DE102005006950A1 - Vorrichtung und Verfahren zur aufreihenden Verbindung von Hohlkammerplatten und damit verbundene modular aufgebaute Überdachungskonstruktionen aus thermoplastischen Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Mit doppelkammerartigen Verbindungselementen (15) werden Hohlkammerplatten (14) in Hohlkammerrichtung miteinander verbunden. Mit diesen Hauptbestandteilen werden modular aufgebaute Hallenkonstruktionen mit der Möglichkeit einer variablen Grundflächenüberdeckung und der inneren lichten Raumhöhe realisiert. Diese Hallenkonstruktionen sind sehr gut für die Errichtung von temporären Überdachungen geeignet, da hierfür der Aufwand in Transport und Lagerung der einzelnen Konstruktionsbestandteile sowie der Auf- und Abbau der gesamten Konstruktion sehr gering ist. Die Hohlkammerplatten (14) werden hierbei sowohl als hüllende und gleichzeitig als tragende Elemente verwendet. Zusätzlich sind zur Verbesserung des Tragverhaltens der Hohlkammerplatten (14) diese bei Raumtemperatur räumlich flexibel verformt durch hinzugefügte Seil-Unterspannungen aus dem gleichen Material wie die Hohlkammerplatte selbst. Zur höheren Transparenz der Außenhülle und zur besseren Recycle-Fähigkeit der gesamten Hallenkonstruktion besteht diese aus nur einem Material, vornehmlich aus PC (Polycarbonat) oder PMMA (Polymethylmethacrylat). DOLLAR A Die einzelnen Verbindungselemente (15) bestehen in dem hier beschriebenen Beispiel aus einem mehrkantigen Tragprofil (4), welches im Stoß der Hohlkammerplatten (14) quer zur Kammerrichtung befestigt wird. An diesem Tragprofil (4) sind an dessen beiden Längsseiten Stäbe (5) befestigt. Diese Stäbe (5) wiederum sind in die jeweiligen Hohlkammern (3) der Hohlkammerplatten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Überdachung die durch Addition einzelner Konstruktionskomponenten, sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung realisiert wird, sowie eine Vorrichtung zur aufreihenden Verbindung von Hohlkammerplatten in Kammerrichtung. Das Verfahren und die Vorrichtung sind vor allem für temporäre Überdachungskonstruktionen, unterschiedlichster Spannweite vorteilhaft einsetzbar.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zur aufreihenden Verbindung von Hohlkammerplatten sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Derartige Vorrichtungen, z.B. Dach-Klemmschienen, werden beispielsweise für Hallen und großflächige Überdachungen verschiedenster Art eingesetzt. Auch Vorrichtungen zur Verbindung von Hohlkammerplatten in Hohlkammerrichtung, die über eingeschobene Bolzen in die jeweiligen Hohlkammern der einen Platte, diese mit deren der anderen Platte verbindet, sind bereits bekannt ( DE 86 03 411 U1 ). Diese Art der Vorrichtung dient jedoch in erster Linie nur zum reinen verbinden der einzelnen Hohlkammerplatten miteinander, da bei diesen Konstruktionen nur relativ geringe Lasten aufgenommen werden können. Hierbei ist eine zusätzliche tragende Unterkonstruktion zwingend notwendig. Dadurch ist die Vorrichtung zum Verbinden von Hohlkammerplatten lediglich als hüllend anzusehen, wie z.B. bei einzelnen Fassaden, Überdachungen, Fenster o.ä. Der Aspekt der Tragwirkung der Hohlkammerplatte auf die gesamte Konstruktion bleibt hierbei außer Acht.
  • Um ein eigenständiges Tragverhalten zu erreichen, sind bogenförmige Überdachungskonstruktionen auf Grund ihrer geometrischen Form gut geeignet auch größere Spannweiten zu überdecken. Auch hierfür gibt es bereits verschiedene Ausführungen ( DE 75 21 549 U1 ). Hierbei wird die räumliche Verformung der Hohlkammerplatten mittels Zuführung von Wärme erreicht und kann somit auch nur über erneute Energiezufuhr rückgeführt werden. Dies hat neben dem notwendigen Energieaufwand und der technischen Voraussetzung zur Verformung der Hohlkammerplatten auch Nachteile bei einer platzsparenden Lagerung und dem Transport der einzelnen Elemente. Des weiteren besteht die Verbindung der einzelnen Hohlkammerplatten aus unterschiedlichen Materialen, z.B. Stahl oder Aluminium, die außerdem zusätzlich das Tragverhalten der Gesamtkonstruktion verbessern. Der Ansatz einer maximierten hohen Transparenz und die Reduktion auf die Anwendung von nur einem Material für die gesamten überdeckende und gleichzeitig tragende Konstruktion ist hierbei nicht gegeben.
  • Die innerhalb einer bogenförmigen Konstruktion entstehenden Horizontalkräfte, die durch die Ableitung der Kräfte aus Eigengewicht und Verkehrslast entstehen, werden entweder durch Widerlager oder durch Zugsysteme in den Auflagerpunkten bzw. Verbindungspunkten der Einzelelemente untereinander aufgenommen. Hierfür bereits bestehende Konstruktionen ( DE 299 02 237 U1 ) haben einen Nachteil in der Materialität, wie hier angeführt dem Material Glas. Ein flexibles kaltverbiegen von Glasplatten lässt auf Grund der geringen Elastizität des Materials nur relativ große Radien erreichen. Eine gebogene Glasplatte mit geringen Radien ist mit einem sehr großen Energieaufwand innerhalb der Produktion belastet und ein Zurückführen in die Ausgangssituation ist nur schwer möglich. Außerdem ist eine bauseitige Anpassung, durch Veränderung des Radius der Platten, bei veränderten Abmessungen der zu überdeckenden Fläche, nicht möglich. Weiterführend sind zur Aufnahme der Glasplatte Halteprofile notwendig, welche auch in der Materialität zur Eindeckung Glas abweichen und dabei die Transparenz vermindern.
  • Bei den bisher bekannten Konstruktionen mit Hohlkammerplatten, werden fast nur als hüllende Elemente verwendet. In der Praxis können so nur sehr geringen Spannweiten mit einer räumlichen Verformung der Platten erreicht werden. Bei größeren Spannweiten werden separate tragende Unterkonstruktion, meist bestehend aus Metall- oder Holz, zwingend notwendig, wie z.B. bei verschiedenen großflächigen Überdachungen und bei vielen Gewächshausbauten oder Wintergärten. Die Transparenz der Hülle wird dabei in der Fügung der Platten untereinander und im Bereich der tragenden Konstruktion unterbrochen, welches die Ästhetik des Raumes zum Teil stark einschränkt. Zur thermischen Isolation des Innenraums gegenüber dem Außenraum von bereits bestehenden modular aufgebauten Einhausung werden sehr oft Verbundstoffe, so genannte Sandwichpaneele, mit erschwerter Recycling-Fähigkeit verwendet.
  • Bei den bisher bestehenden Verfahren zum Aufbau von Überdachungskonstruktionen ist die Verbindungen der einzelnen Komponenten nur über Werkzeuge oder über notwendige Hilfskonstruktionen realisierbar. Hinzu kommt, dass bei großen Spannweiten modular aufgebauter Überdachungskonstruktionen auch die einzelnen Komponenten große Abmessungen und damit verbunden ein hohes Eigengewicht haben. Dadurch wird die Lagerfähigkeit und der Transport der Komponenten, sowie deren Fügung erschwert.
  • Ziel der Erfindung war es deshalb, ein Verfahren zu entwickeln, welches eine modulare Überdachungskonstruktion ermöglicht, die über die flexible räumliche Verformung der Verbindungselemente der Hohlkammerplatten und der Hohlkammerplatten selbst, eine Lastabtragung innerhalb dieser Elemente hat und damit hüllend und gleichzeitig tragend wirkt. Die gesamte Konstruktion besteht aus nur einem Material, thermoplatsischer Kunststoff. Sie ermöglicht zum einen eine maximierte hohe Transparenz innerhalb der Hohlkammerplatten sowie aller Verbindungselemente der gesamten Konstruktion und zum anderen einen durch die Verformung einfache bauseitige Anpassungsmöglichkeit. So kann bei Raumtemperatur gegenüber einer ursprünglichen Planung, einer veränderten Abmessung der zu überdeckenden Grundfläche oder im Radius der elastisch kalt verformten Bogenkonstruktion Rechnung getragen werden.
  • Der Auf- und Abbau dieser Überdachungskonstruktion wird mittels Steckverbindungen, die von Hand hergestellt werden, realisiert. Die verformten einzelnen bereits existierenden handelsüblichen Konstruktionskomponenten – industriell gefertigte Halbzeuge – werden nach Demontage der Konstruktion wieder in Ihrer Ausgangsform zurückgeführt und ermöglichen damit einen problemlosen Transport und Lagerung dieser Elemente. Unterstütz wird dieser Aspekt durch das sehr geringe Eigengewicht der gesamten Konstruktion.
  • Die Realisierung dieses Verfahrens für eine modulare Überdachungskonstruktion beschreibt sich wie folgt:
  • Beschreibung
  • Das Verfahren geht von flachen Hohlkammerplatten, die über steckbare Verbindungselemente miteinander zu einer bogenförmigen Überdachungskonstruktion mit variierbarer Grundfläche verbunden sind, aus. Die Hohlkammerplatte wird daher als hüllendes und gleichzeitig tragendes Element der Konstruktion verwendet. Über eine an die Hohlkammerplatte angeschlossene Unterspannkonstruktion, wird die Hohlkammerplatte bauseits räumlich elastisch kalt verformt. Damit wird deren Tragfähigkeit deutlich erhöht. Die Verbindung der einzelnen unterspannten Hohlkammerplatten untereinander erfolgt in Kammerrichtung über das Einschieben der Stäbe, der doppelkammartigen Verbindungselemente, in die Hohlkammern der Hohlkammerplatte, die sich der Verformung der Platten anpassen. Die Zusammensetzung dieses Verfahrens entspricht dem Merkmal aus Anspruch 1.
  • Die Verwendung der Hohlkammerplatte stellt mit ihrer guten thermischen Trennung des Innenraums zum Außenraum, hervorgerufen durch die Kammern der Hohlkammerplatte, eine Verbesserung in wärmetechnischer Sicht gegenüber Zeltkonstruktionen dar. Durch die Spannungsintensität der angeschlossenen Unterspannkonstruktion kann außerdem die räumliche Verformung, d.h. der Biegeradius der Hohlkammerplatte, und damit die zu überdeckende Fläche der einzelnen Platte, bauseits variiert werden. Um, im Vergleich zu bereits existierenden Überdachungskonstruktionen, die Transparenz zu erhöhen, bestehen bei dieser neuen Konstruktion alle Elemente aus dem gleichen Material wie die Hohlkammerplatte selbst, vornehmlich aus PC (Polycarbonat) oder PMMA (Polymethylmethacrylat). Die Transparenz der gesamten Hülle ist dadurch gegenüber bisheriger Konstruktionen erhöht. Außerdem ist die Überdachungskonstruktion durch den Verzicht auf Verbundstoffe, die Überdachungskonstruktion als Ganzes problemlos recycelfähig. Entsprechend der Merkmalen aus Anspruch 2 bis 3.
  • Die jeweilige Einstecktiefe bzw. Länge der Stäbe der Verbindungselemente die in den Hohlkammern der Hohlkammerplatten eingeführt sind, steht in Abhänigkeit von den jeweiligen statischen Erfordernissen der zu überdeckenden Fläche. Die Überdachungskonstruktion wirkt im Querschnitt statisch als Stützbogen. Über die Möglichkeit innerhalb des Gesamtbogens die Anzahl der Hohlkammerplatten, sowie deren variable Abmessungen in Kammerrichtung, zu variieren, ist somit die zu überdeckende Fläche, im Querschnitt variierbar. Bei Gesamtbögen mit mehr als zwei Hohlkammerplatten bzw. mit mehr als einem doppelkammartigen Verbindungselement, wirken diese statisch als Gelenk. Hierbei muss zur Aussteifung der Gesamtkonstruktion, zusätzlich eine weitere Unterspannung hinzu gefügt werden, um die Kraftweiterleitung innerhalb des Gesamtbogens zu gewährleisten. Die einzelnen baugleichen Gesamtbögen werden je nach Flächenbedarf in Längsrichtung, parallel aufgereiht und miteinander verbunden und bilden somit die gesamte Flächenüberdeckung der Überdachungskonstruktion. Entsprechend der Merkmale aus Anspruch 4 bis 5.
  • Die einzelnen Konstruktionskomponenten, mit Ausnahme des doppelkammartigen Verbindungselementes der Hohlkammerplatten, werden bereits industriell produziert und kommen in der gesamten Überdachungskonstruktion mit ihren handelsüblichen Geometrien zum Einsatz. Dadurch ist ein Nachbearbeiten der einzelnen Komponenten unnötig. Es wird somit ein vereinfachter Auf- und Abbau der gesamten Überdachungskonstruktion ermöglicht. Durch das sehr geringe Eigengewicht wird die Transport- und Lagerfähigkeit der einzelnen Komponenten, sowie auch der gesamten Konstruktion, begünstigt. Weiterhin sind für die Mon- und Demontage der Überdachungskonstruktion, auch bei größeren Spannweiten, keinerlei Hilfsmittel oder Werkzeuge von Nöten, d.h. die Realisierung der Überdachungskonstruktion in der Verbindung der einzelnen Komponenten miteinander beschränkt sich lediglich auf Steck- und Schraubverbindungen, die von Hand ohne Werkzeug realisiert werden. Entsprechend der Merkmale aus Anspruch Anspruch 6.
  • Über Einleiten von künstlichem Licht an den Schnittkanten der einzelnen Hohlkammerplatten kann die Außenfläche der Hallenkonstruktion zusätzlich zur inneren künstlichen Beleuchtung mit heran gezogen werden. Entsprechend der Merkmale aus Anspruch Anspruch 7.
  • Da die Hallenkonstruktion sich durch das sehr geringe Eigengewicht in Transport und Mon- und Demontage auszeichnet, liegt hierin aber unter Windlast das Problem des Windsogs auf der gesamten Oberfläche der Überdachung. Dem kann durch Einleiten von Flüssigkeit in die jeweiligen Kammern der Hohlkammerplatte, d.h. durch temporäres Erhöhen des Eigengewichts, entgegengewirkt werden. Darüber hinaus wird hierdurch auch das Innenraumklima, gegenüber der Sonneneinstrahlung, mit z.B. farbiger Flüssigkeit, durch Absorbieren des Lichtes, reguliert. Entsprechend der Merkmale aus Anspruch Anspruch 8-10.
  • Die Vorrichtung zur Steckverbindung der Hohlkammerplatten besteht aus doppelkammartigen Verbindungselementen. Diese bestehen aus einem mehrkantigen Tragprofil, an dessen Seitenflächen Stäbe kammartig in zwei gegengesetzte Richtungen befestigt sind. Diese Stäbe sind in ihrer Ouerschnittsgeometrie der Geometrie der Hohlkammern der Hohlkammerplatte im Querschnitt angepasst. Die Zusammensetzung der Vorrichtung ist mit den Merkmalen aus Anspruch 12 entsprechend.
  • Im übrigen wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt einer Hohlkammerplatte mit prinzipiellem Aufbau, mit der die Gesamtkonstruktion errichtet wird,
  • 2 eine perspektivische schematische Darstellung des doppelkammerartigen Verbindungselementes in Kombination mit zwei anschließenden Hohlkammerplatten als Ausschnitt,
  • 3 ein Verbindungselement mit zwei anschließenden Hohlkammerplatten in einer Übersicht im Schnitt längs zur Kammerichtung der Platten,
  • 4 die eingeführten Stäbe, mit beispielhaften Geometrievarianten, im Schnitt quer zur Kammerrichtung,
  • 5 die bogenförmige Überdachungskonstruktion mit drei unterspannten Hohlkammerplatten im Bogenverlauf, im Schnitt längs zur Kammerrichtung der Hohlkammerplatten.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Hohlkammerplatte (14), welche für die hier beschriebene Konstruktion mit den Materialien PC (Polycarbonat) oder PMMA (Polymethylmethacrylat) verwendet wird. Die Ausführung der Hohlkammerplatte (14), bestehend aus einer oberen und unteren Deckschicht (1), die über Stege (2) auf Abstand miteinander verbunden sind. Die einzelnen Hohlkammern (3) der Hohlkammerplatte (14) bilden sich räumlich über die Stege (2) und die Deckschichten (1). Durch diese Hohlkammern (3) wird das Einführen der Stäbe der doppelkammartigen Verbindungselemente sowie die thermische Trennung des Innenraums gegenüber des Außenraums gewährleistet.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Verbindung der Hohlkammerplatten (14), in Kammerrichtung, untereinander. Das Verbindungselement (15), besteht in diesem Beispiel aus einem mehrkantigen Tragprofil (4), welches im Stoß der Hohlkammerplatten (14) quer zur Kammerrichtung befestigt wird. An diesem Tragprofil (4) sind an dessen Längsseiten Stäbe (5), kammartig aufgereiht, befestigt. Diese Stäbe (5) wiederum sind in die jeweiligen Hohlkammern (3) der Hohlkammerplatten (14) eingeführt. Damit sind die Verbindungen der Hohlkammerplatten (14) untereinander hergestellt. Die jeweiligen Längen bzw. Einstecktiefen der Stäbe (5) in die Hohlkammerplatte (14) können, je nach statischen Erfordernissen in Abhängigkeit zu der überdeckenden Fläche, variieren.
  • 3 zeigt, dass zur Erhöhung des Tragverhaltens der einzelnen Hohlkammerplatten (14) eine Plattenunterspannung (16) hinzugefügt wird, um die Platten räumlich zu verformen. Die Plattenunterspannung (16) der einzelnen Hohlkammerplatten (14) besteht aus einem druckbelasteten Rahmen (8) aus Hohlprofilen, welcher in der Mitte der einzelnen Hohlkammerplatten (14) mit einem weiteren mehrkantigen lastverteilenden Hohlprofil (7) an der Hohlkammerplatte (14) befestigt ist. Über die Spannungsintensität des Unterspannseils (9), welches am Ende der Hohlkammerplatte (14) an dem Tragprofil (4) befestigt ist, kann der Biegeradius der Hohlkammerplatte (14) variiert werden. Somit entsteht eine vorgespannte Bogenform der einzelnen Hohlkammerplatten (14). In Addition der Hohlkammerplatten (14) werden diese zu einem, im Querschnitt, gesamten Bogen zusammengesetzt.
  • 4 zeigt mögliche Geometrievarianten der kammartigen Stäbe, die in die jeweiligen Hohlkammern (3) der Hohlkammerplatte (14) eingeschoben werden. Diese können aus runden (5) als auch aus mehrkantigen Profilen (6) bestehen. Wichtig hierbei ist das maßliche Anpassen der Profile zum Einführen in die Hohlkammern (3) der Hohlkammerplatten (14).
  • 5 zeigt einen Bogenabschnitt einer Ausführungsmöglichkeit mit drei aneinander gereihten Hohlkammerplatten (14) mit Plattenunterspannung (16) und mit in Plattenmitte befestigten druckbelasteten Rahmen (8), einem lastverteilenden Hohlprofil (7) und einem Seil (9) zur Aufnahme der Zugspannung, im Gesamtquerschnitt. Aus statischen Gründen muss eine weitere Unterspannung (17) an das mehrkantige Tragprofil (4) befestigt werden. Dieses Unterspannung (17) besteht aus einem druckbelasteten Profilrahmen (10) und aus einem über diesen Rahmen geführten Seil (11), zur Aufnahme der Zugspannung. Das Seil (11) ist an seinen jeweiligen Enden an dem Hohlprofil (7) befestigt. Hierdurch tragen die Hohlkammerplatten (14) weiterhin Lasten über Normalkräfte ab, wobei im Auflager (13) infolge der Lastweiterleitung die entstehenden Horizontalkräfte über ein Zugseilsystem (12), zwischen den beiden Auflagern (13) der Konstruktion, im Boden aufge nommen werden müssen. Die gesamte Konstruktion ist als Stützbogen ausgebildet und kann, je nach gefordertem Flächenbedarf, in Addition der hier dargestellten einzelnen Bogenabschnitte in paralleler Aufreihung angepasst werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Verbinden von bogenförmigen Überdachungen aus Hohlkammerplatten bestehend aus thermoplastischen Kunststoff, die modular, leicht montier- und demontierbar aufgebaut sind, wobei die Hohlkammerplatten das Tragverhalten der gesamten Konstruktion übernehmen dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelmodule der Überdachung mit doppelkammartigen steckbaren Verbindungselementen miteinander verbunden werden indem die Doppelkämme bestehend aus Längsprofilen, die in die Hohlkammern der Platten passen, eingeführt werden und die Stabilität der Einzelmodule über eine elastische Verbiegung der Hohlkammerplatten bei Raumtemperatur mittels einer räumlichen Verformung erreicht wird und diese über eine Unterspannung aus dem gleichen Material wie die Hohlkammerplatten selbst gehalten wird, wobei die eingeführten Längsprofile der Verbindungselemente sich der räumlichen Verformung der Platte anpassen.
  2. Verfahren aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Überdachungskonstruktion aus nur einem Material besteht.
  3. Verfahren aus Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeradius der Einzelmodule, sowie der Gesamtüberdachung im Querschnitt, über die Regulierung der Unterspannung auch bauseits variierbar ist.
  4. Verfahren aus Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeschobenen Kämme der Verbindungselemente je nach statischen Erfordernissen unterschiedliche Länge haben.
  5. Verfahren aus Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkämme sich über die gesamte Länge der Platte erstrecken und an den Stirnseiten der Hohlkammerplatten fixiert sind und die Platten zusätzlich zu den Unterspannungen vorspannt, und damit die statische Belastbarkeit der Einzelmodule erhöht.
  6. Verfahren aus Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einzelteile der Überdachungskonstruktion, sowohl bei der Montage wie bei der Demontage raumsparend flach lager- und transportierbar sind und von Hand ohne Werkzeug zu einer gesamten Überdachungskonstruktion miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren aus Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammerplatten zur künstlichen Beleuchtung über die Stirnseite der Platten beleuchtet sind.
  8. Verfahren aus Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Raumklima der Überdachung und das Eigengewicht der gesamten Konstruktion durch Einleitung von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen in die Kammern der Hohlkammerplatte reguliert wird.
  9. Verfahren aus Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftaustausch zwischen Innenraum und Außenraum über Lüftungsöffnungen in den Hohlkammerplatten erfolgt.
  10. Verfahren aus Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtkonstruktion ein sehr geringes Eigengewicht besitzt.
  11. Verfahren aus Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Konstruktionselemente transparent bzw. lichtdurchlässig sind.
  12. Vorrichtung zum Verbinden von Hohlkammerplatten dadurch gekennzeichnet, dass sie sich aus einem zentralen Tragprofil, von dem in zwei Richtungen kammartig aufgereihte Stäbe ausgehen, deren Geometrie der Innengeometrie der Kammern der Hohlkammerplatten entsprechen, zusammensetzt.
  13. Vorrichtung aus Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus dem gleichen Material besteht, wie die zu verbindenden Hohlkammerplatten.
  14. Vorrichtung aus Anspruch 12-13, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei Raumtemperatur elastisch verformbar ist und sich der Biegung der Hohlkammerplatten anpasst.
  15. Vorrichtung aus Anspruch 12-14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein sehr geringes Eigengewicht besitzt.
  16. Vorrichtung aus Anspruch 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass sie transparent bzw. lichtdurchlässig ist.
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