DE29505630U1 - Ladungssicherungssystem - Google Patents

Ladungssicherungssystem

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · · ; * * j ;" * j ·
2 Beschreibung
Ladungssicherungssystem
8 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ladungssicherungssystem
s zur Sicherung von Lasten bzw. Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug.
10 Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Kraftfahrzeugen,
11 insbesondere bei Personenkraftwagen oder bei Kombiwagen, üblicherweise ein
12 Defizit an Mitteln zur Ladungssicherung besteht. Dadurch können
13 beispielsweise bei Unfällen durch lose Gegenstände im Fahrzeug Personen
14 leicht verletzt werden. Generell erfordert eine Ladungssicherung die Festlegung &eegr; der Ladung auf der Ladefläche bzw. im Laderaum oder Kofferraum des ie Kraftfahrzeuges. Das ist insbesondere bei Personenkraftwagen und Kombii7 wagen in der Regel nur durch Zurrgurte möglich, die aber entsprechende is Befestigungspunkte oder -ringe an der Karosserie zum Angriff der Gurte is erfordern.
20 Darüberhinaus ist es bereits bekannt, Kofferräume bzw. Laderäume mit
21 rutschfesten Einlagen, herausnehmbaren Behältern oder Schutzeinsätzen,
22 beispielsweise aus Kunststoff, zu versehen. Derartige zusätzliche Behälter sind
23 jedoch vielfach auf ein bestimmtes Transportgut bzw. Abmessungen desselben
24 abgestimmt und müssen zumeist vor Beförderung anderer Gegenstände
25 wiederum ausgebaut werden. Im Zusammenhang mit der Sicherung von Lasten
26 ist beispielsweise aus der DE-OS 25 55 444 eine Vorrichtung zur
27 Lagesicherung von einzelnen Gepäckstücken in Laderäumen von Fahrzeugen
28 bekannt geworden, wobei ein flaches Gaskissen zur Überdeckung der
29 gesamten Ladefläche eines Kofferraumes an der inneren Oberseite des so Kofferraumes befestigt ist und nach Anordnung von Gepäckstücken im si Kofferraum durch einen Kompressor aufblasbar ist. Bei dieser bekannten
32 Ausbildung soll durch Aufblasen des am Kofferraumdeckel angeordneten
33 Gaskissens eine definierte Lage im Kofferraum erzielt werden. Nachteilig bei
34 dieser bekannten Ausführungsform ist die starre Festlegung des Gaskissens
35 am Kofferraumdeckel sowie die Tatsache, daß im wesentlichen lediglich in se einer Richtung, d.h. vom Kofferraumdeckel in Richtung zum Kofferraumboden, 37 eine Fixierung bzw. Sicherung der Lasten bzw. Gepäckstücke im Kofferraum se erzielbar ist.
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&igr; Zur Sicherung von Transportgut ist es darüberhinaus beispielsweise aus
2 der US-PS 3 131 648 bekannt geworden, in Eisenbahnwaggons, welche mit
3 einer entsprechenden Infrastruktur in Form von Druckluftleitungen versehen
4 sind, für Ladungssicherungszwecke Luftkissen in dem Waggon anzuordnen, s welche über das Druckluftsystem des Eisenbahnwaggons bzw. des Zuges 6 befüilbar sind und entsprechend zur Sicherung der Lage von in einem Waggon &tgr; aufgenommenen Transportbehältern dienen. Diese Kissen sind beispielsweise 8 an an der Decke des Waggons verlaufenden Schienen bewegbar, um &bgr; zusätzlich in gewissem Ausmaß eine variable Anordnung der Kissen zu
10 ermöglichen. Eine ähnliche Vorrichtung zur Sicherung von Transportgütern in
11 Eisenbahnwaggons ist auch beispielsweise der US-PS 3 915 096 zu
12 entnehmen, welche ebenfalls in der Struktur des Rahmens des Waggons is integriert ist. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang der DE-PS 1 866 986 &pgr; eine Aufhänge- und Druckluftversorgungseinrichtung für Transportpolster zur is Lagesicherung von Ladegut beispielsweise in Eisenbahnwaggons, ie Lastkraftwagen oder Flugzeugen bekannt geworden, wobei eine Mehrzahl von &eegr; Transportpolstern an einem gemeinsamen Füllanschluß angeschlossen sein is soll. Die für die Anwendung in Eisen bahn waggons, Flugzeugen oder Lastkraft-
19 wagen bekannten Lagesicherungen, welche üblicherweise in dem Rahmen
20 bzw. der Struktur des Transportfahrzeuges integriert ausgebildet sind, lassen
21 sich jedoch nicht ohne weiteres auf Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen-
22 kraftfahrzeuge oder Kombiwagen, übertragen, da in derartigen Kraftfahrzeugen
23 üblicherweise keine Druckluftversorgung vorgesehen ist, wie dies bei
24 Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen der Fall ist.
25 Die vorliegende Erfindung zielt somit darauf ab, ein Ladungs-
26 Sicherungssystem zur Sicherung von Lasten bzw. Gepäckstücken in einem
27 Kraftfahrzeug zu schaffen, welches für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die
28 Ladungssicherung in Personenkraftwagen und in Kombiwagen, im Kofferraum 2&bgr; bzw. auf einer Ladefläche allgemein und weitestgehend unabhängig von einer so speziellen Fahrzeugtype geeignet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das si erfindungsgemäße Ladungssicherungssystem entsprechend den
32 kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches ausgebildet. Ein
33 derartiges, in einem Kraftfahrzeug positionierbares, aufblasbares Luftkissen läßt
34 sich weitestgehend unabhängig von der Kraftfahrzeugtype bzw. der Ausbildung
35 des Kofferraumes oder Laderaumes einsetzen und muß keineswegs in dem as Fahrzeug integriert ausgebildet sein. Es kann somit in einfacher Weise das
37 Luftkissen lediglich bei Bedarf im Kofferraum bzw. Laderaum angeordnet
38 werden, so daß ein zusätzlicher Aufwand bei der Herstellung des Kraft-
,Aprtl 1SQ5
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&igr; fahrzeuges nicht anfällt. Zum Aufblasen bzw. Evakuieren kann beispielsweise
2 eine Druckluftflasche oder ein anderes geeignetes System zur Erzeugung von
3 Druckluft Verwendung finden, welches ebenfalls unabhängig von dem
4 Kraftfahrzeug zum Einsatz gelangen kann. Die Steuereinrichtung dient zur
5 Steuerung und zum Überwachen des Aufblasens und Evakuierens des
6 Luftkissens und kann im einfachsten Fall von einer einfachen Ventilanordnung
7 gebildet sein. Das Evakuieren des Luftkissens kann in einfachster Weise durch
8 Öffnen eines entsprechenden Ventils oder einer Verschlußeinrichtung am Luft-&bgr; kissen erfolgen, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
10 dung das Druckluftsystem nicht nur zum Aufblasen, sondern auch zum
11 Deaktivieren bzw. Evakuieren des Luftkissens, gesteuert durch die
12 Steuereinrichtung, einsetzbar sein soll.
13 Anstelle eines vom Kraftfahrzeug getrennten Druckluftsystems,
14 beispielsweise in Form eines Druckluftbehälters oder einer Druckluftflasche, ist is gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ausbildung so ie getroffen, wie dies in Anspruch 2 näher gekennzeichnet ist. In Spezialfällen &igr;? weisen auch Personenkraftwagen bzw. Kombiwagen bereits im Fahrzeug is selbst integrierte Kompressoren bzw. Drucklufterzeugungssysteme auf, welche ig in einfacher Weise auch für das Aufblasen eines Luftkissens des erfindungsge-
20 mäßen Ladungssicherungssystems herangezogen werden können.
21 Darüberhinaus sind für sich gesehen Kleinkompressoren bekannt, die an das
22 fahrzeugeigene Stromversorgungssystem, beispielsweise den
23 Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges, anschließbar sind, und derart als
24 Druckluftversorgungsquelle zum Aufblasen des Luftkissens zur Sicherung von
25 Lasten bzw. Gepäckstücken in Fahrzeugen herangezogen werden können. Wie
26 oben bereits angedeutet, können derartige Druckluftsysteme ohne weiteres
27 derart ausgebildet sein, daß sie neben einem Aufblasen der Luftkissen auch auf
28 einen Saug- bzw. Evakuierungszustand umgestellt werden können, um die
29 Luftkissenfunktion zu deaktivieren bzw. das Luftkissen zur Minimierung seines so Transportvolumens zu evakuieren.
si Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung des
32 erfindungsgemäßen Ladungssicherungssystems so ausgebildet, wie dies in
33 Anspruch 3 näher gekennzeichnet ist. Durch Verwendung einer derartigen
34 Druckbegrenzungsvorrichtung läßt sich das Füllen des zur Ladungssicherung
35 verwendeten Luftkissens automatisieren, wobei eine derartige se Druckbegrenzungsvorrichtung selbsttätig Überdruck abläßt und/oder die 37 Druckluftversorgung über die Steuereinrichtung abschaltet, falls vorgegebene se Schwellwerte, welche zu einer Beschädigung bzw. Zerstörung des Luftkissens
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&igr; führen könnten, auftreten. Zusätzlich können erfindungsgemäß Signal- oder
2 Warnanzeigen vorgesehen sein, um einen derartigen Überdruckzustand bzw.
3 nicht ordnungsgemäßen Betriebszustand anzuzeigen.
4 Zur Verbesserung der Sicherheit und zur Prüfung des tatsächlichen
5 Druckzustandes im Luftkissen ist darüberhinaus das erfindungsgemäße &bgr; Ladungssicherungssystem derart weitergebildet, wie dies in Anspruch 4 unter
7 Schutz gestellt ist. Derartige Drucksensoren im Luftkissen und/oder in den
8 Verbindungsleitungen zwischen dem Luftkissen und dem Druckluftsystem
9 ermöglichen eine einfache Überwachung und Steuerung bei Einsatz eines
10 Luftkissens.
11 Wie oben bereits angedeutet, kann das erfindungsgemäße
12 Ladungssicherungssystem unabhängig von dem Kraftfahrzeug, in welchem es is zum Einsatz gelangen soll, ausgebildet bzw. einsetzbar sein. Inbesondere bei &kgr; Verwendung eines durch das fahrzeugeigene Stromversorgungssystem is angetriebenen Kompressors kann jedoch eine Kopplung der Steuerung des ie Ladungssicherungssystems mit fahrzeugspezifischen Betriebsparametern zur &igr;? Automatisierung des Einsatzes des Luftkissens besonders wünschenswert is sein. In diesem Fall ist das erfindungsgemäße Ladungssicherungssystem ie bevorzugt so weitergebildet, wie es in Anspruch 5 unter Schutz gestellt ist. Bei-
20 spielsweise läßt sich durch Schließen des Kofferraumdeckels bzw. der
21 Laderaumklappe das Druckiuftsystem aktivieren und es wird beispielsweise as selbsttätig ein fahrzeugeigener Kompressor eingeschaltet, wobei in diesem as Zusammenhang bei einer automatischen Aktivierung des Druckluftsystems zum 24 Aufblasen des Luftkissens die oben erläuterte Druckbegrenzungsvorrichtungen 2s und gegebenenfalls Signal- oder Warnanzeigen von besonderem Vorteil sind, se Vorzugsweise kann die Ausbildung darüberhinaus in diesem Zusammenhang a? so gebildet sein, daß unmittelbar vor dem Öffnen des Kofferraumes eine ent-
28 sprechende Deaktivierung bzw. Evakuierung des im Kofferraumes bzw.
29 Laderaumes vorgesehenen Luftkissens erfolgt.
so Für den Einsatz unter unterschiedlichsten Bedingungen muß das Luftkissen si entsprechend stabil und widerstandsfähig ausgebildet sein, wobei bevorzugt die
32 Ausbildung so getroffen ist, wie dies in Anspruch 6 unter Schutz gestellt ist. Für
33 den Fall, daß ein derartiges Luftkissen beispielsweise im Laderaum eines
34 Kombiwagens Verwendung finden soll, ist darüberhinaus bevorzugt
35 vorgesehen, das Luftkissen aus transparentem Material herzustellen, so daß se selbst bei Verwendung derartiger Luftkissen zur Sicherung von Lasten oder
37 Gepäckstücken auf einer derartigen Ladefläche eines Kombiwagens die
38 Rückblickmöglichkeit für den Fahrer nicht versperrt ist. Um an unterschiedliche
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·· J ; ; JJ,
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&igr; Formen der zu sichernden Gepäckstücke bzw. Lasten in einfacher Weise
2 anpaßbar zu sein, ist daruberhinaus bevorzugt die Verwendung von Luftkissen
3 aus flexiblem Material vorgesehen.
4 Insbesondere bei Verwendung von relativ große Abmessung aufweisenden
5 Luftkissen, wobei lediglich ein Luftkissen zur Sicherung einer großen &bgr; Ladefläche verwendet werden kann, muß dafür Sorge getragen werden, daß 7 bei gegebenenfalls auftretenden, teilweiser Beschädigung des Luftkissens &bgr; trotzdem eine zumindest eingeschränkte Ladungssicherung erzielbar ist. Zu &bgr; diesem Zweck ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die
10 Ausbildung so getroffen, wie dies in Anspruch 9 näher gekennzeichnet ist.
11 Durch Verwendung von mehreren, voneinander getrennten Kammern, welche
12 getrennt voneinander befüllbar und/oder evakuierbar sind oder miteinander is über Sicherheitseinrichtungen verbunden sind, läßt sich somit auch bei &eegr; Beschädigung beispielsweise eines Teilbereiches bzw. einer Kammer eines is Luftkissens und dadurch hervorgerufenen Druckluftverlusten in einem ie Teilbereich des Luftkissens eine weitestgehend unbeeinträchtigte Aufrechter-
17 haltung der Ladungssicherung durch die unbeschädigten Kammern des Luft-
18 kissens aufrechterhalten.
ig Wie oben bereits angeführt, ist die Verwendung des erfindungsgemäßen
20 Ladungssicherungssystems unabhängig von einem Kraftfahrzeug ohne
21 weiteres möglich. Dabei können die zur Ladungssicherung zu verwendenden
22 Luftkissen dem Kofferraum bzw. Laderaumvolumen sowohl in den
23 Abmessungen als auch in Höhe, Breite und Länge angepaßt sein. Weiters sind
24 entsprechend standardisierte Größen zur Festlegung einer Ladung in einem
25 Kofferraum bzw. Laderaum eines Kraftfahrzeuges denkbar. Naturgemäß kann
26 jedoch ein Personenkraftfahrzeug bzw. Kombiwagen auch bereits auf dem
27 Wege der Serienproduktion mit dem erfindungsgemäßen Ladungssiche-
28 rungssystem ausgestattet sein oder durch nachträglichen Einbau entsprechend
29 nachgerüstet werden. Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren bevorzugten so Ausführungsform die Ausbildung des erfindungsgemäßen Ladungssicherungs-
31 systems so getroffen, wie dies in Anspruch 10 näher gekennzeichnet ist. Eine
32 derartige Integration von Luftkissen im Kofferraum bzw. Laderaum des
33 Kraftfahrzeuges an den Seitenwänden desselben und Kopplung mit einem
34 fahrzeugeigenen Druckluftsystem ermöglicht in einfacher Weise eine Ausrüs-
35 tung bzw. Nachrüstung des Kraftfahrzeuges, um den zur Zeit steigenden se Sicherheitsbedürfnissen zu genügen.
37 Daruberhinaus ist es vorstellbar, die Luftkissen des erfindungsgemäßen se Ladungssicherungssystems mit Gurten oder Netzen, welche gegebenenfalls
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&igr; bereits im Kraftfahrzeug bzw. Kombiwagen zur Sicherung von Lasten &zgr; vorgesehen sind, zu kombinieren, wobei in diesem Fall das erfindungsgemäße
3 Ladungssicherungssystem bevorzugt so weitergebildet ist, wie dies in Anspruch
4 11 unter Schutz gestellt ist. Durch Kombination der Luftkissen mit Gurten oder
5 Netzen und gegebenenfalls Verspannung derselben über die Gurte oder Netze &bgr; mit dem Rahmen oder den Wänden des Kraftfahrzeuges läßt sich in einfacher
7 Weise eine Reduzierung des für die Ladungssicherung notwendigen
8 Füllvolumens der Luftkissen, insbesondere bei kleinen zu sichernden &bgr; Gegenständen, vornehmen.
10 Das erfindungsgemäße Ladungssicherungssystem wird nachfolgend
11 anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
12 näher erläutert. In dieser zeigen
13 Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ein erfindungsgemäßes Ladungs-
14 Sicherungssystem veranschaulicht; und
is die Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen ie Ladungssicherungssystems, welche in unterschiedlichen Arten von &igr;? Kraftfahrzeugen oder Kombiwagen angeordnet sind.
is In Fig. 1 ist schematisch mit 1 ein Luftkissen bezeichnet, welches über eine is Verbindungsleitung 2 mit einem Druckluftsystem bzw. einer Druckluftquelle 3 a verbunden ist. Die Druckluftqueile bzw. das Druckluftsystem 3 dient zum Auf-
21 blasen des Luftkissens 1, wobei eine Steuereinrichtung 4 vorgesehen ist,
22 welche über eine Steuerleitung 5 mit dem Druckluftsystem 3 verbunden ist und
23 durch Abgabe eines entsprechenden Steuersignals das Aufblasen des
24 Luftkissens 1 einleitet. Bei entsprechender Ausbildung des Druckluftsystems 3
26 kann dieses nicht nur zum Aufblasen des Druckluftkissens 1, sondern auch ze zum Deaktivieren bzw. Evakuieren des Luftkissens 1 durch entsprechende
27 Umschaltung von einem Verdichterbetrieb auf einen Saugbetrieb verwendet
28 werden.
29 Das Druckluftsystem 3 kann beispielsweise von einem vom vom so fahrzeugeigenen Stromversorgungssystem 6 angetriebenen Kompressor si gebildet werden, wobei eine Verbindungsleitung mit 7 angedeutet ist, oder es
32 kann das Druckluftsystem 3 von einem an das fahrzeugeigene Stromver-
33 sorgungssystem 6 anschließ baren Kompressor gebildet sein, welcher
34 beispielsweise an den Zigarettenanzünder des Kraftfahrzeuges anschließbar
35 sein kann.
se Um einen übermäßigen Druckaufbau im Luftkissen 1 zu vermeiden ist 37 weiters eine Druckbegrenzungsvorrichtung, beispielsweise in Form eines se Überdruckventils 8 in der Verbindungsleitung 2 zwischen dem Luftkissen 1 und
18.Aprü lass
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg 1J ! ! &idigr; &idigr; &idigr; · &idiagr; SfeiSa.7
&igr; der Druckluftquelle 3 angeordnet und es können zusätzlich schematisch mit 9 &zgr; bezeichnete Signal- oder Warnanzeigen an der Steuereinrichtung 4 oder an
3 einem geeigneten, getrennten Anzeigegerät vorgesehen sein. Ein
4 Betätigungsknopf für die Inbetriebnahme des Steuergerätes 4 ist mit 10
5 angedeutet.
6 Neben dem Druckbegrenzungsventil 8 können zusätzliche Sensoren 11 &tgr; und 12 beispielsweise in der Verbindungsleitung 2 zwischen dem Luftkissen 1 s und dem Druckluftsystem 3 und/ oder am Luftkissen 1 selbst vorgesehen sein.
9 Diese Sensoren 11 und 12 sind über Steuerleitungen 13 und 14 mit der
10 Steuereinrichtung 4 verbunden, so daß bei Ansprechen der Sensoren 11, 12
11 bzw. bei Überschreiten eines gegebenen Schwellwertes ein weiteres Aufblasen
12 des Luftkissens 1 gesteuert durch die Steuereinrichtung 4 unterbrochen werden is kann.
&eegr; Insbesondere bei einem in einem Hohlraum bzw. Laderaum eines is Personenkraftwagens oder Kombiwagens integrierten Ladungsie Sicherungssystem kann darüberhinaus vorgesehen sein, daß die &igr;? Steuereinrichtung 4 mit Sensoren und/oder Überwachungseinrichtungen zur ie Feststellung von Betriebsparametern des Kraftfahrzeuges zusammenwirkt, wie ig dies schematisch mit 15 und 16 angedeutet ist. Entsprechende Steuerleitungen so sind mit 17 und 18 bezeichnet. Derartige Sensoren und/oder
21 Überwachungseinrichtungen 15, 16 können beispielsweise das Schließen des
22 Kofferraumes oder des Laderaumes des Kraftfahrzeuges feststellen, worauf as selbsttätig ein Aufblasen des Luftkissens 1 vorgenommen werden könnte.
24 Ebenso kann beispielsweise unmittelbar vor einem Öffnen des Kofferraums
25 selbsttätig eine Evakuierung bzw. Deaktivierung des aufgeblasenen Luftkissens 28 1 vorgenommen werden.
27 Insbesondere bei großflächigen Luftkissen 1 bzw. Luftkissen, welche ein
28 großes Volumen aufweisen, weiche beispielsweise einzeln zur Sicherung von
29 mehreren Lasten in einem Kofferraum bzw. einem größeren Laderaum dienen so sollen, kann eine teilweise Beschädigung dieses einzigen Luftkissens 1 dazu si führen, daß keine Sicherung der Lasten bzw. Gepäckstücke mehr erzielbar ist.
32 Zu diesem Zweck kann das Luftkissen 1 in mehrere, voneinander getrennte
33 Kammern unterteilt sein, wie dies schematisch durch die Kammern 19, 20 und
34 21 in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Kammern 19 bis 21 können entweder durch
35 getrennte Leitungen mit dem Druckluftsystem 3 verbunden sein oder es kann se auch eine gemeinsame Zuführungsleitung 2 vorgesehen sein, wobei die
37 Kammern 19, 20 und 21 voneinander durch entsprechende Sicherheitseinrich-
38 tungen, beispielsweise Rückschlagventile 22 getrennt sind, so daß bei
W.April 10SS
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; Zerstörung einer Kammer die verbleibenden Kammern ihre Sicherungswirkung
2 beibehalten.
3 Neben dem Vorsehen eines einzigen, zumeist recht großvolumigen
4 Luftkissens 1 können alternativ eine Mehrzahl von Luftkissen mit dem
5 Druckluftsystem 3 gekoppelt sein, wobei ein derartiges zusätzliches Luftkissen &bgr; in Fig. 1 mit 23 angedeutet ist, welches über eine Zweigleitung 24 der Ver-7 bindungsleitung 2 zwischen dem Luftkissen 1 und dem Luftsystem 3 aufblasbar &bgr; und gegebenenfalls auch evakuierbar ist. Selbstverständlich kann dieses &bgr; weitere Luftkissen 23, ähnlich wie das Luftkissen 1, zusätzliche Drucksensoren
10 aufweisen und gegebenenfalls ebenfalls in mehrere, voneinander unabhängige
11 Kammern unterteilt sein.
12 in den Fig. 2 bis 5 sind unterschiedliche Ladungssicherungssysteme zur is Sicherung von Lasten bzw. Gepäckstücken in unterschiedlichen Typen von &eegr; Personenkraftfahrzeugen oder Kombiwagen dargestellt, wobei ersichtlich ist, 15 daß diese Ladungssicherungssyteme an unterschiedlichen Positionen in einem ie Kofferraum bzw. Laderaum derartiger Fahrzeuge angeordnet sein können. Der ir Einfachheit halber sind hiebei in den Fig. 2 bis 5 lediglich die Luftkissen bzw. is deren Positionierung in einem Kofferraum bzw. Laderaum dargestellt, während 19 das Druckluftsystem und die Steuereinrichtung sowie die zusätzliche zo Überwachung mit Hilfe von Sensoreinrichtungen in diesen Figuren nicht
21 nochmals dargestellt sind.
22 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein Luftkissen 25 im Bereich der
23 Bodenplatte des Kofferraumes 26 angeordnet, so daß nach Schließen der
24 Kofferraumabdeckung 27 und Aufblasen des am Boden des Kofferraumes
25 befindlichen Luftkissens 25 durch ein Anpressen aufgenommener
26 Gepäckstücke bzw. Lasten an die Seitenwände bzw. die Kofferraumabdeckung
27 eine entsprechend sichere Festlegung derselben im Kofferraum 26 erfolgt.
28 Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist im Bereich hinter der nicht näher
29 dargestellten Rückenlehne der hinteren Sitzbank des Kraftfahrzeuges ein &mgr; Luftkissen 28 vorgesehen, welches somit verhindert, daß im Kofferraum dieses si Fahrzeuges aufgenommene Lasten nicht in den Passagierraum eindringen
32 können. Bei dieser Ausführungsform ist das Luftkissen 28 vorzugsweise aus
33 transparentem Material hergestellt, so daß die Durchsicht des Fahrers durch die
34 rückwärtige Scheibe durch das Luftkissen 28 nicht beeinträchtigt wird. Eine
35 ähnliche Ausführungsform der Anordnung eines Luftkissens 29 eines Ladungsse Sicherungssystems, welches hinter der Rückenlehne der vorderen Sitze des 37 Kraftfahrzeuges angeordnet ist, ist auch Fig. 5 zu entnehmen.
te. Apr» tees
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg *&iacgr; &iacgr; &idigr; i !? , I
&igr; In Fig. 4 ist schematisch ein Kombiwagen dargestellt, welcher im Bereich
2 der Seitenwände des Laderaumes sowie ebenfalls im Bereich hinter der
3 Rückenlehne der hinteren Sitzreihe Luftkissen 30 und 31 aufweist. Hiebei ist * insbesondere das Luftkissen 31 mit zusätzlich vorhandenen Sicherheitsgurten 5 32 oder einem Sicherungsnetz gekoppelt, wodurch das Luftkissen 31 in e unterschiedlichen Positionen des Laderaumes festgelegt werden kann und 7 somit bei einem geringeren Volumen der aufgenommenen Gepäckstücke bzw. &bgr; Lasten vom Luftkissen 31 nicht der gesamte, verbleibende Freiraum ausgefüllt
9 werden muß, sondern durch Wahl der Festlegung des Luftkissens 31 und durch
10 Verwendung Sicherungsgurte 32 auch mit einem entsprechend kleineren
11 Luftkissen 31 das Auslangen gefunden werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg #* #··&bgr; .**t : Seite· 1 ···<
    95124-&Mgr;&Idigr;/16
    18.Aprii1995
    7 Ansprüche
    io 1. Ladungssicherungssystem zur Sicherung von Lasten bzw. Gepäckstücken in
    n einem Kraftfahrzeug,
    12 gekennzeichnet durch
    is wenigstens ein im Kraftfahrzeug positionierbares, aufblasbares Luftkissen (1,
    14 23, 25, 28, 29, 30, 31), ein mit dem Luftkissen koppelbares Druckiuftsystem
    is (3) zum Aufblasen und gegebenenfalls Evakuieren des Luftkissens (1, 23,
    ie 25, 28, 29, 30, 31) sowie eine Steuereinrichtung (4) zur Steuerung und
    &igr;? Überwachung des Aufblasens und Evakuierens des Luftkissens (1, 23, 25,
    18 28,29,30,31).
    20 2. Ladungssicherungssystem nach Anspruch 1,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 daß das Druckluftsystem (3) von einem vom fahrzeugeigenen
    as Stromversorgungssystem (6) angetriebenen Kompressor gebildet ist oder an
    24 das fahrzeugeigene Stromversorgungssystem (6) anschließ bar ist.
    26 3. Ladungssicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß zusätzlich eine Druckbegrenzungsvorrichtung (8) und gegebenenfalls 2s Signal- oder Warnanzeigen (9) an der Steuereinrichtung (4) vorgesehen so sind.
    32 4. Ladungssicherungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 daß im Luftkissen (1, 23) und/oder in einer Verbindungsleitungen (3)
    35 zwischen dem Luftkissen (1, 23) und dem Druckluftsystem (3)
    se Drucksensoren (11,12) vorgesehen sind, welche mit der Steuereinrichtung
    37 (4) über Steuerleitungen (13,14) verbunden sind.
    PatentanwälteTergau & Pohi, Nürnberg #j ·· ·· · Seile·2 <
    &igr; 5. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    &zgr; dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Steuereinrichtung (4) mit Sensoren und/oder
    4 Überwachungseinrichtungen (15,16) zur Feststellung von
    5 Betriebsparametern des Kraftfahrzeuges zusammenwirkt und in Abhängigkeit
    6 von Signalen bzw. Meßwerten dieser Sensoren oder
    7 Überwachungseinrichtungen (15,16) Steuerbefehle an das Druckluftsystem a (3) abgibt.
    10 6. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß das Luftkissen (1, 23, 25, 28, 29, 30, 31) aus vorzugsweise is rezyküerbaren Folien oder Verbundmaterialien hergestellt ist,
    ie 7. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    &eegr; daß das Luftkissen (1, 23, 25, 28, 29, 30, 31) aus transparentem Material
    18 hergestellt ist.
    20 8. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 daß das Luftkissen (1, 23, 25, 28, 29, 30, 31) aus flexiblem Material
    23 hergestellt ist.
    25 9. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 daß das Luftkissen (1) in mehrere, voneinander getrennte Kammern (19, 20,
    28 21) unterteilt ist, welche getrennt voneinander befülibar und/oder evakuierbar
    29 sind oder welche miteinander über Sicherheitseinrichtungen (22), ins-
    30 besondere Rückschlagventile, verbunden sind.
    32 10. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 daß eine Mehrzahl von Luftkissen (1, 23; 30, 31) im Kofferraum bzw.
    35 Laderaum des Kraftfahrzeuges in Wänden, insbesondere Seitenwänden, des se Kofferraumes bzw. Laderaumes integriert ist und mit einem gemeinsamen
    37 Druckluftsystem (3) gekoppelt ist, wobei die einzelnen Luftkissen (1, 23; 30,
    se 31) vorzugsweise getrennt befülibar und/oder evakuierbar sind.
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
    11. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das (die) Luftkissen (31) mit am Rahmen bzw. an den Wänden des Kraftfahrzeuges festlegbaren Gurten oder Netzen (32) kombinierbar bzw. durch die Gurte oder Netze (32) gegenüber dem Rahmen oder den Wänden des Kraftfahrzeuges verspannbar ist (sind).
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