DE10261870A1 - Kraftfahrzeug mit Vorrichtungen zum Anheben eines Deckels oder Deckelteils bei einer Fußgängerkollision sowie zur Rückführung desselben - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Vorrichtungen zum Anheben eines Deckels oder Deckelteils bei einer Fußgängerkollision sowie zur Rückführung desselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) mit einem bei einer Fußgängerkollision aus einer Normalstellung in eine angehobene Stellung bewegbaren Deckel oder Deckelteil (8), einer Vorrichtung (28; 52, 54, 58; 70) zum Anheben des Deckels oder Deckelteils (8) vor oder bei der Fußgängerkollision sowie einer Vorrichtung (36, 38; 52, 54, 60) zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils (8) aus der angehobenen Stellung in die Normalstellung. Um eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch den angehobenen Deckel oder Deckelteil (8) bei einer aus die Fußgängerkollision folgenden weiteren Kollision zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass entweder eine Steuereinheit (44) zur Steuerung der beiden Vorrichtungen (28; 52, 54, 58; 70 bzw. 36, 38; 52, 54, 60) mit mindestens einem Sensor (46, 50) zur Erkennung einer potentiellen oder tatsächlichen Folgekollision verbunden ist und auf ein Signal vom Sensor (46, 50) anspricht, um den Deckel oder Deckelteil (8) vor oder während der Folgekollision in die Normalstellung zurückzuführen oder alternativ bei der Folgekollision auf das Kraftfahrzeug einwirkende Kräfte vorzugsweise mittels eines Seilzugs (72) auf den Deckel oder Deckelteil (8) umgelenkt werden, um diesen in die Normalstellung zurückzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem bei einer Fußgängerkollision aus einer Normalstellung in eine angehobene Stellung bewegbaren Deckel oder Deckelteil, einer Vorrichtung zum Anheben des Deckels oder Deckelteils vor oder bei der Fußgängerkollision, sowie einer Vorrichtung zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils aus der angehobenen Stellung in die Normalstellung.
  • Um die Verletzungsgefahr von Fußgängern bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug und insbesondere einem Personenkraftwagen zu verringern, ist es bekannt, den im folgenden auch als Motorhaube bezeichneten Deckel seines Vorderwagens oder einen oberen Teil desselben mittels einer elastisch oder unelastisch nachgiebigen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Feder oder einem Airbag, vor oder bei der Kollision aus seiner geschlossenen und verriegelten Normalstellung anzuheben, um für eine bessere Dämpfung des Fußgängers beim Aufprall zu sorgen.
  • Die Vorrichtung kann reversibel ausgestaltet sein, so dass sie benutzt werden kann, den Deckel oder Deckelteil im Falle einer Fehlauslösung wieder in seine Ausgangslage zurückzuziehen, wie beispielsweise in der WO 01/23225 A1 offenbart.
  • Ein weiteres Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art ist in der DE 100 34 523 A1 offenbart und mit einem reversiblen mechanischen Hubsystem ausgestattet, das sich nach einer Auslösung einfach zurückstellen lässt.
  • Die noch unveröffentlichte Deutsche Patentanmeldung 101 38 449.1 der Anmelderin offenbart ebenfalls ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art, bei dem der angehobene Deckel oder Deckelteil nach Bagatellunfällen oder Fehlauslösungen mittels einer Stellvorrichtung wieder in die Normalstellung zurückgeführt werden kann.
  • Bei den bekannten Kraftfahrzeugen bleibt der Deckel oder Deckelteil jedoch angehoben, bis die Vorrichtung zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils in die Normalstellung durch Aktivierung eines Antriebs entweder manuell oder von einer Steuereinheit betätigt wird, wenn diese feststellt, dass die Kollision ausgeblieben ist.
  • Sollte es jedoch zu einer Fußgängerkollision kommen, so bleibt der Deckel oder Deckelteil angehoben. In diesem Fall wird jedoch durch den angehobenen Deckel oder Deckelteil die Gefahr von Verletzungen der Fahrzeuginsassen vergrößert, zum Beispiel dadurch, dass der angehobene Deckel oder Deckelteil infolge seiner geringen Stabilität bei einer durch ein misslungenes Ausweichmanöver verursachten Folgekollision mit einem unnachgiebigen Hindernis abreißt und die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs durchschlägt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch den angehobenen Deckel oder Deckelteil bei einer Folgekollision vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Erfindungsvariante dadurch gelöst, dass eine Steuereinheit zur Steuerung der beiden Vorrichtungen mit mindestens einem Sensor zur Erkennung einer potentiellen oder tatsächlichen Folgekollision verbunden ist und auf ein Signal vom Sensor anspricht, um den Deckel oder Deckelteil vor oder während der Folgekollision in die Normalstellung zurückzuführen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Deckel oder Deckelteil in die Normalstellung zurückgeführt wird, wenn das oder die nach der Fußgängerkollision vom Sensor oder von den Sensoren zur Steuereinheit zugeführten Signale ggf. in Verbindung mit anderen Informationen auf eine schwere Folgekollision schließen lassen und die Steuereinheit daher ein Insassenschutzsystem des Kraftfahrzeugs aktiviert. Bevorzugt wird die Vorrichtung zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils zusammen mit einem oder mehreren Frontairbags des Insassenschutzsystems aktiviert Um den in die Normalstellung zurückgeführten Deckel oder Deckelteil sicher festzuhalten und ein erneutes Anheben im Zuge der Folgekollision zu verhindern wird der Deckel oder Deckelteil gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in der Normalstellung verriegelt.
  • Die Vorrichtung zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils kann einen pyrotechnischen Gasgenerator, einen Elektromotor oder einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder umfassen und vorzugsweise mit der Vorrichtung zum Anheben des Deckels oder Deckelteils zu einem Bauteil kombiniert sein.
  • Während die erste Erfindungsvariante eine Aktivierung der Vorrichtung zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils mit Hilfe der Steuereinheit vorsieht, wird gemäß einer zweiten Erfindungsvariante vorgeschlagen, bei der Folgekollision auf das Kraftfahrzeug einwirkende Kräfte auszunutzen und umzulenken, um den Deckel oder Deckelteil nach unten in die Normalstellung zurückzuziehen und ggf. zu verriegeln. Dies erfolgt zweckmäßig mittels eines Seilzugs, dessen eines Ende mit dem Deckel oder Deckelteil verbunden ist und in den bei der Folgekollision während einer Verformung des Kraftfahrzeugs eine Zugkräfte eingeleitet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine teilweise geschnittene und teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Vorderwagens eines Personenkraftwagens mit Vorrichtungen zum Anheben und Absenken eines Oberteils einer Motorhaube bei bzw. nach einer Fußgängerkollision;
  • 2: eine Ansicht entsprechend 1, jedoch mit anderen Vorrichtungen zum Anheben und Absenken der Motorhaube;
  • 3: eine Ansicht entsprechend 1 und 2, jedoch mit einer mechanischen Vorrichtung zum Absenken der Motorhaube nach einer Fußgängerkollision.
  • Der in der Zeichnung teilweise dargestellte Personenkraftwagen 2 weist als Abdeckung für seinen Motorraum eine Fronthaube 4 auf, die aus einem Unterteil 6 und einem Oberteil 8 besteht. Das Oberteil 8 und das Unterteil 6 sind über ein an ihrem vorderen Ende angeordnetes Scharnier 10 miteinander verbunden, und sind in ihrer Normalstellung geschlossen und mittels eines Verriegelungsmechanismus 12 miteinander verriegelt. Sie können gemeinsam geöffnet werden, um sich Zugang zu einem Motor oder anderen im Motorraum untergebrachten Aggregaten und Komponenten (nicht dargestellt) des Personenkraftwagens 2 zu verschaffen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Personenkraftwagen 2 umfasst der Verriegelungsmechanismus 12 einen nach unten über das Oberteil 8 überstehenden Riegel 14 und einen beweglichen Arretierhaken 16, der bei geschlossenem Oberteil 8 mit dem Riegel 14 im Eingriff steht. Der Arretierhaken 16 ist mit einem Kolben 18 verbunden, der in einem Zylinder 20 verschiebbar ist. Zum Verriegeln bzw. Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 12 sind die entgegengesetzten Stirnenden des Kolbens 18 wahlweise über ein Umschaltventil 22 mit einem Druckluftbehälter 24 verbindbar, der mittels eines Kompressors 26 mit Druckluft befüllbar ist.
  • Zwischen dem Oberteil 4 und dem Unterteil 6 ist ein aufblasbarer Airbag 28 eines Fußgängerschutzsystems des Personenkraftwagens 2 untergebracht, mit dessen Hilfe es möglich ist, nach einem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 12 das zu einer Windschutzscheibe des Personenkraftwagens 2 benachbarte hintere Ende des Oberteils 8 durch Aufblasen des Airbag 28 in Bezug zum Unterteil 6 anzuheben. Der Airbag 26 ist über ein Füllrohr 30 und ein Ventil 32 mit dem Druckluftbehälter 24 verbunden.
  • Der Personenwagen 2 ist weiter mit einer Vorrichtung 34 ausgestattet, mit der das hintere Ende des Oberteils 8 nach einem Aufblasen des Airbag 28 bei Bedarf wieder nach unten in seine Normalstellung gezogen werden kann, wo es mit Hilfe des Verriegelungsmechanismus 12 erneut mit dem Unterteil 6 verriegelt werden kann. Bei dem in 1 dargestellten Personenkraftwagen 2 umfasst die Vorrichtung 34 einen elektrischen Antriebsmotor 36 und ein mit einer Aufwickelrolle des Antriebsmotors 36 sowie mit der Unterseite des Oberteils 8 verbundenes Zugseil 38. Ergänzend kann ein weiteres Zugseil 40 vorgesehen sein, um Teile des Airbag 28 bei Bedarf wieder zwischen das Oberteil 8 und das Unterteil 6 zu ziehen.
  • Außerdem ist der Personenkraftwagen 2 mit einer Pre- und Early-Crash-Sensorik 42 ausgestattet, um es zu ermöglichen, bereits vor einem Aufprall des Personenwagens 2 auf ein Hindernis Maßnahmen einzuleiten, um die Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützen und/oder das Fußgängerschutzsystem zu aktivieren, sofern die Möglichkeit besteht, dass es sich bei dem Hindernis um einen Fußgänger oder Fahrradfahrer handelt. Zum Schutz der Fahrzeuginsassen ist in üblicher Weise ein Insassenschutzsystem vorgesehen, das beispielsweise Airbags und/oder Gurtstraffer (nicht dargestellt) umfassen kann, die auf entsprechende Steuersignale von der Pre- und Early-Crash-Sensorik 42 hin aktiviert werden.
  • Zur Erzeugung der Steuersignale umfasst die Pre- und Early-Crash-Sensorik 42 eine Steuereinheit 44, die mit einem oder mehreren Sensoren gekoppelt ist, zum Beispiel einem berührungslos arbeitenden Radar- oder Ultraschallsensor 46 zur Messung der Relativgeschwindigkeit des Personenkraftwagens 2 in Bezug zu einem vor dem Personenkraftwagen 2 auftauchenden Hindernis (nicht dargestellt), einem ebenfalls zur Messung der Relativgeschwindigkeit dienenden, in einem vorderen Stoßfänger 48 untergebrachten Berührungssensor 50, wie zum Beispiel aus der EP 1 138 559 A1 der Anmelderin bekannt, und/oder mehreren im Vorderwagen untergebrachten Beschleunigungs- und/oder Kraftsensoren 52 (nur einer dargestellt) zur Ermittlung der Verzögerung des Kraftfahrzeugs 2 beim Aufprall bzw. der bei einem Aufprall vom Hindernis in den Personenkraftwagen 2 eingeleiteten Aufprallkräfte, wie zum Beispiel in der DE 100 13 563 A1 beschrieben. Die von diesen Sensoren 46, 50, 52 gelieferten Informationen ermöglichen es der Steuereinheit 44, Rückschlüsse auf die Art des Hindernisses und zusammen mit der ermittelten Relativgeschwindigkeit auf die voraussichtlich zu erwartende Unfallschwere ziehen.
  • Da die Sensoren 46, 50, 52 an sich bekannt sind, sollen ihr Aufbau und ihre Funktionsweise hier nicht weiter beschrieben werden. Das Steuergerät 44 enthält weiter einen Rechner 54, der unmittelbar vor einem Frontalaufprall des Personenkraftwagens auf ein Hindernis bzw. unmittelbar zu Beginn desselben die von den Sensoren 46, 50 52 erzeugten Signale auswertet und in Verbindung mit anderen Informationen, wie beispielsweise der Fahrtgeschwindigkeit oder Masse des Personenkraftwagens 2 die mögliche Art des Hindernisses bzw. die zu erwartende Unfallschwere berechnet.
  • Im Falle eines Aufpralls des Personenkraftwagens auf ein Hindernis, das von der Pre- und Early-Crash-Sensorik als potentieller Fußgänger oder Fahrradfahrer erkannt worden ist, wird das Fußgängerschutzsystem aktiviert, woraufhin durch Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 12 das Oberteil 8 vom Unterteil 6 gelöst und durch Aufblasen des Airbag 28 sein hinteres Ende angehoben wird, um mögliche Verletzungen eines auf die Motorhaube 4 aufprallenden Fußgängers oder Fahrradfahrers zum einen durch eine vergleichsweise große Nachgiebigkeit des Oberteils 8 und zum anderen durch Verdecken der Scheibenwischerarme zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Dazu wird von der Steuereinheit 44 zum einen das Umschaltventil 22 umgeschaltet, um das riegelseitige Stirnende des Kolbens 18 mit Druckluft zu beaufschlagen und so den Arretierhaken 38 aus dem Eingriff mit dem Riegel 14 zu ziehen. Zum anderen wird das Ventil 32 geöffnet, um den Airbag 28 zu befüllen.
  • Um im Falle einer anschließenden Folgekollision mit einem unnachgiebigen Hindernis eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch das angehobene Oberteil 8 der Haube 4 zu verhindern, zum Beispiel durch Abreißen des Oberteils 8 im Bereich des Scharniers 10 und Durchschlagen der Windschutzscheibe, wird das Oberteil 8 vor der Folgekollision wieder nach unten in seine abgesenkte Normalstellung zurückgeführt. Das heißt, sobald die Sensoren 46, 50, 52 der Steuereinheit 44 eine drohende Folgekollision des Personenkraftwagens 2 signalisieren, aktiviert dieses nicht nur die Gurtstrafter und/oder Airbags des Insassenschutzsystems, sondern gleichzeitig auch die Vorrichtung 34, indem sie einen Schalter im Stromkreis des Antriebsmotors 36 schließt. Sobald der Antriebsmotor 36 auf diese Weise mit Strom versorgt wird, wird seine Aufwickelrolle in Drehung versetzt und das Zugseil 38 darauf aufgewickelt, wodurch das hintere Ende des Haubenoberteils 8 nach unten gezogen wird. Mit einer gewissen Zeitverzögerung schaltet das Steuergerät 44 darüber hinaus das Ventil 22 um, wodurch im Zylinder 20 das vom Riegel 14 abgewandte Stirnende des Kolbens 18 mit Druckluft aus dem Druckluftbehälter 24 beaufschlagt und der Kolben 18 zusammen mit dem Arretierhaken 16 in Richtung des Riegels 14 verschoben wird, um die beiden letzteren miteinander in Eingriff zu bringen und das Oberteil 8 mit dem Unterteil 6 zu verriegeln.
  • Im Unterschied zu dem Personenkraftwagen aus 1 ist bei dem in 2 dargestellten Personenkraftwagen 2 an Stelle des Airbags 28, der Vorrichtung 34 und des Verriegelungsmechanismus 12 eine einzige kombinierte Vorrichtung 50 vorgesehen, welche sämtliche Aufgaben der genannten Komponenten 28, 34 und 12 erfüllt. Die Vorrichtung 50 umfasst dazu einen doppeltwirkenden Zylinder 52 mit einem Kolben 54, dessen Kolbenstange 56 gelenkig mit der Unterseite des Haubenoberteils 8 verbunden ist. Die entgegengesetzten Stirnenden des Kolbens 54 sind durch Zufuhr der Verbrennungsgase zweier Gasgeneratoren 58, 60 in die angrenzenden Kammern des Zylinders 52 wahlweise mit Überdruck beaufschlagbar, um den Kolben 54 zum Anheben des Oberteils 8 auszufahren bzw. zum Absenken desselben wieder einzuziehen. Zur Arretierung des Kolbens 54 in der unteren Endstellung weist der Zylinder 52 eine Verriegelungsvorrichtung 62 auf, die den Kolben 54 selbsttätig in der unteren Endstellung arretiert und vor dem Anheben des Oberteils 8 von der die Steuereinheit 44 gelöst werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung 62 umfasst dazu einen Riegel 64, der in einer Buchse 66 verschiebbar gelagert ist und entweder elektromagnetisch auf ein Signal von der Steuereinheit 44 hin oder durch Auflaufen des Kolbens 54 auf eine Auflaufschräge des Riegels 64 zurückgezogen werden kann. Alternativ wäre es auch möglich den Riegel 64 durch den Druck der aus dem Gasgenerator 58 zugeführten Verbrennungsgase zurückzubewegen, um den Kolben 54 freizugeben.
  • In der oberen Stellung des Kolbens 54 wird dieser nicht arretiert, so dass die Verbrennungsgase für eine nachgiebige Abstützung des Kolbens 54 und damit des Oberteils 8 bei einer Fußgängerkollision sorgen. Durch Zündung des Gasgenerators 60 wird das Haubenoberteil 8 nach einer Fußgängerkollision wieder abgesenkt und mit dem Verriegelungsmechanismus 62 verriegelt, wenn die von der Steuereinheit 44 ausgewerteten Signale der Pre- und Early-Crash-Sensorik 42 auf eine drohende Folgekollision schließen lassen, wie zuvor beschrieben.
  • Bei dem in 3 dargestellten Personenkraftwagen 2 wird das Haubenoberteil 8 bei einer Fußgängerkollision mittels einer in ihrer Normalstellung vorgespannten Feder 70 angehoben, die von der Steuereinheit 44 entspannt wird und durch ihre Entspannung das hintere Ende des Haubenoberteils 6 anhebt und elastisch nachgiebig abstützt. Die Entspannung der Feder 70 bei einer Fußgängerkollision erfolgt durch ein Signal von der Steuereinheit 44 nach Auswertung von Signalen der Pre- und Early-Crash-Sensorik 42 (in 3 nicht dargestellt), wodurch eine elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung 62, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, mit Strom beaufschlagt wird, um ihren Riegel 64 einzuziehen und dadurch das hintere Ende 66 des Haubenoberteils 8 freizugeben. Das Absenken des Haubenoberteils 8 im Falle einer Folgekollision erfolgt hier während der Folgekollision mit Hilfe eines Seilzugs 72, der bei einer Verformung des Vorderwagens aufgrund der Folgekollision mit einer Zugkraft beaufschlagt wird und das Oberteil 8 entgegen der Kraft der Feder 70 nach unten zieht, wo es mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung 62 selbsttätig verriegelt wird.
  • Der Seilzug 72 weist ein bei angehobenem Haubenoberteil 8 zwischen einer Umlenkrolle 74 und einem Festlager 76 vertikal gespanntes Seilstück 78 auf, das von einem am Ende mit einer Rolle versehenen Stößel 80 nach hinten gedrückt wird, wenn das vordere, im Bereich des Stoßfängers 48 angeordnete Ende des Stößels 80 bei der Folgekollision nach hinten gedrückt wird. Dadurch wird der Seilzug 72 mit einer Zugkraft beaufschlagt und das Oberteil 8 nach unten gezogen.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einem bei einer Fußgängerkollision aus einer Normalstellung in eine angehobene Stellung bewegbaren Deckel oder Deckelteil, einer Vorrichtung zum Anheben des Deckels oder Deckelteils bei der Fußgängerkollision, einer Vorrichtung zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils aus der angehobenen Stellung in die Normalstellung, sowie einer Steuereinheit zur Steuerung der beiden Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (44) mit mindestens einem Sensor (46, 50) zur Erkennung einer potentiellen und/oder tatsächlichen Folgekollision verbunden ist und auf ein Signal vom Sensor (46, 50) anspricht, um den Deckel oder Deckelteil (8) vor oder während der Folgekollision in die Normalstellung zurückzuführen.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36, 38; 52, 54, 60) den Deckel oder Deckelteil (8) in die Normalstellung zurückführt, wenn das nach der Fußgängerkollision vom Sensor (18) zur Steuereinheit (44) zugeführte Signal ggf. in Verbindung mit anderen Informationen auf eine Folgekollision schließen lässt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36, 38; 52, 54, 60) den Deckel oder Deckelteil (8) in die Normalstellung zurückführt, wenn die Steuereinheit (44) ein Insassenschutzsystem des Kraftfahrzeugs und insbesondere einen Frontairbag des Insassenschutzsystems aktiviert.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel oder Deckelteil sofort nach dem Zurückführen in die Normalstellung verriegelt wird.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36, 38; 52, 54, 60) zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils (8) einen pyrotechnischen Gasgenerator (60) umfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36, 38; 52, 54, 60) zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils (8) einen elektrischen Antrieb (36) umfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36, 38; 52, 54, 60) zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils (8) eine Zylinder-/Kolbenanordnung (52, 54) umfasst.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36, 38; 52, 54, 60) zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils (8) mit der Vorrichtung (52, 54, 58) zum Anheben des Deckels oder Deckelteils zu einem Bauelement (52, 54, 58, 60) kombiniert ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einem vor oder bei einer Fußgängerkollision aus einer Normalstellung in eine angehobene Stellung bewegbaren Deckel oder Deckelteil, einer Vorrichtung zum Anheben des Deckels oder Deckelteils vor oder bei der Fußgängerkollision, sowie mit einer Vorrichtung zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils aus der angehobenen Stellung in die Normalstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (72, 74, 76, 80) zur Rückführung des Deckels oder Deckelteils (8) Einrichtungen (72, 78, 80) zur Umlenkung von bei der Folgekollision auf das Kraftfahrzeug einwirkenden Kräften auf den Deckel oder Deckelteil (8) aufweist, um diesen in die Normalstellung zurückzuführen.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen einen Seilzug (72) umfassen.
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