DE2613021C3 - Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport - Google Patents
Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum LastentransportInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0876—Securing to the vehicle floor or sides using restraining net or tarpaulin in contact with the load
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport, mit einer luftundurchlässigen
flexiblen Lastenabdeckung und mit einer Einrichtung zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung
an die jeweilige Last und zu deren Sicherung gegen Bewegung auf der Ladefläche.
Es sind bereits Unterdruck-Sicherungsvorrichtungen bekannt (siehe z.B. GB-PS 12 86 544), bei denen eine
Folie aus flexiblem, luftundurchlässigem Material über eine Last auf einer luftundurchlässigen Unterlage gelegt
wird und der Umfang der Folie dann an der Unterlage mit einer luftdichten Verbindung befestigt wird. Der
Raum innerhalb der Folie wird dann teilweise evakuiert,
ίο und der verringerte Druck hält die Folie fest an der Last,
wodurch diese fest auf der Unterlage gehalten wird. Solche Systeme finden besondere Anwendung für
Lasten, die für längere Zeit zu lagern sind und transportiert werden müssen. Es ist deshalb üblich, als
Unterlage eine separate Palette zu verwenden. Es •.vurde bereits vorgeschlagen, ein Unterdruck-Haltesystem
zur Halterung einer Last auf einem Fahrzeug zu verwenden, jedoch ist der Arbeitsaufwand zur Herstellung
der luftdichten Verbindung beispielsweise durch Befestigung des gesamten Umfangs der Folie in einer
Nut in der Unterlage mittels einer aufblasbaren Rohrleitung an der Urnfangskante der Folie unwirtschaftlich,
wenn die Lasten nur kurzzeitig auf dem Fahrzeug transportiert werden.
Ferner ist in der US-PS 29 07 580 ein flexibler, luftundurchlässiger Beutel beschrieben, in dem ein
Innendruck erzeugt wird, um eine Druckwirkung zwischen einer Laderaumabdeckung und einer Last zu
erzielen. Ein solches Prinzip kann nur in einem geschlossenen Gepäck- oder Lastenraum eingesetzt
werden. Die Mehrzahl der Straßenfahrzeuge verfügt jedoch nicht über einen solchen geschlossenen Raum. Ist
dies doch der Fall, so ist die Deckfläche eines solchen Raumes nicht so stabil ausgeführt, daß sie große
Beanspruchungen aufnehmen kann. Es handelt sich dabei dann lediglich um einen Schutz beispielsweise
gegen Regenwasser.
Es ist Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, ein Haltesystem für ein Fahrzeug zu schaffen,
das ohne Erhöhung des Arbeitsaufwandes, wie er beim Auflegen einer wasserdichten Folie auf der Last
entsteht, angewendet werden kann, jedoch soll damit auch eine kompliziert geformte Last, die möglicherweise
aus vielen einzelnen Gegenständen besteht, fest an ihrer Stelle gehalten werden.
Ein Straßenfahrzeug der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die ggf. mehrere Einzelabdeckungen umfassende Lastenabdeckung mit der Ladefläche
eine das Einströmen von Luft in den abgedeckten Raum begrenzende Drosselstelle bildet und daß die Einrichtung
zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung an die jeweilige Last Vorrichtungen zur Erzeugung
eines Unterdruckes in dem abgedeckten Raum umfaßt, die kontinuierlich Luft durch die Drosselstelle hindurchführen.
Bei dieser Konstruktion hält der laufend erzeugte Unterdruck die Abdeckung auf der Last und auf der
Ladefläche. Der Unterdruck dichtet die Zwischenräume zwischen der Abdeckung und der Ladeflächenkonstruktion
ab, wodurch der Eintritt von Luft in den Bereich unter der Abdeckung durch die Drosselstelle begrenzt
wird. Ein Druckunterschied wird auf diese Weise erzeugt, der bei Einwirkung auf den großen Flächenbe-
f)5 reich der Abdeckung eine feste Halterung Jer Last auf
der Ladefläche bewirkt.
Das Fahrzeug kann eine aufrecht stehende starre Vorderwand an der Ladefläche aufweisen, so daß
zumindest eine Kante der Abdeckung an der Vorderwand befestigt ist.
Eine luftundurchlässige Unterlage kann an der Ladefläche befestigt sein, und die Lasten sind dann auf
mindestens einem Teil dieser Unterlage anzuordnen. Die Unterlage kann einen ersten, an der Ladefläche
befestigten Teil aufweisen, der die Lasten aufnimmt, und ein zweiter Teil der Unterlage kann vorgesehen sein,
der um mindestens einen Teil der Lasten herumgelegt ist, wobei eine öffnung in der Unterlage vorgesehen ist,
die mit der Unterdruckvorrichtung verbunden ist
Zur lösbaren Befestigung der Abdeckung auf der Unterlage können besondere Anordnungen vorgesehen
sein.
Zumindest eine weitere Abdeckung kann vorgesehen sein, die dann jeweils mit einer Vorrichtung zur
Befestigung einer ihrer Kanten an der Ladefläche versehen ist. Elemente zur lösbaren Befestigung jeder
weiteren Abdeckung an mindestens einer anderen Abdeckung können vorgesehen sein.
Die Vorrichtung zur laufenden Erzeugung von unterdruck kann eine Pumpe umfassen, die mit dem
Raum unter der Abdeckung über eine öffnung in einer Vorderwand des Fahrzeuges verbunden ist.
Die Vorrichtung zur Befestigung der Abdeckung an der Ladefläche und die Anordnung zur Befestigung
einer jeden weiteren Folie an der Ladefläche können durch Befestigungssysteme üblicher Art gebildet sein.
In ähnlicher Weise kann jede Anordnung zur lösbaren Befestigung auch durch übliche lösbare Befestigungselemente
gebildet sein.
Jede Anordnung zur Befestigung und die Elemente zur lösbaren Befestigung bilden eine Abdichtung für
eine Luftströmung in den Raum unter der Abdeckung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Straßenfahrzeugs mit einer gestrichelt dargestellten luftundurchlässigen
Folie,
Fig.2 die Draufsicht der luftundurchlässigen Folie
nach Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs nach F i g. 1 mit einer Last und einer darauf angeordneten
Folie,
F i g. 4 das Fahrzeug nach F i g. 3 bei Einwirkung von Unterdruck,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Unterdruckvorrichtung
für das Fahrzeug nach F i g. 1,3 und 4 und
Fig. 6 ein Teilschritt eines Teils der in Fig.4
gezeigten Anordnung.
Fig.I zeigt ein Fahrzeug 9 mit einer Ladefläche 10,
die luftundurchlässig ist, und mit einer Vorderwand 11.
öffnungen 12 in der Vorderwand sind über eine Saugleitung 13 mit einer Pumpe 14 zur Erzeugung eines
Unterdrucks verbunden. Die Pumpe wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 15
angetrieben, der von einer Fahrzeugbatterie 16 über eine Steuereinheit 17 gespeist wird, die im Fahrerraum
des Fahrzeugs angeordnet ist.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf eine luftundurchlässige
Folie 18. Öffnungen 19 in der Folie an einer Kante entsprechen den öffnungen 12 in der Fahrzeugvorderwand.
Beim Einsatz der Folie 18 wird ihr rechteckförmiger Teil EIGK an der Vorderwand 11 des Fahrzeugs
befestigt, wobei die Öffnungen 12 und 19 aufeinander ausgerichtet werden. Dip Kanten der Folie können an
der oberen Fläche 20 der Ladefläche (Beispielsweise CD in F i g. 1) oder alternativ unter der Ladefläche befestigt
sein, wie es in Fig.6 und in Fig. 1 für die Kante FH
(Fig. 2) gezeigt ist, die unter dem Hiiiterteil der Ladefläche 10 befestigt ist. Die Kanten der Folie 18
können durch übliche Befestigungsmitte! befestigt sein, beispielsweise können sie durch Seile gehalten werden,
die durch ösen in der Folie geführt sind und an Haltern am Fahrzeug befestigt sind. In F i g. 6 sind sog.
Befestigungsstreifen 21 und 22 an der Folie und an der
to Seite 23 der Ladefläche sowie ein Teil eines Seils 24 zur Befestigung an einem Halter 25 an der Unterseite der
Ladefläche 10 dargestellt Die gestrichelten Linien in F i g. 1 zeigen das durch die Folie 18 nach F i g. 2
umschlossene maximale Volumen, wenn die Folie am Fahrzeug 9 befestigt ist
Bei NichtVerwendung kann derjenige Teil der Folie 18, der nicht an der Vorderwand 11 befestigt ist, an dem
dieser Vorderwand 11 zugewandten Ende der Ladefläche 10 aufbewahrt werden. Beim Betrieb der Anordnung
wird eine Last 26 (Fig.3, 4 und 6) auf der
Ladefläche JO angeordnet und ''^rch die Folie 18
abgedeckt. Die Kanten der Fo'i«, -verden an der
Ladefläche befestigt (Fig.3). Die motorgetriebene Pumpe 14 wird dann eingeschaltet, und es wird die Luft
durch die öffnungen 12 und 19 aus dem Raum innerhalb
der Fclie 18 abgesaugt wordurch ein Teil-Vacuum in
diesem Raum erzeugt wird. Dieses bewirkt ein Kollabieren der Folie 18 um die Last herum, wie es in
F i g. 4 gezeigt ist Dadurch wird die Last gegen Bewegung auf der Ladefläche 10 gesichert.
Die Pumpe wird dann kontinuierlich betrieben, bis das Fahrzeug am Ziel seiner Fart ist. Wenn die Pumpe
abgeschaltet wird, so hält die Folie 18 die Last 26 nicht mehr, diese kann dann abgedeckt und abgeladen
werden. Wenn die Pumpe kontinuierlich betrieben wird, muß die Befestigung keine Abdichtung zwischen der
Folie 18 und der Ladefläche 10 bilden, sondern die Luftströmung nur soweit begrenzen, daß das anfängliche
Teilvacuum erzeugt wird. Der Unterdruck lieht die Folie 18 dicht an die Last und die Fahrzeugkonstruktion
heran, wodurch der Durchtritt von Luft nach innen begrenzt wird. Auch ein kleiner Druckunterschied auf
den beiden Seiten der Folie 18 erzeugt eine ziemlich große Krafteinwirkung auf die Last, wodurch diese fest
an dem Fahrzeug verankert wird.
Wenn die Ladefläche 10 nicht luftundurchlässig ist, kann sie durch eine luftundurchlässige Unterlage 27
(Fig.6) abgedeckt sein. Diese Unterlage hat eine größere Fläche als die Ladefläche 10, so daß sie um
zumindest einen Teil der Last 26 herumgelegt werden kann, wie es bei 2ft gezeigt ist. In diesem Falle hat die
Unterlage 27 öffnungen, die auf die öffnungen 12 und
19 ausgerichtet sind. Wenn die Folie 18 über die Last 26 pele^t wird, wird sie durch den Unterdruck an die
Unterlage herangezogen, wodurch eine weitere Teilabdichtung entsteht. Die Unterlage 27 und die Abdeckung
18 können mit Befestigungs-Streifen oder anderen lösbaren Befestigungsmitteln versehen sein (beispielsweise
29 und 30 in Fig. 6), so daß sie miteinander verbunden werden können, bevor der Pumpmotor 15
eingeschaltet wird.
Die Folie 18 kann durch eine Gruppe von Folien ersetzt sein, von denen jeweils eine Kante mit einer
entsprechenden Kante der Ladefläche 10 verbunden sein kann. Wenn die Last auf die Ladefläche 10 aufgelegt
wird, werden die Folien über die Last gezogen und an der jeweils gegenüberliegenden Seite befestigt, wodurch
die Last mit gitterartig angeordneten Folien
eingehüllt wird, (ede R)Iie kann mit Bcfestigungs-Sircifcn
verschen sein, um sie mit den anderen J'olicn
verbinden zu können. Durch die Verwendung mehrerer separater Abdeckungen erfolgt eine besonders günstige
Anpassung an unregelmäßig geformte Lasten. Bei Verwendung mehrerer l'olien wird durch die Überlappungen
der l'olien eine Begrenzung der Luftströmung in den Raum unter der Abdeckung möglich, der Unterdruck
zieht die F'olicn in enge Berührung mit den !,asten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport, mit einer luftundurchlässigen flexiblen
Lastenabdeckung und mit einer Einrichtung zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung an die
jeweilige Last und zu deren Sicherung gegen Bewegung auf der Ladefläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ggf. mehrere Einzelabdeckungen umfassende Lastenabdeckung (Folie 18)
mit der Ladefläche (10) eine das Einströmen von Luft in den abgedeckten Raum begrenzende Drosselstelle
bildet und daß die Einrichtung zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung (Folie 18) an die
jeweilige Last (26) Vorrichtungen (Öffnung 12 und 19, Saugleitung 13 und Pumpe 14) zur Erzeugung
eines Unterdrucks in dem abgedeckten Raum umfaßt, die kontinuierlich Luft durch die Drosselstelle
hindurchführen.
2. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 mit einer aufrecht sie&enden starren Vorderwand an der
Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kante der Abdeckung (Folie 18 an der
Vorderwand (11) befestigt ist.
3. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine luftundurchlässige
Unterlage (27) an der Ladefläche (10) befestigt ist und daß die Lasten auf mindestens einem Teil der
Unterlage (27) anzuordnen sind.
4. Straßenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (27) einen ersten,
an der Ladefläche (10) befestigten Teil aufweist, der
die Lasten (26) aufnimmt, und daß ein zweiter Teil der Unterlage (27) vorgesehen ist, der um mindestens
einen Teil der Lasisn (21S) herumgelegt ist, wobei eine Öffnung in der Unterlage (27) vorgesehen
ist, die mit der Unterdruckvorrichtung (Elektromotor 15) verbunden ist.
5. Straßenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen (Befestigungsmittel
29 und 30) zur lösbaren Befestigung der Abdeckung (Folie 18) an der Unterlage (27)
vorgesehen sind.
6. Straßenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelabdekkungen
vorgesehen sind und daß jede Einzelabdekkung mit Anordnungen zur Befestigung einer ihrer
Kanten an der Ladefläche versehen ist.
7. Straßenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente zur lösbaren Befestigung
einer jeden Einzelabdeckung an mindestens einer weiteren Einzelabdeckung vorgesehen sind.
8. Straßenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Unterdrucks eine Pumpe (14) umfaßt, die mit dem
Raum unter der Abdeckung (Folie 18) über eine Öffnung in der Ladefläche (10) oder über eine
Öffnung (12) in einer Vorderwand (11) des Fahrzeuges verbunden ist.
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GB13112/75A GB1514811A (en) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Road vehicles |
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Also Published As
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Legal Events
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