DE2613021C3 - Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport - Google Patents

Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport

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DE2613021C3
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Christopher Daniel Dowling Esher Surrey Hickey
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AIRFLEX CONTAINERS Ltd ASHFORD KENT GB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0876Securing to the vehicle floor or sides using restraining net or tarpaulin in contact with the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport, mit einer luftundurchlässigen flexiblen Lastenabdeckung und mit einer Einrichtung zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung an die jeweilige Last und zu deren Sicherung gegen Bewegung auf der Ladefläche.
Es sind bereits Unterdruck-Sicherungsvorrichtungen bekannt (siehe z.B. GB-PS 12 86 544), bei denen eine Folie aus flexiblem, luftundurchlässigem Material über eine Last auf einer luftundurchlässigen Unterlage gelegt wird und der Umfang der Folie dann an der Unterlage mit einer luftdichten Verbindung befestigt wird. Der Raum innerhalb der Folie wird dann teilweise evakuiert,
ίο und der verringerte Druck hält die Folie fest an der Last, wodurch diese fest auf der Unterlage gehalten wird. Solche Systeme finden besondere Anwendung für Lasten, die für längere Zeit zu lagern sind und transportiert werden müssen. Es ist deshalb üblich, als Unterlage eine separate Palette zu verwenden. Es •.vurde bereits vorgeschlagen, ein Unterdruck-Haltesystem zur Halterung einer Last auf einem Fahrzeug zu verwenden, jedoch ist der Arbeitsaufwand zur Herstellung der luftdichten Verbindung beispielsweise durch Befestigung des gesamten Umfangs der Folie in einer Nut in der Unterlage mittels einer aufblasbaren Rohrleitung an der Urnfangskante der Folie unwirtschaftlich, wenn die Lasten nur kurzzeitig auf dem Fahrzeug transportiert werden.
Ferner ist in der US-PS 29 07 580 ein flexibler, luftundurchlässiger Beutel beschrieben, in dem ein Innendruck erzeugt wird, um eine Druckwirkung zwischen einer Laderaumabdeckung und einer Last zu erzielen. Ein solches Prinzip kann nur in einem geschlossenen Gepäck- oder Lastenraum eingesetzt werden. Die Mehrzahl der Straßenfahrzeuge verfügt jedoch nicht über einen solchen geschlossenen Raum. Ist dies doch der Fall, so ist die Deckfläche eines solchen Raumes nicht so stabil ausgeführt, daß sie große Beanspruchungen aufnehmen kann. Es handelt sich dabei dann lediglich um einen Schutz beispielsweise gegen Regenwasser.
Es ist Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, ein Haltesystem für ein Fahrzeug zu schaffen, das ohne Erhöhung des Arbeitsaufwandes, wie er beim Auflegen einer wasserdichten Folie auf der Last entsteht, angewendet werden kann, jedoch soll damit auch eine kompliziert geformte Last, die möglicherweise aus vielen einzelnen Gegenständen besteht, fest an ihrer Stelle gehalten werden.
Ein Straßenfahrzeug der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. mehrere Einzelabdeckungen umfassende Lastenabdeckung mit der Ladefläche eine das Einströmen von Luft in den abgedeckten Raum begrenzende Drosselstelle bildet und daß die Einrichtung zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung an die jeweilige Last Vorrichtungen zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem abgedeckten Raum umfaßt, die kontinuierlich Luft durch die Drosselstelle hindurchführen.
Bei dieser Konstruktion hält der laufend erzeugte Unterdruck die Abdeckung auf der Last und auf der Ladefläche. Der Unterdruck dichtet die Zwischenräume zwischen der Abdeckung und der Ladeflächenkonstruktion ab, wodurch der Eintritt von Luft in den Bereich unter der Abdeckung durch die Drosselstelle begrenzt wird. Ein Druckunterschied wird auf diese Weise erzeugt, der bei Einwirkung auf den großen Flächenbe-
f)5 reich der Abdeckung eine feste Halterung Jer Last auf der Ladefläche bewirkt.
Das Fahrzeug kann eine aufrecht stehende starre Vorderwand an der Ladefläche aufweisen, so daß
zumindest eine Kante der Abdeckung an der Vorderwand befestigt ist.
Eine luftundurchlässige Unterlage kann an der Ladefläche befestigt sein, und die Lasten sind dann auf mindestens einem Teil dieser Unterlage anzuordnen. Die Unterlage kann einen ersten, an der Ladefläche befestigten Teil aufweisen, der die Lasten aufnimmt, und ein zweiter Teil der Unterlage kann vorgesehen sein, der um mindestens einen Teil der Lasten herumgelegt ist, wobei eine öffnung in der Unterlage vorgesehen ist, die mit der Unterdruckvorrichtung verbunden ist
Zur lösbaren Befestigung der Abdeckung auf der Unterlage können besondere Anordnungen vorgesehen sein.
Zumindest eine weitere Abdeckung kann vorgesehen sein, die dann jeweils mit einer Vorrichtung zur Befestigung einer ihrer Kanten an der Ladefläche versehen ist. Elemente zur lösbaren Befestigung jeder weiteren Abdeckung an mindestens einer anderen Abdeckung können vorgesehen sein.
Die Vorrichtung zur laufenden Erzeugung von unterdruck kann eine Pumpe umfassen, die mit dem Raum unter der Abdeckung über eine öffnung in einer Vorderwand des Fahrzeuges verbunden ist.
Die Vorrichtung zur Befestigung der Abdeckung an der Ladefläche und die Anordnung zur Befestigung einer jeden weiteren Folie an der Ladefläche können durch Befestigungssysteme üblicher Art gebildet sein.
In ähnlicher Weise kann jede Anordnung zur lösbaren Befestigung auch durch übliche lösbare Befestigungselemente gebildet sein.
Jede Anordnung zur Befestigung und die Elemente zur lösbaren Befestigung bilden eine Abdichtung für eine Luftströmung in den Raum unter der Abdeckung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Straßenfahrzeugs mit einer gestrichelt dargestellten luftundurchlässigen Folie,
Fig.2 die Draufsicht der luftundurchlässigen Folie nach Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs nach F i g. 1 mit einer Last und einer darauf angeordneten Folie,
F i g. 4 das Fahrzeug nach F i g. 3 bei Einwirkung von Unterdruck,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Unterdruckvorrichtung für das Fahrzeug nach F i g. 1,3 und 4 und
Fig. 6 ein Teilschritt eines Teils der in Fig.4 gezeigten Anordnung.
Fig.I zeigt ein Fahrzeug 9 mit einer Ladefläche 10, die luftundurchlässig ist, und mit einer Vorderwand 11. öffnungen 12 in der Vorderwand sind über eine Saugleitung 13 mit einer Pumpe 14 zur Erzeugung eines Unterdrucks verbunden. Die Pumpe wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 15 angetrieben, der von einer Fahrzeugbatterie 16 über eine Steuereinheit 17 gespeist wird, die im Fahrerraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf eine luftundurchlässige Folie 18. Öffnungen 19 in der Folie an einer Kante entsprechen den öffnungen 12 in der Fahrzeugvorderwand. Beim Einsatz der Folie 18 wird ihr rechteckförmiger Teil EIGK an der Vorderwand 11 des Fahrzeugs befestigt, wobei die Öffnungen 12 und 19 aufeinander ausgerichtet werden. Dip Kanten der Folie können an der oberen Fläche 20 der Ladefläche (Beispielsweise CD in F i g. 1) oder alternativ unter der Ladefläche befestigt sein, wie es in Fig.6 und in Fig. 1 für die Kante FH (Fig. 2) gezeigt ist, die unter dem Hiiiterteil der Ladefläche 10 befestigt ist. Die Kanten der Folie 18 können durch übliche Befestigungsmitte! befestigt sein, beispielsweise können sie durch Seile gehalten werden, die durch ösen in der Folie geführt sind und an Haltern am Fahrzeug befestigt sind. In F i g. 6 sind sog. Befestigungsstreifen 21 und 22 an der Folie und an der
to Seite 23 der Ladefläche sowie ein Teil eines Seils 24 zur Befestigung an einem Halter 25 an der Unterseite der Ladefläche 10 dargestellt Die gestrichelten Linien in F i g. 1 zeigen das durch die Folie 18 nach F i g. 2 umschlossene maximale Volumen, wenn die Folie am Fahrzeug 9 befestigt ist
Bei NichtVerwendung kann derjenige Teil der Folie 18, der nicht an der Vorderwand 11 befestigt ist, an dem dieser Vorderwand 11 zugewandten Ende der Ladefläche 10 aufbewahrt werden. Beim Betrieb der Anordnung wird eine Last 26 (Fig.3, 4 und 6) auf der Ladefläche JO angeordnet und ''^rch die Folie 18 abgedeckt. Die Kanten der Fo'i«, -verden an der Ladefläche befestigt (Fig.3). Die motorgetriebene Pumpe 14 wird dann eingeschaltet, und es wird die Luft
durch die öffnungen 12 und 19 aus dem Raum innerhalb der Fclie 18 abgesaugt wordurch ein Teil-Vacuum in diesem Raum erzeugt wird. Dieses bewirkt ein Kollabieren der Folie 18 um die Last herum, wie es in F i g. 4 gezeigt ist Dadurch wird die Last gegen Bewegung auf der Ladefläche 10 gesichert.
Die Pumpe wird dann kontinuierlich betrieben, bis das Fahrzeug am Ziel seiner Fart ist. Wenn die Pumpe abgeschaltet wird, so hält die Folie 18 die Last 26 nicht mehr, diese kann dann abgedeckt und abgeladen werden. Wenn die Pumpe kontinuierlich betrieben wird, muß die Befestigung keine Abdichtung zwischen der Folie 18 und der Ladefläche 10 bilden, sondern die Luftströmung nur soweit begrenzen, daß das anfängliche Teilvacuum erzeugt wird. Der Unterdruck lieht die Folie 18 dicht an die Last und die Fahrzeugkonstruktion heran, wodurch der Durchtritt von Luft nach innen begrenzt wird. Auch ein kleiner Druckunterschied auf den beiden Seiten der Folie 18 erzeugt eine ziemlich große Krafteinwirkung auf die Last, wodurch diese fest an dem Fahrzeug verankert wird.
Wenn die Ladefläche 10 nicht luftundurchlässig ist, kann sie durch eine luftundurchlässige Unterlage 27 (Fig.6) abgedeckt sein. Diese Unterlage hat eine größere Fläche als die Ladefläche 10, so daß sie um zumindest einen Teil der Last 26 herumgelegt werden kann, wie es bei 2ft gezeigt ist. In diesem Falle hat die Unterlage 27 öffnungen, die auf die öffnungen 12 und 19 ausgerichtet sind. Wenn die Folie 18 über die Last 26 pele^t wird, wird sie durch den Unterdruck an die Unterlage herangezogen, wodurch eine weitere Teilabdichtung entsteht. Die Unterlage 27 und die Abdeckung 18 können mit Befestigungs-Streifen oder anderen lösbaren Befestigungsmitteln versehen sein (beispielsweise 29 und 30 in Fig. 6), so daß sie miteinander verbunden werden können, bevor der Pumpmotor 15 eingeschaltet wird.
Die Folie 18 kann durch eine Gruppe von Folien ersetzt sein, von denen jeweils eine Kante mit einer entsprechenden Kante der Ladefläche 10 verbunden sein kann. Wenn die Last auf die Ladefläche 10 aufgelegt wird, werden die Folien über die Last gezogen und an der jeweils gegenüberliegenden Seite befestigt, wodurch die Last mit gitterartig angeordneten Folien
eingehüllt wird, (ede R)Iie kann mit Bcfestigungs-Sircifcn verschen sein, um sie mit den anderen J'olicn verbinden zu können. Durch die Verwendung mehrerer separater Abdeckungen erfolgt eine besonders günstige Anpassung an unregelmäßig geformte Lasten. Bei Verwendung mehrerer l'olien wird durch die Überlappungen der l'olien eine Begrenzung der Luftströmung in den Raum unter der Abdeckung möglich, der Unterdruck zieht die F'olicn in enge Berührung mit den !,asten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport, mit einer luftundurchlässigen flexiblen Lastenabdeckung und mit einer Einrichtung zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung an die jeweilige Last und zu deren Sicherung gegen Bewegung auf der Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. mehrere Einzelabdeckungen umfassende Lastenabdeckung (Folie 18) mit der Ladefläche (10) eine das Einströmen von Luft in den abgedeckten Raum begrenzende Drosselstelle bildet und daß die Einrichtung zum allseitigen Andrücken der Lastenabdeckung (Folie 18) an die jeweilige Last (26) Vorrichtungen (Öffnung 12 und 19, Saugleitung 13 und Pumpe 14) zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem abgedeckten Raum umfaßt, die kontinuierlich Luft durch die Drosselstelle hindurchführen.
2. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 mit einer aufrecht sie&enden starren Vorderwand an der Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kante der Abdeckung (Folie 18 an der Vorderwand (11) befestigt ist.
3. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine luftundurchlässige Unterlage (27) an der Ladefläche (10) befestigt ist und daß die Lasten auf mindestens einem Teil der Unterlage (27) anzuordnen sind.
4. Straßenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (27) einen ersten, an der Ladefläche (10) befestigten Teil aufweist, der die Lasten (26) aufnimmt, und daß ein zweiter Teil der Unterlage (27) vorgesehen ist, der um mindestens einen Teil der Lasisn (21S) herumgelegt ist, wobei eine Öffnung in der Unterlage (27) vorgesehen ist, die mit der Unterdruckvorrichtung (Elektromotor 15) verbunden ist.
5. Straßenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen (Befestigungsmittel 29 und 30) zur lösbaren Befestigung der Abdeckung (Folie 18) an der Unterlage (27) vorgesehen sind.
6. Straßenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelabdekkungen vorgesehen sind und daß jede Einzelabdekkung mit Anordnungen zur Befestigung einer ihrer Kanten an der Ladefläche versehen ist.
7. Straßenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente zur lösbaren Befestigung einer jeden Einzelabdeckung an mindestens einer weiteren Einzelabdeckung vorgesehen sind.
8. Straßenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Unterdrucks eine Pumpe (14) umfaßt, die mit dem Raum unter der Abdeckung (Folie 18) über eine Öffnung in der Ladefläche (10) oder über eine Öffnung (12) in einer Vorderwand (11) des Fahrzeuges verbunden ist.
DE2613021A 1975-03-27 1976-03-26 Straßenfahrzeug mit Ladefläche zum Lastentransport Expired DE2613021C3 (de)

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DE2613021B2 DE2613021B2 (de) 1981-04-16
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GB1514811A (en) 1978-06-21
US4055355A (en) 1977-10-25
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