Funktionen wie beispielsweise ein Slide-Out, also eine ausfahrbare Wohnraumerweiterung, oder auch großflächige Fensterelemente in die Grundstruktur integriert werden.
  • Die aussteifende Einrichtung der Wohneinheit in der Aufbaustellung leistet einen zusätzlichen Beitrag gegen unerwünschte Verformungen, beispielsweise durch starke Windkräfte.
  • Unter Aufbaustellung ist dabei die Position der Dachelemente nach abgeschlossenem Aufrichten und Schließen des Daches zu verstehen.
  • Durch die gegenüber der Aufbaustellung überstreckte Position des ersten Dachelements in der Zwischenstellung - womit auch eingeschlossen sein soll, dass das Element ggf. auch in eine über die Vertikale hinausgehende Position angehoben werden kann - und die dort erfolgende Halterung ist ausreichend Platz geschaffen, um das zweite, im eingeklappten Zustand untenliegende Dachelement frei verschwenken/anheben zu können.
  • Je größer die Sparrenlänge der während des Transports in der Grundstruktur abgelegten Dachelemente ist, desto größer wird der Innenraum des aufgerichteten Daches, aber desto mehr Gewicht weisen die Dachelemente auch auf. Damit ist es erfindungsgemäß von Vorteil, das erste Dachelement in einer Zwischenstellung mit den Hilfsmitteln zum Aufrichten zu haltern und damit zu sichern, um das zweite Dachelement aufrichten zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das zumindest eine Mittel zur Verbindung und Positionierung der drei Wandscheiben untereinander eine zur Grundfläche im Wesentlichen parallele Zwischenebene innerhalb der Grundstruktur. Diese kann durchgehend oder abschnittsweise in der Grundstruktur angeordnet sein. Verbunden werden die drei Wandscheiben eines Endabschnitts, so dass separate Zwischenebenen in jedem der Abschnitte oder eine durchgehende Zwischenebene vorgesehen sein können. Mit einer Zwischenebene wird auch ein separater oberer Bereich in der Wohneinheit geschaffen und die Funktion der Stabilität wird durch die Option einer erweiterten Raumgestaltung ergänzt.
  • Mit Vorteil ist das im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Grundfläche verlaufenden Wandelement im Bereich der Endabschnitte der Seitenwandabschnitte angeordnet. Mit dieser Ausbildung werden die für die Stabilität der Grundstruktur erfindungsgemäßen boxenartigen Endabschnitte mit den entsprechenden Wandscheiben geschaffen und eine große Flexibilität bei der Raumgestaltung in diesen Endabschnitten gewährleistet. Mit der Anordnung der tragenden und aussteifenden Wandscheiben der Endabschnitte ist der Innenraum der Endabschnitte frei nutzbar.
  • In einer günstigen Ausbildung der Erfindung ist die Grundstruktur im Wesentlichen quaderförmig, die im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Grundfläche verlaufenden Wandelement ist dabei die jeweilige Stirnseite (12e bzw. 12e`) der Grundstruktur und die jeweils keine strukturelle Funktion aufweisenden vierten Seiten der Endabschnitte sind einander gegenüberliegend angeordnet. Unter keine strukturelle Funktion aufweisend ist dabei zu verstehen, dass diese Elemente nicht zwingend tragend oder aussteifend in der Grundstruktur ausgebildet sind.
  • Das die beiden Seitenwandabschnitte verbindende Wandelement ist Teil der quaderförmigen Grundstruktur. Die jeweils vierte Seite der boxenartigen Endschnitte hat keine notwendige Funktion für die Stabilität und kann damit frei im Sinne einer sehr hohen Flexibilität bei der Innenraumausstattung gestaltet werden. Dabei kann die jeweilige vierte Seite als Wand ausgebildet sein oder auch frei bleiben.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung, die boxenartigen Endabschnitte der Grundstruktur individuell ausgestalten zu können, was insbesondere die Positionierung des jeweiligen, die beiden Seitenwandabschnitte verbindenden Wandelements betrifft. Die Wandelemente können in den beiden Endabschnitten im Sinne einer freien Raumgestaltung jeweils unterschiedlich angeordnet sein, so dass keine Notwendigkeit besteht, die Endabschnitte identisch oder spiegelsymmetrisch zu gestalten.
  • Weiter mit Vorteil ist die aussteifende Einrichtung der Wohneinheit durch die Grundstruktur bzw. deren aussteifender Einrichtung und den in Aufbaustellung fest miteinander verbundenen Dachelementen sowie deren starrer Anordnung an geeignet ausgebildeten Abschnitten der Grundstruktur gebildet. Dach und Grundstruktur bilden damit in Aufbaustellung eine funktionale Einheit, wobei die Anordnung des Daches an geeigneten Abschnitten der Grundstruktur zur Steifigkeit der Gesamtstruktur beiträgt.
  • Der obere Abschluss der Seitenwände der Grundstruktur oder zumindest der starr zueinander positionierten Seitenwandabschnitte und das daran befestigte Satteldach bilden ein aussteifendes und formstabiles virtuelles Dreiecksprisma, das im Zusammenwirken mit den boxenartig ausgebildeten Endabschnitten dazu beiträgt, ungewollte Verformungen der gesamten Wohneinheit zu verhindern.
  • Dabei ist weiter günstig, das Füllprofil nicht-tragend auszubilden. Das Füllprofil kann damit mit geringem Gewicht ausgebildet werden. Das an der Längsseite der Wohneinheit angeordnete Füllprofil kann dabei ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Eine statische Funktion ist dabei nicht erforderlich.
  • Eine sinnvolle Ergänzung ist dabei eine wärmedämmende Ausbildung des Füllprofils, um insbesondere einen verbesserten Wärmeschutz der Gebäudehülle im Traufbereich zu erzielen.
  • Mit Vorteil sind im Bereich des Daches Mittel für einen in der Aufbaustellung lückenlosen wetterschützenden Abschluss vorgesehen. Das betrifft den Firstbereich, die flächigen Dachelemente und auch den Bereich der Anlenkung der Dachelemente an den korrespondierenden Seitenwänden der Wohneinheit. Unter einem lückenlosen wetterschützenden Abschluss oder einer entsprechenden Gebäudehülle ist ein Schutz gegen äußere Einflüsse wie insbesondere Wind und Wasser zu verstehen.
  • Weiter mit Vorteil sind die Mittel für einen in der Aufbaustellung lückenlosen wetterschützenden Abschluss eine Unterdeckbahn an dem Dachelement und eine Fassadenbahn an der korrespondierenden Seitenwand, die im Bereich der Verbindung zwischen dem ersten Dachelement und der Seitenwand überlappend angeordnet sind. Diese überlappende Anordnung gewährleistet die lückenlos geschlossene Gebäudehülle auch in dem Bereich der Anlenkung des ersten Dachelements, in dem die in Aufbaustellung gebildete Lücke, erst durch das nachträglich eingebrachte Füllprofil verschlossen wird.
  • Fassadenbahn und Unterdeckbahn sind dabei jeweils unter der äußeren Abdeckung des Dachelements bzw. der Seitenwand angeordnet.
    Der Begriff Unterdeckbahn soll dabei alle Arten von wetterschützenden Dachbahnen, wie beispielsweise Unterspannbahnen umfassen.
    Die verwendeten Bahnen können dabei beispielsweise durch Verkleben fest, aber auch lösbar, rückbaubar oder auch wiederverschließbar angeordnet werden.
    In erfindungsgemäßer Weiterbildung weist die Seitenwand, an der das zweite Dachelement angelenkt ist, einen Anschlag für dieses zweite Dachelement in der Aufbaustellung auf.
    Die Anlage des zweiten Dachelements an der Seitenwand dient vor allem dem lückenlos wetterschützenden Gebäudeschluss und muss bei einer entsprechenden Dimensionierung der Anlenkung zwischen Dachelement und Seitenwand nicht tragend ausgebildet sein, da bei entsprechender Auslegung die Anlenkungen für den Kraftfluss auf die Grundstruktur der Wohneinheit ausreichend sind.
    Weiter ist es vorteilhaft, die Dachelemente mit Einrichtungen auszubilden, an denen Hilfsmittel zum Verschwenken und zum Haltern der Dachelemente außenseitig angeordnet werden können. Die mit Vorteil für die verschiedenen Funktionen mehrschichtig und sandwichartig ausgebildeten Dachelemente, die die Anforderungen in Bezug auf Statik, Wetterfestigkeit und Bauphysik (z.B. Dampfbremse und Wärmedämmung) erfüllen, können ein erhebliches Eigengewicht aufweisen und können mit den an den Dachelementen zumindest temporär befestigbaren Hilfsmitteln beim Aufbau in einfacher Weise verschwenkt und positioniert werden.
    Möglich sind hier mit Vorteil an den Dachelementen ansetzende Hebel oder Züge, alternativ aber auch Zahnstangenantriebe oder Hubzylinder, die in bekannter Weise hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbar sein können, wobei bei einem pneumatischen System auch das Druckluftsystem eines Transport-Lkw verwendet werden kann.
  • Die Erfindung kann dahingehend weitergebildet werden, dass Giebelelemente schwenkbar an den korrespondierenden Stirnseiten der Grundstruktur angelenkt und durch Verschwenken in der Transportstellung auf dem zumindest einen Mittel zur Verbindung und Positionierung der drei Wandscheiben ablegbar sind. Die Wohneinheit kann damit als Einheit transportiert werden, die Giebelelemente sind auf dem Transport geschützt und können in einfacher Weise und bereits mit den Stirnseiten verbunden in ihre Endposition verbracht werden.
  • Mit einer dichten und wärmedämmenden Ausbildung der Giebelelemente wird ein Beitrag zum lückenlosen Wetterschutz der Wohneinheit geleistet.
  • Weiter vorteilhaft erfolgt die Anlenkung der Dachelemente an den Seitenwänden über innenseitig in der Wohneinheit angeordnete Scharniere. Dies führt beim Zurückschwenken von der Zwischenstellung in die Aufbaustellung zu einem von außen zugänglichen Raum, der mit dem Füllprofil verschlossen wird.
  • In einer weiter günstigen Ausführungsform weisen die Dachelemente in den jeweiligen, den First bildenden Bereichen ein Profil beziehungsweise eine mit dem Profil korrespondierende Aufnahme auf. Aufnahme und Profil, beispielsweise als Nut und Feder ausgebildet, können sich sowohl über Teilabschnitte als auch über die gesamte Länge des Dachfirstes erstrecken. Die freien Enden der Dachelemente bilden damit Firstpfetten mit korrespondierenden Profilen, wobei durch diese Profilverbindung die beiden Dachelemente aneinander positioniert sind und eine Kraftübertragung mit hohen Lasten zwischen den zwei Dachelementen möglich ist.
  • Mit Vorteil sind die Dachelemente in Aufbaustellung im Bereich ihrer freien Enden durch eine Sicherungseinrichtung verbunden, wobei diese mit besonderem Vorteil eine Spannvorrichtung ist, die bei Bedarf nachjustiert werden kann, wenn es beispielsweise im Laufe der Zeit zu Veränderungen der Struktur kommen sollte, was insbesondere bei der Verwendung von Naturstoffen wie Holz bei Feuchtigkeitsschwankungen durch Quellen oder Schrumpfung der Fall sein kann.
  • In gleicher Weise kann die Sicherungseinrichtung aber auch eine feste Verbindung der beiden Dachelemente mit geeigneten Befestigungsmitteln sein.
  • Mit einer Anpassung der Grundfläche der Grundstruktur an eine
    gängige Lkw-Wechselbrücke, ist in sinnvoller Weiterbildung auch die Transportierbarkeit der gesamten Wohneinheit in einfacher Weise und ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Ladevorrichtung gegeben.
    Besonders günstig ist dabei die Anpassung an das BDF-System.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung und ihrer Ausgestaltung können der nachstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele sowie den zugehörigen Zeichnungen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1a, 1b, 1c Schnittdarstellungen einer Wohneinheit in der Transportstellung, in der Zwischenstellung beim Aufrichten des Daches und in der Aufbaustellung,
    • 2 die Wohneinheit mit einem Hilfsmittel zum Aufrichten eines Dachelements in der Transportstellung,
    • 3 die Wohneinheit mit Hilfsmitteln zum Aufrichten der Dachelemente in der Zwischenstellung,
    • 4 den Firstbereich als Teilausschnitt des aufgerichteten Daches mit alternativ einsetzbaren Sicherungseinrichtungen,
    • 5 den Aufbau der Traufe als geschnittene Detailansicht,
    • 6 eine Horizontalschnittdarstellung der Grundstruktur der Wohneinheit,
    • 7 eine perspektivische Darstellung der Wohneinheit mit aufgerichtetem Dach,
    • 8 die in 7 gezeigte Wohneinheit mit integrierten Dachgiebeln.
  • In den 1a, 1b und 1c ist die erfindungsgemäße transportable Wohneinheit 10 in verschiedenen Stellungen bei Transport und Aufbau gezeigt. Die Wohneinheit 10 besteht dabei prinzipiell aus einer Grundstruktur 12 mit den Seitenwänden 12a, 12b sowie dem Boden 12c und einer Dachstruktur 14 mit zwei starr ausgebildeten Dachelementen 14a und 14b.
  • Die Dachstruktur 14 ist klappbar ausgebildet und hierzu sind die Dachelemente 14a, 14b jeweils endseitig über Scharniere 16a, 16b an den jeweils korrespondierenden Seitenwänden 12a, 12b der Grundstruktur 12 angelenkt. Die Scharniere sind an den Innenseiten der Seitenwände 12a, 12b flächenbündig eingelassen und durch Schraubverbindungen 55 fest angeordnet. Über die Länge des Daches, d.h. in Erstreckungsrichtung des Dachfirstes, ist im Traufbereich jeweils eine Mehrzahl von Scharnieren an Wandpfetten 13a, 13b im oberen Bereich der Seitenwände angeordnet.
  • 1a zeigt die klappbare Dachstruktur in der Transportstellung. Dabei sind die Dachelemente 14a, 14b zur Reduzierung der Gesamthöhe der Wohneinheit in Richtung des Inneren der Grundstruktur 12 eingeklappt und in einer im Wesentlichen parallelen Anordnung übereinander auf einer unterhalb der Scharniere 16a, 16b im Inneren der Grundstruktur angeordneten Zwischenebene 12d der Grundstruktur zumindest mittelbar abgestützt.
    Dabei liegt das Dachelement 14b über einem Giebelelement 60, das an der Oberseite einer in dieser Figur nicht dargestellten Stirnseite 12e (7) angelenkt und zur Ablage auf der Zwischenebene 12d in der Transportstellung eingeklappt werden kann.

    Um eine möglichst große Innendachhöhe zu erzielen, unterschreitet die Länge der Dachelemente in Sparrenrichtung den lichten Abstand der beiden Seitenwände 12a, 12b nur in dem Umfang, wie es für das Einschwenken des starren Dachelements 14b in das Innere der Grundstruktur erforderlich ist. Daraus ergibt sich ein im Wesentlichen gleichseitiges Dachprofil.
    Die Dachelemente enden an den Scharnieren und erstrecken sich weder in der Aufbau- noch in der Transportstellung über die Wand der Grundstruktur hinaus, was insbesondere die Breite der Wohneinheit beim Straßentransport begrenzt.
  • 1b zeigt eine Zwischenstellung, über die das Aufrichten der durch die Dachelemente als Satteldach ausgebildeten Dachstruktur 14 erfolgt. Hierbei wird das in der Transportstellung obenliegende erste Dachelement 14a mit dem in 2 gezeigten Hilfsmittel 24a in eine gegenüber der Aufbaustellung überstreckte Position verschwenkt und in dieser mit diesem Hilfsmittel gehaltert.
    Mit der Überstreckung des Dachelements 14a über die eigentliche Endposition (Aufbaustellung) hinaus ist ausreichend Platz geschaffen, um das zweite Dachelement 14b aus der Transportstellung im Inneren der Grundstruktur in die Aufbaustellung schwenkend aufzurichten.
    In einem nächsten Schritt wird das Dachelement 14a aus der überstreckten, gehalterten Zwischenstellung in seine Aufbaustellung verschwenkt, in der die als Firstpfetten 31a, 31b ausgebildeten freien Endbereiche der Dachelemente 14a, 14b gegeneinander zur Anlage gebracht werden, wodurch die Dachelemente ein Satteldach bilden.
  • Die Seitenwand 12a endet in einer horizontal verlaufenden oberen Stirnseite 18a. An der Seitenwand 12b ist ein nach innen abgeschrägter Anschlag 18b für die Fußpfette 48b des Dachelements 14b vorgesehen. Dabei begrenzt, wie insbesondere aus 1b ersichtlich ist, der Anschlag 18b das Verschwenken des zweiten Dachelements 14b.
  • In der in 1c gezeigten Aufbaustellung der Dachstruktur liegt das Dachelement 14b über dessen Fußpfette 48b dem Anschlag 18b der Seitenwand 12b an. Diese Anlage dient vorwiegend der Schaffung einer lückenlosen Gebäudehülle als Wetterschutz.
  • Der mit dem Verschwenken des Dachelements 14a aus der Zwischenstellung in die Aufbaustellung gebildete, durch die Fußpfette 48a des Dachelements 14a und die obere Stirnseite 18a der Seitenwand 12a begrenzte und definierte Raum wird mit einem passgenauen, nicht-tragenden und wärmedämmenden, beispielsweise aus Holz oder einem geschäumten Kunststoff hergestellten Füllprofil 19 verschlossen.
  • In 1c sind im Bereich des Dachfirstes alternativ verwendbare Sicherungseinrichtungen 20a und 20b gezeigt, die die Dachelemente 14a und 14b miteinander verbinden und in ihrer Lage fixieren.
    Die Wohneinheit ist insgesamt so ausgebildet, dass sowohl in dem Bereich unterhalb der Zwischenebene 12d als auch im Dachbereich oberhalb der Zwischenebene ausreichend Stehhöhe für einen Erwachsenen gegeben ist.
  • Die Wohneinheit 10 ist auf einer BDF-Wechselbrücke 22 positioniert, mit der sie analog zu einem Transportcontainer per Lkw transportierbar ist.
  • Neben der lückenlosen Gebäudehülle als Wetterschutz und damit als Schutz gegen äußere Einflüsse weist die Wohneinheit innenseitig eine bekannte und daher nicht weiter dargestellte Dampfbremse auf, die bei den Außenbauteilen, insbesondere bei dem Dach und der Grundstruktur durch die innenseitig angeordneten Holzwerkstoffplatten hergestellt ist.
  • In 2 ist das Hilfsmittel 24a zum Verschwenken des ersten Dachelements 14a mittels des Scharniers 16a und zum Haltern des Dachelements in der Zwischenstellung gemäß 1b ein Hebelarm. Der an dem Dachelement angeordnete Hebelarm 24a wird im gezeigten Beispiel an seinem freien Ende mittels eines Kettenzugs 26a betätigt. Der Auf- und Abbau des Daches kann mit diesen Hilfsmitteln ggf. allein durch Muskelkraft und ohne Verwendung schweren Geräts erfolgen.
    Eine an der Wechselbrücke mittig an der Längsseite angeschweißte Stahllasche 28a bildet einen fixen Anschlagpunkt für den Kettenzug 26a.
    Alternativ zu einem Kettenzug kann auch ein Seilzug oder jede andere gleichwirkende Mechanik verwendet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, kommt nach dem Anheben des ersten Dachelements 14a in die Zwischenstellung ein weiterer Hebelarm 24b in analoger Weise an dem zweiten Dachelement 14b zum Einsatz. Auch hier erfolgt die Betätigung über einen Kettenzug 26b, der ebenso an einer an der Wechselbrücke angeschweißten Stahllasche 28b befestigt ist.
  • Bei den Kettenzügen 26a, 26b kann auch unter Last die Arbeitsrichtung geändert werden. Die Kettenzüge sind dabei so gestaltet, dass die Bewegung der Dachelemente auch in sehr kleinen und kontrollierten Schritten erfolgen kann, um beispielsweise die den First bildenden freien Enden der Dachelemente exakt und beschädigungsfrei zueinander positionieren zu können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Dachelemente mit Profilen und Profilaufnahmen verbunden werden, die trotz des Gewichtes der Dachelemente vorsichtig und beschädigungsfrei gefügt werden müssen.
  • 4 zeigt den Firstbereich des geschlossenen Daches in der Aufbaustellung.
    Um die Kraftübertragung zwischen den beiden Dachelementen in dieser Stellung sicherzustellen, ist an der Firstpfette 31b des einen Dachelements ein Profil 30 vorgesehen, das passgenau in eine Aufnahme 32 an der Firstpfette 31a des anderen Dachelements eingreift. Das Profil 30 ist im gezeigten Beispiel mit dem Dachelement verleimt und besteht aus einem Hartholz wie beispielsweise Eiche. Mit dieser Kombination aus Profil und zusammenwirkender Aufnahme ist die Übertragung hoher Kräfte möglich, wie sie insbesondere als Schubkräfte bei einem starken, seitlich auf das Haus einwirkenden Wind auftreten können.
    Diese Halterung aus Profil und Aufnahme erstreckt sich über die gesamte Länge des Firstes.
  • In dieser Figur gezeigt sind auch die alternativ verwendbaren Sicherungseinrichtungen 20a und 20b, mit denen die beiden Dachelemente 14a, 14b in diesem Bereich zur Lagesicherung verbunden oder verspannt werden können. Die Sicherungseinrichtung 20a besteht im gezeigten Beispiel aus drei Paaren von Stahlwinkeln 21a, 21b, von denen zwei auch wegen der besseren Zugänglichkeit an den entgegengesetzten Giebeln und das dritte zur Erzeugung eines möglichst gleichmäßigen Anpressdrucks in der Mitte des First angeordnet sind. Jeweils zusammenwirkende, an den jeweiligen Firstpfetten 31a, 31b der zu verbindenden Dachelemente 14a, 14b befestigte Stahlwinkel 21a, 21b weisen jeweils vertikale Schenkel 23a, 23b auf, die zur Verbindung der beiden Dachelemente miteinander verschraubt werden. Dabei ist zwischen den Schenkeln ein Abstand vorgesehen, um die Sicherungseinrichtung ggf. nachspannen zu können.
  • An dem Stahlwinkelpaar in der Mitte des Firstes sind strichliniert dargestellte Ösen 25a, 25b angeschweißt, die als Anschlagpunkte für die in den 2 und 3 gezeigten Hebelarme 24a, 24b dienen. Diese Ösen oder gleichwirkende Elemente können alternativ auch direkt an den Dachelementen angeordnet werden.
  • Als alternative Sicherungseinrichtung 20b ist ein einstellbares Spannschloss 27 gezeigt, das über Konsolen 29a, 29b an den Innenflächen der Dachelemente 14a, 14b angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung ist eine Montage sowie bei Bedarf ein Nachspannen von innerhalb der Wohneinheit möglich.
  • Abschließend wird der Dachfirst mit einer die Enden der beiden Dachelemente überdeckenden Abdeckung 34 aus Blech als wasserdichte Firstabdeckung versehen, wobei die Abdeckung so ausgeführt ist, dass eine Hinterlüftung gewährleistet ist.
  • Zwischen den Firstpfetten 31a, 31b der beiden Dachelemente sind herkömmliche Dichtungselemente 33a, 33b vorgesehen, wobei das außenliegende Dichtungselement 33a ein Mittel zum Erzielen der lückenlosen, wetterschützenden Gebäudehülle und das innenliegende Dichtungselement 33b Teil der Dampfbremse ist.
  • 5 zeigt in einer Schnittdarstellung den Traufbereich der Wohneinheit mit dem ersten Dachelement 14a in seiner Aufbaustellung, wobei das Dachelement 14b prinzipiell identisch ausgebildet ist.
    Das Dachelement weist außenseitig als Dachhaut für den Wetterschutz ein Trapezblechprofil 36 auf, das quer zur üblichen Verlegerichtung angeordnet ist und im Bereich des Dachtraufs in eine Dachrinne 38 übergeht. An das Trapezblechprofil schließt sich nach innen eine Konterlattung 40 an, die eine Hinterlüftungsebene herstellt. Darunter ist vollflächig eine Unterdeckbahn 42a für die Gewährleistung der Winddichtigkeit und als zweite Abdichtungsebene vorgesehen.
    Des Weiteren ist eine Sparrenebene 44 mit einer Zwischensparrendämmung vorgesehen. Den innenseitigen Abschluss des Dachelements bildet eine Holzwerkstoff-, insbesondere Dreischichtplatte 46, die die Dachfläche aussteift, als Dampfbremse dient und auch als Sichtoberfläche ausgebildet sein kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion können das Dach und die Wohneinheit insgesamt so ausgestattet und dimensioniert werden, dass alle Anforderungen an ein Wohngebäude, auch in Bezug auf die Wärmedämmung, die Statik und die Dichtigkeit gegen Dampf von innen und Wettereinflüsse von außen erfüllt sind.
    Das Scharnier 16a ist mit den Schrauben 55 sowohl an der Fußpfette 48a als auch an der Wandpfette 13a befestigt.
  • Die gegenüberliegende Seite der Wohneinheit ist in Bezug auf den Aufbau des Dachelements und der Seitenwand sowie deren gelenkige Verbindung analog ausgebildet.
  • In dieser Figur ist auch das einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisende, nicht-tragende und wärmedämmende Füllprofil 19 für den Raum zwischen der Fußpfette 48a des Dachelements und der oberen Wandpfette 13a der Seitenwand mit der oberen Stirnseite 18a gezeigt. Aus Gründen der Optik aber auch zu dessen Lagesicherung wird nach Einsetzen des Füllprofils 19 ein Abschlussstück 50 der Außenfassade an der Seitenwand 12a angebracht.
  • Im Bereich des Füllprofils 19 kommt es im gezeigten Ausführungsbeispiel auch zu einer Überlappung der Unterdeckbahn 42a an dem Dachelement 14a und der Fassadenbahn 42b an der Seitenwand 12a. Dabei ist die unter der Außenfassade der Seitenwand 12a angeordnete Fassadenbahn 42b zumindest bis zum oberen Abschluss der Wandpfette 13a geführt, während die Unterdeckbahn 42a des Dachelements 14a an dessen Außenseite unter dem Trapezprofil 36 über den Traufbereich hinweg und dabei das Füllprofil außenseitig abdeckend geführt ist, bis es an der Seitenwand 12a im Überlappungsbereich 42c zu einer Überlappung mit der Fassadenbahn 42b kommt. Für eine einfache Zugänglichkeit bei der Montage bzw. Demontage endet die Unterdeckbahn des Dachelements im Bereich des einsetzbaren Abschlussstücks 50.
    An der Fußpfette 48a und der Wandpfette 13a ist eine weitere Bahn 56 als Dampfbremse vorgesehen, die die in Richtung des Scharniers 16a zeigende Spitze des Füllprofils 19 umhüllt und sowohl an die Fußpfette 48a als auch an die Wandpfette 13a dampfdicht angeschlossen ist.
  • 6 zeigt die als quaderförmige Boxen ausgebildeten Endabschnitte 11a, 11b mit jeweils drei Wandscheiben, die durch Seitenwandabschnitte 12a', 12b` bzw. 12a'', 12b'' und jeweils eine Stirnwand 12e bzw. 12e' gebildet sind, sowie mit einer jeweils offenen Seite 53 bzw. 53'.
    Die jeweiligen Stirnwände sind dabei die die Seitenwandabschnitte verbindenden, im Wesentlich quer zur Längserstreckung der Grundfläche verlaufenden Wandelemente.
  • Die offenen Seiten 53, 53' sind dabei einander gegenüberliegend angeordnet, wodurch die boxenartigen Endabschnitte im horizontalen Querschnitt u-förmig ausgebildet sind. Mit der Form der Endabschnitte und den gegenüberliegenden offenen Seiten, die keine strukturelle Funktion aufweisen, ist eine sehr freie Gestaltung des Innenraums der Grundstruktur möglich.
  • Des Weiteren weist die Grundstruktur ein als Slide-Out zur Erweiterung des zur Verfügung stehenden Wohnraums ausgebildetes, ausfahrbares Mittelteil 52 auf.
    Das verfahrbare Mittelteil 52 wird für den Transport vollständig zwischen die Boxen 11a, 11b eingeschoben und weist damit auch deren Außenmaße auf. Die eingeschobene Position des Mittelteils 52 ist gestrichelt und schraffiert dargestellt. Die Wandpfetten 13a, 13b sind durchgehend über die gesamte Länge der Grundstruktur als dachnaher Abschluss der Seitenwände 12a, 12b ausgebildet, also auch in dem Bereich des ausfahrbaren Mittelteils. Anstelle eines Slide-Outs ist auch eine anderweitige freie Wand- bzw. Fassadengestaltung, z.B. in Form von großflächigen Fenstern möglich.
    Die Seitenwandabschnitte 12a' und 12a'' bzw. 12b' 12b'' sind dabei jeweils Teile der jeweiligen Seitenwand 12a bzw. 12b der Grundstruktur.
  • 7 zeigt die Wohneinheit 10 mit der Grundstruktur 12 und dem Dach 14 in Aufbaustellung, wobei durch die Anordnung der Dachelemente 14a, 14b an den durchgehenden, fest positionierten Wandpfetten 13a, 13b der Seitenwände 12a, 12b der Grundstruktur ein aussteifendes virtuelles Dreiecksprisma, mit stirnseitig offenen Seiten gebildet ist (das Dreiecksprisma ist in diesen Bereichen gestrichelt dargestellt).
    Die Grundstruktur besteht aus der rechteckigen Grundfläche 12c, an der die boxenartigen Endabschnitte 11a, 11b fest angeordnet sind. Diese boxenartigen Endabschnitte bestehen zusätzlich zu den jeweiligen Teilabschnitten der Grundfläche 12c aus drei Wandscheiben, die durch die jeweiligen Seitenwandabschnitte 12a', 12b' bzw. 12a'', 12b'' der Seitenwände 12a, 12b und durch die jeweiligen Stirnseiten 12e, 12e' gebildet sind, sowie aus jeweils einer Zwischenebene 12d', 12d''.
    Mit der starren bzw. eigenstabilen Grundfläche, der parallel und beabstandet zur Grundfläche ausgebildeten Zwischenebene und den drei Wandscheiben ist jeweils eine formstabile Struktur der boxenartigen Endabschnitte und damit der Grundstruktur gegeben.
    Die Formstabilität der Wohneinheit insgesamt ergibt sich aus dem Zusammenwirken der ggf. als Plattform einer Wechselbrücke ausgebildeten, starren Grundfläche 12c, den an dieser Grundfläche starr ausgebildeten Endabschnitten 11a, 11b sowie dem über die Wandpfetten fest an den Seitenwänden der Grundstruktur und damit auch an boxenartigen Endabschnitten angeordneten virtuellen Dreiecksprisma der Dachstruktur 14.
  • In 8 sind bei einer ansonsten unveränderten Wohneinheit 10 Giebelelemente 60, 60' dargestellt, die jeweils am oberen Ende der Stirnseiten 12e, 12e' mit nicht gezeigten Scharnieren angelenkt sind. Die Giebelelemente können zwischen einer Transportstellung, in der sie im Inneren der Wohneinheit auf der jeweiligen Zwischenebene 12d' und 12d"' abgelegt sind und der Aufbaustellung, in der sie die Giebelfläche verschließen, verschwenkt werden. In der Figur sind beide Positionen gezeigt und die Bewegung durch eine gestrichelte Linie angedeutet.

Claims (18)

  1. Transportable Wohneinheit, mit einer einen unteren Wohnbereich bildenden Grundstruktur (12) mit im Wesentlichen vertikalen Seitenwänden und mit einer klappbaren Dachstruktur mit zwei endseitig gelenkig an jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden (12a, 12b) der Grundstruktur angeordneten, starren Dachelementen (14a, 14b), wobei die Dachelemente zwischen einer Transportstellung und einer Aufbaustellung verschwenkbar sind, und wobei die Dachelemente (14a, 14b) in der Transportstellung im Wesentlichen horizontal und zueinander parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Dachelement (14a) beim Aufrichten durch entsprechende Hilfsmittel (24a, 26a) in eine gegenüber der Aufbaustellung überstreckte Zwischenstellung bringbar und in dieser halterbar ist, wobei der beim Verschwenken des ersten Dachelements (14a) aus der Zwischenstellung in die Aufbaustellung gebildete, durch eine obere Stirnseite (18a) der Seitenwand (12a) und das Dachelement (14a) begrenzte Raum im Bereich der Anlenkung durch ein Füllprofil (19) verschließbar ist, und wobei sowohl die Grundstruktur als auch die Wohneinheit in Aufbaustellung jeweils aussteifende Einrichtungen aufweisen, wobei die aussteifende Einrichtung der Grundstruktur durch boxenartige Endabschnitte (11a, 11b) gebildet ist, wobei die Grundstruktur eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche (12c) aufweist, die boxenartigen Endabschnitte an entgegengesetzten Enden dieser Grundfläche fest angeordnet sind und jeweils zumindest drei Wandscheiben aufweisen, die aus den jeweiligen Seitenwandabschnitten (12a', 12b' bzw. 12a ", 12b'') und einem die Seitenwandabschnitte verbindenden, im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Grundfläche verlaufenden Wandelement (12e bzw. 12e`) der Grundstruktur gebildet sind, wobei die jeweiligen Wandscheiben der Endabschnitte jeweils fest an der Grundfläche (12c) angeordnet und durch zumindest jeweils ein zur Grundfläche (12c) beabstandet angeordnetes Mittel (12d', 12d'') starr verbunden und zueinander positioniert sind, und wobei die Dachelemente (14a, 14b) in der Transportstellung zumindest mittelbar auf dem Mittel zur Verbindung und Positionierung der drei Wandscheiben (12d`, 12d'') abgestützt sind.
  2. Transportable Wohneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine jeweilige Mittel zur Verbindung und Positionierung der jeweils drei Wandscheiben der Endabschnitte zumindest eine zur Grundfläche im Wesentlichen parallele Zwischenebene (12d', 12d'') innerhalb der Grundstruktur (12) ist.
  3. Transportable Wohneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Grundfläche verlaufenden Wandelement (12e bzw. 12e') im Bereich der Endabschnitte der Seitenwandabschnitte (12a', 12b' bzw. 12a'', 12b'') angeordnet ist.
  4. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur im Wesentlichen quaderförmig ist, dass das im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Grundfläche verlaufenden Wandelement die jeweilige Stirnseite (12e bzw. 12e`) der Grundstruktur ist und dass die jeweils vierten Seiten (53, 53') der Endabschnitte (11a, 11b) keine strukturelle Funktion aufweisen und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aussteifende Einrichtung der Wohneinheit aus der Grundstruktur und den in Aufbaustellung fest miteinander verbundenen Dachelementen (14a, 14b) sowie deren starrer Anordnung an geeignet ausgebildeten Abschnitten der Grundstruktur (12) gebildet ist.
  6. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllprofil (19) nicht-tragend ausgebildet ist.
  7. Transportable Wohneinheit nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Füllprofil (19) wärmedämmend ausgebildet ist.
  8. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstellung des ersten Dachelements (14a) eine im Wesentlichen vertikale Position ist.
  9. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Daches Mittel für einen in der Aufbaustellung lückenlos wetterschützenden Abschluss vorgesehen sind.
  10. Transportable Wohneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für einen in der Aufbaustellung lückenlos wetterschützenden Abschluss eine Unterdeckbahn (42a) an dem Dachelement (14a) und eine Fassadenbahn (42b) an der korrespondierenden Seitenwand (12a) sind, die im Bereich der Verbindung zwischen dem ersten Dachelement (14a) und der Seitenwand (12a) überlappend (42c) angeordnet sind.
  11. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (12b), an der das zweite Dachelement (14b) angelenkt ist, einen Anschlag (18b) für dieses zweite Dachelement in der Aufbaustellung aufweist.
  12. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (14a, 14b) Einrichtungen (25a, 25b) aufweisen, an denen die Hilfsmittel (24a, 24b) zum Verschwenken und zum Haltern der Dachelemente anordenbar sind.
  13. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, Giebelelemente (60, 60'), die schwenkbar an den korrespondierenden Stirnseiten (12e, 12e`) der Grundstruktur angelenkt und durch Verschwenken in der Transportstellung auf dem zumindest einen Mittel zur Verbindung und Positionierung der drei Wandscheiben ablegbar sind.
  14. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (14a, 14b) über innenseitig angeordnete Scharniere (16a, 16b) an den Seitenwänden angelenkt sind.
  15. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (14a, 14b) in ihren jeweiligen, den First bildenden Bereichen (31a, 31b) ein Profil (30) beziehungsweise eine mit dem Profil korrespondierende Aufnahme (32) aufweisen.
  16. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (14a, 14b) in Aufbaustellung im Bereich ihrer freien Enden durch eine Sicherungseinrichtung (20a, 20b) verbunden sind.
  17. Transportable Wohneinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung eine Spannvorrichtung (20a, 20b) ist.
  18. Transportable Wohneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (12c) der Grundstruktur (12) an eine gängige Lkw-Wechselbrücke angepasst ist.
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