DE9113701U1 - Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche - Google Patents

Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche

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DE9113701U1
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Description

BESGHR.E X BUlSTG
Die Erfindung betrifft Container, wie sie beispielsweise mittels LKW und auch mittels Bahnverladung transportiert werden können.
Um das Transportmittel für den Container frei wählen zu können, sind die Abmessungen derartiger Container genormt, und auch Position und Gestaltung der Befestigungselemente, mit deren Hilfe die Container am Transportfahrzeug befestigt werden, die sogenannten Twistlocks.
Es ist bekannt, derartige Container, die üblicherweise aus einem verwindungssteifen, festen Rahmen und leichten Wänden in Compound-Bauweise bestehen, zu Lagerungszwecken ebenso zu verwenden wie zu Wohnzwecken und als Präsentationsraum auf Messen etc., wozu die Container vom LKW genommen und auf dem Untergrund abgesetzt werden müssen.
Es ist ferner bekannt, derartige Container als Meß- und Prüfstation für Personenkraftwagen einzusetzen, wobei die Seitenwände des Containers nach dem Absetzen auf dem Untergrund teilweise abgeklappt werden können und dadurch ein mit einer Ein- und Ausfahrt versehener Container entsteht, dessen überdachte Nutzfläche wesentlich größer ist als die des Containers im zusammengeklappten Zustand. Zum Absetzen des Containers von einem anliefernden LKW wird der Container mittels der üblicherweise vorhandenen Luftfederung des LKW gegenüber dem LKW-Chassis etwas höher als für den normalen Fahrzustand angehoben, und Stützen an den vier Ecken des Containers mechanisch nach unten ausgefahren und verriegelt.
Daraufhin kann die Luftfederung des LKW abgesenkt und der LKW unter dem Container herausgefahren werden. Anschließend wird der Container mittels hydraulischer Stützen bis auf den Untergrund abgesenkt, und die
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beweglichen Teile des Containers in die geöffnete Position gebracht.
Nachteilig an dieser Lösung ist es, daß aufgrund der unveränderbaren Position der Hydraulikstützen am Container zumindest die vorderen beiden Stützen des Containers außerhalb der Breite des LKW-Chassis liegen müssen, um im aufgebockten Zustand ein Herausfahren des LKW unter dem Container zu ermöglichen. Weiterhin sind für das Öffnen des Containers in den erweiterten Zustand mindestens zwei Arbeitskräfte notwendig, um die beweglichen Teile von Hand in die geöffneten Positionen zu klappen, und das Ergebnis ist dann lediglich ein Container, der zwei große, offene Seitenflächen, die als Ein- und Ausfahrt für die Kraftfahrzeuge dienen, aufweist.
Eine derartige Konstruktion ist somit weder als witterungsdicht geschlossener Ausstellungs-Container auf Messen zu gebrauchen, da dort ein Container selbst im vergrößerten Zustand allseits geschlossen sein muß, und möglichst auch mit ausreichender Isolierung der Wände und weiterhin für den Anlieferungs- und Aufstellvorgang wenig Zeit und kein zusätzliches Personal über den LKW-Fahrer hinaus zur Verfügung steht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen, vergrößerbaren Container zu schaffen, der bei Anlieferung mittels LKW von einem Mann in kurzer Zeit abgesetzt und in den vergrößerten Zustand gebracht werden kann, wodurch ein allseits geschlossener, ausreichend isolierter Container entsteht, der möglichst einfach und kostengünstig herzustellen sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß an den festen Teilen des Containers nicht nur ausschwenkbare Teile als Seitendach und Seitenboden, sondern auch mit der Funktion als Aufstellwand und Querwand für den erweiterten Container-Bereich vorhanden sind, ergibt sich im vergrößerten Zustand des Containers ein erweiterter, allseits geschlossener, Raum. Die Betätigung all dieser Elemente erfolgt hydraulisch und zwar - ebenso wie die hydraulische Betätigung der Stützen - von einem Steuerpult aus, welches sich außerhalb des Containers befindet und mit dem man sich vom Container soweit entfernen kann, daß ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen dem Bediener und dem Container beim Absetzen oder Hochbocken sowie beim Auseinanderklappen und Einklappen des Containers gegeben ist.
Dieser Container kann zusätzlich auf ein bestimmtes Transportfahrzeug angepaßt sein, indem die Anordnung der Stützen und eventuell deren Lageveränderung von den Abmessungen des Chassis des Basisfahrzeuges festgelegt werden. Der Container ist dabei mit mindestens drei, vorzugsweise vier hydraulischen Stützen ausgestattet, die dann den vier Ecken des Containers zugeordnet sind. Dabei befinden sich im Falle von vier Stützen die hinteren beiden Stützen innerhalb der Gesamtbreite des Containers, die durch die Seitenflächen festgelegt wird und mit der üblicherweise die zulässige Breite als Fahrzeug ausgenutzt wird. Die hinteren Stützen können sich somit entweder hinter der hinteren Stirnfläche des Containers befinden, oder im hinteren Bereich, noch innerhalb des Containers. Da diese hinteren Stützen fest am Container angeordnet sind und lediglich nach unten aus- und eingefahren werden können, darf sich unterhalb der Stützen kein Teil des Fahrzeug-Chassis mehr befinden.
Eine äquivalente Anordnung kann auch für die Stützen am vorderen Ende des Containers vorgesehen werden,
jedoch erstreckt sich bei den meisten LKW7S im Bereich des Übergangs zwischen Fahrerhaus und Ladefläche das Chassis des LKW über die gesamte Fahrzeugbreite. Ein behinderungsfreies Ausfahren der Stützen, die sich vor der vorderen Stirnwand des Containers befinden, ist damit in aller Regel nicht möglich.
Deshalb sind die Stützen aus ihrer Ruheposition, in der sie sich innerhalb der Gesamtbreite des Containers vor dessen vorderer Stirnwand befinden, in eine Arbeitsposition bewegbar, also verfahrbar oder verschwenkbar, in der sich die auszufahrenden Stützen dann außerhalb des Bereichs des Chassis des tragenden LKW auf den Untergrund zu bewegen können.
Zu diesem Zweck können die senkrecht angeordneten vorderen Stützen über eine oder mehrere Querstreben verbunden sein, wobei die Querstreben als Hydraulikzylinder ausgebildet sind und dadurch die senkrechten, hydraulischen Stützen nach außen schieben können, bis diese sich außerhalb des Bereichs des Fahrzeug-Chassis befinden und problemlos nach unten ausgefahren werden können. Auch diese Funktionen sind über das externe Steuerpult dirigierbar.
Nachdem auf diese Weise sowohl die vorderen als auch die hinteren hydraulischen Stützen den Untergrund erreicht haben und der Container gegenüber dem Fahrzeug über die übliche Fahrposition hinaus etwas angehoben ist (was mit Hilfe der Hydraulikstützen oder der Luftfederung des LKW geschehen kann), kann der LKW unter dem Container herausfahren und der Container mit Hilfe der Hydraulikstützen, gesteuert über das externe Steuerpult, auf den Untergrund abgelassen werden.
Das nachfolgende Verschwenken und Bewegen der beweglich angeordneten Teile des Containers geschieht in Abhängigkeit der gewählten Klappvariante, wobei immer das Ziel darin besteht, aus einem beweglichen Seitendach, einem Seitenboden, Querwänden sowie einer
Aufstellwand ein Bodendach, vordere und hintere Stirnwände sowie äußere Seitenwand des erweiterten Container-Bereiches zu schaffen. Dabei können prinzipiell einzelne dieser Bauteile nicht plattenförmig, sondern flexibel und damit faltbar nach Art eines Vorhanges, einer Faltwand oder ähnlichem gestaltet sein, wobei dann jedoch das Erfordernis der ausreichenden Isolierung und Wetterfestigkeit sowie der Vermeidung einer Beschädigung beim Zusammenklappen des Containers erfüllt sein muß.
Im folgenden wird eine erste Variante der Erweiterung einer Seite des Containers beschrieben, die selbstverständlich analog auch für die andere Seite des Containers vorgesehen sein kann.
Dabei wird wenigstens ein Teil der Seitenwand des geschlossenen Containers, der im oberen Bereich um eine längs verlaufende, waagerechte Achse schwenkbar ausgebildet ist, hochgeklappt, so daß er zunächst eine Art seitliches Vordach für den Container bildet.
Im folgenden wird ein dahinter, also im Inneren des geschlossenen Containers senkrecht stehender, um einen Bodenbereich des Containers längsgerichtet angeordnete Bodenachse drehbarer Seitenboden von dieser senkrechten in eine annähernd waagerechte Lage nach außerhalb des Containers geklappt, der den erweiterten Bodenbereich bildet.
An der freien, außen liegenden Kante dieses Seitenbodens ist gelenkig eine Aufstellwand angelenkt, die sich im zusammengeklappten Zustand parallel senkrecht neben dem Seitenboden innerhalb des zusammengeklappten Containers befand und nun von dieser Parallellage in eine Lage senkrecht zum abgeklappten Seitenboden und damit etwa senkrecht nach oben aufragend verschwenkt wird.
Das hochgeklappte Seitendach befindet sich dabei noch oberhalb des freien Endes der Aufstellwand und wird abgelassen, bis Seitendach und Aufstellwand im Bereich deren freier Enden miteinander verbunden werden können durch Rastelemente oder formschlüssige Auflage etc..
Damit ist der Container seitlich erweitert einschließlich Außenwand, Dach und Boden, jedoch fehlen diesem erweiterten Raum noch die vordere und hintere Stirnwand zum vollständigen Verschließen.
Diese Querwände befinden sich im zusammengeklappten Zustand ebenfalls innerhalb des Containers und sind um eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Schwenkachse, die sich innerhalb des geschlossenen Containers befindet, von einer Ruheposition etwa in Längsrichtung des Containers oder auch quer in das Innere des Containers ragend, in eine aufgeklappte Position verschwenkbar, in der sie in etwa rechtwinklig zu den Seitenwänden des zusammengeklappten Containers stehen und nach außen ragen und sich mittels entsprechender Dimensionierung dicht an das Seitendach, die Aufstellwand und den Seitenboden anschließen. Damit ist der erweiterte Raum des Containers vollständig nach außen hin abgeschlossen.
Die Querwände können anstelle der Verschwenkbarkeit um eine senkrechte Achse innerhalb des geschlossenen Containers auch mittels entsprechender Gelenke sowohl am Seitendach, als auch am Seitenboden oder der Aufstellwand angelenkt sein, oder auch von einer Lage quer zur Längsrichtung des Containers und innerhalb des geschlossenen Containers ohne Schwenkbewegung einfach nach außen verschoben werden.
Alle beschriebenen Bewegungen der beweglichen Elemente werden mittels Hydraulikzylinder durchgeführt, die zwischen den relativ zueinander zu bewegenden Teilen angeordnet sind und über das externe Steuerpult angesteuert werden können. Damit ist ein Umbau des
Containers vom geschlossenen in den erweiterten Zustand und umgekehrt von einem Mann mittels des Steuerpultes möglich.
Eine zweite Variante entspricht der ersten Variante mit dem Unterschied, daß die Aufstellwand nicht am Seitenboden, sondern am Seitendach angelenkt ist, und damit im geöffneten Zustand das freie Ende des Seitenbodens mit dem freien Ende der Aufstellwand, also dem unteren Ende der Aufstellwand, miteinander verbunden werden.
Dabei muß sich dasjenige Element, also Seitenboden oder Seitendach, an welchem die Aufstellwand angelenkt ist, im zusammengeklappten Zustand nicht unbedingt innerhalb des Containers befinden, während das andere bewegliche Element im geschlossenen Zustand die Container-Außenwand bildet. Es ist durchaus möglich, daß dasjenige Element, welches sich zwischen der Aufstellwand und den festen Teilen des Containers beweglich angelenkt befindet, im geschlossenen Zustand des Containers einen Teil oder die ganze Außenwand bildet.
Eine dritte Variante besteht darin, alle drei Elemente, also Seitendach, Aufstellwand und Seitenboden in dieser oder genau der umgekehrten Reihenfolge gelenkig aneinander zu befestigen und nur mit der einen Endkante entweder in der Nähe der Dachkante oder der Bodenkante des geschossenen Containers an den festen Teilen des Containers anzulenken, so daß diese Teile nach Art einer Falttür aneinander und insgesamt mit einer Kante an den festen Teilen des Containers hängen.
Je nachdem, ob im zusammengefalteten Zustand diese Teile zickzackförmig angeordnet werden, oder ineinandergeklappt werden, ist dabei bei der Längserstreckung der einzelnen Teile auf die
Dimensionierung der benachbarten Teile zu achten, da sonst ein Zusammenfalten u.U. nicht möglich ist.
Auch dabei ist ein Anlenken der Querwände an jedem der beweglichen Teile oder auch in den festen Teilen des Containers möglich, und ebenso ein Verschieben dieser Querwände radial nach außen.
Die hintere Stirnwand des geschlossenen Containers kann dabei vorzugsweise um eine quer zur Längsrichtung des Containers im unteren Bereich verlaufende Schwenkachse hydraulisch verschwenkbar angeordnet werden, nach Art einer hydraulischen Heckklappe an Lastkraftwagen. Sie deckt damit im geschlossenen Zustand des Containers, also in der senkrecht hochgeklappten Lage, die hintere Stirnseite des Containers im Bereich zwischen den hinteren Stützen ab, und dient im abgeklappten Zustand als Eingangsrampe in das Innere des Containers, wobei dann die hintere Stirnwand des geschlossenen Containers als beispielsweise Automatik-Glasschiebetür mit zwei Flügeln ausgebildet sein kann, die ohne zusätzliche Abdeckung durch die Heckklappe beim Transport des zusammengeklappten Containers nicht nur sehr stark verschmutzen würde, sondern auch leicht beschädigt werden könnte.
Vorzugsweise ist ein solcher Container auf seinen beiden Seiten auf die beschriebene Art erweiterbar, jedoch nicht über die volle Länge des Containers. Vielmehr verbleibt im vorderen Bereich der Container in seiner ursprünglichen Breite. In diesem Bereich sind innerhalb des Containers z.T. die technischen Aggregate untergebracht, und bei der Verwendung als Messestand dort auch sanitäre Einrichtungen wie Spülstation etc..
Die Hydraulikanlage ist in diesem Bereich oder auch von der Seite des Containers im vorderen Bereich von außen zugänglich über eine entsprechende Abdeckklappe
etc., hinter der sich die Hydrauliksteuerung und insbesondere das Steuerpult befinden, welches von dort entnommen werden kann, so daß sich der Bediener mit dem Steuerpult ausreichend weit vom Container entfernen kann, um den notwendigen Überblick zu haben und keiner Gefährdung ausgesetzt zu sein. Das Steuerpult kann dabei mittels Kabel oder auch mittels Funk- oder Ultraschall-Verbindung mit der Steuereinheit am Container verbunden sein. Dabei kann der Container eine eigene Energiequelle zur Energieversorgung der Hyraulikeinheit in Form eines Verbrennungsmotores besitzen oder - was die übliche Variante sein dürfte - einen Elektromotor aufweisen, der extern über Kabelanschluß mit Strom versorgt wird. Auch die zeitweise Energieversorgung der Container-Aggregate über die Energiequellen des transportierenden LKW ist möglich.
Zusätzlich kann sich ein für die Heizung und/oder Kühlung notwendiges Aggregat außerhalb des Containers, beispielsweise im vorderen Bereich auf dem Dach des Containers, befinden, um das Geräusch-Niveau im Inneren des Containers niedrig zu halten. In diesem Falle wird das Aggregat auf dem Dach des Containers vorzugsweise in Form eines Spoilers etc. verkleidet sein, um den Luftwiderstand beim Transport des Containers gering zu halten.
Um beim Absetzen und Aufbocken des Containers zu gewährleisten, daß sich dieser immer exakt in der Waagerechten befinden, kann die Hydraulikanlage eine automatisch wirkende Nivelliereinrichtung aufweisen.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des zusammengeklappten,
auf dem LKLW aufgesetzten Containers,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Darstellung der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung
von der vorderen Stirnseite des Containers her.
Fig, 4 eine Darstellung ähnlich der Figur 3 und
Fig. 5 eine Aufsicht auf den erweiterten Container.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Container 1 im zusammengeklappten Zustand, wie er auf einem LKW 14 befestigt ist, um zum nächsten Standort transportiert zu werden.
Wie die Aufsicht der Fig. 2 zeigt, befinden sich dabei die hinteren hydraulischen Stützen 17 noch innerhalb der durch die Seitenflächen 23 festgelegte Breite des Containers l, die dem Normmaß von beispielsweise 2,50 m Breite und 7,15 m Länge entspricht.
In der Aufsicht der Fig. 2 ist auch die Lage der vorderen Stützen 18 vor der vorderen Stirnwand zu erkennen, und deren Verbindung über zwei Querstreben 19, die als Hydraulikzylinder ausgebildet sind und fest mit dem Container 1 verbunden sind. Durch diese Querstrebe können die vorderen hydraulischen Stützen 18 von ihrer Ruheposition, die sich innerhalb der Chassis-Breite des LKW 14 befindet, in eine Arbeitsposition außerhalb des Chassis parallel verschoben werden. In dieser Arbeitsposition ist dann problemlos das Ausfahren der vorderen Stützen 18 zusammen mit den hinteren Stützen 17 möglich, um den Container 1 in der notwendigen Höhe zu halten, damit der LKW 14 darunter hervorfahren kann.
Dabei ist auf dem Dach des Containers in Fig. 1 das dort untergebrachte und durch Windabweiser verkleidete Heiz- und Kühlaggregat 24 zu erkennen, welches außerhalb des Containers zur Geräuschreduzierung im Inneren untergebracht ist.
17
In der Seitenansicht der Fig. 1 sind ferner die Twist-Locks 25 zu erkennen, mit deren Hilfe der Container an den genormten Stellen mit dem LKW verbunden wird.
Fig. 3 zeigt den Container in der Stirnansicht von vorne, wobei die linke Bildhälfte den auseinandergeklappten Zustand des Containers zeigt, die rechte Bildhälfte in Schnittdarstellung den zusammengeklappten Zustand des Containers. Dabei ist zusätzlich für die Querwände 11, 12 eine andere Lösung auf der rechten gegenüber der linken Bildhälfte dargestellt.
Wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 zu erkennen ist, bildet das herabgeklappte Seitendach 5, welches mit einer an der oberen Kante des Containers angeordneten, längs verlaufenden, waagerechten Dachachse 6 am festen Mitteldach 3 des Containers angelenkt ist, die Außenwand des Containers im zusammengeklappten Zustand. Zum Öffnen des Containers wird dieses Seitendach 5 in eine annähernd wagerechte Lage nach außen hochgeklappt.
Im folgenden wird der Seitenboden 7 zusammen mit dem mit diesem gelenkig verbundenen, parallel gelagerten Aufstellwand 9 in eine etwa waagerechte Lage herabgeklappt, um die längs verlaufende, waagerechte Bodenachse 8, die mit dem festen Mittelboden 2 des Containers verbunden ist. Im eingeklappten Zustand steht der Seitenbodens 7 senkrecht innerhalb des Containers, wobei sich vom freien Ende des Seitenboden 7 aus, also im zusammengeklappten Zustand vom oberen Ende aus, die Aufstellwand 9 nach unten erstreckt.
Nach dem Abklappen des Seitenbodens 7 wird die Aufstellwand 9 von ihrer noch immer parallelen Lage zum Seitenboden, in diesem Zustand also der waagerechte Lage aus, in eine annähernd senkrechte Position hochgeklappt, so daß sich die freie Oberkante der Aufstellwand 9 in der Nähe des freien Endes des hochgeklappten Seitendaches 5 befindet. Durch Absenken
des Seitendaches 5 werden die freien Kanten von Seitendach 5 und Aufstellwand 9 miteinander verbunden, wobei vorzugsweise das Seitendach 5 die Aufstellwand 9 überlappt und nicht umgekehrt, um einen verbesserten Witterungsschutz zu bieten. Zur Verbindung der beiden Elemente können form- und kraftschlüssige Verbindungselemente wie Raster und/oder hydraulisch wirkende Sicherungsbolzen, oder der dargestellte Vorsprung 33 am Seitendach 5, etc. eingesetzt werden. Der erweiterte Container-Bereich besitzt damit lediglich noch keine vorderen und hinteren Querwände. Diese befinden sich noch im Inneren des Containers, und sind gemäß der rechten Bildhälfte der Fig. 3 um eine senkrechte Querwandachse 13 zwischen dem Mitteldach 3 und dem Mittelboden 2 schwenkbar befestigt. Je nach Abmessung der vorderen bzw. hinteren Querwand 11, 12, befinden sich diese im zusammengeklappten Zustand des Containers senkrecht in Längsrichtung des Containers ausgerichtet, oder senkrecht quer im Inneren des Containers ausgerichtet und für den Transport gesichert.
Nach dem Ausklappen von Seitendach, Seitenboden und Aufstellwand werden vordere und hintere Querwand 11, 12 hydraulisch um ihre Querwandachse 13 verschwenkt, bis sie quer zur Container-Längsachse nach außen ragen und mit ihren freien Kanten oben, unten und außen bündig an dem Seitendach 5, dem Seitenboden 7 und der Aufstellwand 9 anliegen, von denen sie jeweils etwas überlappt werden. Die Steifigkeit des erweiterten Container-Bereiches wird dadurch wesentlich erhöht.
Den vollständig auseinandergeklappten Zustand des Containers zeigt die linke Bildhälfte der Fig. 3, wobei die Hydraulikzylinder 26, 27 und 29 zu erkennen sind, mit denen das Seitendach bzw. der Seitenboden und die Aufstellwand vom eingeklappten in den ausgeklappten Zustand bewegt werden und umgekehrt.
Als vordere Querwand 11 dienen gemäß der linken Bildhälfte der Fig. 3 einzelne Schiebesegmente 28, die sich sowohl in der in das Innere des Containers geschobenen Ruheposition als auch in der nach außen geschobenen ausgefahrenen Position in einer senkrechten, zur Längsachse des Containers rechtwinkligen, Lage befinden, und deren Dimensionierung auch bei dieser Lösung von den Abmessungen des Seitendaches, des Seitenbodens und der Aufstellwand 9 abhängen. Mindestens das Seitendach und der Seitenboden weisen quer zur Längsrichtung des Containers verlaufende Führungselemente auf, die sich fluchtend auch auf den Innenseiten des Mitteldaches 3 und des Mittelbodens 2 befinden, und in denen die Schiebesegmente 28 mit geringem Parallelversatz entsprechend der Dicke der Schiebesegmente geführt werden. Die Schiebesegmente untereinander werden mittels Dichtlippen etc. und geringfügiger Überlappung der Schiebesegmente 28 gegeneinander abgedichtet, und in gleicher Weise kann auch die Abdichtung gegenüber dem Seitendach, dem Seitenboden und der Aufstellwand erfolgen.
In der linken Bildhälfte der Fig. 3 ist ferner die vordere Hydraulikstütze 18 mit den Querstreben 19 zu erkennen. Wie strichpunktiert angedeutet, kann die Hydraulikstütze 18 mit Hilfe der als Hydraulikzylinder ausgebildeten Querstreben 19 nach außen gefahren werden. Anstelle eines Parallelverfahrens ist auch eine andere Form der Hyraulikstützen denkbar, die beispielsweise um einen Schwenkpunkt aus dem Bereich innerhalb der Container-Seitenwände in den Bereich außerhalb der Container-Seitenwände verschwenkt werden können.
Fig. 4 zeigt in Schnittdarstellung ähnlich der der Fig. 3 in der rechten Hälfte die zweite Variante, wobei jedoch - im Gegensatz zur Lösung der rechten Hälfte der Fig. 3 - die Aufstellwand 9 nicht am Seitenboden 7, sondern am Seitendach 5 angelenkt ist.
Wie die rechte Hälfte der Fig. 4 zeigt, muß zu diesem Zweck das Seitendach 5 im zusammengeklappten Zustand nicht unbedingt in das Innere des Containers verlagert werden, so daß der hochgeklappte Seitenboden 7 die Außenwand des geschossenen Containers 1 bildet. Auch bei dieser Lösung ist es möglich, daß das Seitendach 5 im zusammengeklappten Zustand das äußerste bewegliche Element und damit die Seitenwand des geschlossenen Containers bildet.
In der linken Hälfte der Fig. 4 ist eine Lösung dargestellt, bei der an der Unterkante des Containers 1 über eine längsgerichte, waagerechte Bodenachse 8 in dieser Reihenfolge - Seitenboden 7, Aufstellwand 9 und Seitendach 5 gelenkig miteinander verbunden angeordnet sind. Das Ausklappen geschieht in der genannten Reihenfolge, so daß zuletzt das freie, dem Container zugewandte Ende des Seitendaches 5 mit der Außenkante des festen Mitteldaches 3 verbunden wird.
Auch in diesem Fall wird anschließend mittels Querverschiebung von Schiebesegmenten 28 (linke Bildhälfte) oder Verschwenken von Querwänden 11, 12 die vordere und hintere Querwand des erweiterten Containerbereichs gebildet.
Fig. 5 zeigt den Grundriß des Containers im auseinandergeklappten Zustand, wobei im hinteren Stirnbereich die mit dem Container gelenkig an der Unterkante verbundene Heckklappe 30 im abgeklappten Zustand zu erkennen ist, die als Eingangsrampe dient, so daß der Besucher den Container 1 über die hintere Stirnseite und eine darin angeordnete automatische Schiebetür 40, beispielsweise aus Glas, betritt. Diese Schiebetür 40 wird beim Transport des Containers 1 durch die hochgeklappte Heckklappe 30 vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
Im vorderen Bereich des Containers 1 ist zu erkennen, daß dort keine Verbreiterung beim Auseinanderklappen
des Containers stattfindet. Dieser, vom übrigen Container-Innenraum meist abgetrennte Raum 32 dient einerseits zur Aufnahme der notwendigen Aggregate wie Hydraulikpumpe, Energieversorgung, Steuerung und externem Steuerpult 21, wobei letzteres durch eine Klappe in der Außenseite des Containers zugänglich ist und entnommen werden kann, und kann darüber hinaus je nach Dimensionierung - auch als Aufenthaltsraum oder Sanitärraum für die in dem erweiterten Container arbeitenden Personen genutzt werden.
Selbstverständlich können in den beweglichen Teilen des Containers, also beispielsweise Seitendach 5 und Aufstellwand 9 sowie den Querwänden 11, 12 nach Belieben Fenster eingearbeitet werden, um eine ausreichende Belichtung des Innenraumes zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. 24760 Al/Z
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche, mit
    - einem verwindungssteifen Rahmen, wenigstens jeweils einem wenigstens teilweise
    um im wesentlichen waagerechte, längsgerichtete Drehachsen ausklappbaren Seitendach und Seitenboden und
    hydraulisch betätigbaren Stützen des Containers, die mit dem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Container (1) wenigstens je ein hydraulisch klappbar untereinander oder mit den festen Teilen des Containers (1) verbundenes Seitendach (5), Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Querwänden (11) und
    ein zur Steuerung der gesamten Hydraulik extern angeordnetes Steuerpult (21) aufweist.
    2. Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche und auf den Container abgestimmten Transportmittel mit
    einem verwindungssteifen Rahmen, wenigstens jeweils einem wenigstens teilweise um im wesentlichen waagerechte, längsgerichtete Drehachsen ausklappbaren Seitendach und Seitenboden und
    - hydraulisch betätigbaren Stützen des Containers, die mit dem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Container (1) wenigstens je ein hydraulisch klappbar untereinander oder mit den festen Teilen des Containers (1) verbundenes Seitendach (5), Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Querwänden (11) und
    - ein zur Steuerung der gesamten Hydraulik extern angeordnetes Steuerpult (21) aufweist.
    3. Container nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anzahl der Stützen (17, 18) mindestens drei beträgt,
    die hinteren Stützen (17) fest innerhalb der von den Seitenflächen (23) bestimmten Breite des Containers (1) angeordnet sind,
    die vorderen Stützen (18) zwischen einer Ruheposition innerhalb der von den Seitenflächen (23) bestimmten Breite des Containers (1) und einer Arbeitsposition außerhalb der von den Seitenflächen (23) bestimmten Breite des Containers hydraulisch verstellbar sind.
    4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - wenigstens ein Seitenboden (7) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im unteren Bereich des Containers (1) angeordnete Bodenachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position hydraulisch verschwenkbar ist,
    - an der von der Bodenachse (6) gegenüberliegenden Kante des Seitenbodens (7) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitenboden (7) parallelen Position und einer im wesentlichen zum Seitenboden (7) rechtwinkligen Position verschwenkbar um eine Aufstellachse (10) ist,
    wenigstens ein Seitendach (5) um eine im oberen Bereich des Containers (1) angeordnete Dachachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer von der Höhe der Aufstellwand (9) bestimmten Position hydraulisch verschwenkbar ist,
    die Aufstellwand (9) und das Seitendach (5) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitendachs
    (5) mit dem freien Ende der Aufstellwand (9) verbindbar ist.
    5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens ein Seitendach (5) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im oberen Bereich des Containers (1) angeordnete Dachachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,
    an der von der Dachachse (6) gegenüberliegenden Kante des Seitendaches (5) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitendach (5) parallelen Position und einer zum Seitendach im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Aufstellachse (110) verschwenkbar ist,
    - und wenigstens ein Seitenboden (7) um eine im wesentlichen längsgerichte, waagerechte, im unteren Bereich des Containers (1) angeordnete Bodenachse (8) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,
    wobei die Aufstellwand (9) und der Seitenboden (7) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitenbodens (7) mit dem freien Ende der Aufstellwand (9) verbindbar ist.
    6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    - wenigstens ein Seitenboden (7) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im unteren Bereich des Containers (1) angeordnete Bodenachse (8) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,
    an der von der Bodenachse (8) gegenüberliegenden Kante des Seitenbodens (7) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitenboden (7) parallelen Position und einer zum
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    Seitenboden (7) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Aufstellachse (10) verschwenkbar ist,
    und an der von der Aufstellachse (10) gegenüberliegenden Kante der Aufstellwand (9) wenigstens ein Seitendach (5) zwischen einer annähernd zur Aufstellwand (9) parallelen Position und einer zur Aufstellwand (9) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Zusatzaufstellachse (45) verschwenkbar ist,
    wobei Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Seitendach (5) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitendachs (5) mit dem freien Ende der längsseitigen Dachkante des Mitteldachs (3) des Containers (1) verbindbar ist.
    7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens ein Seitendach (5) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im oberen Bereich des Containers (1) angeordnete Dachachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,
    an der von der Dachachse (6) gegenüberliegenden Kante des Seitendaches (5) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitendach (5) parallelen Position und einer zum Seitendach (5) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Aufstellachse (110) verschwenkbar ist,
    an der von der Aufstellachse (110) gegenüberliegenden Kante der Aufstellwand (9) wenigstens ein Seitenboden (7) zwischen einer annähernd zur Aufstellwand (9) parallelen Position und einer zur Aufstellwand (9) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Zusatzaufstellachse verschwenkbar ist, wobei Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Seitendach (5) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitenbodens (7) mit dem freien Ende der längsseitigen
    Bodenkante des Mittelbodens (2) des Containers (1) verbindbar ist.
    8. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens eine entsprechend dimensionierte Querwand (11, 12) in Führungselementen (42) verschiebbar gelagert sind, welche im Mittelboden (2) und im Mitteldach (3) des Containers (1) sowie fluchtend hierzu im Seitendach (5) und im Seitenboden (7) sich parallel gegenüberstehend fest angeordnet sind, um die durch die Schwenkvorgänge der Seitenelemente entstehenden offenen Stirnflächen abzuschließen.
    10. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens eine entsprechend dimensionierte faltbare Querwand (11, 12) zum Einen an Seitendach (5) oder Seitenboden (7) oder Aufstellwand (9) oder einer im wesentlichen senkrechten Hochachse des Containers
    (1) und zum Anderen an Seitendach (5), Seitenboden (7), Aufstellwand (9) oder einer im wesentlichen senkrecht stehenden Hochachse des Containers (1) befestigt sind, sa daß bei den Schwenkvorgängen der Seitenelemente die Querwände sich selbsttätig mit aufziehen, um die durch die Schwenkvorgänge der Seitenelemente entstehenden offenen Stirnflächen abzuschließen.
    11. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Containers in einer der Stirnseiten in Form einer Automatik-Glasschiebetür (40) gestaltet ist, die im Transportzustand von einer hydraulisch schwenkbaren Klappe (20) vollständig verschlossen ist, welche um eine im wesentlichen waagerechte, im unteren Bereich des Containers angeordnete Achse von einer im wesentlichen senkrechten, geschlossenen Position in eine im wesentlichen waagerechte Position bewegt
    werden kann, in welchem die Klappe (20) im abgesetzten Zustand des Containers (1) als Eingangspodest dient.
    12. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Container (1) im vorderen, oberen Bereich ein Klimagerät angeordnet ist, welches mit einem Spoiler verkleidet ist.
    13. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) in seinem dem Eingang gegenüberliegenden Endbereich des Grundrisses im zusammengeklappten Zustand einen Technikraum mit hydraulischen und elektrischen Aggregaten, der über eine Klappe auch von der Außenseite des Containers zugänglich ist, und einen Raum mit Kleinküche beinhaltet.
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