DE102018104107B3 - Mobile Notunterkunftsbehausung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Notunterkunftsbehausung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine mobile Notunterkunftsbehausung aus einem Steckplattensystem zu erstellen, die aus einer Bodenplatte, Wandplatten für die Längs- und Querwände und einem Dach besteht.
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch lösbare Verbindungsmittel wie eine Nut- und Feder-Verbindung an der Bodenplatte, selbststehende Eckelemente aus winkelig zueinander verlaufenden Längs- und Querwandplatten, die zum Innenraum geneigt ausgebildet sind sowie Spanngurten, die von der Bodenplatte ausgehend über das Dach und zurück zur Bodenplatte verlaufen und somit alle Steckplattensystemelemente fest mit der Bodenplatte verspannen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Notunterkunftsbehausung, die aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt und einfach und schnell auf- und wieder abzubauen ist.
  • Notunterkünfte werden insbesondere in Krisensituationen dringend benötigt. Dabei ist von Bedeutung, daß die Unterkünfte schnell bereitgestellt und ohne große technische Mühe, im Idealfall manuell, aufgebaut werden können. Zudem ist ein leichter Transport der Notunterkünfte anzustreben, da gerade in Krisensituationen Transportmöglichkeiten oft nur eingeschränkt zur Verfügung stehen.
  • Auch müssen die Notunterkünfte zu angemessenen wirtschaftlichen Konditionen bereitgestellt werden können, da häufig Hilfsmaßnahmen in Krisensituationen zu einem großen Teil von NGOs und gemeinnützigen Hilfsorganisationen geleistet werden, die finanziell limitiert und somit nur dann in der Lage sind, Notunterkünfte im erforderlichen Maße bereitzustellen, wenn diese eine günstige Alternative zu bekannten Notunterkünften darstellen. Vor dem Hintergrund aktueller Flüchtlingssituationen und der hierbei in der Regel entstehenden humanitären Notlagen soll die vorgestellte Notunterkunft insbesondere gegenüber den vorherrschenden Zeltunterkünften wirtschaftlich realisierbar sein und gleichzeitig deutlich verbesserte Lebensbedingungen ermöglichen.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits eine Vielzahl von mobil aufzubauenden Bauten bekannt, die auch insbesondere als Notunterkünfte gedacht sind.
  • Die Offenlegungsschrift DE 100 20 530 A1 offenbart eine Notunterkunft aus Formteil-Hartschaumelementen, die ohne weitere Montageteile zu einer Notunterkunft zusammenfügbar sein sollen. Es ist hierbei primär eine Verbindung von verschiedenen konstruktiv erforderlichen Hartschaumbauelementen über Nut- und Feder-Stecksysteme offenbart. Zusammengehalten werden soll hier diese Konstruktion über Spanngurte, die die einzelnen Elemente miteinander verspannen.
  • Hieraus wird deutlich, dass diese Veröffentlichung bereits grundlegende Elemente offenbart, die auch in der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind, allerdings handelt es sich hierbei um eine deutlich zu aufwändige konstruktive Lösung, was eine Vielzahl von Schaumbauteilen erforderlich macht, sowie den Aufbau stark verkompliziert. Die horizontal umlaufend geführten Spanngurte bewirken zum einen eine nur unzureichende Stabilität und sind beim Aufbau auch schwer anzulegen, wodurch der angestrebte leichte Aufbau nur schwerlich realisierbar ist und zudem zur Stabilisierung der Grundstruktur viele Personen benötigt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2008 035 937 A1 offenbart ein transportables Haus, welches aus Modulelemente zusammengesetzt wird und ebenfalls insbesondere zum Einsatz in Notsituationen und Krisen- oder Katastrophengebieten angedacht ist. Es wird hierbei aus Systemkomponenten zusammengesetzt, die eine Anpassung des Gebäudes in Größe und Nutzung ermöglichen. Hierbei ist vorgesehen, dass die Modulelemente mit herkömmlichen LKW transportabel sein sollen. Allerdings ist hier eine Ausbildung aus Metall als Außenschale, beispielsweise aus verzinktem Stahlblech vorgesehen, was sowohl den Transport als auch den Aufbau erschwert. Die einzelnen Elemente sind hierbei über Verbindungswinkel zum Gesamtgebäude zusammengesetzt, weshalb hier sowohl konstruktiv als auch was den Aufbau vor Ort betrifft ein zu komplexes Bauwerk vorliegt, was erfindungsgemäß vereinfacht werden soll.
  • Die Offenlegungsschrift DE 39 32 980 A1 offenbart Bauelemente in Form von Kunststoffplatten, die über Nut- und Federverbindungen zu Wänden und Decken zusammengefügt werden sollen. Auch hier ist das Ziel, Notunterkünfte in Krisensituationen schnell durch diese Bauelemente zusammensetzen zu können. Hier liegt der Schwerpunkt darauf, besondere Einsteckelemente vorzuschlagen, die diese Kunststoffplatten miteinander verbinden.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 201 16 584 U1 ist eine Notunterkunft offenbart, die aus Kunststoff- Wand- und Deckenelementen zusammengefügt ist, um auch hier in Katastrophengebieten eine schnelle Erstellung einer Unterkunft zu bewerkstelligen. Hierbei soll ein leichter geschäumter Kunststoff verwendet werden, sowie Teilelemente über Nut-FederVerbindungen verbunden werden. Stabilisiert werden soll diese Gebäudekonstruktion durch Zugstäbe, die gekreuzt angeordnet sind.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2007 006 822 A1 ist ebenfalls eine Notunterkunft offenbart, die aus einem Fasermaterial mit Polymerlage zusammengesetzt werden soll. Hierbei ist vorgesehen, dass die Notunterkunft faltbar gelagert werden kann. Zudem ist vorgesehen, die Notunterkunft in modularer Bauweise miteinander verbinden zu können, so dass verschiedene Größen der Wohneinheit vorgesehen sind. Zur Verbesserung der Witterungsbeständigkeit ist eine Überspannung mit einer Zeltplane vorgesehen.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 35 37 306 A1 ist ein weiteres mobiles Bauwerk offenbart, welches allerdings aus einer Vielzahl unterschiedlicher Einzelkomponenten zusammengesetzt ist. Auch hier ist darauf verwiesen, dass das Bauwerk als Notunterkunft in Katastrophengebieten dienen kann, wobei die Komplexität der Grundkonstruktion hier sicherlich problematisch zu bewerten ist. Konstruktiv sind auch hier Steckverbindungen vorgesehen, um vollflächige bauliche Elemente zum Gebäude miteinander zu verbinden.
  • Schließlich offenbart die Offenlegungsschrift DE 10 2014 000 070 A1 Bauelemente, die zu einem modularen Gebäudesystem zusammengesetzt werden können, wobei auch hier der Bezug zu einer Notunterkunft in Katastrophengebieten hergestellt ist. Kern ist hierbei zum einen der Aufbau der Bauelemente selbst als Schichtelemente zur Erreichung einer stabilen Formstruktur. Zudem sind spezielle Verbindungselemente offenbart, die mittels eines separaten Versteifungselementes, die formflüssig ineinandergreifen, die Elemente zusammenhalten.
  • Zusammenfassend ergibt sich ein umfangreicher Stand der Technik, der Notunterkünfte offenbart, die aus baulichen Einzelkomponenten zusammengesetzt sind, die einen flexiblen Einsatz dieser Unterkünfte in Krisengebieten ermöglichen sollen. Allerdings handelt es sich oft trotz des Verbaus von Fertigkomponenten um weiterhin zu komplizierte Bausysteme, die insbesondere voraussetzen, dass ein gewisses Verständnis und eine Geschicklichkeit zum Aufbau vorhanden sind. Auch sind die Systeme zu kleinteilig und es bleibt unberücksichtigt, dass die Notunterkünfte von wenigen, im besonderen Fall von nur zwei Personen ohne vorherige Einweisung aufbaubar sein sollten.
  • Die vorliegende Erfindung setzt hier an und stellt sich die Aufgabe, ein aus wenigen Grundkomponenten zusammengesetztes Gebäude vorzustellen, welches einen Einsatz in Katastrophengebieten auch dadurch unterstützt, dass es sowohl leicht und kompakt transportabel ist, als auch durch lediglich 2 Personen aufgebaut werden kann. Zudem soll vermieden werden, dass aufwendige Verbindungsmittel erforderlich sind, um die das Gebäude bildenden Gebäudeteile stabil miteinander zu verbinden. Hier soll ein Minimum an einfachsten Verbindungsmitteln leicht handhabbar sein, die ohne spezielle Ausbildungen verfügbar und somit bei Verlust oder Verschleiß ersetzbar sind.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Unteransprüche haben weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gebäudes und dessen Komponenten zum Gegenstand.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht auf vorteilhafte Weise eine Notunterkunftsbehausung, die wesentliche vorteilhafte Aspekte gegenüber bekannten Lösungen insbesondere in Bezug auf Transport und Aufbau aufweist. Es war hierbei ein besondere Anliegen, sicher zu stellen, dass eine sehr kompakte und standhafte Bauform erreicht werden kann bei gleichzeitig sehr stark vereinfachtem Aufbau vor Ort.
  • Für diese Fragen ist ein Merkmal der vorliegenden Notunterkunftsbehausung, dass eine zweckmäßigerweise mehrteilige Bodenplatte vorliegt, auf der die Wandplatten aufgesetzt sind, die wiederum ein in unterschiedlicher Weise gestaltbares Dach tragen. Die mehrteilige Ausbildung ist hierbei ein Merkmal, das sich auf das Gesamtkonzept bezieht, bei dem die Logistik und hier der Transport an den Bestimmungsort eine wichtige zu lösende Herausforderung darstellt. Eine durchgängige einteilige Bodenplatte wäre zwar beim Aufbau hilfreich, allerdings bei der angestrebten Grundfläche von etwa 3m auf 5 m für den Transport sehr problematisch, da so keine standardisierten Ladegrößen einhaltbar sind. Dies ist durch die Teilung der Bodenplatte aber realisierbar.
  • Diese Bodenplatte kann nun bereits angeformte Federelemente für die Steckverbindung aufweisen, allerdings ist die bevorzugte Bauform eine Bauform, bei der Nuten in der Bodenplatte vorgesehen sind und die Federelemente Teil der in diesen Nuten eingreifenden Wandplatten sind.
  • Dies hat den vorteilhaften Aspekt, dass beim Packen eines Paketes einer Notunterkunftsbehausung die Bodenplatte eine plane Beladungsoberfläche für die weiteren Wandplatten und Dachelemente darstellt und nicht die Federn an dieser Bodenplatte durch das Transportieren und Verpacken beschädigt werden können. Insgesamt wird angestrebt, dass aus der Bodenplatte bzw. den die Bodenplatte bildenden Segmenten als tragende Ebene und den weiteren Wand-, Decken- und ggf. Einbauelementen ein kompaktes Paket herstellbar ist, sodass beim Transport zum einen eine ideale Raumausnutzung möglich ist und zum anderen auch eine Beschädigung der Elemente durch diese kompakte Packform ausgeschlossen wird.
  • Auf dieser Bodenplatte aufbauend sind nun stehende in etwa vertikal verlaufende Wandelemente vorgesehen. Hier ist ein ganz wesentlicher technischer Vorteil der vorliegenden Lösung, dass eine wirklich minimale Zahl von Wandelementen und Eckelementen vorgesehen ist gegenüber bekannten Lösungen, bei denen häufig eine große Zahl von Steckelementen für die Errichtung eines Gebäudes vorgesehen sind. In der vorliegenden Bauform sind insbesondere erfinderische Eckelemente vorgesehen, die der gesamten Notunterkunftsbehausung bereits eine grundlegende Stabilität verleihen.
  • Eine vorteilhafte Bauform der Erfindung sieht hierbei einen Zusammenbau alle Wandelemente lediglich gebildet aus den vier Eckelementen, zwei an den Querseiten zwischen den Eckelementen angeordneten Wandelementen, umfassend ein Türelement, und zwei weiteren an den Längsseiten zwischen den Eckelementen angeordneten Wandelementen vor, also lediglich acht in etwa vertikal verlaufende Wand- und Eckelemente insgesamt. Dies macht deutlich, dass das Gebäude, welches beispielsweise auf einer mehrteiligen Grundplatte von 5m X 3m aufgebaut ist durch diese stark reduzierten Bauelemente leicht errichtbar ist.
  • Eine vorteilhafte Bauform der Eckelemente sieht hierbei einen längeren geneigten Längswandabschnitt von ca. 120 cm vor, von dem in etwa rechtwinklig ein Querwandabschnitt von ca. 60 cm abgeht.
  • Hierfür ist ein zentrales erfinderisches Merkmal, dass Eckelemente als stabilisierende Grundelemente der Notunterkunftsbehausung vorliegen, die selbststehend ausgebildet sind. Diese Eckelemente sind hierfür so konzipiert, dass sie als Kombination einer Querwandplatte mit einer Längswandplatte konstruiert sind. Es handelt sich demnach bei einer beispielhaften Bauform um rechtwinklig zueinander verlaufende Wandteile, die fest miteinander verbunden ein Eckelement ausbilden.
  • Dies an sich ist schon eine stabile und selbststehende Grundkonstruktion. Allerdings weist die vorliegende erfinderische Lösung weitergehend noch das technische Merkmal auf, dass zumindest einer dieser das Eckelement bindenden Wandplatten, also entweder die Längs- oder die Querwandplatte, nicht vertikal sondern nach innen geneigt ausgebildet sind. Diese Neigung bewirkt, dass die an sich bereits durch die winklige Anordnung zueinander verbesserte Stabilität der Eckelemente zusätzlich insofern verbessert wird, dass die eingesteckten Eckelemente nicht mehr nach außen von der Bodenplatte aus wegkippen können sondern aufgrund der Neigung zumindest eine der die Eckelemente bildenden Wandplatten die Ausrichtung nach innen erfolgt.
  • Da bei einer vorteilhaften Bauform die gesamte Querwand der Notunterkunftsbehausung bereits durch das Zusammenstecken zweier Eckelemente erreicht wird, sind hier die sich gegenüberliegenden beispielsweise Längswandplatten zueinander geneigt und bewirken, dass die Eckelemente zu einander hin gedrückt werden. Das heißt, die zwei sich gegenüberstehenden und in der Querwand aneinanderstoßenden Eckelemente allein stehen schon sehr stabil und fest auf der Bodenplatte, da sie einander zugeneigt sind.
  • Eine zweckmäßige Bauform der Erfindung sieht hierbei vor, dass lediglich die Längswandplatten eine Neigung aufweisen, die beispielsweise im Bereich zwischen 1 und 5 Grad liegt, sodass beispielsweise die Oberkante einer solchen geneigten Wandplatte gegenüber der in der Bodenplatte angeordneten Unterkante in etwa um 5 bis 10 Zentimeter nach innen versetzt verläuft bei einer beispielsweisen Wandhöhe von etwa 230 cm.
  • Ist zwischen zwei Eckelementen noch eine Wandplatte vorgesehen, wie dies bei einer Längsseite der Notunterkunftsbehausung bspw. vorgesehen ist, so verläuft diese Wandplatte dementsprechend ebenfalls in der Neigung, die durch die Längswandplatte vorgegeben ist, die integraler Bestandteil des Eckelementes ist. Das heißt, die Neigung wird vom Eckelement vorgegeben und überträgt sich über die Steckverbindung auch auf das anschließende Wandelement. Dementsprechend weist diese Trapezform ebenfalls eine innenliegende Trennquerwand auf, die einer Raumteilung beispielsweise in einen Wohn- und Schlafbereich dient.
  • Diese erfinderische Grundidee der nach innen geneigten Wandplatten hat zudem Auswirkungen auf die Steckverbindungen. So ist vorgesehen, entweder eine entsprechend der Neigung folgenden Nutverlauf in die Bodenplatte aufzunehmen oder den Verlauf der Feder beispielsweise an der Unterkante einer Wandplatte oder eines Eckelementes entsprechend der in der Bodenplatte angeordneten Nut abzuwinkeln.
  • Ein weiterer zentraler Aspekt der Erfindung ist die Art und Weise, wie die gesamte Notunterkunftsbehausung nach dem Zusammenstecken der Bauelemente fest miteinander verspannt wird. Es ist hier natürlich gerade ein ganz wesentlicher Punkt, dass dies erreicht werden kann, ohne die Stabilität des zusammengesteckten Gebäudes bereits zu zerstören oder Elemente gegeneinander zu verschieben oder ähnliches. Gleichzeitig soll erreicht werden, dass eine möglichst kompakte bauliche Einheit erreicht wird.
  • Hierfür ist die Grundidee, dass alle Steckelemente über die Bodenplatte verspannt werden. Hierfür ist vorgesehen, dass Spanngurte über das Dach der Notbehausung geführt werden und zur Bodenplatte hin verspannt sind. Hierfür gibt es zumindest zwei Bauformen, nämlich eine Bauform, bei der der Spanngurt an einer Seite der Bodenplatte befestigt, vertikal an der Wand nach oben und über das Dach geführt und auf der Rückseite des Gebäudes zur Bodenplatte hin verlaufend zu führen ist. Der Spanngurt kann so an zwei Punkten der Bodenplatte angreifen und über das Dach geführt werden und verspannt somit Dach und Bodenplatte sowie die zwischen diesen Elementen in etwa vertikal und schwach geneigt verlaufenden Wandplatten miteinander in einer festen kompakten Bauform. Durch diese vertikale Führung der Spanngurte parallel zu den Wandplatten werden diese kompakt zwischen Decke und Bodenplatte verklemmt und es entsteht eine bauliche Einheit, die es sogar ermöglicht, das gesamte Gebäude in der verspannten Form zu bewegen und zu versetzen.
  • Eine alternative Lösung sieht vor, dass die Spanngurte nicht an der Bodenplatte befestigt, sondern unter dieser hindurchgeführt sind. Das heißt, der Spanngurt wird vollständig um die Notunterkunftsbehausung herum geschlossen und erlaubt somit ebenso wie zuvor beschrieben die komplette Verspannung der Gebäudes zwischen Bodenplatte und Dach und somit auch die Bewegung und das Versetzen des fertigen Gebäudes. In beiden Fällen wird erreicht, dass das bereits aufgebaute Steckplattensystem durch das Überspannen mit einem Spanngurt festgezogen und gespannt werden kann, wobei die Gefahr, dass sich die Steckverbindungen durch das Befestigen und Verspannen wieder verschieben oder lösen ausgeschlossen ist.
  • Eine vorteilhafte Bauform der Lösung sieht eine in der Bodenplatte verlaufende Nut vor, die lediglich im Bereich einer anzuordnenden Tür unterbrochen ist. Das heißt, im Bereich der später verlaufenden Tür ist eine Nut zur Aufnahme von Federelementen nicht erforderlich. Der Aufbau der Notunterkunftsbehausung erfolgt hierbei zweckmäßigerweise ausgehend von einem Eckelement am späteren Türbereich ausgehend in eine Richtung um die gesamte Bodenplatte herum bis zum Eckelement gegenüber dem zuerst aufgebauten Eckelement.
  • Das heißt, der Aufbau erfolgt im oder entgegen dem Uhrzeigersinn von einem Eckelement ausgehend, wobei abschließend das Dach auf die Wandplatten aufgesetzt wird. Hierbei kann das Dach ebenfalls lediglich Nuten aufweisen, in die die Federn an den Oberkanten der Wandplatten und Eckelemente eingreifen. Dies ist eine bevorzugte Bauform, wobei auch eine Lösung möglich ist, bei der am Dachelement Federn vorgesehen sind, die in die Nuten an den Oberkanten der Wandelemente eingreifen.
  • Allerdings ist es in einer vorteilhaften Bauform vorgesehen, dass die Federn ausschließlich an den Wandelementen verlaufen, wobei jedes Wandelement dementsprechend an der Ober- und Unterkante und einer vertikalen Seitenkante über Federelemente verfügt und an der gegenüberliegenden Seitenkante eine Nut zur Verbindung mit einem weiteren Wandelement oder einem Eckelement aufweist.
  • Die Steckverbindung aus Nut und Feder ist hierbei vorteilhafterweise so zu gestalten, dass ein sichere Führen und Eingreifen der Federn in die Nuten bei gleichzeitig sicherer Abdichtung erreicht wird. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Formgebung erreicht, bei der die Nut und Federverbindung in etwa keil- oder trapezförmig ausgebildet ist. Es bestehen somit Gleitkanten, die ein sicheres Eingleiten der Federn in die Nuten sicherstellen, ohne das ein Abbrechen der Federn durch ein Verkanten in den Nuten zu befürchten ist.
  • Zudem soll durch diese flächigen Anliegekanten der keilförmigen Lösung erreicht werden, dass die keil- oder trapezförmigen Federn sich abdichtend in die Nuten einfügen.
  • Es ist zudem vorteilhafter Weise vorgesehen, insbesondere die Bodenplatte gegen Beschädigung verschiedener Art durch Beschichtung zu sichern. Hier ist zum einen vorgesehen, eine härtende Ober- und Unterseitenbeschichtung vorzunehmen, die insbesondere mechanischer Belastung entgegen wirkt. So ist beim Begehen der Notunterkunftsbehausung sicherzustellen, dass nicht beispielsweise Unebenheiten oder Erhebungen wie Steine unterhalb der Gebäudes die Bodenplatte durch die Gewichtsbelastung beschädigen. Umgekehrt muss auch sichergestellt sein, dass nicht durch das Fallenlassen von Gegenständen oder durch das Gewicht der sich im Gebäude bewegenden Personen die begehbare Oberseite der Bodenplatte nicht mechanisch beschädigt wird.
  • Gleiches gilt für Beschädigungen, die durch Feuchtigkeit oder Hitzeeinwirkung entstehen können. Feuchtigkeit kann sowohl unterseitig beispielsweise durch Niederschlag als auch auf der Oberseite der Bodenplatte durch Flüssigkeiten entstehen, die in der Unterkunft selbst auf die Bodenplatte aufgebracht werden. Auch muss eine feuchte Reinigung der Bodenplatte im Inneren der Notunterkunftsbehausung durch eine entsprechende Beschichtung sichergestellt sein.
  • Gleiches gilt auch für Beschädigungen durch Hitze, beispielsweise durch Heizelemente oder Feuer im Inneren der Notunterkunftsbehausung. Hier ist grundsätzlich sicher zu stellen, dass das Material der Notunterkunftsbehausung in Bezug auf Brennbarkeit sicher ist. Zudem sollte die Oberfläche zusätzlich die angesprochene Beschichtung und Härtung gegen eine derartige Verletzung durch Hitze und Feuereinwirkung aufweisen.
  • Grundsätzlich ist zum Material der Notunterkunftsbehausung zu sagen, dass es sich idealerweise um ein geschäumtes Kunststoffmaterial handeln soll, welches zum einen leicht und zum anderen robust und wärmedämmend ausgebildet ist. Zudem sollte sichergestellt sein, dass dieses Material ein späteres Recyceln von Bauelementen dieser Notunterkunftsbehausung ermöglicht und somit Umweltbelastungen minimiert.
  • Die Wandplatten beispielsweise in der mittigen Anordnung zwischen zwei Eckelementen sind hierbei vorteilhafter Weise mit Fensterelementen ausgerüstet, wobei entweder diese Fensterlemente direkt beim Produktionsprozess dieser Wandplatten mit eingefügt sind oder entsprechende Aufnahmen zum Einfügen von separaten Fensterelementen vorgesehen sind. Auch für die Aufnahme einer Tür für die Notunterkunftsbehausung ist eine entsprechende Aufnahme entweder in ein Wandelement oder zwischen zwei Eckelementen vorzusehen. Auch hier ist vorgesehen, dass ein Längs- oder Querwandelement zwischen zwei Eckelementen bereits eine Tür umfasst, das heißt, die Tür wird bereits beim ersten Aufbau der Grundbauelemente mit eingebaut.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft eine möglich Unterteilung der Notunterkunftsbehausung beispielsweise in einen Lebens- und einen Schlafbereich. Hierbei ist zumindest vorgesehen, eine Trennwand mit Durchgang in etwa in der Mitte der Notunterkunftsbehausung anzuordnen. Hierfür ist vorgesehen, dass bereits in den Wand- und Eckelementen und alternativ auch im Bodenelement entsprechende Nuten oder Federn für die Steckverbindungen vorgesehen sind, die dann wiederum mit den entsprechenden Verbindungselementen an der einsetzbaren Trennwand korrespondieren. Da die Anwendung der Notunterkunftsbehausung in verschiedener Form möglich ist, ist hier nicht zwingend bereits ein Trennwandelement in einer Basisbauform vorgesehen. Es sollten aber die Möglichkeiten zum Einbau eines solchen Trennwandelementes bereits konstruktiv in den Wand- und Eckelementen beziehungsweise auch in der Bodenplatte mit vorgesehen sein.
  • Auch kann dieses zusätzliche Trennelement bereits die Unterstützung des später aufzusetzenden Dachelementes mit tragen, wie dies auch beispielsweise von den Eckelementen vorgesehen ist. So ist beispielsweise bei der Verwendung eines Satteldachs bereits bei den Eckelementen die entsprechende Auflageschräge an der Oberkante vorgesehen, um die vorgegebene Neigung des Satteldachs hier mit zu unterstützen. Eine eingesetzte Trennwand weist ebenfalls die entsprechenden Schrägen zum Satteldach hin an den Oberkanten auf, sodass das Satteldach an zwei Querwänden und an einer Trennwand auf dem Gebäude aufliegt.
  • Die Dachkonstruktion kann hierbei grundsätzlich in verschiedener Art und Weise ausgeführt sein. Es ist in den vorliegenden Bauformen sowohl ein einfaches schräges Pultdach wie auch ein Satteldach mit zwei gegeneinander winklig verlaufenden Dachflächen oder ein als Kreisausschnitt geformtes Tonnendach vorgesehen. Allen Dachkonstruktionen bleibt hierbei gemein, dass sie durch ein überspannen mit dem verbindenden Spanngurt auch die Wandelemente verspannen und sie somit fest am Gebäude angeordnet sind.
  • Das Pultdach ermöglicht hierbei vorteilhafter Weise auch das Freibleiben eines Oberlichts zwischen einer Längswand und dem höher gelegenen Abschnitt des Pultdachs. Auch die weiteren Dach-Lösungen können hierbei Oberlichter vorsehen, wobei eventuell transparente Materialien in die Dachflächen integriert sind.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass erreicht werden kann, die Steckelemente durch eine leicht verständliche Farbkodierung so zu markieren, dass es eine diese Notunterkunftsbehausung aufbauende Person ohne weiteres intuitiv möglich ist, zu erkennen, wie diese Behausung aufzubauen ist. So sind die Eckbereiche, die miteinander verbunden sind in gleichen Farben zu gestalten, beispielsweise alle nach unten weisenden zum in die Bodenplatte eingefügten Bereiche der Wandplatten im Gegensatz zu den nach oben weisenden mit dem Dach zu verbindenden Bereichen der Wandplatten und Eckelemente. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch ohne Vorkenntnisse jede Person in der Lage ist, intuitiv zu verstehen, wie hier die Elemente auf der Bodenplatte anzuordnen sind, um das Grundgebäude auf der Bodenplatte aufzustecken. Dennoch kann der Aufbau auch zusätzlich unterstützt werden, dass eine bildhafte Anleitung auf ein Plattenelement aufgedruckt vorliegt, beispielsweise auf das Türelement aufgebracht ist.
  • Um eine Grundversorgung mit Elektrizität bereits von vorneherein anzulegen, ist als Sonderausstattung vorgesehen, die Dachoberfläche bereits mit Photovoltaikelementen zu bestücken, sodass diese Beschichtung über eine entsprechende Schnittstelle zur Produktion von zu speicherndem elektrischen Strom genutzt werden kann. Auf diese Weise kann beispielsweise über den Tag die Energie vorproduziert werden, die für Beleuchtungselemente in den Abend- und Nachtstunden erforderlich ist.
  • Für die Erweiterung der Notunterkunftsbehausung ist vorgesehen, dass auch Bodenplatten aneinander ansetzbar sind, um größere Notunterkunftsbehausungen zu erzeugen. Hierbei ist zu beachten, dass für die Modulbauweise eine entsprechende Anpassung von Nut- und Federverbindungen erforderlich sein kann, um mehrere Bodenplatten zu eine größeren Behausung zu verbinden.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der erfinderischen Notbehausung ist, dass ebenfalls über entsprechende Aufnahmen und Verbindungselemente vorgesehen ist, Innenausbauelemente als Möbel in der Notunterkunftsbehausung anordnen zu können. Diese Möbelelemente sollen bereits integraler Bestandteil der Notunterkunftsbehausung sein, weshalb es vorgesehen ist, die entsprechenden Platten zur Erzeugung beispielsweise von Betten, Tischen oder Regalen in die Transport-Packung einer Notunterkunftsbehausung mit aufzunehmen.
  • Diese möbelartige Inneneinrichtung der Notunterkunftsbehausungen kann somit nach dem Aufbau der Notunterkunftsbehausung selbst durch weitere Steckelemente und Verbindungen beispielsweise in der Bodenplatte und den Seitenwänden und Eckelementen direkt in die Notunterkunftsbehausung eingebaut werden, sodass diese bereits direkt nach dem Aufbau über möbelartige Elemente verfügen, die ein Bewohnen unmittelbar ermöglichen. Zudem wird so erreicht, dass hierfür keine zusätzliche Ausrüstung beschafft oder eingebaut werden muss, da dies bereits Teil des gesamten Steckplattensystems ist.
  • Um die sichere Führung der Verspannung der Notunterkunftsbehausung durch Spanngurte sicher zu stellen ist vorgesehen, dass beispielsweise entsprechende Aussparungen in Bodenplatte oder Dach vorgesehen sind, in welche die Spanngurte dann geführt werden, sodass ein Abgleiten der Spanngurte beim Anlegen der Spanngurte an die Behausung nicht erfolgen kann. Zudem wird so sichergestellt, dass die Spanngurte an den definierten Befestigungsbereichen der Notunterkunftsbehausung angeordnet sind.
  • Dies führt zudem dazu, dass auch hier wiederum allein durch die optischen Hilfsmittel dieser Führungen für den die Notunterkunftsbehausung aufbauenden Menschen klar wird, wo diese Spanngurte idealerweise zu verlaufen haben. Es ist bei einer weiteren Bauform insbesondere für den Dachbereich und die Unterseite der Bodenplatte vorgesehen, Führungen an der Dachkante oder den Kanten der Bodenplatte verlaufend anzuordnen, in denen die Spanngurte leicht versenkt aufgenommen werden. Auch so wird nochmal ein Abgleiten der Spanngurte von dem definierten Befestigungspositionen sicher vermieden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht der aufgebauten mobilen Notunterkunftsbehausung 1,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der mobilen Notunterkunftsbehausung 1 in teilweise aufgebautem Zustand,
    • 3 einen Schnitt durch Steckverbindungselemente,
    • 4 drei mobile Notunterkunftsbehausungen 1 in der Queransicht mit unterschiedlichen Dachtypen sowie
    • 5 eine mobile Notunterkunftsbehausung 1 in der Transportdarstellung zum Paket verschnürt.
  • In 1 ist eine mögliche Bauform der mobilen Notunterkunftsbehausung 1 in perspektivischer Darstellung abgebildet. Die Notunterkunftsbehausung 1 weist hierbei Quer- und Längswände auf, wobei die verwendete Bodenplatte 9 in etwa ein Maß von 3 mal 5 Metern aufweist. Auf der Stirnseite ist hierbei auch ein bereits verbautes Türelement 6 dargestellt. Wiedergegeben ist eine Bauform mit einem schrägabschüssig verlaufenden Pultdach 8, wodurch hierbei ein Oberlicht mit einer entsprechenden Öffnung entsteht.
  • Es ist erkennbar, dass auf der Bodenplatte 9 Wandelemente 3 bis 6 aufgesteckt sind, die eine in etwa containergroße Notunterkunftsbehausung bilden. Hierbei ist mit Linien angedeutet, wo die einzelnen Wandelemente aneinander anstoßen und mit Steckverbindungen verbunden sind. Das Türelement 6 befindet sich hierbei als Querwandelement zwischen zwei Eckelementen 2, die jeweils aus einem Querwandabschnitt 3 und einem Längswandabschnitt 4 zusammengesetzt sind.
  • Der Längswandabschnitt 4 ist in dieser beispielhaften Bauform leicht nach innen geneigt ausgebildet, wodurch der erfindungsgemäße vorteilige Effekt entsteht, dass diese Eckwandelemente 2 aufgrund ihrer Wandanteile sowie der Neigung des Längswandabschnitts 4 bereits freistehend auf die Bodenplatte 9 aufsteckbar sind.
  • An der Längswandseite befindet sich zwischen zwei Eckwandelementen 2 ein zusätzliches Längswandelement 5, wobei hier in dieser beispielhaften Darstellung auch eine Verspannung mittels eines Spanngurts 11 erfolgt, welcher von der Bodenplatte 9 ausgehend an der Längswand 5 in etwa vertikal verläuft, um dann das Dach 8 überspannend um die Notunterkunftsbehausung 1 herumgeführt zu werden. Dieses Spanngurtelement 11 ist hierbei für die Stabilität der Gebäudeverbindung ein ganz zentrales konstruktives Element und wird in dieser beispielhaften Bauform vollständig um die gesamte Notunterkunftsbehausung herumgelegt. D.h., beim Aufbau des Gebäudes werden die entsprechenden Spanngurte 11 bereits unter der Bodenplatte 9 verlegt und können dann nach Aufbau der Wandelemente und des Dachs 8 einfach über das Dach 8 hinübergeführt und die gesamte Notunterkunftsbehausung 1 umspannend festgezogen werden.
  • Die Dachkonstruktion 8 wird in der vorgestellten Pultdachlösung an drei Elementen aufgelegt. Es handelt sich hierbei um jeweils ein stirnseitiges, in diesem Fall dreieckig ausgebildetes Dachstützelement 7, sowie um eine Auflage auf einer im Gebäude angeordneten Trennwand 10. Diese Trennwand 10 dient als Raumteiler der Notunterkunftsbehausung 1 beispielsweise in einen Wohn- und Lebensbereich. Alle drei Elemente weisen hierbei dieselbe oberseitige geneigte Kante auf, auf der das Pultdach 8" fest aufliegt. Die Dachplatte 8 selbst besteht vorteilhafterweise wie auch die Bodenplatte 9 aus Segmenten, beispielsweise aus drei über Steckverbindungen miteinander verbundenen Segmenten. Wie auch bei der Bodenplatte 9 wird auf diese Weise die Packgröße der Notunterkunftsbehausung 1 auf ein Maß reduziert, welches einen Transport in üblicherweise auf dem See-, Luft- oder Landweg beispielsweise in Containern ermöglicht.
  • In 2 ist erkennbar, wie die Notunterkunftsbehausung 1 zusammengesteckt wird. Es ist hierbei die Bodenplatte 9 mit einer in der Bodenplatte 9 umlaufend angeordneten Nut 13 dargestellt, in die die Wandelemente eingesteckt werden. Diese ist in 3 beispielhaft verdeutlicht. Wobei erkennbar wird, dass diese Steckverbindung 12 in etwa keilförmig ausgebildet ist, wodurch eine Abdichtung sichergestellt wird, was für die Lebensqualität in der Notunterkunftsbehausung ein elementarisches Anliegen ist. Es darf keine Feuchtigkeit oder Kälte an diesen Steckverbindungen 12 in das Gebäudeinnere eindringen.
  • In 2 sind ebenfalls die Eckelemente 2 erkennbar. So ist ein noch nicht verbautes Eckelement 2 dargestellt, bei dem in der beispielhaften Bauform das Querwandelement 3 etwa halb so lang ausgebildet ist wie das Längswandelement 4. Auch ist erkennbar, dass das noch nicht aufgesetzte Dach 8 zwei Dachstützelemente 7 umfasst, mit denen es auf der zu errichtenden Querwand aufgesetzt werden kann.
  • 4 zeigt im Querschnitt drei Gebäudetypen mit variierenden Dachkonstruktionen, wobei insbesondere deutlich wird, dass eine Neigung der Längswände vorliegt. In allen drei Gebäudevariationen ist eine Neigung der Längswände zum Gebäudeinneren vorgesehen, die den Aufbau des Gebäudes durch die selbststehenden Eckelemente 2 stark unterstützt und auch die Gesamtstabilität im zusammengebauten Zustand fordert.
  • Der Blick auf diese drei Gebäudetypen erfolgt jeweils auf eine Querwand mit eingesetzter Tür 6. Bezeichnet mit der Ziffer 8' ist eine Tonnendachausbildung, mit 8" die Pultdachdarstellung der 1, sowie mit der Bezifferung 8'" ein klassisches Satteldach. Alle Dachoberseiten sind als glatte geschlossene Flächen ausgeführt, wobei zur Erzeugung des gerundeten Tonnendachs 8' wie auch des gewinkelten Satteldachs 8'" unterseitige Aussparungen in den Platten vorgesehen sind, die zur Ausbildung der Rundung des Tonnendachs 8' wie auch zur Ausbildung des Firstes des Satteldachs 8'" führen.
  • Schließlich verdeutlicht 5, dass angestrebt wird, eine sehr kompakte Packvariante für die gesamte Notunterkunftsbehausung 1 zu erreichen. Es ist in dieser Darstellung eine Bodenplatte 9 vorgesehen, auf der die weiteren Wandelemente erst einmal aufgelegt sind. Geschlossen wird dann das Gesamtpaket von den vier Eckelementen 2, die die weiteren Wandelemente umschließend eine geschlossene paketartige Form mit der Bodenplatte 9, bzw. den Bodenplattensegmenten bilden. Zusammengehalten wird dieses Transportpaket durch die Spanngurte 11, die so ebenfalls integriert sind in die Lieferform einer noch nicht aufgebauten Notunterkunftsbehausung 1.

Claims (20)

  1. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) aus einem Steckplattensystem umfassend eine Bodenplatte (9), Wandplatten (5, 6) für die Längs- und Querwände und ein Dach (8) sowie lösbare Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass - die Bodenplatte (9) eine Nut- und Feder-Verbindung (12) zu den Wandelementen aufweist, - selbststehende Eckelemente (2) aus winkelig zueinander verlaufenden Längs- und Querwandplatten (3, 4) gebildet sind, - wobei die Längs- und/oder Querwandplatte (3, 4) der Eckelemente (2) zum Innenraum der Notunterkunftsbehausung (1) geneigt ausgebildet ist und - Spanngurte (11) von der Bodenplatte (9) ausgehend vertikal verlaufend über das Dach (8) der Notunterkunftsbehausung (1) und zurück zur Bodenplatte (9) geführt werden und somit alle Steckplattensystemelemente fest mit der Bodenplatte (9) verspannen.
  2. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Längs- und/oder Querwandplatte (3, 4) der Eckelemente (2) gegenüber der Vertikalen einen Wert von etwa 2 bis 5 Grad aufweist.
  3. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der Längswandplattenabschnitt (4) der Eckelemente (2) eine Neigung aufweist und der zu diesem in etwa rechtwinklig verlaufende Querwandplattenabschnitt (3) einen vertikalen Verlauf aufweist, wodurch der Querschnitt der Notunterkunftsbehausung (1) in Längsrichtung etwa trapezförmig geformt ist.
  4. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenplatte (9) eine umlaufende Nut (13) angeordnet ist, in welche Federelemente (14) an den zur Bodenplatte (9) ausgerichteten Unterkanten der Wandplatten eingreifen.
  5. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (13) und die darin eingreifenden Federn (14) in etwa keilförmig oder trapezförmig ausgebildet sind zur Erleichterung der Steckverbindung wie auch der Verbesserung der Abdichtung der Steckverbindung.
  6. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente an drei Kanten mit einer Verbindungsfeder (14) und an der vierten Kante mit einer Nut (13) ausgeführt sind.
  7. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Eckelemente (2) Querwandplatten (3) umfassen, die bei dem Zusammenstecken zweier Eckelemente (2) mit einer eingeschlossenen weiteren Querwandplatte (15) oder einem Türelement (6) bereits eine vollständige Querwand der Notunterkunftsbehausung (1) ausbilden, - wobei zwischen den Längswandplatten (4) der Eckelemente (2) zumindest eine weitere als separate Steckplatte ausgebildete Längswandplatte (5) angeordnet ist.
  8. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Nuten (13) und/oder Federn (14) an Bodenplatte (9), Wandplatten (3, 4, 5, 15) und Dach (8) an die Neigung der Längs- und/oder Querwandplatten (3, 4) angepasst ausgebildet ist.
  9. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Bodenplatte (9) Beschichtungen auf Ihrer Ober und/oder Unterseite aufweist, die eine Beschädigung der Bodenplatte (9) durch mechanische Einwirkung und/oder Feuchtigkeit und/oder Hitze verhindert und in Bezug auf die Oberfläche der Bodenplatte (9) die langfristige Begehbarkeit sicherstellt.
  10. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandplatten (3, 4, 5, 15) Aufnahmen für Fenster- und Türeinfassungen vorgesehen sind oder Fenster und Tür (6) bereits bei der Produktion der Wandplatten (3, 4, 5, 15) in diese integriert sind.
  11. Mobile Notunterkunftsbehausung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf der Innenseite der Wandplatten (3, 4, 5, 15) Befestigungsnuten oder Federn für die Anordnung von zumindest einer Trennwand (10) vorgesehen sind, die ebenfalls über Nut- oder Federelemente verfügen.
  12. Mobile Notunterkunftsbehausung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckplattenelemente für Boden (9), Wände (3, 4, 5, 15) und Dach (8) über eine Farbkodierung verfügen, die den Aufbau der Steckplattenelemente auch ohne eine Beschreibung nahelegt und so intuitiv ermöglicht.
  13. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgesetzt Dach (8) als Pultdach (8"), Satteldach (8"') oder Tonnendach (8') ausgebildet und aus Segmenten zusammengesetzt ist.
  14. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Dachoberfläche Solarzellenmodule für die Erzeugung von Strom aufgebracht sind.
  15. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bodenplatten (9) zu einer größeren Notunterkunftsbehausung (1) in Modulbauweise verbindbar sind, wodurch auch die entsprechenden Eckelemente (2) und Wandplatten (3, 4, 5, 15) zu einem größeren Gebäude verbunden werden.
  16. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Steckplatten für Boden- (9), Wand- und Dachelemente (8) ein geschäumter Kunststoff oder ein Hybridwerkstoff mit höherer Isolierung verwendet wird, die leicht, strapazierfähig, nicht-brennbar und aus recyclingfähigem Material ausgebildet sind.
  17. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorgeformte möbelartige Inneneinbauten ebenfalls vorproduziert und in vorgegebene Steckverbindungsaufnahmen an den Innenwänden und der Bodenplatte (9) der Notunterkunftsbehausung (1) einbaubar sind.
  18. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (9) aus zumindest zwei Bodenplattensegmenten mit Steckverbindung gebildet ist und in etwa eine Größe von 3m x 5m aufweist.
  19. Mobile Notunterkunftsbehausung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanngurte (11) zur Verbindung der Steckplattenelemente die Notunterkunftsbehausung komplett umschließen und somit in etwa horizontal um die Unterseite der Bodenplatte (9) und die Oberseite des Dachs (8) sowie in etwa vertikal an den Wandplatten (3, 4, 5, 15) verlaufen oder an der Bodenplatte (9) angreifend die Notunterkunftsbehausung (1) vollständig überspannen.
  20. Mobile Notunterkunftsbehausung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Führung der Spanngurte (11) Führungsnuten an der Außenkante der Bodenplatte (9) und/oder an den Kanten des Dachs (8) vorgesehen sind.
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