DE4214144A1 - Schnellaufbau-zelt - Google Patents

Schnellaufbau-zelt

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schnellaufbau-Zelt, insbesondere Fest­ zelt, mit einem Zeltdach auf Spriegeln, die auf aus Teilstücken zusammensetzbaren Schienen unter Faltung bzw. Auseinanderziehen des Zeltdaches verschiebbar sind, das in auf dem jeweils ersten Teilstück der Schienen zusammengeschobener Stellung in einem, ggf. fahrbaren, Behälter unterzubringen ist, an dem die genann­ ten ersten Teilstücke nahe seiner Decke befestigt sind.
Ein solches Schnellaufbau-Zelt ist aus dem deutschen Gebrauchs­ muster 90 12 763 bekannt. Der Behälter ist hier ein Kraftfahr­ zeug-Anhänger mit einem quer angeordneten giebelförmigen Dach und einem an der Seite herausziehbaren Zeltdach der genannten Art mit gleichfalls giebelförmigen Spriegeln oder zwei solchen an den beiden Seiten herausziehbaren Zeltdächern. Die genannten ersten Teilstücke der Schienen erstrecken sich nahe der Rückwand und der Vorderwand des Anhängers über dessen Breite. Um das Zeltdach herauszuziehen, werden die weiteren Teilstücke angesetzt und auf Pfosten abgestützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein größeres Zelt in einem gleich großen Behälter unterbringen und im wesentlichen ebenso schnell aufbauen zu können.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck ausgehend von einem Zelt der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, daß die genannten ersten Teilstücke in ihrer Befestigung aus der Waagerechten nach unten in die Senkrechte verschwenkbar sind und mit ihrer Länge in die Höhe des Behälters passen, derart, daß die Sprie­ gel mit dem Paket des zusammengefalteten Zeltdaches in dem Be­ hälter übereinanderliegen.
Bei dieser Ausnutzung der Höhe des Behälters für das Paket statt, wie vorher, der Breite passen zwei Pakete zu den verschiedenen Seiten der senkrechten Mittellängsebene in den Behälter statt, wie vorher, ein Paket. Bei der etwa gleichen Höhe wie Breite des Behälters bedeutet das etwa eine Verdoppelung der insgesamt mög­ lichen Zeltgrundfläche.
Alternativ ist es grundsätzlich möglich, unter Verzicht auf eine Zeltvergrößerung die dann auf der einen Seite der senkrechten Längsmittelebene vollständig zur Verfügung stehende, nicht mehr durch herabhängende Falten der Zeltplane geschmälerte Höhe des Behälters für Einbauten o.a. auszunutzen.
Das volle Ausmaß seiner möglichen Vorteile erreicht der Erfin­ dungsgegenstand jedoch in der Weiterbildung, daß für ein Zelt mit giebelförmigen Spriegeln die genannten Befestigungen der ersten Teilstücke von der Seite zur Mitte des Behälters hin, vorzugswei­ se in Führungsschienen, so weit verschiebbar sind, daß die Sprie­ gel bis zu ihrem First in dem Behälter zu liegen kommen.
Während beispielsweise ein im wesentlichen flaches, nur schwach geneigtes Zeltdach auch mit fest angeordneten Gelenken im zusam­ mengeschobenen Zustand in den Behälter hineingeklappt werden könnte, erlauben die verschiebbaren Befestigungen die bevorzugte Giebelform des Zeltdaches.
Das erfindungsgemäße Zelt hat in dieser Form den weiteren u. U. erheblichen Vorteil, daß der Behälter selbst kein giebelförmiges Dach haben muß, sondern ein quaderförmiger Container sein kann. Solche Container können auch, z. B. für Schiffstransport, stapel­ bar sein, was z. B. bei Zelten für Katastropheneinsatz oder son­ stige mobile Versorgungen von Bedeutung ist.
Mit den giebelförmigen Spriegeln wird das Paket bzw. werden die Pakete gleichfalls gewinkelt. Damit bleibt in dem Behälter ein Teil der Grundfläche in dem Winkel bzw. im Zwischenraum zwischen den beiden Paketen frei, auf dem nach einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung feste Installationen angeordnet sind, insbe­ sondere im Falle des Festzeltes eine Theke und im Falle anders genutzter Zelte andere Versorgungseinrichtungen.
In bzw. an einem entsprechend langen Behälter können auch zwei Zeltdächer an einer Seite nebeneinander angeordnet sein, d. h. es sind bei der gegenüberliegenden Anordnung, die die Regel sein wird, insgesamt vier Zeltdächer vorhanden.
Hierzu wird als weitere Ausgestaltung vorgeschlagen, daß zwischen den nebeneinander angeordneten Zeltdächern von den Schienen oder Spriegeln des einen zu den Schienen oder Spriegeln des anderen eine durchhängende Plane mit Gefälle zu ihrem äußeren Ende hin aufgehängt ist.
Diese Plane schließt die Lücke zwischen den beiden Zeltdächern und führt Regenwasser als Rinne ab.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt ein teils aufgebautes, teilweise im Aufbau befind­ liches Zelt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt im Schema das Aufbauen, Zusammenlegen und Verstauen des Zeltes in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 zeigt das zusammengelegte und verstaute Zelt in Drauf­ sicht,
Fig. 4 zeigt das aufgebaute Zelt in senkrechtem Querschnitt,
Fig. 5 zeigt ein weiteres Zelt in einem Fig. 4 entsprechenden Querschnitt,
Fig. 6 zeigt das Zelt nach Fig. 5 in einer Fig. 3 entsprechen­ den Draufsicht und
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 5 (Mitte oben) in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt im Anschluß an die beiden offenen Längsseiten eines Containers 1 links ein fertig aufgebautes Zeltdach 2 und rechts ein im Aufbau befindliches Zeltdach 3.
Das Zeltdach 3 läßt seinen Aufbau auf durch höhenverstellbare Pfosten 4 abgestützten Schienen 5 erkennen; die Zeltplane 6 hängt in Falten über durch sie verdeckten Spriegeln 7. Ein solcher Spriegel 7 erscheint in Ansicht in Fig. 4. Die Lagerung der Sprie­ gel 7 mit Fahrwerken 8 in den Schienen 5, für beiden Ausführungs­ beispiele gleich, ist in Fig. 7 dargestellt:
An den unteren Enden von zwei auf einen giebelförmig gewinkelten Abschnitt 9 des Spriegels folgenden, kurzen senkrechten Abschnit­ ten 10 steht ein kurzer Tragarm 11 nach innen ab, der mit einem aufwärts gewinkelten Abschnitt 12 in ein nach unten offenes C-Profil 13 der Schienen 5 greift, mit vier Rollen 14 auf diesem ab­ gestützt ist und mit zwei Rollen 15 darin seitlich geführt ist. (In dem Schnitt gemäß Fig. 7 erscheinen nur zwei der vier Rollen 14 und eine der zwei Rollen 15.)
Die Zeltplane 6 liegt auf den gewinkelten Abschnitten 9 der Sprie­ gel 7 und hängt bis über die senkrechten Abschnitte 10 herab.
In der in Fig. 1 an dem Zeltdach 2 gezeigten, ausgezogenen Stel­ lung des Zeltdaches ist die Zeltplane 6 flach gespannt. In der in Fig. 2 gezeigten zusammengeschobenen Stellung ist sie zu einem Paket 16 gefaltet. Gezeichnet sind hier nur die Spriegel 7 ohne die Zeltplane.
Das Paket 16 sitzt an einem ersten Teilstück 17 der Schienen 5, an das sich im aufgebauten Zustand des Zeltes bei 18 ein weiteres Teilstück 19 anschließt u.s.f. Die Teilstücke sind dann mit geeigneten Kupplungen 21 aneinandergesetzt und jeweils nahe ihren Enden durch einen der Pfosten 4 gehalten.
Das erste Teilstück 17 ist jeweils über ein Gelenk 22 an dem Container 1 befestigt. Dieses Gelenk ist mit in den Zeichnun­ gen nicht erscheinenden Rollen in einer quer über die Decke 23 des Containers 1 verlaufenden Führungsschiene 24 verfahrbar. Es sind zwei solche Führungsschienen 24, in Draufsicht in der Flucht mit den beiden Schienen 5 der beiden Zeltdächer 2 und 3, vorhanden. Jedem Zeltdach 2 und 3 ist eine Hälfte der Führungs­ schienen 24 zugeordnet.
Fig. 2 zeigt links in ausgezogenen Linien das auf dem ersten Teilstück 17 der Schienen 5 zusammengeschobene Paket 16. Nach Abtrennen der weiteren Teilstücke 19 an den Kupplungen 21 und Entfernen der daneben angeordneten Pfosten 4 wird das Paket 16 mit den beiden ersten Teilstücken 17 in dem Gelenk 22 nach unten verschwenkt. Es nimmt dann die gestrichelt gezeichnete Stellung ein. Die ersten Teilstücke 17 hängen bis kurz über den Boden 25 des Containers 1.
Nun wird das Paket 16 durch Verschieben der Gelenke 22 an den Führungsschienen 24 in den Container 1 gebracht. Diese Stellung ist für das Paket 16 des anderen Zeltdaches 3 in der anderen Hälfte des Containers 1 in ausgezogenen Linien dargestellt.
Beim Aufschlagen des Zeltes verlaufen die umgekehrten Vorgänge.
Fig. 3 läßt erkennen, wie in dem Container 1 infolge der Giebel­ form der Spriegel 7 ein rautenförmiger Zwischenraum 26 zwischen den Paketen 16 verbleibt und in diesem eine Theke 27 fest in dem Container 1 installiert ist.
Diese Theke 27 wie auch eine Tür 28 in der einen stirnseitigen Containerwand sind auch in Fig. 1 zu erkennen. Während unter den beiden Zeltdächern 2 und 3 Tische aufgestellt werden, dient der Container 1 als zentraler Versorgungsraum. Er erhält Elektrizi­ täts-, Wasser- und Abwasseranschluß.
Durch weitere, mit Fenstern versehene Planen können die Räume unter den beiden Zeltdächern 2 und 3 ringsum geschlossen wer­ den.
Zwei starre Stirnwand-Einheiten 29, die auch noch etwas ge­ schlossener sein könnten als in Fig. 1 dargestellt, dienen zu­ sammen mit ergänzenden Planen als Seitenwände des Containers 1 nach dem Verpacken der Zeltdächer 2 und 3. Die weiteren Schie­ nenteile 19 usw. und die Pfosten 4 werden ebenfalls an oder, soweit möglich, in dem Container 1 untergebracht.
Fig. 5 und 6 zeigen in einem langen Container 30 zwei Zeltdächer 31 und 32 bzw. 33 und 34 nebeneinander auf jeder Seite. Die Lücke zwischen den beiden Zeltdächern 31 und 32 sowie 33 und 34 wird jeweils durch eine in Fig. 7 dargestellte Plane 35 geschlossen, die an den nebeneinander verlaufenden Schienen 5 der beiden ver­ schiedenen Zeltdächer befestigt ist und locker durchhängt. Mit einem leichten Gefälle zum Ende hin leitet sie Regenwasser ab, das sie von den beiden Zeltdächern auffängt. Der Platz unter den beiden Zeltdächern ist auf diese Weise durchgehend vor Regen ge­ schützt.

Claims (6)

1. Schnellaufbau-Zelt, insbesondere Festzelt, mit einem Zelt­ dach (2; 3; 31; 32; 33; 34) auf Spriegeln (7), die auf aus Teil­ stücken (17; 19) zusammensetzbaren Schienen (5) unter Faltung bzw. Auseinanderziehen des Zeltdaches (2; 3; 31; 32; 33; 34) ver­ schiebbar sind, das in auf dem jeweils ersten Teilstück (17) der Schienen (5) zusammengeschobener Stellung in einem, ggf. fahrbaren, Behälter (1; 30) unterzubringen ist, an dem die genannten ersten Teilstücke (17) nahe seiner Decke (23) be­ festigt (22) sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten Teilstücke (17) in ihrer Befesti­ gung (22) aus der Waagerechten nach unten in die Senkrechte verschwenkbar sind und mit ihrer Länge in die Höhe des Be­ hälters (1; 30) passen, derart, daß die Spriegel (7) mit dem Paket (16) des zusammengefalteten Zeltdaches (2; 3; 31; 32; 33; 34) in dem Behälter (1; 30) übereinanderliegen.
2. Zelt nach Anspruch 1 mit giebelförmigen Spriegeln (7), dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befestigungen (22) der ersten Teilstücke (17) von der Seite zur Mitte des Behälters (1; 30) hin, vorzugswei­ se in Führungsschienen (24), so weit verschiebbar sind, bis die Spriegel (7) bis zu ihrem First in dem Behälter (1; 30) zu liegen kommen.
3. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Winkel des, gleichfalls giebelförmigen, Paketes (16) feste Installationen (27) in dem Behälter (1; 30) angeordnet sind, insbesondere eine Theke (27) oder andere Versorgungs­ einrichtungen.
4. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zeltdächer (2; 3 bzw. 31; 33 bzw. 32; 34) einander gegenüber an bzw. in dem Behälter (1; 30) angeordnet sind.
5. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in einem entsprechend langen Behälter (30) zwei Zeltdächer (31; 33 bzw. 32; 34) an einer Seite nebeneinander angeordnet sind.
6. Zelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nebeneinander angeordneten Zeltdächern (31; 33 bzw. 32; 34) von den Schienen (5) oder Spriegeln des einen zu den Schienen (5) oder Spriegeln des anderen eine durchhängende Plane (35) mit Gefälle zu ihrem äußeren Ende hin aufgehängt ist.
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