DD210099A5 - Transportable konstruktion zur bildung von unterkuenften oder fuer andere zwecke, die fuer sofortigen gebrauch geeignet ist - Google Patents

Transportable konstruktion zur bildung von unterkuenften oder fuer andere zwecke, die fuer sofortigen gebrauch geeignet ist Download PDF

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DD210099A5
DD210099A5 DD83252125A DD25212583A DD210099A5 DD 210099 A5 DD210099 A5 DD 210099A5 DD 83252125 A DD83252125 A DD 83252125A DD 25212583 A DD25212583 A DD 25212583A DD 210099 A5 DD210099 A5 DD 210099A5
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Giovanna M Fagnoni
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Fagnoni Giovanna Maria
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Abstract

Die tragende Rahmenkonstruktion wird durch eine Anordnung gebildet, die aus geschlossenen Laengstraegern zusammengesetzt ist, die mit Bodentraegern die Tragelemente und Gleitkufen bilden, mit einer Bodenplatte, einer Dachplatte und Stirnwaenden, die alle zusammen einen nutzbaren Raum begrenzen, ein Ganzes derart darstellen. Entlang der Laengsachse des Bodens sind auf jeder Seite Platten schwenkbar angelenkt, die nach unten abgeklappt werden koennen und Platten, die nach oben abgeklappt werden koennen, und die dazu vorgesehen sind, einen Fussboden und eine Decke zu bilden, zusammen mit Platten, die dazu vorgesehen sind, senkrechte Laengswaende zu bilden, derart, dass zusaetzliche Raeume entstehen, die mit Hilfe einstellbarer Fuesse auf dem Boden abgestuetzt werden.An den Stirnwaenden sind senkrecht schwenkbare Platten angelenkt, die dazu vorgesehen sind, nach aussen geklappt zu werden, um die senkrechten Waende zur Vervollkommnung der zusaetzlichen Raeume zu bilden.

Description

Berlin, den 14.11.1983 62 588/17
Transportable Konstraktion zur Bildung von Unterkünften oder für andere Zwecke, die für sofortigen Gebrauch, geeignet ist
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine transportable Konstruktion, die dazu.vorgesehen ist, eine Hotunterkunft oder eine Wonnmöglichkeit zu bilden, und die dazu geeignet ist, in Hotfällen und zu anderer Verwendung aufgestellt zu werden« Diese Konstruktion enthält eine tragende Rahmenkonstruktion und bewegliche Elemente, um Räume größerer Abmessungen au bilden. Die Konstruktion ist so ausgeführt, daß sie eine schnelle Umwandlung von ihrem gelagerten Zustand in den Zustand ihrer Verwendung gestattet, wobei keine losen 1Xeile vorhanden sind, die verloren gehen könnten. Zusätzlich gestattet die Konstruktion entsprechend* der vorliegenden·Erfindung die Bewegung über den 3rdboden und enthält Platz für verschiedenartiges Zubehör und Ausstattung, wenn sie sich im'Zustand der Lagerung befindet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bisher ist es üblich, in Katastrophengebieten Zelte aufzustellen, um obdachlos gewordenen Menschen Unterkunft zu bieten. Auf Bausteilen werden vielfach feste Bausteiienunterkünfte errichtet oder transportable "Baubuden" verwendet, die keine Ausstattung bieten*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, die einerseits vorhandene primitive
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Unterbringung und die andererseits auftretenden hohe Kosten au vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine transportable Konstruktion _ zu schaffen, die als Unterkunft leicht transportabel, schnell aufbaubar und gut ausgestattet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine tragende Rahmenkonstruktion durch eine Anordnung gebildet wird, die sich im wesentlichen aus geschlossenen Längsträgern zusammensetzt, die mit -Bodentragern, die Trageelemente und Gleitkufen bilden, sowie mit Fußboden-, Decken- und Stirnwänden ein Ganzes bilden, wobei die gesamte Anordnung einen brauchbaren Raum für die Unterbringung verschiedener Zubehör- und Ausstattungsteile bildet. Zusätzlich sind in der Längsachse auf jeder Seite schwenkbare Platten angebracht, die nach oben und unten abgeklappt v/erden, können —, und auf jeder Seite Fußboden^ Decken und senkrechte Längswände bilden, wodurch-zusätzliche Räume geschaffen werden, die mit Hilfe einstellbarer Füße auf dem Boden abgestützt werden» An den. Stirnwänden sind vorzugsweise in der senkrechten Achse angelenkte Platten schwenkbar befestigt, die nach außen geklappt werden können, um' die senkrechten Wände zur Vervollkommnung der zusätzlichen Räume zu bilden»
In Zustand zum Transport und zur Lagerung sind die angelenkten schwenkbaren »Yände zwischen den Stirnwänden, der fußbodenplatte und dem oberen Träger untergebracht, wobei "letzterer das Dach bildete
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Die schwenkbare Platte, die das Dach, bildet, ist vorteilhaft unter der Dachkonstruktion der Rahmenkonstruktion schwenkbar angelenkt; die schwenkbare Platte, die den Fußboden bildet, ist an der Kante des Fußbodens der Rahmenkonstruktion schwenkbar angelenkt und die schwenkbare Platte, die die senkrechte LängSY/and bildet, ist an der schwenkbaren Platte, die den fußboden bildet, schwenkbar angelenkt und zwar auf der entgegengesetzten Seite, als der mit der diese an der tragenden Rahmenkonstruktion angelenkt ist. Die Anordnung ist derart ausgeführt, daß im Zustand des Transports und der Lagerung diese Platten Seite an Seite liegen, wobei die Fußbodenplatte sich auf der äußeren Seite befindet und die Dachplatte auf der "inneren Seite. Von den drei, in der Stellung zum 'Transport Seite an Seite liegenden Platten, können zumindest die den Fußboden bildende Platte und die die senkrechte Längswand bildende Platte leicht nach oben auswärts geneigt angeordnet sein, um ihnen eine eigene Tendenz zum Abwärtsschwenken au geben«
Das obere Ende der Platte, die die senkrechte Längswand bildet, und das äußere Ende der Platte, die das Dach bildet, können so ausgeführt sein, daß sie mit Hilfe zusätzlicher Elemente verhakt werden können, wobei die zusätzlichen Elemente gleichseitig Regenrinnen und Abtropfkanten bilden, die wahlweise auch faltbar ausgeführt werden können.
In einer vorteilhaften Umgestaltung der Erfindung sind die Bodenbalken, die gleichzeitig die Gleitkufen bilden, in DoPpel-T-Form ausgebildet, oder auf jeden Fall in einer derartigen Form, daß seitliche Vertiefungen vorgesehen sind, die Arme"aufnehmen, die mittels 3olzen schwenkbar an ihnen befestigt sind und so ausgeführt sind, daß sie sich hori-
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zontal nach außen schwenken lassen. Diese Arme weisen einstellbare Tragfüße auf und sind so ausgeführt, daß sie die schwenkbaren Sußbodenplatten tragen,
Die aneinandergrenzenden Platten sind, entlang ihrer Kupplungskanten mit profilierte Fortsätze versehen, die geeignete Oberflächen aufweisen, die miteinander zusammenwirken, mit dem Ziel, die Platten in der Gebrauchsstellung miteinander zu verbinden·
Es sind schwenkbare Anker vorgesehen, die mit Schraubenelementen kombiniert sind, mit Hilfe derer die- zusammenwirkenden Oberflächen der Fortsätze, die sich entlang der Kupplungskanten erstrecken," miteinander verbindbar sind»
Torteilhaft ist die senkrechte Längswand entlang ihrer oberen Kante mit einer Hegenrinne versehen, s~owie mit einem Fallrohr, das sich entlang mindestens einer der senkrechten Kanten erstreckt·
Die Eopfwände sind mit Öffnungen versehen, die als Zugang und/oder als Verbindung zu weiteren Konstruktionen dienen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Größe der öffnungen in den Kopfwänden im wesentlichen dem Querschnitt der Längs-Trägerkonstruktion entspricht, derart, daß ein Raum erhalten wird, der als Waschraum oder dergleichen ausgerüstet sein kann, und einen Schrank für technische Installationen aufnimmt, der von außen durch eine Öffnung in der Kopfwand zugänglich ist, wobei die genannten Öffnungen es ermöglichen} eine Vielzahl von Eingängen für die Zwischenverbindungen zu haben.
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Die Konstruktion kann zusäzliche Konstruktionen enthalten, die Versorgungseinheiten bilden, die Öffnungen in den vier Wänden aufweisen, derart, daß sie mit den Öffnungen in den Kopfvvänden und mit anderen Einheiten kombiniert werden können; wobei die Dächer dieser zusätzlichen Konstruktionen (Versorgungseinheiten) mit domförmigen oder ähnlichen transparenten Elementen versehen sind, die zur Tageslichtbeleuchtung und vorteilhaft auch zur Ventilation dienen.
Die tragende rohrförmige Konstruktion ist seitlich mit offenen -Sereichen versehen, die den Zugang zu den zusätzlichen Räumen gewährleisten.
Die klappbaren Platten können aus mindestens zwei 'Teilen gebildet werden, die unabhängig gehandhabt betrieben werden können und mit Dichtungen ausgestattet sind.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Wände, die die senkrechten Längawände bilden, mit Öffnungen versehen sind, die als Durchgang zu weiteren Konstruktionen dienen«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend zum besseren Verständnis anhand eines Aasfünrungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen, die eine zweckmäßige, nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung als Beispiel darstellen, zeigen:
Fig. 1 und 2: eine Konstruktion im Querschnitt im Zustand der Lagerung, beziehungsweise im Zustand der Verwendung;
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Pig. 3 und 4: dieselbe Konstroktion in der Draufsicht im " Schnitt, in den gleichen zwei"Zuständen;
51Ig. 5'· sih Detail der Fig. 1 in einem größeren Maßstab; .
S1Ig. 6: die tragende Rahmenkonstruktion in einer perspektivischen Darstellung;
Pig. 7: eine Seitenanaicht, teilweise im Schnitt, im Zustand der Lagerung;
Pig, 8 bis 13; in perspektivischer Darstellung, die Phasen der Umwandlung der Konstruktion vom Zustand der Lagerung in den Zustand der Verwendung;
Pig, 14ί die Konstruktion im Zustand der Verwendung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 15, 16
und 17: einzelne örtliche Teile in einem viel größerem Maßstab, im Schnitt entlang der Linien XY-ZV und ZVI-ZVI in Pig. 4 und entlang der Linien ZVII-ZVII in Pig, 2;
Pig. 18: eine mögliche zusammengebaute Anordnung einer Vielzahl von Konstruktionen zur Bildung größerer Räume;
Pig. 19: eine teilweise auaeinandergezogene Darstellung in perspektivischer Ansicht einer modifizierte; Ausführungsform;
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S1Ig. 20 und 21 ί einen Längsschnitt in der geöffneten beziehungsweise geschlossenen Stellung?
Pig. 22: einen Schnitt entlang der Linie ZXII - XSII
in Fig« 20 in einem größeren Maßstab;
Pig, 23 und 24i Schnitte entlang der Linien XlIII - XXIII und
XXIV - XXIY in Pig, 22;
Fig. 25*. einen Teilschnitt entlang der Linie XXV - XXV
in Fig. 24;
Fig, 2o: einen Schnitt entlang der Linie XXVI - XXVI in
Fig, 20;
Fig. 27 und 28: ein Betätigungssystem in einer vereinfachten
Draufsicht und in einem diagraanartigen Teilquerschnitt etwa entlang der Linie XX1ZIII XXVIII in Fig, 27;
Fig, 29 und 30: einen senkrechten Schnitt und eine Draufsicht
eines Zusatzteiles, das als Verbindüngs- und Vorraum-Modell dient und
Fig. 31: einen Komplex, der mit diesen Modellen und mit
den erfindungsgeciäßen Konstruktionen aufgebaut werden kann«
In ÜBereinstimmung mit den Darstellungen in den zugehörigen Zeichnungen ist eine Haupt-Rahmenkonstruktion 1 geschaffen worden, die in geschnittener Darstellung in den Fig. 1 bis 5 und in ihren Außenumrissen in der Fig« 6 dargestellt ist« Die
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se Konstruktion enthält im einzelnen zwei senkrechte Längswände 3 mit Einbauteilen und mit Öffnungen 5, die als Verbindungstüren dienen, Querelemente 7, die als Unterteilung mit Durchgangstüren dienen, ein Bodenteil 9, das den fußboden bildet und auch vorzugsweise Einbau- und Tragteile ii; 12 an den Enden· Die Konstruktion, wird durch ein Dachteil .14 kompletiert, das auch Einsätze enthalten kann, die die Festigkeit- der tragenden Rahmenkonstruktion erhöhen und durch ein Paar Längsträger 16, die am Boden angeordnet sind und Gleitkufen bilden, die mindestens an einem Ende 16 A, oder noch besser an beiden Enden, Bögen aufweisen, die sicherstellen, daß die Kufen über den 3oden gleiten« Die Gleitkufen- Träger weisen Torteilhaft einen doppel-T-förmigen Querschnitt auf, oder eine andere Querschnittsform, die eine größere seitliche Vertiefung an der Außenseite des Trägers aufweist, die mit dem Bezugszeichen 16 3 gekennzeichnet ist, Die Rahmenkonstruktion wird durch die Verbindung der Teile 3, 7 und 9 gebildet und wahlweise durch die Teile 10, 12 und 14 und kann zusätzlich die Gleitkufen 16 enthalten» Die Rahmenkonstruktion ist so ausgebildet, daß die erforderliche Pestigkeit erreicht wird und die Möglichkeit gegeben ist. Durchgangsöffnungen vorzusehen und sie ist vorteilhaft in Einbauteile und Schutzteile eingebettet, die geeignet sind3 Wände, Fußböden und Decken zu bilden,
Ss ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß die Längswände weiter nach innen angeordnet sind, als die Längskante des ^'ußbodenteiles 9 und auch weiter nach innen, als die Kanten der Decke 14· Zwischen den zwei Längswänden 3 ist ein Zwi-
schenraum vorgesehen, der als Korridor dient (bei Verwendung) und zur Lagerung (im Zustand der Lagerung und "des Transportes), und außerhalb jeder Seitenwand 3 ist ein seitlicher Raum vorhanden, der sich nach der ^eite öffnet und dessen Zweck
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weiter unten erläutert wird, wobei jeder Seitenraum weiterhin durch die seitlich vorstehenden Enden der Teile 10 und 12 begrenzt wird. In dem als Korridor dienenden Baum,der zwischen den beiden Seitenwänden 3 gebildet wird, ist es möglich, schon in einer festen Form, verschiedene Ausrüstungen zu installieren, wie sanitäre Einrichtungen 20 für ein Badezimmer oder ähnliches. Das Endteil 12 kann eine Eingangstür oder eine DurchgangsÖffnung sur Verbindung mit anderen Konstruktionen bilden» Mit den Bezugszeichen 22 ist ein Teil versehen, das so ausgeführt ist, daß es in die Öffnung hinein oder zum Boden herausgeklappt werden kann, um eine Eingangstreppe zu bilden (siehe Pig, 8, 9, 11). Mit den als Gleitkufen dienenden Längsträgern 16 sind, nahe ihrer Enden, Paare von Armen 24 schwenkbar befestigt, die im Punkt 26 an den äußeren Planken jedes Längsträgers angelenkt sind, derart, daß sie "von ihrer eingeklappten Stellung in den seitlichen Vertiefungen 16 3 (Pig, 1 und 7) in eine geöffnete Stellung (Pig. 2, 8 und so weiter) ausgeklappt werden können, in welcher diese Arme mit. Hilfe you Tragfüßen 28 ein Trägervieleck auf dem Irdboden über einen großen Bereich bilden, welches seinerseits durch die (wahlweise variable) Winkelstellung der Anne 24 und durch die vertikale Einstellung der Tragfüße 2S eingestellt werden kann» Die genannten Tragfüße 28 können mit Hilfe von Schrauben eingestellt werden und können von den finden der Arme 24 auch entfernt werden, oder besser zusammen mit den Armen 24 in den Vertiefungen 16 B an der Außenseite der Längsträger mit untergebracht werden. Diese Arme 24 können wahlweise sowohl in einer gewünschten Winkelstellung, als auch innerhalb der Vertiefungen 16 3 in geeigneter Weise arretiert werden. Die äußeren Enden der geöffneten Arme 24 bilden Tragelemente für die Pußböden der 3ereiche, der
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Konstruktion, die sich von den im wesentlichen rohrförmigen Raum aus erstrecken, der, wie weiter oben beschrieben, durch die Rahmenkonstruktion 1 begrenzt wird. In den seitlichen Räumen an der Außenseite jeder der Längswände 3 sind Bestandteile untergebracht, die mit Hilfe von Gelenken fest an der zentralen Konstruktion 1 gehalten werden und die ,-., geeignet sind, zusätzliche Räume an der Seite zu bilden und Weiterführungen des Korridorraumes der durch die Konstruktion 1 begrenzt wird.
Insbesondere ist nahe entlang der senkrechten Ecke zwischen der Längswand 3 und jedes Äußenseitentragteils 10 und 12 senkrecht eine senkrechte Wandplatte 30 angelenkt, dessen entsprechende Anlenkung mit dem Bezugsseichen 32 gekennzeichnet ist» Die Wandplatten 30 können eng an die Längswände 3 angelegt sein, oder bis zu rechten Winkeln zu den Wänden 3 nach außen geschwenkt werden. In einer Position weiter zur Außenseite, im bezug auf die Wandplatten 30, können die Raäume, die auf der Außenseite 3 gebildet werden, "j Dachplatten 34 enthalten, die an der Stelle 3δ entlang horizontaler Achsen unter den seitlichen Randbereichen des Daches 14 angelenkt sind« Die Dachplatten 34 können eine eingeklappte Stellung an der Innenseite einnehmen, in der sie nach unten leicht einwärts geneigt (siehe Pig. 1 und 5), in der Hachbarschaft zu den Wandplatten'30 angeordnet sind» Aus dieser Stellung können die Dachplatten 34 nach außen geschwenkt und so angehoben werden, daß sie Portsetzungen zum Dach 14 bilden (siehe Pig» 2).
Arn Boden, entlang der Kanten des Pußbodenteiles 9, sind ^'ußbodenplatten 40 in Längsrichtung an der Stelle 38 angefenkt, die eine hochgeklappte Stellung dicht neben den Dachplatten 34 einnehmen können. Diese Fußbodenplatten 40
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sind, wenn a ie sich in der hochgeklappten Stellung befinden, leicht aufwärts nach außen geneigt, ^us dieser Stellung können die Pußbodenplatten 40 heruntergeklappt werden, wobei die Last ihres Gewichtes unter Kontrolle genommen werden muß, bis sie auf den äußeren oberen Ende der geöffneten Arme 24 aufliegen, derart, daß sie äußere Portsetzungen des Bodenteils 9 bilden.
An den äußeren Enden der Pußbodenplatten 40 sind an der Stelle 42 Platten 44 angelenkt, die geeignet sind, senkrechte Abschlußwände zu bilden, die parallel zu den Längswänden stehen. Diese Platten 44 können aus einem Stück bestehen oder in zwei Hälften unterteilt sein, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Diese Platten 44 können mit Penstern für die Häume versehen seih, die mit Hilfe der Platten "3Q> 40 und gebildet werden.
Die aneinander an der Stelle 42 horizontal angelenkten Platten 40 und 44 können im Bereich ihrer Anlenkung mit / ~\ einem Profil 44A versehen sein, wie es in der Pig. 15 "~" dargestellt ist, um abgedichtet zu werden, was "mit Hilfe von Dichtung 48 erreicht wird. Diese Pig. zeigt auch die Profilierung der Platten 44"und 34 sum Zwecke des Zusammenwirkens, wie es velter unten angeführt werden soll und zum Zwecke der Abdichtung mit Hilfe der Dichtungen 50. Die in dieser Pig. dargestellten Anordnungen dienen auch dazu, sicherzustellen, daß das Wasser abläuft. Aus den zuletzt genannten Grunde weist die fußbodenplatte 40 eine Abschlußkante 40 A auf, die parallel and auf der entgegengesetzten Seite der Stelle 38 ihrer eigenen Anlenkung verläuft, und die Platten 44 weisen ein unteres Profil 44 A auf, das eine Abtropfkante bildet. Darüber hinaus weist die Dach-
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platte eine Kante 34 A- auf, die als Abtropfkante ausgebildet ist, und die Platte oder die Platten 44 besitzen Regenrinnen 52, die an der Stelle 54 an den Platten 44 auf der entgegengesetzten Seite der Stelle 42 ihrer Anlenkung angeordnet sind« In der an die Längswand 3 angeklappten Stellung sind die Regenrinnen 52 in der Weise geklappt, wie sie in der Pig. 5 dargestellt ist. In einer k.J anderen Ausführungsform; als der in der Pig. 15 dargestellten, können die Platten 40 und 44 ein Profil in Porm eines Yiertelkreises aufweisen, um dasselbe Ziel zu erreichen.
In der Pig·· .16 sindj ähnlich wie in der Pig* 15? die zusammenwirkenden Enden der Fußbodenplatte 40, der senkrechten Wandplatte 30 und der Dachplatte 34 mit ihren 'Profilierungen dargestellt, die mit entsprechenden Dichtungen 48 A und 50 A, ähnlich den Dichtungen 48 und 50 (gehalten von der Wandplatte 30) versehen'sind und Abtropfkanten 30 A und 34 B aufweisen, ähnlich wie die Kanten 44 A und 34 A«
--ν In der Pig. 17 ist ein horizontaler Schnitt dargestellt, der die Anordnung eines möglichen Details der Dichtung der Elemente zwischen den Trage- oder Giebelwahd 10 (oder 12) mit einer Wandplatte 30 und einer Platte 44 zeigt, In dieser Ausführungsform wird folgendes geschafften: eine horizontale Abdichtung 60 auf der Wandplatte 30 zum Zwecke des Zusammenwirkens mit den Profilen auf der Platte 44 entlang der Kanten der letzteren, bei rechtwinkliger Stellung der Anlenkung 42 und eine senkrecht Abdichtung 62 zum Zwecke des Zusammenwirkens mit der hervorspringenden Planke der I'rag- und Giebelwand 10 (oder 12), Den Anlenkungen sind geeignete Profile zu geben. In der Stellung,in der die Konstruktion ihre minimale Größe aufweist, sind die senkrechten. Wände 30
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unmittelbar an der Außenseite der Wände 3 angeordnet, wobei sie an der Stelle 32 angelenkt sind und koplanar positioniert direkt an der entsprechenden Längswand 3 anliegen* Die Dachplatten 34 werden abwärts nach innen geneigt neben den senkrechten Wänden. 30 angeordnet. Die gesamte Anordnung der Paßbodenplatten 40 und der senkrechten Längswände 44 wird nach oben auswärts geneigt, annähernd, parallel zu den Dachplatten 34 angeordnet, wobei sich die gesamte Anordnung noch innerhalb der Giebelwände 10 und 12 und des feststehenden Daches 14 befindet. E3 sollte beachtet werden, daß die Fußbodenplatten 40, die in der Stellung, in der die Größe der Konstruktion ein Minimum aufweist, an der Außenseite angeordnet sind, die Oberfläche an der Außenseite hat, die bei der Stellung zur Verwendung der Konstruktion zum Erdboden gerichtet ist und von den Armen 24 getragen wird. In der Stellung, in der Größe der Konstruktion ein Minimum aufweist, sind. die Arme 24 in den vorgesehenen äußeren länglichen Vertiefungen 16 B in den Längsträgern 16 untergebracht, Die einzelnen beschriebenen Bestandteile wurden in der Stellung, in der die Größe der Konstruktion ein Minimum aufweist, in geeigneter Weise verankert, mit dem Ziel, die Bewegung der Konstruktion zu erleichtern. Diese Bewegung kann mit Hilfe eines Bisenbahn- oder Straßentransports erfolgen, oder auch durch einen Lufttransport, der von Hubschraubern oder dergleichen ausgeführt wird. Bewegungen über den Grund können direkt durch Gleiten mit Hilfe der Gleitkufen-Längsträger 1o; 16 A durchgeführt werden, die der Belastung wirkungsvoll widerstehen, entsprechend ihrer Punktion als Gleitkufen, im Zusammenhang mit der starren Konstruktion, die an ihnen befestigt ist und die die Teile 9; 3; 3 und 14 enthält. 'Heim die Konstruktion in der Stellung, in der ihre Größe ein Minimum aufweist, auf dam Boden aufgestellt ist,
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mit dem Ziel, sie zu verwenden U"ig. ο bis 13), werden die Arme 24 nach außen geöffnet "und die Füße 28 werden senkrecht eingestellt, mit dem Ziel, die gesamte Anordnung waagerecht auszurichten. Die Bestandteile 40 und 44 werden dann um die' Anlenkung 30 herum herabgelassen, so daß die ihißbodenplatten 40 auf den -^rmen 24 aufliegen, die in einer i*echtwinkligen Stellung angeordnet werden können, oder in einem Winkel geneigt, der mehr oder weniger als 90 beträgt, im Bezug auf die Stellung, in der sie im Inneren der Konstruktion angeordnet sind, und parallel zu den Längsträgern 16 liegen. Die Längswand oder Längswandteile 44"werden dann um ihre Anlenkung 42'herum hochgeklappt, bis die Längswand-Platte 44 eine im wesentlichen senkrechte Stellung erreicht, D'ie Dachplatten 34 werden dann um ihre Anlenkung 36 herum nach oben geklappt, derart, daß sie sich über die oberen Kanten der Längswand-Platten 44 hinaus erstrecken und von diesen getragen werden« wie es in der Fig. 15 dargestellt ist, nachdem die Regenrinnen um die Scharniere 54 herum herausgeklappt wurden, Die Dichtungen 48 und 50 wurden zusammengedrückt und. zu einer begrenzten Ausdehnung deformiert und die Abtropfprofile 34 A wurden so angeordnet, daß sie sich in die Segenrinnen 52 ergießen. Dann werden die senkrechten Wände 30 um ihre Anlenkung 32 "herum bewegt, bis sie durch die Dichtungen 48 A und 50 A (Fig, 16) mit den Wänden 40 und 34s entlang der mit Profil versehenen linden der letzteren, in Singriff kommen, wobei sie im rechten Winkel zu den Anlenkungen 38 beziehungsweise 36 3tehen, Beim Herausklappen der Wandplatte 30 kommen ihre Abdichtungen 60 und 62 (Fig, 17) ebenfalls zum Anliegen an die Wand 44 und an die Giebelwand 10,
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Eine Eingangsöffnung, die in der Giebelwand 12 und/oder in der Giebelwand 10 vorgesehen ist, gestattet den Eingang zu dem Raum, der in der Anordnung gebildet wurde, und der in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut wurde und dieser Raum kann durch Zwischenwände unterteilt werden, im Bezug auf die Räume, die innerhalb und außerhalb der Längswände 3 abgegrenzt werden. Das ist nur in Übereinstimmung mit dem geforderten Verwendungszweck zu sehen.
Die J1Xg. 18 zeigt die Möglichkeiten von Kombinationen einer Vielzahl von Konstruktionen der Art, wie sie beschrieben wurden, die aufeinanderfolgend, aufgestallt und miteinander mit Hilfe von öffnungen verbunden werden können, die sich sowohl in den Wänden 10 und 12 und in den Wänden 44> als auch wahlweise in äen Wänden 30 befinden können.
In der modifizierten Ausführungsform, die in den Pig. 19 bis 21 dargestellt sind, bezeichnet das Bezugszeichen 102 allgemein die tragende Rahmenkonstruktion mit den Giebelteilen 104, dem !Fußboden 106, dem Boden-Längsträgern 108, die in Art von Gleitkufen ausgeführt sind und den oberen Längsträgern 110, die ähnlich der vorgenannten Anordnung vorgesehen 3ind, getrennt von den Längswänden geringer Abmessungen, die zum größten 'Teil durch Platten ersetzt sind* Das Bezugszeichen 112 bezeichnet äußere Abdeckungen der Giebeiwände, während mit den Bezugszeichen 114 und 116. innere Ausstattungsteile für einen der Giebelteile der tragenden Rahmenkonstruktion 102 bezeichnet sind,
Mindestens ein? oder vorzugsweise beide Giebelteile 104 ist oder sind mit einer öffnung versehen, deren Größe dem Querschnitt des eingeschlossenen Raumes entspricht, der
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durch den fußboden 106, die oberen Längsträger 110 and die Längswandteile 118 gebildet wird, die in der Konstruktion zwischen dem fußboden 106 und den oberen Längsträgern 106 gehalten werden. Bei dieser Anordnung ist es möglich, in die tragende Rahmenkonstruktion 102 von außen eine Kammer 120 einzuführen, die eine Baderaumausstattung bildet, die leicht an beliebige Rohre angeschlossen werden kann, die O von außen herangeführt werden, Die Kammer 120, die mit allen ihren Geräten ausgestattet ist, weist ein Profil auf, das Plata für einen Wandschrank 122 läßt, der durch die Öffnung in der Wand. 104 von außen zugänglich ist, und der ^inge enthält, die zweckmäßig von ihrer Umgebung getrennt untergebracht werden und von der Außenseite zugänglich sind, wie zum Beispiel Gasflaschen, Gas-Wassererhitzer, Slektroboiler, Wasseruhren, Elektrizitätszähler und dergleichen, "ine vergitterte Platte 124 kann vor der Öffnung, durch die der Baderaum 120 eingeführt wurde, befestigt werden.
Bs muß bemerkt werden, daß die Kammer 120 auch an .einer Stelle in der Mitte der Konstruktion angeordnet werden kann, anstatt am ^nde des Saumes, der durch die tragende Rahmenkonstruktion gebildet wird, ganz in Abhängigkeit ύόπ den !Erfordernissen der inneren Raumaufteilung, das Bezugszeichen 126 kennzeichnet eine Ausstattungsplatte für den Eingang zu dem Baderaum«
Bei dieser Ausführungsform·, bei der die tragende Rahmenkonstruktion an ihren Enden mit zwei Eingangsöffnungen versehen ist, das heißt mit zwei Öffnungen, die dieselbe Größe aufweisen,-wie der Querschnitt, der im Inneren der tragenden Rahmenkonstruktion gebildet wird, sind beträchtliche Möglichkeiten für die Verbindung zwischen angrenzenden
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Konstruktionen.oder zwischen einer Konstruktion und einem Service-Modul, der später beschrieben wird und in den Pig. und 30 dargestellt ist, gegeben. Die Fig. 22 bis 26 zeigen Details einer besonders rationellen Form der Konstruktion von bewegbaren Wandplatten und von den Verbindungen zwischen aneinandergrenzenden Wandplatten, in einer verbesserten Ausfuhrungsform für eine stabile Kupplung zwischen den Wandplatten in der geöffneten Stellung,
Die Fig. 22 zeigt im einzelnen die Faßbodenplatten 140, Dachplatten 134 und. senkrechten Wandplatten 144, die den Teilen 40, 34 und 44 im vorangegangenen Ausführungsbeispiel entsprechen* Mit dem Bezugszeichen 142 ist eine Anlenkung in der Form eines Scharniers dargestellt, das sich zwischen der Fußbodenplatte 140 und der senkrechten Wandplatte 144 befindet. Das Scharnier 142 stellt die Verbindung 'und di
kontinuierliche Dichtheit 3icher, die zusätzlich dazu noch durch die Dichtung 148 gesichert wird.
Wie im vorangegangenen Beispiel hat die obere Dachplatte eine Abschloßkante 134 A in Form einer Abtropfkante, die im Zustand, der Verwendung von der Dachplatte bis in eine Regenrinne 152 reicht. In der dargestellten Ausführungsform ist diese Regenrinne 152 in einem Endteil 144 A am oberen Ende der Wandplatte 144 angeordnet, wobei sich dieser Teil in Form seiner inneren Flanke 144 3 nach oben erstreckt, um eine Auf]_age ^1nO. eine Abdichtung zwischen den Platten 134 und 144 zu bilden, obwohl für diesen letzteren Zweck noch eine zusätzliche Abdichtung 150 vorgesehen ist. Die Regenrinne 152 ist unter Verwendung einer Dichtung 202" (Fig. 23) an einem Ende, oder an beiden Enden mit einem entsprechenden Ablaufrohr 204 verbunden, das in einer Vertiefung 144 G in der senkrechten Kante der senkrechten Wand 144. angeordnet
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ist. Dieses Ablaufrohr 204 endet über dem Boden in einem Auslaßknie 204 A*
Bas Bezug3zeichen 130 kennzeichnet die senkrechten Wände, die senkrecht an der Innenseite der Giebelwände 104 der tragenden Rahmenkonstruktion 102 angelenkt sind«. Die FIg, 24 und 26 zeigen eine besondere Ausführung des Profils der Enden der Wandplatten 130; 134; 140 und 144 } die den Wandplatten 30; 34; 40 und 44 entsprechen, die die Porderung der Festigkeit der'Verbindungen erfüllen und die Dichtheit derselben sicherstellen, wobei die Kopplung mit Hilfe besonders einfacher und fester Mittel erfolgt, die für alle Verbindungen ähnlich sind, iHir eine detaillierte Beschreibung wird auf die Pig. 24 Bezug genommen, in der die Verbindung zwischen der Wand 144» die vertikal um das Scharnier 149 hochgeklappt wurde, und der Wand 130> die durch eine w'inkelbewegungj die durch den Pfeil 130 gekennzeichnet iat, in die Stellung zur Verwendung der Konstruktion gebracht wurde, so daß sie mit dem bewegbaren Ende entlang'der senkrechten Kante der Wandplatte 144 angeordnet ist, wo in diesem Beispiel das Regenabflußrohr 204 vorgesehen ist. Zusätzlich zur Formung des Kanals 144 C, der das Segenabflußrohr 204 aufnimmt j ist am Endteil 144 Ξ der Wandplatte 144 ein keilförmiger Ansatz 144 £" angeformt, der eine geneigte Oberfläche aufweist· Die Wandplatte 130 ist an ihrem Ende, das die bewegbare Längskante bildet, mit einem Teil 133 versehen, entlang welchem sich ein keilförmiger Ansatz 13Ο P erstreckt, der so ausgebildet ist, daß er mit seiner eigenen keilförmigen geneigten Oberfläche mit der keilförmigen geneigten Oberfläche des Ansatzes 144 S1 zusammenwirkt, Mit dem Ziel, die Verbindung entlang der senkrechten Kante der Wandplatte 130 herzustellen, sind Kebei 180 vorgesehen, die
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winkelförmig beweglich um die Achsen ihrer Wellen 132 gelagert sind, welche von einem Sitz aufgenommen wurden, der durch das Teil 130 S gebildet wird. Die Welle 182 ist mit einer Bohrung versehen, die ein Gewinde aufweist, in das der mit Gewinde versehene 'Teil einer Schraube 184 in Eingriff gebracht ist, die so ausgeführt ist, daß sie vom Inneren des Raumes aas gehandhaj§t werden kann. In der Stellung, in der der Hebel 180 sich nicht in Punktion befindet, ist er so angeordnet, wie er durch die gestrichelte Linie in der Fig. 25 bei 180 A dargestellt ist, parallel aur Kante der «andplatte 130, die durch das Teil 103 A definiert ist. Wenn die zwei Wandplatten 130 und 144 gekuppelt und befestigt werden sollen, werden die Hebel 180 in der Richtung des Pfeiles f 180 in der Pig. 25 gedreht, bis sie oberhalb der und gegen die entsprechenden Platten 186 anliegen, die auf dem Teil 144 3 angeordnet sind. Dann wird die Schraube 184 angesogen, um den Hebel gegen die Teile 144 E und 144 P su drücken und damit die Oberfläche der Ansätze 144 P und 130 P genau su positionieren« Der Anaatz 130 P ist mit Dichtungen 188 und 1SO versehen, die mit dem Teil 144 P der Wandplatte 144 zusammenwirken, um die Dichtheit sicher zu stellen.
•Sine ähnliche Anordnung ist zwischen den Wänden 134 und und zwischen den Wandplatten 140 und 13O vorgesehen, wie im einzelnen aus der Pig, 26 ersehen werden kann. Die Dachplatte 134 (die Innenseite, die äen Äaum bildet) kann mit einer absorbierenden A^t!kondensationsschicht 134 E versehen sein, die durch die Platten 134 P, die gerippt sind, abgedeckt ist, um den Raum für Wohnzwecke geeigneter zu machen, in Übereinstimmung mit den Kriterien, die an sich bekannt sind.
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Die Bestandteile, die in den S1Ig, 19 bis 28 dargestellt sind und auf die nioht ausdrücklich Bezug genommen wird, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, da sie zu diesen Teilen äquivalent s ind»
Die Fig. 27 und 28 steilen ein System dar, das eine leichte Handhabung der Wandplatten 140 und 144 gestattet, die herauf- und heruntergeklappt werden müssen, um sie in den Zustand der Lagerung beziehungsweise in den Zustand der Verwendung zu bringen, wobei die Anordnung, die die zwei Wandplatten 140 und 144 enthält, den schv/ersten Teil der Handhabung bildet. Im oberen Teil der tragenden Rahmenkonstruktion ist ein Windensystem 210 angeordnet, das manuell bedient wird, und das zwei Paar Windentrommeln 212 zum Aufrollen und Abrollen einer Gesamtzahl von vier Kabeln 216; 216 und 218; 218 antreibt, die über Führungen laufen. Die horizontalen Pührungsrollen 220; 222 und senkrechten Führungsrollen 224; 226 enthalten, wobei die letzteren in. der 'Dicke der Giebelwände 104 und- der Abdeckungen 112 angeordnet sind. Die Kabel 216 und 213 sind seitlich an den Fußbodenplatten 140 verankert, um das Herauf- und Herunterklappen, zusammen mit den <Va;adplatten 144 mit Hilfe der Winde 210 zu ermöglichen. Die Kabel 216 und 218 werden von den Wandplatten 14O getrennt, nachdem die letzteren heruntergeklappt wurden, um in die Stellung zur Verwendung der Konstruktion gebracht zu werden, und dann in den Raun zurückgeführt, in dem die senkrechten Führungsrollen 224 und 226 untergebracht sind. Obwohl in der Fig, 23 eine der Fußbodenplatten 140 nach oben geklappt und "die andere nach unten geklappt ist, um das Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern, können die beiden gegenüberliegenden Fußbodenplatten 140 selbstverständlich gleichzeitig bewegt
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werden, wodurch, es nicht erforderlich wird, zwischen der Winde 210 und dem Paar der Führungsrollen 212 Kupplungen vorzusehen.
Es erscheint sinnvoll, zum Ausdruck zu bringen, daß mit dem Ziel verschiedene Möglichkeiten der Kombination einer Vielzahl von Räumen zu erhalten, die mit Hilfe der tragenden Konstruktion gebildet werden können, die Innenwände leicht bewegbar sein können, um entfernbare oder Örtlich veränderbare Raumteiler schaffen, Die fenster oder französischen Fenster können an verschiedenen Positionen entweder in den iVänden 30 oder 131 oder in den Wänden 34 oder 134, entsprechend den Forderungen angeordnet wurden, die für die Verteilung der Räume gestellt werden.
Die Pig· 31 zeigt in Form eines Beispiels eine Reihe möglicher Kombinationen von Rä-unien, die durch die erfindungsgemäße Konstruktion gebildet werden und von Räumen, die durch Service-Module gebildet werden, wie sie in den Fig, 29 und dargestellt und mit dem Bezugsseichen 300 gekennzeichnet wurden.
iSin Modul dieser Art kann durch eine Konstruktion hergestellt werden, die der eines sogenannten Containers ähnlich ist, mit den Kennzeichen, daß in jeder der vier Wände eine öffnung vorhanden ist, und daß auf der Decke kleine Dome 304 zur Belüftung und/oder Tageslichtbeleuchtung vorhanden sind»
Räume, der Art, wie sie mit Hilfe der Service-Module erhalten werden, können unterschiedlich ausgerüstet werden, wie es in der Fig. 31 dargestellt ist, für verschiedene Dienste, deren Bereich sich von der H37giene, Garderobenräumen, Küchen,
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Wäscherei-Räume oder- zur Schaffung eines Operationsraumes oder einen Intensiv- oder Raheraum oder dergleichen. Die Service-Module können auch einfach Untereinander Verbindungsmittel für Yerbindungsräume bilden, gebildet durch die Konstruktionen, die beschrieben wurden und/oder durch die genannten Service-Module unter Zuhilfenahme geeigneter Verbindungen, wie zum Beispiel die mit dem Bezugszeichen 310 gekennzeichnete,,
Ss ist verständlich, daß die Zeichnungen nur Beispiele darstellen, die nur-zur praktischen Demonstration der vorliegenden Erfindung dienen und daß diese in der Porm und der Anordnung variieren können, ohne jedoch vom Umfang des Konzepts abzuweichen, daß durch diese Erfindung geschützt wird.

Claims (12)

  1. -23- 14.11.1983
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    är find ungsanspruch
    1. Transportable Konstruktion zur 3ildung von Unterkünften oder zu anderen Zwecken-, die für sofortigen Gebrauch bei Notfällen und für andere Verwendungszwecke geeignet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die tragende Rahmenkonstruktion (1) durch eine Anordnung gebildet wird, die im wesentlichen aus geschlossenen Längsträgern (3; 9; 12; 14) zusammengesetzt ist, in einem Stück mit Bodenbalken (i6)die Träger und Gleitschienen bilden, zusammen mit fußboden (9), Dach (14) und Kopfwänden (12), wobei die gesamte Anordnung einen nutzbaren Raum begrenzt; daß entlang der Längsachse auf beiden Seiten einklappbare Platten schwenkbar angeordnet sind, die heruntergeklappt (40) und heraufg'eklappt (34) werden können, um einen Füßboden und ein Dach zu bilden, während an jeder Fußbodenplatte (40) eine Platte (44) schwenkbar entlang einer Längsachse' angeordnet ist,'die eine senkrechte Längswand bildet, wodurch ein zusätzlicher Raum geschaffen wird, und daß die Konstruktion so ausgeführt ist, daß sie von einstellbaren Stützen (24; 28) auf den .erdboden abgestützt ist; und daß an-den "senkrechten Kopfwänden (12), entlang senkrechter Achsen, Platten (30) schwenkbar angeordnet sind, die so konstruiert sind, daß sie geöffnet werden und senkrechte Wände bilden, die geeignet sind, die genannten zusätzlichen Räume zu vervollständigen,
  2. 2. Konstruktion entsprechend Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die'schwenkbaren wände (30; 34; 40; 44) in der Transport- und Lagerstellung zwischen den Kopfwänden (12), der fußbodenplatte (9) und dem oberen Träger (14), der das Bach bildet, untergebracht sind.
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    3* Konstruktion entsprechend den vorangegangenen Punkten, gekennzeichnet dadurch, daß-die klappbare Platte (34), die das Dach bildet, an der oberen Seite (bei 36) unterhalb des Daches (14) der Rahmenkonstruktion schwenkbar befestigt ist,' daß die klappbare Platte (44) die den Fußboden bildet, schwenkbar (bei 3S) an der Fußbodenplatte (9) der Rahmenkonstruktion befestigt ist und daß die klappbare Platte (44), die die senkrechte Längswand bildet, schwenkbar (bei 42) an der Platte (40), die den !Fußboden bildet, auf der entgegengesetzten'Seite der schwenkbaren Befestigung (38) dieser Platte an der tragenden Rahmenkonstruktion, befestigt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß jeder Stellung für den Transport und bei der Lagerung die Position-der drei Platten, die Seite an Seite liegen, derart ist, daß die Fußbodenplatte (40) sich auf der äußeren Seite befindet "und die Platte (34)5 die das Dach bildet, auf der inneren Seite,
  3. 4. Konstruktion entsprechend Punkt 3,.gekennzeichnet dadurch, daß die drei Seite an Seite liegenden Platten, mindestens aber die fußbodenplatte (40) und die Platte, die die senkrechte Seitenwand (44) bildet, in der Stellung für den Transport und bei der Lagerung oben laicht nach auswärts geneigt sind,
    5« Konstruktion entsprechend jedem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Kante der Platte (44), die die senkrechte Längswand bildet und die äußere Kante der Platte (34), die das Dach bildet, so ausgeführt sind, daß sie mit "Hilfe von Teilelementen miteinander in Wirkbeziehung 3tehen, wobei die genannten Teilelemente auch eine Tropfleiste (34A; 134A) und eine Regenrinne (52; 152) bilden, vorzugsweise eine klappbare Regenrinne.
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  4. 6. Konstraktion entsprechend jedem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die aneinandergrenzenden Platten entlang ihrer Kupplungskanten profilierte Portsätze (130 F, 144 21) haben, die geneigte Oberflächen aufweisen,"die miteinander zusammenwirken, mit dein Ziel, die Platten in der Gebrauchsstellung miteinander zu verbinden,
  5. 7. Konstruktion entsprechend Punkt o, gekennzeichnet dadurch, daß schwenkbare Anker (18) vorgesehen sind, die mit Schraubenelementen (182; 184) kombiniert sind, mit Hilfe derer die zusammenwirkenden Oberflächen der Portsätze (13O F, 144 F), die sich entlang der Kupplungs-* kanten'erstrecken, miteinander verbindbar sind.
  6. 3. Konstruktion entsprechend, jedem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die senkrechte Längswand C144) entlang ihrer oberen Kante mit einer Regenrinne"(152) versehen ist, sowie mit einem Fallrohr (204), das s'ich entlang mindestens einer der senkrechten Kanten erstreckt.
  7. 9. Konstruktion entsprechend jedem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die .Fußbodenbalken . (16; 16 A) Gleitschienen bilden, die eine Doppel-T-Form aufweisen oder eine andere Form, die seitliche Hohlsäume bildet, die so ausgeführt sind, daß sie Arme (24) aufnehmen, die schwenkbar an ihnen befestigt sind und so konstruiert sind, daß sie horizontal herausschwenkbar sind, derart, daß sie einstellbare Tragstütsen (23) bilden und die schwenkbare Tragstützen (28) bilden lind die schwenkbare Fußbodenplatten (40) tragen.
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  8. 10. Konstruktion entsprechend jedem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Kopfwände (12) mit Öffnungen versehen sind, die als Zugang und/oder als Verbindung zu weiteren Konstruktionen dienen.
  9. 11. Konstruktion entsprechend jedem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Größe der Öffnungen in den Kopfwänden (104) im wesentlichen dem Querschnitt der Längs-Träger-konstruktion entspricht, derart, daß ein Raum (120) erhalten wird, der als Waschraum oder dergleichen ausgerüstet sein kann, und „einen Shrank für technische Installationen aufnimmt, der von außen durch eine öffnung in der Kopfwand zugänglich ist, wobei die genannten öffnungen es ermöglichen, eine Vielzahl von Eingängen für die Zwischenverbindungen zu haben.
  10. 12. Konstruktion entsprechend jedem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß sie zusätzliche Konstruktionen (300) enthält, die Versorgungseinheiten bilden, die öffnungen (302) in den vier Wänden aufweisen, derart, daß sie mit den öffnungen in den Kopfwänden (104) und mit anderen Einheiten kombiniert werden können, 'wobei die Dächer dieser zusätzlichen Konstruktionen (Versorgungseinheiten) mit domförmigen oder ähnlichen transparenten Elementen (3O4) versehen 3ind, die zur 'Tageslichtbeleuchtung und'vorteilhaft auch zur Ventilation dienen«
  11. 13. Konstruktion entsprechend einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die tragende rohrförmige
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    Konstruktion seitlich mit offenen Bereichen (5) versehen ist, die den Zugang zu den zusätzlichen Räumen gewährleisten«
  12. 14. Konstruktion entsprechend einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die klappbaren Platten aus mindestens zwei 'Teilen gebildet werden, die unabhängig voneinander betrieben werden können und. mit Dichtungen ausgestattet sind.
    15· Konstruktion entsprechend, einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, d.aß die Wände, die die senkrechten Längswande bilden, mit Öffnungen versehen sind, die als Durchgang zu weiteren Konstruktionen dieneno
    - Hierzu 19 Seiten Zeichnungen -
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