DE102007026381A1 - Vorrichtung zum Sichern von Ladegut in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Ladegut in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf dem Laderaumboden des Laderaums eines Kraftfahrzeugs. Diese Vorrichtung (2) weist mindestens eine mit durchgehenden Perforationen (10, 10a, 10b) versehene Grundplatte (4) auf. Die Oberseite (6) kann gegenüber ihrer Unterseite (8) mit einer Druckdifferenz beaufschlagt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf dem Laderaumboden des Laderaums eines Kraftfahrzeugs. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es zur Sicherung von Transportgut bekannt, Laderäume mit rutschfesten Einlagen, herausnehmbaren Behältern oder Schutzeinsätzen, beispielsweise aus Kunststoff, zu versehen. Ferner ist es bekannt, das Ladegut durch Sicherungsgurte und Abtrennvorrichtungen an einem Verrutschen auf dem Laderaumboden zu hindern. Ferner sind aufblasbare Abtrennungen bekannt, die das Ladegut auf dem Laderaumboden ortsfest halten sollen.
  • So wird in der DE 295 05 630 U1 ein System zur Sicherung von Lasten bzw. Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug beschrieben, bei dem die Gepäckstücke durch ein aufblasbares Luftkissen klemmgehalten werden. Hierfür ist es vorgesehen, dass das Luftkissen über einen dem Fahrzeug zugeordneten Kompressor mit Pressluft beaufschlagt wird. In verschiedenen Ausführungsformen ist offenbart, wie und wo die Luftkissen in dem Fahrzeugladeraum angeordnet sein sollen, um eine dort eingebrachte Last vor dem Verrutschen zu sichern.
  • Ein derartiges System ist auch aus der US 3,131,648 bekannt. Ein derartiges System soll hier Eisenbahnwaggons zugeordnet sein, um die Sicherung der Ladung zu gewährleisten.
  • Nachteilig ist hierbei, dass ein Luftkissen oder eine Mehrzahl von Luftkissen, die die Ladungssicherung übernehmen, den nutzbaren Laderaum erheblich einschränken. Um ein relativ kleines Ladegut zusichern, muss ein erheblicher Teil der nutzbaren Laderaumfläche mit Luftkissen gefüllt werden. Dies schränkt die Nutzung des Laderaums erheblich ein. Überdies muss ein hoher Druck in den Luftkissen aufgebaut werden, um das Ladegut sicher halten zu können. Druckstellen oder Beschädigungen sind dabei nicht zu verhindern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Platzangebot eines Kraftfahrzeugladeraumes unter Verzicht auf in die Karosserie eingelassene Befestigungsmittel optimal ausgenutzt werden kann, wobei gleichzeitig eine flexible Raumnutzung gewährleistet sein soll. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen vorteilhaften Vorrichtung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt anhand der Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 26. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf dem Laderaumboden des Laderaums eines Kraftfahrzeugs weist mindestens eine mit durchgehenden Perforationen versehene Grundplatte auf. Die Grundplatte weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei die Oberseite gegenüber ihrer Unterseite mit einer Druckdifferenz beaufschlagt werden kann.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, bei der ein auf die Oberseite der Grundplatte aufgelastetes Ladegut ortsfest gehalten werden kann, ohne dass dabei das Laderaumvolumen verringernde Mittel verwendet werden müssten, um einen sicheren Transport des Ladeguts zu gewährleisten. Es ist somit eine flexible Ausnutzung des Laderaums möglich, ohne dass das Ladegut zusätzlich über Mittel klemmgehalten werden müsste oder mit dem Laderaum über Befestigungsmittel verzurrt werden müsste. Dadurch wird stets eine leichte Handhabung des auf die Grundplatte aufgelasteten Ladeguts ermöglicht. Das betrifft in besonderem Maße das Be- und Entladen des Laderaums. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis, da auch ein planmäßiges Verstauen zur Ladungssicherung weitgehend entfällt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass ein Druckdifferenzsystem den Unterdruck erzeugt. Das Druckdifferenzsystem kann in einem Raum unterhalb des Laderaumbodens untergebracht sein. Hierbei bietet sich insbesondere der so genannte Ersatzreifenraum an. Somit ist es möglich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in einem bereits vorhandenen Kraftfahrzeug nachgerüstet werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem Druckdifferenzsystem eine den Unterdruck speichernde Unterdruckhaltestation zugeordnet. Die Unterdruckhaltestation speichert den von dem Druckdifferenzsystem erzeugten Unterdruck. Dies hat den Vorteil, dass das Druckdifferenzsystem nur im Bedarfsfall einen Unterdruck erzeugt und nicht permanent in Betrieb gehalten werden muss. Die Unterdruckhaltestation kann beispielsweise als ein druckfester Raum ausgestaltet sein, der den Unterdruck auf Anfrage reguliert und freigeben kann. Dadurch wird an der Oberseite der Grundplatte stets ein den jeweiligen Anforderungen genügender Unterdruck zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass die Unterdruckhaltestation mindestens eine Bündelleitung aufweist, die mit den die Grundplatte durchstoßenden Perforationen verbunden ist. Die Bündelleitung kann so ausgebildet sein, dass jede der gebündelten Leitungen einer anderen Perforation zugeordnet ist. Die Anzahl der Perforationen entspräche somit der Anzahl der einzelnen Leitungen in einer Bündelleitung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Unterdruck von dem Gewicht des auf der Grundplatte aufgelasteten Ladeguts abhängig. Dadurch ist gewährleistet, dass nur soviel Unterdruck zur Verfügung gestellt werden muss, wie für das Sichern des Ladeguts notwendig ist, wodurch eine Energieersparnis erzielt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Druckdifferenzsystem und/oder die Unterdruckhaltestation mit einem Steuergerät verbunden. Das Steuergerät übernimmt dabei die Ansteuerung des Druckdifferenzsystems und der Unterdruckhaltestation. Es erkennt und regelt den Betriebszustand in dem Druckdifferenzsystem und/oder der Druckhaltestation. Bei einem Unterdruckbedarf können die einzelnen Aggregate angesteuert und geregelt werden. Das Steuergerät übernimmt somit die Überwachung des Betriebszustandes in dem Druckdifferenzsystem und in der Unterdruckhaltestation.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der erzeugte und gespeicherte Unterdruck mit Hilfe des Steuergerätes überprüft werden. Der an der Grundplatte anliegende Unterdruck wird überwacht und bedarfsgerecht automatisch geregelt. Durch die Automatisierung der Regelung und der Überwachung wird ein Kraftfahrzeugführer, dessen Kraftfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet ist, weitgehend von Regel- und Überwachungsarbeiten freigestellt. Dadurch kann sich der Kraftfahrzeugführer besser auf den Verkehr konzentrieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden das Druckdifferenzsystem, die Unterdruckhaltestation und das Steuergerät von einer fahrzeugeigenen Energieversorgung mit Energie versorgt. Die Energieversorgung erfolgt dabei vorzugsweise über das fahrzeugeigene Bordnetz. Dabei könnte die Lichtmaschine die notwendige elektrische Energie produzieren, die in der Fahrzeugbatterie zwischenspeichert und bedarfsgerecht an das Druckdifferenzsystem, die Druckhaltestation und das Steuergerät weitergegeben wird. Weiterhin ist es denkbar, dass die der Vorrichtung zugeordneten, oben genannten Aggregate über eine zusätzliche Energieversorgung versorgt werden. Die zusätzliche Energieversorgung kann dabei auch in dem Raum unterhalb des Lade raumbodens eines Kraftfahrzeugs untergebracht sein.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Druckdifferenzsystem aus einer Vakuumpumpe. Die Vakuumpumpe kann eine so genannte Gastransfervakuumpumpe sein. Hierfür würde sich beispielsweise eine Membranpumpe oder eine Hubkolbenvakuumpumpe oder eine Drehschiebervakuumpumpe beziehungsweise eine Sperrschiebervakuumpumpe oder eine Wälzkolbenvakuumpumpe aber auch eine Schraubenvakuumpumpe einsetzen lassen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass die Grundplatte mit dem Laderaum bündig abschließend eingelegt ist. Dies hat den Vorteil, dass eventuell vorhandene, austauschbare bzw. entnehmbare Ladeböden durch die Grundplatte ersetzt werden können. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Vorrichtung als ein zusätzliches Ausstattungsmerkmal in einem Kraftfahrzeug nachgerüstet werden soll. Ferner ermöglicht eine derartige Ausführung einen völlig ebenen Laderaumboden, der nicht von störenden Kanten oder Absätzen unterbrochen wird. Dadurch wird ein ungewolltes Hängen bleiben von Ladegut an derartigen Kanten, Absätzen oder dgl. vermieden
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Grundplatte Befestigungsmittel auf, mit denen sie an dem Laderaumboden festgelegt werden kann. Diese Befestigungsmittel können als so genannte Klemmscharniere ausgebildet sein, die die Grundplatte gegenüber dem Laderaumboden halten. Es sind auch Steckschrauben denkbar, die sich der Einfachheit halber mit einer Hand mit einer Drehbewegung lösen bzw. festlegen lassen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die gesamte Grundplatte als Laderaumboden ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass das Ladegut auf der gesamten Oberfläche des Laderaumbodens aufgelastet werden und gesichert werden kann. Eine Bedienungsperson muss nicht darauf achten, dass nur bestimmte mit der Vorrichtung versehene Areale mit einem Ladegut belastet werden, wenn die Bedienungsperson das Ladegut sichern möchte. Die Sicherung des Ladeguts wird dadurch vereinfacht.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Grundplatte an ihrer Oberseite die Perforationen verschließende Sperrmittel auf. Dadurch ist der gezielte Einsatz von Unterdruck möglich. Ein permanentes Nachjustieren des Unterdrucks durch das Druckdifferenzsystem oder die Unterdruckhaltestation kann damit entfallen. Es wird stets nur soviel Unterdruck zur Verfügung gestellt, wie zur Sicherung des Ladeguts gerade notwendig ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Sperrmittel als Ventile ausgebildet. Die Ventile können Druckventile sein, allerdings sind auch Membranventile, die aus einem Kunststoff bestehen, denkbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Sperrmittel durch die Auflastung eines zu transportierenden Ladeguts aktiviert.
  • Vorstellbar sind Ventile, die durch die Auflastung quasi in die Perforationen eingedrückt werden und damit eine durchgängige Verbindung zwischen der Oberseite und der Unterseite der Grundplatte bilden. Die Sperrmittel können dabei mit einer Federlast beaufschlagt werden oder sie sind selbst einfahrend ausgebildet. Hierfür sind spezielle konstruktive Maßnahmen denkbar, die ein Federmittel entbehrlich werden lassen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Sperrmittel in Abhängigkeit von dem Gewicht des zu transportierenden, aufgelasteten Ladeguts variabel aktivierbar. Das bedeutet, dass der Querschnitt der Perforationen dem Gewicht der Auflast anpassbar ist. Der freigegebene Querschnitt hat direkten Einfluss auf die Kraftverteilung des Unterdrucks an dem Ladegut. Somit ist gewährleistet, dass stets ein ausreichend großer Unterdruck an dem Ladegut anliegt, um dieses sicher in der gewünschten Position im Laderaum zu halten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Perforationen regelmäßig oder unregelmäßig auf der Grundplatte verteilt angeordnet. Eine unregelmäßige Verteilung der Perforationen ermöglicht ein zu transportierendes Ladegut willkürlich auf die Grundplatte aufzulasten. Die unregelmäßige Verteilung stellt sicher, dass eine genügend große Anzahl von Perforationen mit dem Ladegut in Kontakt treten können, um einen Unterdruck an dem Ladegut anlegen zu können. Dies ist von besonderem Vorteil bei einem Ladegut mit unregelmäßiger äußerer Form. Für Ladegut mit einer regelmäßigen Geometrie ist eine Anordnung von regelmäßigen Perforationen auf der Grundplatte vorteilhaft. Vorteilhaft ist es auch, die Grundplatte in Zonen aufzuteilen und diese mit einer regelmäßigen und unregelmäßigen Perforation zu versehen. Dadurch kann man beide Arten von Ladegütern sicher auf der Grundplatte transportieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Grundplatte aus einem porösen Material. Das poröse Material kann ein Leichtmetall sein. Durch den Einsatz von Leichtmetall kann bei gleichzeitiger Sicherstellung der strukturellen Integrität das Gewicht der Grundplatte erheblich verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Leichtmetall eine Aluminiumlegierung. Eine Aluminiumlegierung weist ein ausgezeichnetes Gleichgewicht zwischen mechanischer Abriebfestigkeit und struktureller Integrität auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Grundplatte aus einem elastisch verformbaren Material.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Grundplatte mit einem rutschfesten Material beschichtet. Das rutschfeste Materialist dabei der Oberseite der Grundplatte zugeordnet. Durch diese Maßnahme wird eine zusätzliche mechanische Ladungssicherung erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Grundplatte aus einem rutsch- und abriebfesten Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Grundplatte Drucksensoren zugeordnet, mit deren Hilfe das Gewicht und der Umriss eines auf der Grundplatte angeordneten Ladeguts erkannt werden kann. Das Steuergerät, das Druckdifferenzsystem und die Unterdruckhaltestation werden dabei gewichts- und umrissabhängig aktiviert. Die Drucksensoren erfassen dabei den Umriss und das Gewicht eines auf die Grundplatte aufgelasteten Ladeguts und übertragen die ermittelten Daten an das Steuergerät. Das Steuergerät steuert das Druckdifferenzsystem und/oder die Unterdruckhaltestation auf Grundlage der empfangenen Daten an. Da durch wird gewährleistet, dass stets ein auf das Ladegut abgestimmter Unterdruck zur Verfügung gestellt wird. Die Drucksensoren sind statistisch auf der Oberseite der Grundplatte verteilt angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführung können die Drucksensoren den Perforationen zugeordnet sein. Hierdurch kann der durch die Perforation vorhandene Raum gleichzeitig zur Aufnahme eines Drucksensors dienen. Zudem wird durch diese Maßnahme gewährleistet, dass das von den Drucksensoren gemessene Messergebnis dem aufgelasteten Ladegut entspricht. Der Unterdruck wird dadurch energieeffizienter und lastabhängig beansprucht.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut nach einer oder mehrerer der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen auf und eignet sich in besonderem Maße zum Transport und Sichern von sperrigem und flächig ausgebildetem Ladegut.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einer Grundplatte 4, die eine Oberseite 6 und eine Unterseite 8 aufweist. Die der Grundplatte 4 zugeordneten Perforationen 10, 10a, 10b durchstoßen die Oberseite 6 und die Unterseite 8 der Grundplatte 4.
  • Die Perforationen 10, 10a, 10b können regelmäßig und/oder unregelmäßig auf der Grundplatte 4 verteilt sein. Die mit den durchgehenden Perforationen 10, 10a, 10b versehene Grundplatte 4 kann an deren Oberseite 6 gegenüber ihrer Unterseite 8 mit einer Druckdifferenz beaufschlagt werden. Die Druckdifferenz ist ein von einem Druckdifferenzsystem 12 erzeugter Unterdruck. Das Druckdifferenzsystem 12 ist über eine Unterdruckleitung 14 mit einer Unterdruckhaltestation 16 verbunden. Die Unterdruckhaltestation 16 wiederum ist über eine Unterdruckleitung 18 mit der Unterseite 8 der Grundplatte 4 verbunden.
  • Die Unterdruckleitung 18 mündet in eine Bündelleitung 20. Die Bündelleitung 20 besteht aus einer Vielzahl von Unterdruckleitungen 18, die direkt mit der an der Unterseite 8 der Grundplatte 4 durchstoßenden Perforationen 10, 10a oder 10b verbunden sind.
  • Das in 1 dargestellte Druckdifferenzsystem 12 ist eine Vakuumpumpe. Das Druckdifferenzsystem 12 ist über eine Energieversorgungsleitung 22 mit einer Energieversorgung 24 verbunden. Die Energieversorgung 24 ist fahrzeugintern und besteht im Wesentlichen aus der Fahrzeuglichtmaschine und der Fahrzeugbatterie als Energiespeichermedium.
  • Der Vorrichtung 2 ist ein Steuergerät 26 zugeordnet, das die Energieversorgung 24 und den in dem Druckdifferenzsystem 12 erzeugten und in der Unterdruckhaltestation 16 gespeicherten Unterdruck regelt. Dafür sind Steuerleitungen 28, 30 und 32 vorgesehen. Der erzeugte und gespeicherte Unterdruck kann mit Hilfe des Steuergeräts 26 überprüft werden. Dabei wird der an der Grundplatte 4 anliegende Unterdruck überwacht und bedarfsgerecht automatisch geregelt.
  • Die Grundplatte 4 weist an ihrer Oberseite 6 Sperrmittel 34 auf, die die Perforationen 10, 10a, 10b verschließen. Die Sperrmittel 34 sind vorzugsweise als Ventile ausgebildet. Es ist vorgesehen, dass die Sperrmittel 34 durch die Auflastung eines zu transportierenden Ladeguts 36 aktivierbar sind, wie dies in 2 dargestellt ist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Sperrmittel 34 in Abhängigkeit von dem Gewicht des zu transportierenden, aufgelasteten Ladeguts 36 variabel aktiviert werden können.
  • Die Grundplatte 4 besteht aus einem porösen Material, wobei das poröse Material ein Leichtmetall, insbesondere eine Aluminiumlegierung ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Grundplatte 4 aus einem elastisch verformbaren Material bestehen. Des Weiteren kann die Grundplatte 4 eine mit einem rutschfesten Material beschichtete Oberseite 6 aufweisen. Allerdings ist es auch denkbar, dass die Grundplatte 4 selbst aus einem rutsch- und abriebfesten Kunststoff besteht.
  • Der Grundplatte 4 der Vorrichtung 2 sind Drucksensoren 38, 38a und 38b zugeordnet, mit deren Hilfe das Gewicht und der Umriss eines auf der Grundplatte aufgelasteten Ladeguts 36 erkennbar ist. Das Steuergerät 26, das Druckdifferenzsystem 12 und die Unterdruckhaltestation 16 werden dabei gewichts- und umrissabhängig aktiviert.
  • In dieser Ausführungsform sind die Drucksensoren 38, 38a und 38b den Perforationen 10, 10a, 10b zugeordnet. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Laderaums 40 eines Kraftfahrzeuges 42. Der Laderaum 40 weist einen Laderaumboden 44 auf. Der Laderaumboden 44 nimmt die Grundplatte 4 bündig abschließend auf.
  • Die Grundplatte 4 weist Befestigungsmittel 46 auf, mit denen sie an dem Laderaumboden 44 festgelegt werden kann. In einer anderen Ausführungsform ist die Grundplatte 4 als Laderaumboden 44 ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen, die entweder nachrüstbar auf einem Laderaumboden 44 eingebaut werden kann oder von vornherein einem Kraftfahrzeug 42 zugeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung ist es nunmehr möglich, ein Ladegut 36 sicher und komfortabel im Laderaum 40 eines Kraftfahrzeugs 42 zu transportieren.
  • 2
    Vorrichtung
    4
    Grundplatte
    6
    Oberseite
    8
    Unterseite
    10, 10a, 10b
    Perforation
    12
    Druckdifferenzsystem
    14, 18
    Unterdruckleitung
    16
    Unterdruckhaltestation
    20
    Bündelleitung
    22, 22a
    Energieversorgungsleitung
    24
    Energieversorgung
    26
    Steuergerät
    28
    Steuerleitung
    30
    Steuerleitung
    32
    Steuerleitung
    34
    Sperrmittel
    36
    Ladegut
    38, 38a, 38b
    Drucksensor
    40
    Laderaum
    42
    Kraftfahrzeug
    44
    Laderaumboden
    46
    Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29505630 U1 [0003]
    • - US 3131648 [0004]

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf dem Laderaumboden des Laderaumes eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine mit durchgehenden Perforationen (10, 10a, 10b) versehene Grundplatte (4) aufweist, deren Oberseite (6) gegenüber ihrer Unterseite (8) mit einer Druckdifferenz beaufschlagbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenz ein von einem Druckdifferenzsystem (12) erzeugter Unterdruck ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckdifferenzsystem (12) eine den Unterdruck speichernde Unterdruckhaltestation (16) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckhaltestation (16) mindestens eine Bündelleitung (20) aufweist, die mit den die Grundplatte (4) durchstoßenden Perforationen (10, 10a, 10b) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck von dem Gewicht des auf der Grundplatte (4) aufgelasteten Ladeguts abhängig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckdifferenzsystem (12) und/oder die Unterdruckhaltestation (16) mit einem Steuergerät (26) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erzeugte und gespeicherte Unterdruck mit Hilfe des Steuergerätes (26) überprüfbar ist, wobei der an der Grundplatte (4) anliegende Unterdruck überwachbar und bedarfsgerecht automatisch regelbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckdifferenzsystem (12), die Unterdruckhaltestation (16) und das Steuergerät (26) von einer fahrzeugeigenen Energieversorgung (24) mit Energie versorgbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckdifferenzsystem (12) eine Vakuumpumpe ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) mit dem Laderaumboden (44) bündig abschließend einlegbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) Befestigungsmittel (46) aufweist, mit denen sie an dem Laderaumboden (44) festlegbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) als Laderaumboden (44) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) an ihrer Oberseite (6) die Perforationen (10, 10a, 10b) verschließende Sperrmittel (34) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (34) Ventile sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (34) durch die Auflastung eines zu transportierenden Ladeguts aktivierbar sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (34) in Abhängigkeit von dem Gewicht des zu transportierenden, aufgelasteten Ladeguts variabel aktivierbar sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (10, 10a, 10b) regelmäßig oder unregelmäßig auf der Grundplatte (4) verteilt angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) aus einem porösen Material besteht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material ein Leichtmetall ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Leichtmetall eine Aluminiumlegierung ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
  22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) eine mit einem rutschfesten Material beschichtete Oberseite (6) aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) aus einem rutsch- und abriebfesten Kunststoff besteht.
  24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundplatte (4) Drucksensoren (38, 38a, 38b) zugeordnet sind, mit deren Hilfe das Gewicht und der Umriss eines auf der Grundplatte aufgelasteten Ladeguts erkennbar ist, wobei das Steuergerät (26), das Druckdiffe renzsystem (18) und die Unterdruckhaltestation (20) gewichts- und umrissabhängig aktivierbar sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (38, 38a, 38b) den Perforationen (10, 10a, 10b) zugeordnet sind.
  26. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung (2) zum Sichern von Ladegut nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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