DE8420441U1 - Fahrzeug für Wohnzwecke mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt - Google Patents
Fahrzeug für Wohnzwecke mit vergrößerbarer Grundfläche und RauminhaltInfo
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Description
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— Telefon (0B331) ί5183
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Herrn Hans Balzer, Hopfenstr. 13, 8941 Trunkelsberg
"Fahrzeug für Wohnzwecke
mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt"
mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt"
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für Wohnzwecke mit für die Wohnstellung vergrößerbarer Grundfläche
und Rauminhalt, bestehend aus Bodenteil, Dach teil und ausklappbaren Wandteilen.
Bei Expeditionen und ähnlichen Unternehmungen in abgelegene Gebiete entsteht das Problem der Unterbringung
einer großen Personengruppe. Dabei soll die Unterkunft einen guten Witterungsschutz bilden und
gleichzeitig so schnell aufstellbar sein, daß die Mobilität erhalten bleibt.
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Es sind Wohnwagen zum Anhängen an ein Kraftfahrzeug bekannt, bei denen die Wohnfläche durch Ausziehen eines
Raumteiles, das aus starr miteinander verbundenen Boden,
Wandteil und Dach besteht, vergrößert werden kann. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß der Raumgewinn nur
gering ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug für Wohnzwekke vorzusehen* das einen guten Witterungsschutz bietet
und bei dem die Wohnfläche schnell und erheblich vergrößert werden kann.
Dazu geht die Erfindung aus von einem Fahrzeug der oben erwähnten Art und schlägt vor, daß in der Fahrstellüng
des Fahrzeuges mindestens eine Außenwand von einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Wandteil
gebildet ist, wobei das äußere Wandteil, das nach unten klappbar ist, den Boden eines Wohnraumes bildet,
das mittlere Wandteil, das an seinem unteren Ende beweglich mit dem inneren Wandteil verbunden ist, nach oben
klappbar ist, und die Decke des Wohnraumes bildet, während das innere Wandteil in eine senkrechte Stellung
schwenkbar ist, und eine Außenwand des Wohnraumes bildet.
Bei dieser Bauweise kann mit relativ geringem Aufwand und geringer Zeitdauer eine Vergrößerung des Wohnraumes
bis auf das Dreifache der ursprünglichen Fläche erreicht werden.
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Eine zusätzliche Erleichterung beim Aufbau wiiid durch
Einbau von Hilfsmitteln wie hydraulische Heber Und
dergl. erreicht. Mit diesen Hilfsmitteln ist der Aufbau
auch von wenigen Personen zu bewerkstelligen.
1st der Wohnbau als Aufbau auf einem Lastwagen vorgesehen, so hat es sich als günstig erwiesen, wenn das
äußere Wandteil, das den Boden des Wohnraumes bildet, mit Stützen versehen wird. Diese Stützen können für die
Fahrtstellung einbeklappt oder abgenommen werden.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn am oberen Ende der Außenwand des Fahrzeuges ein Hohlprofil vorgesehen
ist. Dieses Hohlprofil, das eine Markise aufnimmt, kann ohne weiteres eingebaut werden, und hat den zusätzlichen
Vorteil, daß das Verbindungselement, das das mittlere Wandteil mit dem Fahrzeug verbindet, an ihm
vorgesehen werden kann. Durch die Anbringung des Verbindungselementes, bei dem es sich um ein Scharnier
handeln kann, an dem Hohlprofil, ist dieses derart angeordnet, daß es vom äußeren Wandteil gegen Verschmutzung
und dergl. während der Fahrt geschützt wird.
Von Vorteil ist es, wenn die Markise so bemessen ist, daß sie Decke und Außenwand des Wohnraumes überspannt.
Durch die Überspannung der Decke des Wohnraumes ergibt sich ein zusätzlicher Isolationseffekt, und bei
Bedarf kann die Markise soweit vorgezogen werden, daß sich ein Sonnenschutz oder ein zusätzlicher Stellraum
ergibt.
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Zudem ist die Markise leicht zu reinigen und kann
so auch als Schutz gegen Verschmutzung durch Laub ?·.
oder dergl. benutzt werden. J
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß |:
das Fahrzeug einen ausziehbaren Innenraum aufnimmt, ^
der aus Seitenwänden und Deckenteilen besteht. Dieser f"
Innenraum, der teleskopartig nach außen ausziehbar t
ist, ermöglicht eine gute Raumaufteilung, die in jeder |
gewünschten Stellung veränderbar ist.
Die Seitenwände des Innenraumes können außerdem ^
genutzt werden, um Teile der Einrichtung, z. B. Klapp- ,
tische, Klappbetten u. ähnliches zu befestigen. \
Besonders günstig ist es, wenn die Decke des Innenraumes und die Decke des Fahrzeuges einen Hohlraum umschließt.
Dieser Hohlraum hat auf der einen Seite die Aufgabe, für ein günstiges Klima durch zusätzliche Isolation
zu sorgen, auf der anderen Seite können im ihm Aggregate, wie Klimaanlage, Heizung oder Vorratsbehälter
für Trinkwasser oder Gas, untergebracht werden.
Die Höhe des Fahrzeuges erlaubt ohne weiteres die Aufnahme eines Hohlraumes, ohne daß die Decke des
Wohnraumes zu tief montiert werden muß.
Da die Seitenwände und Deckenteile des Innenraumes keinen Witterungsschutz bieten müssen, können sie
aus relativ dünnem und leichtem Material bestehen, so daß die Gewichtszunahme gering bleibt.
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Von Vorteil ist es, wenn die Verbindungsteile, die die Wandteile des Fahrzeugs mit dessen Bodenteil oder
Dachteil bzw. die Wandteile untereinander verbinden, mit Dichtungsprofilen versehen sind. Diese Dichtungsprofile
verhindern ein Eindringen von Wasser und Schmutz während der Fahrt und halten die Verbindungsteile,
bei denen es sich beispielsweise um Scharniere handeln kann, funktionstüchtig. Das Scharnier, das das Hohlprofil
mit dem mittleren Wandteil verbindet, ist zusätzlich durch das äußere Wandteil geschützt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenwände des Fahrzeuges aus den drei Wandteilen
gebildet.
Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der nur eine Seitenwand des Fahrzeugs aus drei Wandteilen
gebildet wird. Ebenso ist es möglich, daß zwei oder drei oder alle vier Seitenwände des Fahrzeuges in
dieser Weise ausgebildet sind. So kann eine beliebige Vergrößerung des Wohnraumes erreicht werden.
Bei dem Fahrzeug kann es sich um einen Lastwagen, einen Anhänger oder auch um einen Auflieger handeln.
Da die Außenwand des Fahrzeuges aus dem äußeren Wandteil besteht, das den Boden des Wohnraumes bildet,
ist auch die Verschmutzung sowohl während der Fahrt als auch in der Wohnstellung gering, denn nur das
äußere Wandteil kommt mit dem Boden in Kontakt, und ist auch während der Fahrt direkt der Witterung
ausgesetzt,
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die in Fahrtrichtung vordere bzw. hintere Wand des Wohnraumes
in der Ebene der betreffenden Wand in ein Aufnahmeelement des Fahrzeugs einschiebbar bzw. einfügbar.
Diese Bauweise hat sich besonders bei der Ausführungsform als Lastwagen als günstig erwiesen. Die vordere
bzw. hintere Wand des Wohnraumes, die aus mehreren Teilen bestehen kann, wird zum Aufbau des Wohnraumes
aus ihrem Aufnahmeelement herausgezogen oder herausgenommen und an Decke, Boden und Außenwand des
Wohnraumes befestigt. Besteht diese Wand aus mehreren Teilen, so ist die Montage vereinfacht.
Die einzelnen Wände sind günstigerweise als Kunststoffwände ausgebildet, beispielsweise als glasfaserverstärkter
Kunststoff. Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei der z. B. nur das äußere Wandteil aus einem
robusteren Material, etwa Metall, besteht.
Die Bewegung der einzelnen Wände erfolgt vorzugsweise mechanisch, beispielsweise durch hydraulische Mittel
oder auch durch Zugseile.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges schematisch dargestellt.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fahrzeug
gemäß der Erfindung in Fahrtstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Fahrzeug
gemäß der Erfindung in tiohnstellung.
Das Fahrzeug besteht aus Boden teil 17, Dachteil 12 und den Wandteilen I, 2, 3. In Fahrtstellung, die in Fig. 1
dargestellt ist, sind die Wandteile 1, 2, 3 parallel zueinander in senkrechter Richtung angeordnet. Dabei bildet
das äußere Wandteil 1 die Außenwand des Fahrzeugs, das mittlere Wandteil 2 und das innere Wandte.il 3
kommen mit der Witterung nicht in Kontakt. Am oberen Ende 6 der Außenwand des Fahrzeuges ist das Hohlprofil
7 vorgesehen, das die Markise 8 aufnimmt. In der Fahrtstellung ist die Markise 8 eingerollt.
Der Innenraum 9, der von Seitenwand 10 und Decke 11,21 umschlossen wird, ist in der Fahrtstellung zusammengeschoben.
Dabei greift das Deckenteil 21, das mit der Seitenwand 10 verbunden ist, unter die Decke 11.
Zum Schutz gegen Schmutz und Nässe sind am Verbindungsteil 16, das das Bodenteil 17 des Fahrzeuges mit dem
äußeren Wandteil 1 verbindet, und am oberen Ende 6 der Außenwand des Fahrzeuges Dichtungsprofile 18, 19 vorgesehen.
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Zürn Aufstellen des Fahrzeuges in Wohnstellüng» wie sie
in Fig. 2 gezeigt ist, wird das äußere Wandteil 1» das
mit einem Verbindungsteil 16 mit dem Bodenteil 17 des Fahrzeuges verbunden ist, heruntergeklappt, und zwar
bis zur Ebene des Bodenteils 17 des Fahrzeuges. Zur Abstützung des äußeren Wandteiles 1 können nicht näher
gezeigte Bodenstützen vorgesehen werden, die in Fahrtstellung eingeklappt öder abgenommen werden.
Die Decke des vergrößerten Wohnraumes wird aus dem mittleren Wandteil 2 gebildet, das mit einem Verbindungsteil
14 mit dem Dachteil des Fahrzeuges verbunden ist. Das mittlere Wandteil 2 wird hochgeklappt, bis es etwa
parallel zum Boden verläuft.
Zur Bildung der Seitenwand wird das innere Wandteil 3, das mit dem Verbindungsteil 15 am mittleren Wandteil 2
befestigt ist, in eine senkrechte Stellung gebracht. Das innere Wandteil 3, das in der Wohnstellung die Außenwand
bildet, ist z. B. mit Türe und Fenstern, die hier nicht näher gezeigt sind, versehen.
Als zusätzlicher Sonnenschutz und zur' Vergrößerung der
Isolationswirkung der Decke wird die im Hohlprofil 7 enthaltene Markise 8 über die Decke, die durch das
mittlere Wandteil 2 gebildet wird, gezogen.
Zur Unterteilung des Innenraumes werden die Seitenwand
10 und Decke 21 eines ausziehbaren Inrenraumes 9 in eine gewünschte Position gebracht. Die Decke 11 des
Inr.enraumes bildet mit dem Dachteil
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12 des Fahrzeuges einen Hohlraum, der eine zusätzliche
Isolierung mit sich bringt. Außerdem können in diesem
Hohlraum 13 Klimaanlage oder dergU untergebracht werden.
Claims (10)
1. Fahrzeug für Wohnzwecke mit für die Wohnstellung vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt, bestehend
aus Bodenteil, Dachteil und ausklappbaren Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrtstellung des
Fahrzeuges eine Außenwand von einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Wandteil (1,2,3) gebildet
ist, wobei das äußere Wandteil (1), das nach unten klappbar ist, den Boden eines Wohnraumes (A) bildet,
das mittlere Wandteil (2), das an seinem unteren Ende (5) beweglich mit dem inneren Wandteil (3) verbunden
ist, nach oben klappbar ist, und die Decke des Wohnraumes (4) bildet, während das innere Wandteil
(3) in eine senkrechte Stellung schwenkbar ist, und die Außenwand des Wohnraumes (4) bildet.
2. Fahrzeug für Wohnzwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (6) der Außenwand
des Fahrzeugs ein Hohlprofil (7) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil (7) eine Markise (8) aufnimmt.
4. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markise (8) die Decke (2) und die Außenwand (3) des Wohnraumes (4) überspannt.
5. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug einen ausziehbaren Innenraum (9) aufnimmt, der aus Seitenwänden (10) und Deckenteilen
(11,21) besteht.
6. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet,
daß der Innenraum (9) nach außen ausziehbar ist.
7. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (11) de? Innenraumes und das Dachteil (12) des Fahrzeuges einen Hohlraum (13) umschließen"
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8. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (14, 15» 16), die Wandteile (1, 2, 3) des Fahrzeuges mit dessen
Bodenteil (17) oder Dachteil .(12) bzw. die Wandteile untereinander verbinden, mit Dichtungsprofilen
verseilen sind.
9. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Fahrzeuges aus den drei Wandteilen (1, 2, 3) gebildet sind.
10. Fahrzeug für Wohnzwecke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Fahrtrichtung vordere bzw. hintere Wand des Wohnraumes (4) in der Ebene der betreffenden
Wand in ein Aufnahmeelement des Fahrzeugs einschiebbar bzw. einfüebar ist.
Der Patentanwalt
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848420441 DE8420441U1 (de) | 1984-07-07 | 1984-07-07 | Fahrzeug für Wohnzwecke mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848420441 DE8420441U1 (de) | 1984-07-07 | 1984-07-07 | Fahrzeug für Wohnzwecke mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8420441U1 true DE8420441U1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6768650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848420441 Expired DE8420441U1 (de) | 1984-07-07 | 1984-07-07 | Fahrzeug für Wohnzwecke mit vergrößerbarer Grundfläche und Rauminhalt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8420441U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113701U1 (de) * | 1991-11-04 | 1992-01-23 | Doll Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche |
-
1984
- 1984-07-07 DE DE19848420441 patent/DE8420441U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113701U1 (de) * | 1991-11-04 | 1992-01-23 | Doll Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Transportabler Container mit veränderbarer Grundfläche |
DE4202622A1 (de) * | 1991-11-04 | 1993-05-06 | Doll Fahrzeugbau Gmbh, 7603 Oppenau, De | Transportabler container mit veraenderbarer grundflaeche |
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