DE9113701U1 - Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche - Google Patents
Transportabler Container mit veränderbarer GrundflächeInfo
- Publication number
- DE9113701U1 DE9113701U1 DE9113701U DE9113701U DE9113701U1 DE 9113701 U1 DE9113701 U1 DE 9113701U1 DE 9113701 U DE9113701 U DE 9113701U DE 9113701 U DE9113701 U DE 9113701U DE 9113701 U1 DE9113701 U1 DE 9113701U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- floor
- roof
- axis
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 32
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 claims 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 238000011900 installation process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
- E04B1/3442—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell
- E04B1/3444—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell with only lateral unfolding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/005—Large containers of variable capacity, e.g. with movable or adjustable walls or wall parts, modular
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/34336—Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Container, wie sie beispielsweise mittels LKW und auch mittels Bahnverladung
transportiert werden können.
Um das Transportmittel für den Container frei wählen zu können, sind die Abmessungen derartiger Container
genormt, und auch Position und Gestaltung der Befestigungselemente, mit deren Hilfe die Container am
Transportfahrzeug befestigt werden, die sogenannten Twistlocks.
Es ist bekannt, derartige Container, die üblicherweise aus einem verwindungssteifen, festen Rahmen und
leichten Wänden in Compound-Bauweise bestehen, zu Lagerungszwecken ebenso zu verwenden wie zu
Wohnzwecken und als Präsentationsraum auf Messen etc., wozu die Container vom LKW genommen und auf dem
Untergrund abgesetzt werden müssen.
Es ist ferner bekannt, derartige Container als Meß- und Prüfstation für Personenkraftwagen einzusetzen,
wobei die Seitenwände des Containers nach dem Absetzen auf dem Untergrund teilweise abgeklappt werden können
und dadurch ein mit einer Ein- und Ausfahrt versehener Container entsteht, dessen überdachte Nutzfläche
wesentlich größer ist als die des Containers im zusammengeklappten Zustand. Zum Absetzen des
Containers von einem anliefernden LKW wird der Container mittels der üblicherweise vorhandenen
Luftfederung des LKW gegenüber dem LKW-Chassis etwas höher als für den normalen Fahrzustand angehoben, und
Stützen an den vier Ecken des Containers mechanisch nach unten ausgefahren und verriegelt.
Daraufhin kann die Luftfederung des LKW abgesenkt und der LKW unter dem Container herausgefahren werden.
Anschließend wird der Container mittels hydraulischer Stützen bis auf den Untergrund abgesenkt, und die
.-. JV &ngr; .;■■
beweglichen Teile des Containers in die geöffnete Position gebracht.
Nachteilig an dieser Lösung ist es, daß aufgrund der unveränderbaren Position der Hydraulikstützen am
Container zumindest die vorderen beiden Stützen des Containers außerhalb der Breite des LKW-Chassis liegen
müssen, um im aufgebockten Zustand ein Herausfahren des LKW unter dem Container zu ermöglichen. Weiterhin
sind für das Öffnen des Containers in den erweiterten Zustand mindestens zwei Arbeitskräfte notwendig, um
die beweglichen Teile von Hand in die geöffneten Positionen zu klappen, und das Ergebnis ist dann
lediglich ein Container, der zwei große, offene Seitenflächen, die als Ein- und Ausfahrt für die
Kraftfahrzeuge dienen, aufweist.
Eine derartige Konstruktion ist somit weder als witterungsdicht geschlossener Ausstellungs-Container
auf Messen zu gebrauchen, da dort ein Container selbst im vergrößerten Zustand allseits geschlossen sein muß,
und möglichst auch mit ausreichender Isolierung der Wände und weiterhin für den Anlieferungs- und
Aufstellvorgang wenig Zeit und kein zusätzliches Personal über den LKW-Fahrer hinaus zur Verfügung
steht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen, vergrößerbaren Container zu
schaffen, der bei Anlieferung mittels LKW von einem Mann in kurzer Zeit abgesetzt und in den vergrößerten
Zustand gebracht werden kann, wodurch ein allseits geschlossener, ausreichend isolierter Container
entsteht, der möglichst einfach und kostengünstig herzustellen sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß an den festen Teilen des Containers nicht nur ausschwenkbare Teile als Seitendach und
Seitenboden, sondern auch mit der Funktion als Aufstellwand und Querwand für den erweiterten
Container-Bereich vorhanden sind, ergibt sich im vergrößerten Zustand des Containers ein erweiterter,
allseits geschlossener, Raum. Die Betätigung all dieser Elemente erfolgt hydraulisch und zwar - ebenso
wie die hydraulische Betätigung der Stützen - von einem Steuerpult aus, welches sich außerhalb des
Containers befindet und mit dem man sich vom Container soweit entfernen kann, daß ein ausreichender
Sicherheitsabstand zwischen dem Bediener und dem Container beim Absetzen oder Hochbocken sowie beim
Auseinanderklappen und Einklappen des Containers gegeben ist.
Dieser Container kann zusätzlich auf ein bestimmtes Transportfahrzeug angepaßt sein, indem die Anordnung
der Stützen und eventuell deren Lageveränderung von den Abmessungen des Chassis des Basisfahrzeuges
festgelegt werden. Der Container ist dabei mit mindestens drei, vorzugsweise vier hydraulischen
Stützen ausgestattet, die dann den vier Ecken des Containers zugeordnet sind. Dabei befinden sich im
Falle von vier Stützen die hinteren beiden Stützen innerhalb der Gesamtbreite des Containers, die durch
die Seitenflächen festgelegt wird und mit der üblicherweise die zulässige Breite als Fahrzeug
ausgenutzt wird. Die hinteren Stützen können sich somit entweder hinter der hinteren Stirnfläche des
Containers befinden, oder im hinteren Bereich, noch innerhalb des Containers. Da diese hinteren Stützen
fest am Container angeordnet sind und lediglich nach unten aus- und eingefahren werden können, darf sich
unterhalb der Stützen kein Teil des Fahrzeug-Chassis mehr befinden.
Eine äquivalente Anordnung kann auch für die Stützen am vorderen Ende des Containers vorgesehen werden,
jedoch erstreckt sich bei den meisten LKW7S im Bereich
des Übergangs zwischen Fahrerhaus und Ladefläche das Chassis des LKW über die gesamte Fahrzeugbreite. Ein
behinderungsfreies Ausfahren der Stützen, die sich vor der vorderen Stirnwand des Containers befinden, ist
damit in aller Regel nicht möglich.
Deshalb sind die Stützen aus ihrer Ruheposition, in der sie sich innerhalb der Gesamtbreite des Containers
vor dessen vorderer Stirnwand befinden, in eine Arbeitsposition bewegbar, also verfahrbar oder
verschwenkbar, in der sich die auszufahrenden Stützen dann außerhalb des Bereichs des Chassis des tragenden
LKW auf den Untergrund zu bewegen können.
Zu diesem Zweck können die senkrecht angeordneten vorderen Stützen über eine oder mehrere Querstreben
verbunden sein, wobei die Querstreben als Hydraulikzylinder ausgebildet sind und dadurch die
senkrechten, hydraulischen Stützen nach außen schieben können, bis diese sich außerhalb des Bereichs des
Fahrzeug-Chassis befinden und problemlos nach unten ausgefahren werden können. Auch diese Funktionen sind
über das externe Steuerpult dirigierbar.
Nachdem auf diese Weise sowohl die vorderen als auch die hinteren hydraulischen Stützen den Untergrund
erreicht haben und der Container gegenüber dem Fahrzeug über die übliche Fahrposition hinaus etwas
angehoben ist (was mit Hilfe der Hydraulikstützen oder der Luftfederung des LKW geschehen kann), kann der LKW
unter dem Container herausfahren und der Container mit Hilfe der Hydraulikstützen, gesteuert über das externe
Steuerpult, auf den Untergrund abgelassen werden.
Das nachfolgende Verschwenken und Bewegen der beweglich angeordneten Teile des Containers geschieht
in Abhängigkeit der gewählten Klappvariante, wobei immer das Ziel darin besteht, aus einem beweglichen
Seitendach, einem Seitenboden, Querwänden sowie einer
Aufstellwand ein Bodendach, vordere und hintere Stirnwände sowie äußere Seitenwand des erweiterten
Container-Bereiches zu schaffen. Dabei können prinzipiell einzelne dieser Bauteile nicht
plattenförmig, sondern flexibel und damit faltbar nach Art eines Vorhanges, einer Faltwand oder ähnlichem
gestaltet sein, wobei dann jedoch das Erfordernis der ausreichenden Isolierung und Wetterfestigkeit sowie
der Vermeidung einer Beschädigung beim Zusammenklappen des Containers erfüllt sein muß.
Im folgenden wird eine erste Variante der Erweiterung einer Seite des Containers beschrieben, die
selbstverständlich analog auch für die andere Seite des Containers vorgesehen sein kann.
Dabei wird wenigstens ein Teil der Seitenwand des geschlossenen Containers, der im oberen Bereich um
eine längs verlaufende, waagerechte Achse schwenkbar ausgebildet ist, hochgeklappt, so daß er zunächst eine
Art seitliches Vordach für den Container bildet.
Im folgenden wird ein dahinter, also im Inneren des geschlossenen Containers senkrecht stehender, um einen
Bodenbereich des Containers längsgerichtet angeordnete Bodenachse drehbarer Seitenboden von dieser
senkrechten in eine annähernd waagerechte Lage nach außerhalb des Containers geklappt, der den erweiterten
Bodenbereich bildet.
An der freien, außen liegenden Kante dieses Seitenbodens ist gelenkig eine Aufstellwand angelenkt,
die sich im zusammengeklappten Zustand parallel senkrecht neben dem Seitenboden innerhalb des
zusammengeklappten Containers befand und nun von dieser Parallellage in eine Lage senkrecht zum
abgeklappten Seitenboden und damit etwa senkrecht nach oben aufragend verschwenkt wird.
Das hochgeklappte Seitendach befindet sich dabei noch oberhalb des freien Endes der Aufstellwand und wird
abgelassen, bis Seitendach und Aufstellwand im Bereich deren freier Enden miteinander verbunden werden können
durch Rastelemente oder formschlüssige Auflage etc..
Damit ist der Container seitlich erweitert einschließlich Außenwand, Dach und Boden, jedoch
fehlen diesem erweiterten Raum noch die vordere und hintere Stirnwand zum vollständigen Verschließen.
Diese Querwände befinden sich im zusammengeklappten Zustand ebenfalls innerhalb des Containers und sind um
eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Schwenkachse, die sich innerhalb des geschlossenen Containers
befindet, von einer Ruheposition etwa in Längsrichtung des Containers oder auch quer in das Innere des
Containers ragend, in eine aufgeklappte Position verschwenkbar, in der sie in etwa rechtwinklig zu den
Seitenwänden des zusammengeklappten Containers stehen und nach außen ragen und sich mittels entsprechender
Dimensionierung dicht an das Seitendach, die Aufstellwand und den Seitenboden anschließen. Damit
ist der erweiterte Raum des Containers vollständig nach außen hin abgeschlossen.
Die Querwände können anstelle der Verschwenkbarkeit um eine senkrechte Achse innerhalb des geschlossenen
Containers auch mittels entsprechender Gelenke sowohl am Seitendach, als auch am Seitenboden oder der
Aufstellwand angelenkt sein, oder auch von einer Lage quer zur Längsrichtung des Containers und innerhalb
des geschlossenen Containers ohne Schwenkbewegung einfach nach außen verschoben werden.
Alle beschriebenen Bewegungen der beweglichen Elemente werden mittels Hydraulikzylinder durchgeführt, die
zwischen den relativ zueinander zu bewegenden Teilen angeordnet sind und über das externe Steuerpult
angesteuert werden können. Damit ist ein Umbau des
Containers vom geschlossenen in den erweiterten Zustand und umgekehrt von einem Mann mittels des
Steuerpultes möglich.
Eine zweite Variante entspricht der ersten Variante mit dem Unterschied, daß die Aufstellwand nicht am
Seitenboden, sondern am Seitendach angelenkt ist, und damit im geöffneten Zustand das freie Ende des
Seitenbodens mit dem freien Ende der Aufstellwand, also dem unteren Ende der Aufstellwand, miteinander
verbunden werden.
Dabei muß sich dasjenige Element, also Seitenboden oder Seitendach, an welchem die Aufstellwand angelenkt
ist, im zusammengeklappten Zustand nicht unbedingt innerhalb des Containers befinden, während das andere
bewegliche Element im geschlossenen Zustand die Container-Außenwand bildet. Es ist durchaus möglich,
daß dasjenige Element, welches sich zwischen der Aufstellwand und den festen Teilen des Containers
beweglich angelenkt befindet, im geschlossenen Zustand des Containers einen Teil oder die ganze Außenwand
bildet.
Eine dritte Variante besteht darin, alle drei Elemente, also Seitendach, Aufstellwand und
Seitenboden in dieser oder genau der umgekehrten Reihenfolge gelenkig aneinander zu befestigen und nur
mit der einen Endkante entweder in der Nähe der Dachkante oder der Bodenkante des geschossenen
Containers an den festen Teilen des Containers anzulenken, so daß diese Teile nach Art einer Falttür
aneinander und insgesamt mit einer Kante an den festen Teilen des Containers hängen.
Je nachdem, ob im zusammengefalteten Zustand diese Teile zickzackförmig angeordnet werden, oder
ineinandergeklappt werden, ist dabei bei der Längserstreckung der einzelnen Teile auf die
Dimensionierung der benachbarten Teile zu achten, da sonst ein Zusammenfalten u.U. nicht möglich ist.
Auch dabei ist ein Anlenken der Querwände an jedem der beweglichen Teile oder auch in den festen Teilen des
Containers möglich, und ebenso ein Verschieben dieser Querwände radial nach außen.
Die hintere Stirnwand des geschlossenen Containers kann dabei vorzugsweise um eine quer zur Längsrichtung
des Containers im unteren Bereich verlaufende Schwenkachse hydraulisch verschwenkbar angeordnet
werden, nach Art einer hydraulischen Heckklappe an Lastkraftwagen. Sie deckt damit im geschlossenen
Zustand des Containers, also in der senkrecht hochgeklappten Lage, die hintere Stirnseite des
Containers im Bereich zwischen den hinteren Stützen ab, und dient im abgeklappten Zustand als
Eingangsrampe in das Innere des Containers, wobei dann die hintere Stirnwand des geschlossenen Containers als
beispielsweise Automatik-Glasschiebetür mit zwei Flügeln ausgebildet sein kann, die ohne zusätzliche
Abdeckung durch die Heckklappe beim Transport des zusammengeklappten Containers nicht nur sehr stark
verschmutzen würde, sondern auch leicht beschädigt werden könnte.
Vorzugsweise ist ein solcher Container auf seinen beiden Seiten auf die beschriebene Art erweiterbar,
jedoch nicht über die volle Länge des Containers. Vielmehr verbleibt im vorderen Bereich der Container
in seiner ursprünglichen Breite. In diesem Bereich sind innerhalb des Containers z.T. die technischen
Aggregate untergebracht, und bei der Verwendung als Messestand dort auch sanitäre Einrichtungen wie
Spülstation etc..
Die Hydraulikanlage ist in diesem Bereich oder auch von der Seite des Containers im vorderen Bereich von
außen zugänglich über eine entsprechende Abdeckklappe
etc., hinter der sich die Hydrauliksteuerung und insbesondere das Steuerpult befinden, welches von dort
entnommen werden kann, so daß sich der Bediener mit dem Steuerpult ausreichend weit vom Container
entfernen kann, um den notwendigen Überblick zu haben und keiner Gefährdung ausgesetzt zu sein. Das
Steuerpult kann dabei mittels Kabel oder auch mittels Funk- oder Ultraschall-Verbindung mit der
Steuereinheit am Container verbunden sein. Dabei kann der Container eine eigene Energiequelle zur
Energieversorgung der Hyraulikeinheit in Form eines Verbrennungsmotores besitzen oder - was die übliche
Variante sein dürfte - einen Elektromotor aufweisen, der extern über Kabelanschluß mit Strom versorgt wird.
Auch die zeitweise Energieversorgung der Container-Aggregate über die Energiequellen des transportierenden
LKW ist möglich.
Zusätzlich kann sich ein für die Heizung und/oder Kühlung notwendiges Aggregat außerhalb des Containers,
beispielsweise im vorderen Bereich auf dem Dach des Containers, befinden, um das Geräusch-Niveau im
Inneren des Containers niedrig zu halten. In diesem Falle wird das Aggregat auf dem Dach des Containers
vorzugsweise in Form eines Spoilers etc. verkleidet sein, um den Luftwiderstand beim Transport des
Containers gering zu halten.
Um beim Absetzen und Aufbocken des Containers zu gewährleisten, daß sich dieser immer exakt in der
Waagerechten befinden, kann die Hydraulikanlage eine automatisch wirkende Nivelliereinrichtung aufweisen.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des zusammengeklappten,
auf dem LKLW aufgesetzten Containers,
auf dem LKLW aufgesetzten Containers,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Darstellung der
Fig. 1 und
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung
von der vorderen Stirnseite des Containers her.
Fig, 4 eine Darstellung ähnlich der Figur 3 und
Fig. 5 eine Aufsicht auf den erweiterten Container.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Container 1 im zusammengeklappten
Zustand, wie er auf einem LKW 14 befestigt ist, um zum nächsten Standort transportiert zu werden.
Wie die Aufsicht der Fig. 2 zeigt, befinden sich dabei die hinteren hydraulischen Stützen 17 noch innerhalb
der durch die Seitenflächen 23 festgelegte Breite des Containers l, die dem Normmaß von beispielsweise 2,50
m Breite und 7,15 m Länge entspricht.
In der Aufsicht der Fig. 2 ist auch die Lage der vorderen Stützen 18 vor der vorderen Stirnwand zu
erkennen, und deren Verbindung über zwei Querstreben 19, die als Hydraulikzylinder ausgebildet sind und
fest mit dem Container 1 verbunden sind. Durch diese Querstrebe können die vorderen hydraulischen Stützen
18 von ihrer Ruheposition, die sich innerhalb der Chassis-Breite des LKW 14 befindet, in eine
Arbeitsposition außerhalb des Chassis parallel verschoben werden. In dieser Arbeitsposition ist dann
problemlos das Ausfahren der vorderen Stützen 18 zusammen mit den hinteren Stützen 17 möglich, um den
Container 1 in der notwendigen Höhe zu halten, damit der LKW 14 darunter hervorfahren kann.
Dabei ist auf dem Dach des Containers in Fig. 1 das dort untergebrachte und durch Windabweiser verkleidete
Heiz- und Kühlaggregat 24 zu erkennen, welches außerhalb des Containers zur Geräuschreduzierung im
Inneren untergebracht ist.
17
In der Seitenansicht der Fig. 1 sind ferner die Twist-Locks 25 zu erkennen, mit deren Hilfe der Container an
den genormten Stellen mit dem LKW verbunden wird.
Fig. 3 zeigt den Container in der Stirnansicht von vorne, wobei die linke Bildhälfte den auseinandergeklappten
Zustand des Containers zeigt, die rechte Bildhälfte in Schnittdarstellung den zusammengeklappten
Zustand des Containers. Dabei ist zusätzlich für die Querwände 11, 12 eine andere Lösung auf der
rechten gegenüber der linken Bildhälfte dargestellt.
Wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 zu erkennen ist, bildet das herabgeklappte Seitendach 5, welches mit
einer an der oberen Kante des Containers angeordneten, längs verlaufenden, waagerechten Dachachse 6 am festen
Mitteldach 3 des Containers angelenkt ist, die Außenwand des Containers im zusammengeklappten
Zustand. Zum Öffnen des Containers wird dieses Seitendach 5 in eine annähernd wagerechte Lage nach
außen hochgeklappt.
Im folgenden wird der Seitenboden 7 zusammen mit dem mit diesem gelenkig verbundenen, parallel gelagerten
Aufstellwand 9 in eine etwa waagerechte Lage herabgeklappt, um die längs verlaufende, waagerechte
Bodenachse 8, die mit dem festen Mittelboden 2 des Containers verbunden ist. Im eingeklappten Zustand
steht der Seitenbodens 7 senkrecht innerhalb des Containers, wobei sich vom freien Ende des Seitenboden
7 aus, also im zusammengeklappten Zustand vom oberen Ende aus, die Aufstellwand 9 nach unten erstreckt.
Nach dem Abklappen des Seitenbodens 7 wird die Aufstellwand 9 von ihrer noch immer parallelen Lage
zum Seitenboden, in diesem Zustand also der waagerechte Lage aus, in eine annähernd senkrechte
Position hochgeklappt, so daß sich die freie Oberkante der Aufstellwand 9 in der Nähe des freien Endes des
hochgeklappten Seitendaches 5 befindet. Durch Absenken
des Seitendaches 5 werden die freien Kanten von Seitendach 5 und Aufstellwand 9 miteinander verbunden,
wobei vorzugsweise das Seitendach 5 die Aufstellwand 9 überlappt und nicht umgekehrt, um einen verbesserten
Witterungsschutz zu bieten. Zur Verbindung der beiden Elemente können form- und kraftschlüssige Verbindungselemente
wie Raster und/oder hydraulisch wirkende Sicherungsbolzen, oder der dargestellte Vorsprung 33
am Seitendach 5, etc. eingesetzt werden. Der erweiterte Container-Bereich besitzt damit lediglich
noch keine vorderen und hinteren Querwände. Diese befinden sich noch im Inneren des Containers, und sind
gemäß der rechten Bildhälfte der Fig. 3 um eine senkrechte Querwandachse 13 zwischen dem Mitteldach 3
und dem Mittelboden 2 schwenkbar befestigt. Je nach Abmessung der vorderen bzw. hinteren Querwand 11, 12,
befinden sich diese im zusammengeklappten Zustand des Containers senkrecht in Längsrichtung des Containers
ausgerichtet, oder senkrecht quer im Inneren des Containers ausgerichtet und für den Transport
gesichert.
Nach dem Ausklappen von Seitendach, Seitenboden und Aufstellwand werden vordere und hintere Querwand 11,
12 hydraulisch um ihre Querwandachse 13 verschwenkt,
bis sie quer zur Container-Längsachse nach außen ragen und mit ihren freien Kanten oben, unten und außen
bündig an dem Seitendach 5, dem Seitenboden 7 und der Aufstellwand 9 anliegen, von denen sie jeweils etwas
überlappt werden. Die Steifigkeit des erweiterten Container-Bereiches wird dadurch wesentlich erhöht.
Den vollständig auseinandergeklappten Zustand des Containers zeigt die linke Bildhälfte der Fig. 3,
wobei die Hydraulikzylinder 26, 27 und 29 zu erkennen sind, mit denen das Seitendach bzw. der Seitenboden
und die Aufstellwand vom eingeklappten in den ausgeklappten Zustand bewegt werden und umgekehrt.
Als vordere Querwand 11 dienen gemäß der linken Bildhälfte der Fig. 3 einzelne Schiebesegmente 28, die
sich sowohl in der in das Innere des Containers geschobenen Ruheposition als auch in der nach außen
geschobenen ausgefahrenen Position in einer senkrechten, zur Längsachse des Containers rechtwinkligen,
Lage befinden, und deren Dimensionierung auch bei dieser Lösung von den Abmessungen des
Seitendaches, des Seitenbodens und der Aufstellwand 9 abhängen. Mindestens das Seitendach und der
Seitenboden weisen quer zur Längsrichtung des Containers verlaufende Führungselemente auf, die sich
fluchtend auch auf den Innenseiten des Mitteldaches 3 und des Mittelbodens 2 befinden, und in denen die
Schiebesegmente 28 mit geringem Parallelversatz entsprechend der Dicke der Schiebesegmente geführt
werden. Die Schiebesegmente untereinander werden mittels Dichtlippen etc. und geringfügiger Überlappung
der Schiebesegmente 28 gegeneinander abgedichtet, und in gleicher Weise kann auch die Abdichtung gegenüber
dem Seitendach, dem Seitenboden und der Aufstellwand erfolgen.
In der linken Bildhälfte der Fig. 3 ist ferner die vordere Hydraulikstütze 18 mit den Querstreben 19 zu
erkennen. Wie strichpunktiert angedeutet, kann die Hydraulikstütze 18 mit Hilfe der als Hydraulikzylinder
ausgebildeten Querstreben 19 nach außen gefahren werden. Anstelle eines Parallelverfahrens ist auch
eine andere Form der Hyraulikstützen denkbar, die beispielsweise um einen Schwenkpunkt aus dem Bereich
innerhalb der Container-Seitenwände in den Bereich außerhalb der Container-Seitenwände verschwenkt werden
können.
Fig. 4 zeigt in Schnittdarstellung ähnlich der der Fig. 3 in der rechten Hälfte die zweite Variante,
wobei jedoch - im Gegensatz zur Lösung der rechten Hälfte der Fig. 3 - die Aufstellwand 9 nicht am
Seitenboden 7, sondern am Seitendach 5 angelenkt ist.
Wie die rechte Hälfte der Fig. 4 zeigt, muß zu diesem
Zweck das Seitendach 5 im zusammengeklappten Zustand nicht unbedingt in das Innere des Containers verlagert
werden, so daß der hochgeklappte Seitenboden 7 die Außenwand des geschossenen Containers 1 bildet. Auch
bei dieser Lösung ist es möglich, daß das Seitendach 5 im zusammengeklappten Zustand das äußerste bewegliche
Element und damit die Seitenwand des geschlossenen Containers bildet.
In der linken Hälfte der Fig. 4 ist eine Lösung dargestellt, bei der an der Unterkante des Containers
1 über eine längsgerichte, waagerechte Bodenachse 8 in dieser Reihenfolge - Seitenboden 7, Aufstellwand 9
und Seitendach 5 gelenkig miteinander verbunden angeordnet sind. Das Ausklappen geschieht in der
genannten Reihenfolge, so daß zuletzt das freie, dem Container zugewandte Ende des Seitendaches 5 mit der
Außenkante des festen Mitteldaches 3 verbunden wird.
Auch in diesem Fall wird anschließend mittels Querverschiebung von Schiebesegmenten 28 (linke
Bildhälfte) oder Verschwenken von Querwänden 11, 12 die vordere und hintere Querwand des erweiterten
Containerbereichs gebildet.
Fig. 5 zeigt den Grundriß des Containers im auseinandergeklappten Zustand, wobei im hinteren
Stirnbereich die mit dem Container gelenkig an der Unterkante verbundene Heckklappe 30 im abgeklappten
Zustand zu erkennen ist, die als Eingangsrampe dient, so daß der Besucher den Container 1 über die hintere
Stirnseite und eine darin angeordnete automatische Schiebetür 40, beispielsweise aus Glas, betritt. Diese
Schiebetür 40 wird beim Transport des Containers 1 durch die hochgeklappte Heckklappe 30 vor Beschädigung
und Verschmutzung geschützt.
Im vorderen Bereich des Containers 1 ist zu erkennen, daß dort keine Verbreiterung beim Auseinanderklappen
des Containers stattfindet. Dieser, vom übrigen Container-Innenraum meist abgetrennte Raum 32 dient
einerseits zur Aufnahme der notwendigen Aggregate wie Hydraulikpumpe, Energieversorgung, Steuerung und
externem Steuerpult 21, wobei letzteres durch eine Klappe in der Außenseite des Containers zugänglich ist
und entnommen werden kann, und kann darüber hinaus je nach Dimensionierung - auch als Aufenthaltsraum
oder Sanitärraum für die in dem erweiterten Container arbeitenden Personen genutzt werden.
Selbstverständlich können in den beweglichen Teilen des Containers, also beispielsweise Seitendach 5 und
Aufstellwand 9 sowie den Querwänden 11, 12 nach Belieben Fenster eingearbeitet werden, um eine
ausreichende Belichtung des Innenraumes zu gewährleisten.
Claims (1)
- 24760 Al/ZSCHUTZANSPRÜCHE1. Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche, mit- einem verwindungssteifen Rahmen, wenigstens jeweils einem wenigstens teilweiseum im wesentlichen waagerechte, längsgerichtete Drehachsen ausklappbaren Seitendach und Seitenboden undhydraulisch betätigbaren Stützen des Containers, die mit dem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daßder Container (1) wenigstens je ein hydraulisch klappbar untereinander oder mit den festen Teilen des Containers (1) verbundenes Seitendach (5), Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Querwänden (11) undein zur Steuerung der gesamten Hydraulik extern angeordnetes Steuerpult (21) aufweist.2. Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche und auf den Container abgestimmten Transportmittel miteinem verwindungssteifen Rahmen, wenigstens jeweils einem wenigstens teilweise um im wesentlichen waagerechte, längsgerichtete Drehachsen ausklappbaren Seitendach und Seitenboden und- hydraulisch betätigbaren Stützen des Containers, die mit dem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daßder Container (1) wenigstens je ein hydraulisch klappbar untereinander oder mit den festen Teilen des Containers (1) verbundenes Seitendach (5), Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Querwänden (11) und- ein zur Steuerung der gesamten Hydraulik extern angeordnetes Steuerpult (21) aufweist.3. Container nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Anzahl der Stützen (17, 18) mindestens drei beträgt,die hinteren Stützen (17) fest innerhalb der von den Seitenflächen (23) bestimmten Breite des Containers (1) angeordnet sind,die vorderen Stützen (18) zwischen einer Ruheposition innerhalb der von den Seitenflächen (23) bestimmten Breite des Containers (1) und einer Arbeitsposition außerhalb der von den Seitenflächen (23) bestimmten Breite des Containers hydraulisch verstellbar sind.4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß- wenigstens ein Seitenboden (7) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im unteren Bereich des Containers (1) angeordnete Bodenachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position hydraulisch verschwenkbar ist,- an der von der Bodenachse (6) gegenüberliegenden Kante des Seitenbodens (7) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitenboden (7) parallelen Position und einer im wesentlichen zum Seitenboden (7) rechtwinkligen Position verschwenkbar um eine Aufstellachse (10) ist,wenigstens ein Seitendach (5) um eine im oberen Bereich des Containers (1) angeordnete Dachachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer von der Höhe der Aufstellwand (9) bestimmten Position hydraulisch verschwenkbar ist,die Aufstellwand (9) und das Seitendach (5) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitendachs(5) mit dem freien Ende der Aufstellwand (9) verbindbar ist.5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßwenigstens ein Seitendach (5) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im oberen Bereich des Containers (1) angeordnete Dachachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,an der von der Dachachse (6) gegenüberliegenden Kante des Seitendaches (5) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitendach (5) parallelen Position und einer zum Seitendach im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Aufstellachse (110) verschwenkbar ist,- und wenigstens ein Seitenboden (7) um eine im wesentlichen längsgerichte, waagerechte, im unteren Bereich des Containers (1) angeordnete Bodenachse (8) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,wobei die Aufstellwand (9) und der Seitenboden (7) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitenbodens (7) mit dem freien Ende der Aufstellwand (9) verbindbar ist.6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß- wenigstens ein Seitenboden (7) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im unteren Bereich des Containers (1) angeordnete Bodenachse (8) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,an der von der Bodenachse (8) gegenüberliegenden Kante des Seitenbodens (7) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitenboden (7) parallelen Position und einer zum-. C LI; &iacgr;&idigr; '■*Seitenboden (7) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Aufstellachse (10) verschwenkbar ist,und an der von der Aufstellachse (10) gegenüberliegenden Kante der Aufstellwand (9) wenigstens ein Seitendach (5) zwischen einer annähernd zur Aufstellwand (9) parallelen Position und einer zur Aufstellwand (9) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Zusatzaufstellachse (45) verschwenkbar ist,wobei Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Seitendach (5) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitendachs (5) mit dem freien Ende der längsseitigen Dachkante des Mitteldachs (3) des Containers (1) verbindbar ist.7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daßwenigstens ein Seitendach (5) um eine im wesentlichen längsgerichtete, waagerechte, im oberen Bereich des Containers (1) angeordnete Dachachse (6) zwischen einer im wesentlichen senkrechten und einer im wesentlichen waagerechten Position verschwenkbar ist,an der von der Dachachse (6) gegenüberliegenden Kante des Seitendaches (5) wenigstens eine Aufstellwand (9) zwischen einer annähernd zum Seitendach (5) parallelen Position und einer zum Seitendach (5) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Aufstellachse (110) verschwenkbar ist,an der von der Aufstellachse (110) gegenüberliegenden Kante der Aufstellwand (9) wenigstens ein Seitenboden (7) zwischen einer annähernd zur Aufstellwand (9) parallelen Position und einer zur Aufstellwand (9) im wesentlichen rechtwinkligen Position mittels einer Zusatzaufstellachse verschwenkbar ist, wobei Seitenboden (7), Aufstellwand (9) und Seitendach (5) so dimensioniert sind, daß das freie Ende des Seitenbodens (7) mit dem freien Ende der längsseitigenBodenkante des Mittelbodens (2) des Containers (1) verbindbar ist.8. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens eine entsprechend dimensionierte Querwand (11, 12) in Führungselementen (42) verschiebbar gelagert sind, welche im Mittelboden (2) und im Mitteldach (3) des Containers (1) sowie fluchtend hierzu im Seitendach (5) und im Seitenboden (7) sich parallel gegenüberstehend fest angeordnet sind, um die durch die Schwenkvorgänge der Seitenelemente entstehenden offenen Stirnflächen abzuschließen.10. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens eine entsprechend dimensionierte faltbare Querwand (11, 12) zum Einen an Seitendach (5) oder Seitenboden (7) oder Aufstellwand (9) oder einer im wesentlichen senkrechten Hochachse des Containers(1) und zum Anderen an Seitendach (5), Seitenboden (7), Aufstellwand (9) oder einer im wesentlichen senkrecht stehenden Hochachse des Containers (1) befestigt sind, sa daß bei den Schwenkvorgängen der Seitenelemente die Querwände sich selbsttätig mit aufziehen, um die durch die Schwenkvorgänge der Seitenelemente entstehenden offenen Stirnflächen abzuschließen.11. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Containers in einer der Stirnseiten in Form einer Automatik-Glasschiebetür (40) gestaltet ist, die im Transportzustand von einer hydraulisch schwenkbaren Klappe (20) vollständig verschlossen ist, welche um eine im wesentlichen waagerechte, im unteren Bereich des Containers angeordnete Achse von einer im wesentlichen senkrechten, geschlossenen Position in eine im wesentlichen waagerechte Position bewegtwerden kann, in welchem die Klappe (20) im abgesetzten Zustand des Containers (1) als Eingangspodest dient.12. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß an dem Container (1) im vorderen, oberen Bereich ein Klimagerät angeordnet ist, welches mit einem Spoiler verkleidet ist.13. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) in seinem dem Eingang gegenüberliegenden Endbereich des Grundrisses im zusammengeklappten Zustand einen Technikraum mit hydraulischen und elektrischen Aggregaten, der über eine Klappe auch von der Außenseite des Containers zugänglich ist, und einen Raum mit Kleinküche beinhaltet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113701U DE9113701U1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche |
DE4202622A DE4202622C2 (de) | 1991-11-04 | 1992-01-30 | Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113701U DE9113701U1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113701U1 true DE9113701U1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6872916
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113701U Expired - Lifetime DE9113701U1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche |
DE4202622A Expired - Lifetime DE4202622C2 (de) | 1991-11-04 | 1992-01-30 | Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4202622A Expired - Lifetime DE4202622C2 (de) | 1991-11-04 | 1992-01-30 | Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9113701U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9216314U1 (de) * | 1992-12-01 | 1993-01-21 | Zeppelin Systemtechnik GmbH, 7600 Offenburg | Container mit veränderbarem Volumen |
DE4214144A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Lothar Weingarth | Schnellaufbau-zelt |
FR2715130A1 (fr) * | 1994-01-14 | 1995-07-21 | Dumoutier Massetat Sa | Conteneur extensible fermé. |
DE202009002915U1 (de) | 2008-03-06 | 2009-05-28 | Kriegbaum, Dieter | Gebäude in Leichtbauweise, insbesondere Freizeit-, Garten- oder Wirtschaftshaus |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1054113A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-22 | Reltec Italia S.p.A | Kompakter Unterstand |
FR2830889B1 (fr) * | 2001-10-12 | 2004-03-05 | Laubeuf | Procede de couverture d'un espace et dispositif correspondant |
Citations (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2832637A (en) * | 1956-11-01 | 1958-04-29 | Esmond R Decosse | Extensible house trailer |
FR1236538A (fr) * | 1959-06-08 | 1960-07-22 | Perfectionnements aux véhicules routiers habitables, tels que remorques de camping | |
DE1282479B (de) * | 1961-03-17 | 1968-11-07 | Karl Dahmen | Aufbau, insbesondere fuer Wohnanhaenger |
US3667800A (en) * | 1968-10-25 | 1972-06-06 | James D R Cuthbert | Transportable cabin |
DE2258387A1 (de) * | 1972-11-29 | 1974-05-30 | Peter Amtenbrink | Wohnwagen mit ausklappbaren waenden |
DE7700673U1 (de) * | 1977-01-12 | 1977-06-23 | Eberhard Stork & Soehne, Fahrzeugbau, 4770 Soest | Verlosungswagen |
EP0009945A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-16 | Brian Albert Ernest Efde | Fahrbare Erfrischungsanlage |
DE2846272A1 (de) * | 1978-10-24 | 1980-04-30 | Ratko Spasojevic | Fahrbarer verkaufsstand |
DE2906385A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-08-28 | John Edward Sanders | Tribueneneinheit |
DE8013713U1 (de) * | 1979-05-23 | 1981-03-12 | Compagnie Internationale de Participation et d' Investissement CIPARI S.A., Luxembourg | Transportables Betriebs-, Geschäfts- oder Lagergebäude |
GB2069419A (en) * | 1980-01-24 | 1981-08-26 | Saxby M W | Mobile home extension |
FR2489765A1 (fr) * | 1980-09-05 | 1982-03-12 | Rousseau Constant | Cararavane pliante rigide extensible a ouverture et fermeture assistees |
EP0097475A1 (de) * | 1982-06-18 | 1984-01-04 | Giovanna Maria Fagnoni | Transportable, vorgefertigte Gebäude-Struktur |
DE8420441U1 (de) * | 1984-07-07 | 1984-10-11 | Balzer, Hans, 8941 Trunkelsberg | Fahrzeug für Wohnzwecke mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt |
FR2557620A1 (fr) * | 1983-12-30 | 1985-07-05 | Lepoittevin Yves | Maison pliante transportable sous forme de conteneur empilable |
DE3412048A1 (de) * | 1984-04-02 | 1985-10-10 | Zada, Wagih, 3004 Isernhagen | Transportable gebaeudeeinheit |
DE3140902C2 (de) * | 1981-10-15 | 1987-12-03 | Anton 8950 Kaufbeuren De Eyerle | |
DE3700468A1 (de) * | 1987-01-09 | 1988-08-11 | Kurt Sorschak | Verkaufsfahrzeug fuer kuehlgut |
DE3719301A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-29 | Dornier Gmbh | Mehrzweckpalette |
DE3734736A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-27 | Herbert Rossa | Bauelement fuer ein behelfshaus |
EP0329261A2 (de) * | 1985-05-30 | 1989-08-23 | Bruce Allen Jurgensen | Erweiterbare Konstruktion und Reihenfolge der Erweiterung |
GB2220171A (en) * | 1988-05-06 | 1990-01-04 | Conway Products Limited | Transporting system for portable units eg buildings |
DE3902190A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Paul Mayr | Verkaufswagen |
DE3917954A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-06 | Dornier Gmbh | Kabine |
DE9013337U1 (de) * | 1990-03-26 | 1991-01-10 | Kutzner-Mobil-Systeme, 1000 Berlin | Unterkunftsmodul |
DD285956A5 (de) * | 1988-06-10 | 1991-01-10 | �K@�K@����@�����������@���K@���Kk�� | Verbesserungen von arbeitsstationen |
-
1991
- 1991-11-04 DE DE9113701U patent/DE9113701U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-01-30 DE DE4202622A patent/DE4202622C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2832637A (en) * | 1956-11-01 | 1958-04-29 | Esmond R Decosse | Extensible house trailer |
FR1236538A (fr) * | 1959-06-08 | 1960-07-22 | Perfectionnements aux véhicules routiers habitables, tels que remorques de camping | |
DE1282479B (de) * | 1961-03-17 | 1968-11-07 | Karl Dahmen | Aufbau, insbesondere fuer Wohnanhaenger |
US3667800A (en) * | 1968-10-25 | 1972-06-06 | James D R Cuthbert | Transportable cabin |
DE2258387A1 (de) * | 1972-11-29 | 1974-05-30 | Peter Amtenbrink | Wohnwagen mit ausklappbaren waenden |
DE7700673U1 (de) * | 1977-01-12 | 1977-06-23 | Eberhard Stork & Soehne, Fahrzeugbau, 4770 Soest | Verlosungswagen |
EP0009945A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-16 | Brian Albert Ernest Efde | Fahrbare Erfrischungsanlage |
DE2846272A1 (de) * | 1978-10-24 | 1980-04-30 | Ratko Spasojevic | Fahrbarer verkaufsstand |
DE2906385A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-08-28 | John Edward Sanders | Tribueneneinheit |
DE8013713U1 (de) * | 1979-05-23 | 1981-03-12 | Compagnie Internationale de Participation et d' Investissement CIPARI S.A., Luxembourg | Transportables Betriebs-, Geschäfts- oder Lagergebäude |
GB2069419A (en) * | 1980-01-24 | 1981-08-26 | Saxby M W | Mobile home extension |
FR2489765A1 (fr) * | 1980-09-05 | 1982-03-12 | Rousseau Constant | Cararavane pliante rigide extensible a ouverture et fermeture assistees |
DE3140902C2 (de) * | 1981-10-15 | 1987-12-03 | Anton 8950 Kaufbeuren De Eyerle | |
EP0097475A1 (de) * | 1982-06-18 | 1984-01-04 | Giovanna Maria Fagnoni | Transportable, vorgefertigte Gebäude-Struktur |
FR2557620A1 (fr) * | 1983-12-30 | 1985-07-05 | Lepoittevin Yves | Maison pliante transportable sous forme de conteneur empilable |
DE3412048A1 (de) * | 1984-04-02 | 1985-10-10 | Zada, Wagih, 3004 Isernhagen | Transportable gebaeudeeinheit |
DE8420441U1 (de) * | 1984-07-07 | 1984-10-11 | Balzer, Hans, 8941 Trunkelsberg | Fahrzeug für Wohnzwecke mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt |
EP0329261A2 (de) * | 1985-05-30 | 1989-08-23 | Bruce Allen Jurgensen | Erweiterbare Konstruktion und Reihenfolge der Erweiterung |
DE3700468A1 (de) * | 1987-01-09 | 1988-08-11 | Kurt Sorschak | Verkaufsfahrzeug fuer kuehlgut |
DE3719301A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-29 | Dornier Gmbh | Mehrzweckpalette |
DE3734736A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-27 | Herbert Rossa | Bauelement fuer ein behelfshaus |
GB2220171A (en) * | 1988-05-06 | 1990-01-04 | Conway Products Limited | Transporting system for portable units eg buildings |
DD285956A5 (de) * | 1988-06-10 | 1991-01-10 | �K@�K@����@�����������@���K@���Kk�� | Verbesserungen von arbeitsstationen |
DE3902190A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Paul Mayr | Verkaufswagen |
DE3917954A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-06 | Dornier Gmbh | Kabine |
DE9013337U1 (de) * | 1990-03-26 | 1991-01-10 | Kutzner-Mobil-Systeme, 1000 Berlin | Unterkunftsmodul |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214144A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Lothar Weingarth | Schnellaufbau-zelt |
DE9216314U1 (de) * | 1992-12-01 | 1993-01-21 | Zeppelin Systemtechnik GmbH, 7600 Offenburg | Container mit veränderbarem Volumen |
FR2715130A1 (fr) * | 1994-01-14 | 1995-07-21 | Dumoutier Massetat Sa | Conteneur extensible fermé. |
DE202009002915U1 (de) | 2008-03-06 | 2009-05-28 | Kriegbaum, Dieter | Gebäude in Leichtbauweise, insbesondere Freizeit-, Garten- oder Wirtschaftshaus |
DE102009011220A1 (de) | 2008-03-06 | 2009-09-17 | Dieter Kriegbaum | Gebäude in Leichtbauweise, insbesondere Freizeit-, Garten- oder Wirtschaftshaus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4202622A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4202622C2 (de) | 1994-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3872355T2 (de) | Mobileinheit fuer ausstellungen. | |
DE69120035T2 (de) | Wohncontainer mit streckbarem Innenraum | |
DE69609155T2 (de) | Anhänger mit ausklappbarer Bühne | |
DD300553A5 (de) | Transportables bauelement in containerform | |
DE102019123934B3 (de) | Klappbare Wandstruktur zur Erweiterung des Innenraums von transportablen Aufbauten, insbesondere Wohnmobilen | |
EP0624500B1 (de) | Inspektions- und/oder Reparaturfahrzeug | |
DE69010464T2 (de) | Unterkunfteinheit. | |
EP1447272A2 (de) | Ausschwenkbare Rampe für Fahrzeuge | |
DE4202622C2 (de) | Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche | |
DE3140902A1 (de) | Fahrbare reparaturstation | |
DE29914390U1 (de) | Zusammenlegbarer Container | |
EP0116563B1 (de) | Fahrzeug, insbesondere wohnmobil oder wohnwagen, mit raumerweiterung | |
EP2991857B1 (de) | Veranstaltungspavillon und pavillonelement zum aufbau eines solchen veranstaltungspavillons | |
DE2848826A1 (de) | Auseinanderfaltbare vorrichtung zum vergroessern von fahrzeugen | |
DE69304727T2 (de) | Selbstaufstellende Garage für Kraftfahrzeuge | |
AT525626B1 (de) | Mobile Containerraumvorrichtung | |
DE29705139U1 (de) | Mobiles Gebäude | |
DE2427481C3 (de) | Nutzraumauflieger mit einem Wohnzelt für Kraftfahrzeuge | |
DE2540820C2 (de) | Faltcaravan | |
DE4142590A1 (de) | Reisemobil | |
DE602004001749T2 (de) | Umzugssystem | |
DE3036100A1 (de) | Wohnfahrzeug | |
EP0618156B1 (de) | Gebäude mit einer Überfahrbrücke | |
EP0544067B1 (de) | Fahrbarer Stand mit Kastenaufbau | |
DE1709137C (de) | Verfahren zum Transportieren und Aufstellen einer Wohnzelle, gemäß diesem Verfahren aufgestellte Wohnzelle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |