DE102005057671A1 - Schutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung (10) zum Abdecken einer Fuge (8), die sich in einer angehobenen Position einer Fronthaube (3) eines Kraftfahrzeugs (1) zwischen der Fronthaube (3) und einer Fahrzeugkarosserie (5) ausbildet, mit einer aufblasbaren Pneumatikstruktur (11), die in einem aufgeblasenen Schutzzustand die Fuge (8) abdeckt. DOLLAR A Um den Schutz der Pneumatikstruktur (11) vor Beschädigungen in einem nicht aufgeblasenen Ausgangszustand zu verbessern, ist eine federelastische Rückstellstruktur (12) vorgesehen, die mit der Pneumatikstruktur (11) so gekoppelt ist, dass die Rückstellstruktur (12) die Pneumatikstruktur (11) in den Ausgangszustand vorspannt und dass die Pneumatikstruktur (11) beim Aufblasen die Rückstellstruktur (12) verstellt und dabei elastisch vorspannt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung zum Abecken einer Fuge bei einer Fronthaube eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Schutzeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 100 14 832 A1 bekannt und dient dazu, eine Fuge, die sich in einer angehobene Position einer Fronthaube eines Kraftfahrzeugs zwischen der Fronthaube und einer Fahrzeugkarosserie ausbildet, abzudecken. Durch das Abdecken dieser Fuge soll eine Verletzungsgefahr für einen mit dem Fahrzeug kollidierenden Fußgänger reduziert werden. Zum Abdecken der Fuge weist die Schutzeinrichtung eine aufblasbare Pneumatikstruktur auf, die im aufgeblasenen Schutzzustand die Fuge verschließt. Bei der bekannten Schutzeinrichtung ist die Fronthaube in ihrer ausgehobenen Position im Bereich eines bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs hinteren Endes angehoben. Dementsprechend ist bei der bekannten Schutzeinrichtung die Pneumatikstruktur im Bereich einer hinteren Kante der Fronthaube angeordnet.
  • Eine weitere Schutzeinrichtung dieser Art ist aus der EP 1 323 597 A1 bekannt.
  • Üblicherweise besteht bei einer derartigen Schutzeinrichtung die Pneumatikstruktur aus einem biegeschlaffen Material ähnlich wie bei einem Airbag. Im aufgeblasenen Schutzzustand bildet die Pneumatikstruktur aufgrund des herrschenden Innendrucks einen dreidimensionalen Körper, der mit abfallendem Innendruck in sich zusammenfällt.
  • Bei einem Fahrzeug, das mit einer Einrichtung zum Anheben der Fronthaube und mit einer Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art ausgestattet ist, besteht für den Fall, dass nach dem Überführen der Fronthaube in deren angehobene Position und nach dem Überführen der Pneumatikstruktur in deren Schutzzustand eine Kollision ausbleibt oder keine oder nur eine geringfügige Beschädigungen des Fahrzeugs mit sich bringt, das Bedürfnis, die Fronthaube in ihre Ausgangsposition und die Pneumatikstruktur in ihren Ausgangszustand zurückzuführen, um das Fahrzeug im Verkehr wieder sicher bewegen zu können. Bei unsachgemäßer Handhabung kann der Fahrzeugführer beim Rückführen der Pneumatikstruktur in deren Ausgangszustand die Pneumatikstruktur beschädigen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen verbesserten Schutz der Schutzeinrichtung vor Beschädigungen auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schutzeinrichtung mit einer Rückstellstruktur auszustatten, die mit der Pneumatikstruktur so zusammenwirkt, dass sie beim Aufblasen der Pneumatikstruktur verstellt und dabei elastisch vorgespannt wird, so dass sie die Pneumatikstruktur in deren Ausgangszustand vorspannt. Wenn nach dem Aufblasen der Pneumatikstruktur in deren Schutzzustand der Innendruck abfällt, führt die elastische Rückstellkraft der Rückstellstruktur dazu, dass die Pneumatikstruktur selbsttätig ihren Ausgangszustand wieder einnimmt. Die Überführung der Schutzeinrichtung in den Ausgangszustand ist somit erheblich vereinfacht, wodurch die Gefahr einer Beschädigung reduziert und außerdem das damit ausgestattete Fahrzeug vergleichsweise rasch wieder fahrbereit ist.
  • Die Rückstellstruktur kann bei einer bevorzugten Ausführungsform durch ein Elastomer gebildet sein, das insbesondere an die Pneumatikstruktur außen angespritzt ist. Hierdurch ist zum einen die Bewegungskopplung zwischen Pneumatikstruktur und Rückstellstruktur realisiert, wobei gleichzeitig durch gezielte Auswahl von Material, Materialstärke und Geometrie der Rückstellstruktur die jeweils gewünschte Rückstellkraft und das jeweils gewünschte Rückstellverhalten relativ genau einstellbar sind.
  • Sofern die Schutzeinrichtung mit einer Stützstruktur ausgestattet ist, an der sich die Pneumatikstruktur in der angehobenen Position abstützt, können die Rückstellstruktur und diese Stützstruktur so ausgestaltet sein, dass sie im Ausgangszustand der Pneumatikstruktur zwischen sich einen Hohlraum ausbilden, in dem die Pneumatikstruktur vollständig untergebracht ist. Auf diese Weise ist die Pneumatikstruktur im Ausgangszustand geschützt angeordnet, wodurch die Zuverlässigkeit ihrer Funktion verbessert ist.
  • Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Rückstellstruktur mit einer Dichtlippe ausgestattet sein, die in einer nicht angehobenen Ausgangsposition der Fronthaube an einer Innenseite der Fronthaube dichtend anliegt. Auf diese Weise ist in der Ausgangsposition der Fronthaube ein von der Fronthaube verschlossener Frontraum des Fahrzeugs mit Hilfe der Dichtlippe im Bereich der Fuge gegenüber einer Umgebung des Fahrzeugs abgedichtet. Eine Verschmutzung des Frontraums sowie der darin angeordneten Schutzeinrichtung wird dadurch reduziert.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Pneumatikstruktur mit einer Kantenschutzstruktur ausgestattet sein, die im Schutzzustand der Pneumatikstruktur an einer die Fuge begrenzenden Kante der Fronthaube abgestützt ist. Durch diese spezielle Kantenschutzstruktur kann eine Positionierung der Pneumatikstruktur relativ zur Fronthaube verbessert werden, was die Schutzwirkung der Schutzeinrichtung verbessert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch eine Schutzeinrichtung in einem Ruhezustand,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch in einem Auslösezustand.
  • Entsprechend den 1 und 2 besitzt ein hier nur teilweise dargestelltes Kraftfahrzeug 1 in einem oberen Frontendbereich 2 eine Fronthaube 3 zum Verschließen eines Frontraums 4, wozu die Fronthaube 3 auf eine den Frontraum 4 einfassen de Fahrzeugkarosserie 5 absenkbar ist. 1 zeigt die Fronthaube 3 in ihrer Schließposition, die gleichzeitig einer abgesenkten Ausgangsposition der Fronthaube 3 entspricht.
  • Entsprechend 2 ist die Fronthaube 3 in eine gegenüber der Ausgangsposition angehobene Position überführbar. In dieser Position ist die Fronthaube 3 relativ zur Fahrzeugkarosserie 5 angehoben, und zwar in dem hier gezeigten Beispiel im Bereich eines bezüglich der durch einen Pfeil 6 angedeuteten Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 vorderen Endes 7 der Fronthaube 3. In der angehobenen Position bildet sich zwischen der Fronthaube 3 und der Fahrzeugkarosserie 5 eine Fuge 8 aus, die durch eine vordere Kante 9 der Fronthaube 3 begrenzt ist. Diese Fuge 8 ist in der abgesenkten Ausgangsposition der Fronthaube 3 im wesentlichen geschlossen bzw. nur noch rudimentär vorhanden und dementsprechend in 1 mit 8' bezeichnet.
  • Die Schutzeinrichtung 10 ist mit einer Rückstellstruktur 12 ausgestattet, die federelastisch ausgestaltet ist. Die Rückstellstruktur 12 ist mit der Pneumatikstruktur 11 gekoppelt, und zwar so, dass die Rückstellstruktur 12 zum einen die Pneumatikstruktur 11 in den in 1 gezeigten Ausgangszustand vorspannt und dass die Rückstellstruktur 12 zum anderen beim Aufblasen der Pneumatikstruktur 11 entsprechend 2 verdrängt bzw. verstellt und dabei elastisch vorgespannt wird. Die vorgespannte Positionierung der Pneumatikstruktur 11 mit Hilfe der Rückstellstruktur 12 im Ruhezu stand der Schutzeinrichtung 10 verhindert Relativbewegungen der Pneumatikstruktur 11 im normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 1 und reduziert dadurch die Gefahr einer Geräuschbildung.
  • Diese Rückstellstruktur 12 besteht beispielsweise aus einem Elastomer und ist außen an der Pneumatikstruktur 11 angeordnet, vorzugsweise angespritzt oder angeklebt oder angeschweißt. Die Rückstellstruktur 12 besteht aus einem biegesteifen, federelastisch verformbaren Material. Jedenfalls ist der Werkstoff der Rückstellstruktur 12 erheblich biegesteifer als der Werkstoff der Pneumatikstruktur 11. Entsprechend 1 ist die Rückstellstruktur 12 vorzugsweise so dimensioniert, dass sie in dem Ausgangszustand die Pneumatikstruktur 11 an einer der Rückstellstruktur 12 zugewandten Seite vollständig übergreift.
  • Die Schutzeinrichtung 10 weist bei der hier gezeigten Ausführungsform außerdem eine Stützstruktur 13 auf. Die Stützstruktur 13 kann ebenfalls aus einem Kunststoff bestehen, dessen Steifigkeit vorzugsweise größer ist als die der Rückstellstruktur 12. An der Stützstruktur 13 ist die Rückstellstruktur 12 befestigt, beispielsweise ist die Rückstellstruktur 12 an die Stützstruktur 13 angespritzt oder damit verklebt oder verschweißt. In dem in 1 gezeigten Ruhezustand der Schutzeinrichtung 10 drückt die Rückstellstruktur 12 die Pneumatikstruktur 11 gegen die Stützstruktur 13 anliegend an. In dem in 2 gezeigten Auslösezustand der Schutzeinrichtung 10 stützt sich die Pneumatikstruktur 11 an der Stützstruktur 13 ab. Die Stützstruktur 13 ist ihrerseits an der Fahrzeugkarosserie 5 abgestützt. Im Kollisionsfall mit der Fronthaube 3 kann die Pneumatikstruktur 11 somit Aufprallkräfte, die auf die Fronthaube 3 einwirken, über die Stützstruktur 13 auf die Fahrzeugkarosserie 5 übertragen. Die Stützstruktur 13 ist zweckmäßig so dimensioniert, dass sie entsprechend 1 die Pneumatikstruktur 11 in deren Ausgangszustand an einer von der Rückstellstruktur 12 abgewandten Seite vollständig übergreift. Vorzugsweise bilden die Rückstellstruktur 12 und die Stützstruktur 13 im Ausgangszustand zwischen sich einen Hohlraum 14 aus, in dem die Pneumatikstruktur 11 vollständig untergebracht ist. Vorzugsweise kann die Rückstellstruktur 12 an ihren freien Ende mit einer Dichtnase 15 ausgestattet sein, die im Ausgangszustand die Pneumatikstruktur 11 übergreifend an der Stützstruktur 13 zur Anlage kommt. Hierdurch wird der Hohlraum 14 dicht verschlossen. Die Unterbringung der Pneumatikstruktur 11 im Hohlraum 14, also zwischen der Stützstruktur 13 und der Rückstellstruktur 12 reduziert die Gefahr einer Verschmutzung der Pneumatikstruktur 11 und verbessert dadurch die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtung 10.
  • Desweiteren ist auch die Pneumatikstruktur 11 an der Stützstruktur 13 festgelegt. Hierdurch wird für die Schutzeinrichtung 10 eine komplett vormontierbare Baugruppe oder Einheit geschaffen, die besonders einfach separat im Rahmen einer Vormontage hergestellt und dementsprechend einfach im Rahmen einer Endmontage am Fahrzeug 1 montiert werden kann.
  • Zum Festlegen der Pneumatikstruktur 11 an der Stützstruktur 13 ist wenigstens eine Verankerungsstruktur 16 vorgesehen. Diese Verankerungsstruktur 16 umfasst einerseits ein Halteband 17 und andererseits einen Ankerkörper 18. Das Halteband 17 weist einen ersten Endabschnitt 19 auf, der an einer der Rückstellstruktur 12 zugewandten Seite außen an der Pneumatikstruktur 11 befestigt ist. Desweiteren weist das Halteband 17 einen zweiten Endabschnitt 20 auf, der an einer der Stützstruktur 13 zugewandten Seite außen an der Pneumatikstruktur 11 befestigt ist. Die Befestigung zwischen Halteband 17 und Pneumatikstruktur 11 erfolgt beispielsweise durch ein Verschweißen oder Verkleben. Desweiteren ist das Halteband 17 mit einem zwischen den beiden Endabschnitten 19, 20 angeordneten Mittelabschnitt 21 versehen, mit dessen Hilfe das Halteband 17 an der Stützstruktur 13 festgelegt ist. Hierzu ist der Mittelabschnitt 21 durch einen Schlitz 22 hindurchgesteckt, der in der Stützstruktur 13 ausgebildet ist. An einer von der Pneumatikstruktur 11 abgewandten Seite der Stützstruktur 13 ist der Mittelabschnitt 21 nach Art einer Schlaufe um dem Ankerkörper 18 herumgelegt. Der Ankerkörper 18 ist beispielsweise ein Zylinderkörper oder ein zylindrischer Stab. Der Ankerkörper 18 ist so dimensioniert, dass sein Querschnitt größer ist als der Querschnitt des Schlitzes 22. Der Ankerkörper 18 ist somit nicht durch den Schlitz 22 hindurchziehbar, wodurch sich eine formschlüssige Verankerung der Pneumatikstruktur 11 an der Stützstruktur 13 ergibt.
  • Um die Federelastizität, insbesondere die Rückstellkraft und die Rückstellkinematik der Rückstellstruktur 12 möglichst genau an die Anforderungen der Schutzeinrichtung 10 anpassen zu können, kann diese mit wenigstens einem Versteifungselement 23 ausgestattet sein. Ein derartiges Versteifungselement 23 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem federelastischen Elastomer und kann vorzugsweise an einer von der Pneumatikstruktur 11 abgewandten Seite an der Rückstellstruktur 12 angeordnet sein. Insbesondere ist das wenigstens eine Versteifungselement 23 an die Rückstellstruktur 12 angespritzt oder alternativ daran angeklebt oder angeschweißt. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, die Rückstellstruktur 12 mit einem oder mit mehreren Versteifungselementen 23 integral herzustellen.
  • Die hier gezeigte Ausführungsform der Schutzeinrichtung 10 ist außerdem mit einer Kantenschutzstruktur 24 ausgestattet, die an der Pneumatikstruktur 11 ausgebildet ist. Diese Kantenschutzstruktur 24 stützt sich entsprechend 2 im Schutzzustand der Pneumatikstruktur 11 an der Kante 9 der Fronthaube 3 ab. Hierzu ist die Kantenschutzstruktur 24 außen an der Pneumatikstruktur 11 angeordnet und kann daran angeklebt oder angeschweißt oder auch angespritzt sein, insbesondere dann, wenn sie aus einem Elastomer besteht. Die Kantenschutzstruktur 24 ist vorzugsweise federelastisch und kann aus einem relativ biegesteifen Material bestehen. Beispielsweise besteht die Kantenschutzstruktur 24 aus demselben Material wie die Rückstellstruktur 12.
  • Die Kantenschutzstruktur 24 ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie in dem 1 gezeigten Ausgangszustand der Pneumatikstruktur 11 ein vergleichsweise flaches Profil aufweist, so dass sie zusammen mit der Pneumatikstruktur 11 raumsparend zwischen der Rückstellstruktur 12 und der Stützstruktur 13, also im Hohlraum 14 untergebracht werden kann. Im Unterschied dazu zeigt die Kantenschutzstruktur 24 entsprechend 2 im Schutzzustand der Pneumatikstruktur 11 ein Hohlprofil, vorzugsweise ein Dreieckprofil, was eine formschlüssige Abstützung zwischen der Kante 9 und der Kantenschutzstruktur 24 ermöglicht. Sofern die Kantenschutzstruktur 24 im Schutzzustand wie hier ein Dreieckprofil zeigt, liegt eine lange Seite der Kantenschutzstruktur 24 an der Pneumatikstruktur 11 an, während an einer kurzen Seite der Kantenschutzstruktur 24 die Kante 9 der Fronthaube 3 anliegt. Mit Hilfe der Kantenschutzstruktur 24 kann sich im Auslösezustand die Pneumatikstruktur 11 an der Kante 9 abstützen. Gleichzeitig wird die Gefahr einer Beschädigung der Pneumatikstruktur 11 durch die Kante 9 reduziert. Außerdem verbessert die Kantenschutzvorrichtung 24 die Positionierung der aufgeblasenen Pneumatikstruktur 11 relativ zur Fronthaube 3. Auch hierdurch wird die Schutzwirkung der Schutzeinrichtung 10 verbessert.
  • Die Rückstellstruktur 12 ist bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform außerdem mit wenigstens einer Dichtlippe 25 versehen. Diese Dichtlippe 25 ist an der Rückstellstruktur 12 an einer der Fronthaube 3 zugewandten Seite ausgebildet. Die Dichtlippe 25 liegt in dem in 1 gezeigten Ruhezustand an einer Innenseite 26 der Fronthaube 3 dichtend an (dargestellt ist ein unverformter Zustand der Dichtlippe 25). Mit Hilfe dieser Dichtlippe 25 erhält die Rückstellstruktur 12 eine Zusatzfunktion, nämlich die Abdichtung des Frontraums 4 gegenüber einer außenliegenden Umgebung des Fahrzeugs 1. Insbesondere kann die Dichtlippe 25 als sogenannte CW-Dichtung ausgestaltet sein, die zur Absenkung des Luftwiderstands des Fahrzeugs beiträgt.
  • Die Pneumatikstruktur 11 besteht vorzugsweise aus einem biegeschlaffen Material, das jedoch über eine hohe Zugfestigkeit verfügt. Desweiteren kann die Pneumatikstruktur 11 auch so ausgestaltet sein, dass sie in sich in den gefalteten Ausgangszustand vorgespannt ist.
  • Sofern die mit Hilfe der Schutzeinrichtung 10 zu verschließende Fuge 8 am vorderen Ende 7 der Fronthaube 3 entsteht, erstreckt sich die Schutzeinrichtung 10 vorzugsweise entlang des gesamten Endes 7 der Fronthaube 3.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 10 arbeitet wie folgt:
    In 1 ist der Ruhezustand der Schutzeinrichtung 10 gezeigt, der dann vorliegt, wenn sich die Fronthaube 3 in ihrer Ausgangsposition befindet und wenn die Pneumatikstruktur 11 ihren Ausgangszustand aufweist. In diesem Ruhezustand liegt die Dichtlippe 25 vorgespannt an der Innenseite 26 an und unterstützt dadurch die Vorspannung, mit welcher die Rückstellstruktur 12 die Pneumatikstruktur 11 in deren Ausgangszustand vorspannt. Gleichzeitig kann die Dichtnase 15 an der Stützstruktur 13 anliegen, um den Hohlraum 14 abzudichten. Die Pneumatikstruktur 11 ist in diesem Ruhezustand besonders gut vor Verunreinigungen geschützt.
  • Für den Fall, dass über eine hier nicht gezeigte Steuerung die Fronthaube 3 mit einer geeigneten Anhebeeinrichtung von ihrer Ausgangsposition in ihre angehobene Position überführt wird, wird außerdem die Pneumatikstruktur 11 mit Hilfe einer entsprechenden Pneumatikdruckquelle aufgeblasen und von ihrem Ausgangszustand in ihren Schutzzustand überführt. Dabei ist es grundsätzlich möglich, dass sie mittels der Pneumatikdruckquelle aufgeblasene Pneumatikstruktur 11 zum Anheben der Fronthaube 3 genutzt wird, also deren Anhebeeinrichtung bildet. Die beim Anheben der Fronthaube 3 entstehende Fuge 8 wird durch das Aufblasen der Pneumatikstruktur 11 abgedeckt oder verschlossen. Gleichzeitig wird beim Aufblasen der Pneumatikstruktur 11 die Kantenschutzstruktur 24 von dem Zustand mit dem Flachprofil in den Zustand mit dem Hohlprofil überführt oder aufgestellt. Die Kantenschutzstruktur 24 verbessert die Positionierung der Pneumatikstruktur 11 relativ zur Fronthaube 3 und den Schutz vor Beschädigungen der Pneumatikstruktur 11.
  • In diesem in 2 gezeigten Auslösezustand der Schutzeinrichtung 10 befindet sich somit die Fronthaube 3 in ihrer angehobene Position, während sich gleichzeitig die Pneumatikstruktur 11 in ihrem Schutzzustand befindet.
  • Wenn die Fronthaube 3 wieder abgesenkt wird, sollte die Fronthaube 3 wieder in ihre Ausgangsposition zurückverstellt werden, bevor das Fahrzeug 1 weiterfährt. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn auch die Schutzeinrichtung 10 in ihre Ruheposition zurückgeführt werden kann, also wenn die Pneumatikstruktur 11 in ihren Ausgangszustand rückgeführt werden kann. Beim Absenken des Innendrucks in der Pneumatikstruktur 11 kann die elastisch vorgespannte Rückstellstruktur 12 nunmehr Rückstellkräfte auf die Pneumatikstruktur 11 einleiten. Mit Hilfe dieser Rückstellkräfte wird die Pneumatikstruktur 11 selbsttätig wieder in ihren Ausgangszustand zurückgeführt. Gleichzeitig wird dabei die Kantenschutzstruktur 24 in ihr flaches Profil überführt, so dass letztlich wieder der in 1 gezeigte Ruhezustand für die Schutzeinrichtung 10 vorliegt.

Claims (9)

  1. Schutzeinrichtung zum Abdecken einer Fuge (8), die sich in einer angehobenen Position einer Fronthaube (3) eines Kraftfahrzeugs (1) zwischen der Fronthaube (3) und einer Fahrzeugkarosserie (5) ausbildet, mit einer aufblasbaren Pneumatikstruktur (11), die in einem aufgeblasenen Schutzzustand die Fuge (8) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine federelastische Rückstellstruktur (12) vorgesehen ist, die mit der Pneumatikstruktur (11) so gekoppelt ist, dass die Rückstellstruktur (12) die Pneumatikstruktur (11) in einen nicht aufgeblasenen Ausgangszustand vorspannt und dass die Pneumatikstruktur (11) beim Aufblasen die Rückstellstruktur (13) verstellt und dabei elastisch vorspannt.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückstellstruktur (12) außen an der Pneumatikstruktur (11) angeordnet ist, und/oder – dass die Rückstellstruktur (12) aus einem Elastomer besteht, und/oder – dass die Rückstellstruktur (12) außen an die Pneumatikstruktur (11) angespritzt ist, und/oder – dass die Rückstellstruktur (12) aus einem relativ zur Pneumatikstruktur (11) biegesteifen Material besteht, und/oder – dass die Rückstellstruktur (12) die Pneumatikstruktur (11) in deren Ausgangszustand an einer Seite vollständig übergreift.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Stützstruktur (13) vorgesehen ist, an der sich die Pneumatikstruktur (11) in der angehobenen Position abstützt, an der die Rückstellstruktur (12) befestigt ist und gegen die die Rückstellstruktur (12) die Pneumatikstruktur (11) in deren Ausgangszustand andrückt, und/oder – dass die Pneumatikstruktur (11) in ihrem Ausgangszustand vollständig in einem zwischen der Rückstellstruktur (12) und der Stützstruktur (13) ausgebildeten Hohlraum (14) angeordnet ist.
  4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest eine Verankerungsstruktur (16) vorgesehen ist, die die Pneumatikstruktur (11) an der Stützstruktur (13) festlegt, und/oder – dass die Verankerungsstruktur (16) ein Halteband (17) aufweist, das mit einem ersten Endabschnitt (19) an einer der Rückstellstruktur (12) zugewandten Seite außen an der Pneumatikstruktur (11) befestigt ist, mit einem zweiten Endabschnitt (20) an einer von der Rückstellstruktur (12) abgewandten Seite außen an der Pneumatikstruktur (11) befestigt ist und mit einem Mittelabschnitt (21) an der Stützstruktur (13) festgelegt ist, und/oder – dass der Mittelabschnitt (21) durch einen Schlitz (22) der Stützstruktur (13) hindurch gesteckt und schlaufenartig um einen Ankerkörper (18) herumgelegt ist, der an einer von der Pneumatikstruktur (11) abgewandten Seite der Stützstruktur (13) angeordnet ist und dessen Querschnitt größer als der Querschnitt des Schlitzes (22) ist.
  5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückstellstruktur (12) wenigstens eine Dichtlippe (25) aufweist, die in einer nicht angehobenen Ausgangsposition der Fronthaube (3) an einer Innenseite (26) der Fronthaube (3) dichtend anliegt, und/oder – dass die Dichtlippe (25) als CW-Dichtung ausgestaltet ist.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückstellstruktur (12) wenigstens ein Versteifungselement (23) aufweist, und/oder – dass das wenigstens eine Versteifungselement (23) an einer von der Pneumatikstruktur (11) abgewandten Seite an der Rückstellstruktur (12) angeordnet ist, und/oder – dass das wenigstens eine Versteifungselement (23) einen integralen Bestandteil der Rückstellstruktur (12) bildet.
  7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Pneumatikstruktur (11) eine Kantenschutzstruktur (24) aufweist, die sich im Schutzzustand der Pneumatikstruktur (11) an einer die Fuge (8) begrenzenden Kante (9) der Fronthaube (3) abstützt, und/oder – dass die Kantenschutzstruktur (24) außen an der Pneumatikstruktur (11) angeordnet ist, und/oder – dass die Kantenschutzstruktur (24) aus einem Elastomer besteht, und/oder – dass die Kantenschutzstruktur (24) außen an die Pneumatikstruktur (11) angespritzt ist, und/oder – dass die Kantenschutzstruktur (24) aus einem relativ zur Pneumatikstruktur (11) biegesteifen Material besteht, und/oder – dass die Kantenschutzstruktur (24) im Ausgangszustand der Pneumatikstruktur (11) ein flaches Profil aufweist, und/oder – dass die Kantenschutzstruktur (24) im Schutzzustand der Pneumatikstruktur (11) ein Hohlprofil aufweist, und/oder – dass die Kantenschutzstruktur (24) im Schutzzustand der Pneumatikstruktur (11) ein im wesentlichen dreieckiges Profil aufweist, dessen lange Seite an der Pneumatikstruktur (11) anliegt und dessen eine kurze Seite an der Kante (9) anliegt.
  8. Schutzeinrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pneumatikstruktur (11) aus einem relativ zur Rückstellstruktur (12) biegeschlaffen Material besteht.
  9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Fronthaube (3) an der Fahrzeugkarosserie (5) so angeordnet ist, dass die Fuge (8) in der angehobenen Position an einem in Fahrtrichtung (6) des Fahrzeugs (1) vorderen Ende (7) der Fronthaube (3) entsteht, und/oder – dass sich die Schutzeinrichtung (10) entlang des gesamten vorderen Endes (7) der Fronthaube (3) erstreckt.
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