DE102013105826A1 - Schutzvorrichtung und Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs - Google Patents
Schutzvorrichtung und Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013105826A1 DE102013105826A1 DE102013105826.4A DE102013105826A DE102013105826A1 DE 102013105826 A1 DE102013105826 A1 DE 102013105826A1 DE 102013105826 A DE102013105826 A DE 102013105826A DE 102013105826 A1 DE102013105826 A1 DE 102013105826A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- impact
- collision
- actuator
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0136—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0132—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/34—Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
- B60R21/38—Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R2021/01204—Actuation parameters of safety arrangents
- B60R2021/01252—Devices other than bags
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/19—Pyrotechnical actuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung (10) für ein Fahrzeug (12) zum Schutz von Verkehrsteilnehmern (16) außerhalb des Fahrzeugs (12), insbesondere von Fußgängern oder Zweiradfahrern, bei einem Zusammenstoß, mit mindestens einem Sensor (18) zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes, mindestens einem Aktuator (20), durch den ein Karosseriebauteil (14) des Fahrzeugs (12) in einem Aufprallbereich von einer Ausgangsstellung in eine Aufprallstellung bringbar ist, um einen Dämpfungsbereich zur Dämpfen eines Aufpralls des Verkehrsteilnehmers (16) auf dem Karosseriebauteil (14) infolge des Zusammenstoßes zu schaffen, und einer mit dem Sensor (18) und dem Aktuator (20) signaltechnisch verbundenen Steuereinrichtung (22) zur Steuerung der Auflagerkraft des Aktuators (20). Es ist vorgesehen, dass der mindestens eine Sensor (18) zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren (18) oder ein weiterer mit der Steuereinrichtung (22) signaltechnisch verbundener Sensor der Schutzvorrichtung als Aufprallsensor (40) zum Detektieren des Aufpralls auf dem Karosseriebauteil (14) ist, wobei die Steuereinrichtung (22) eingerichtet ist, den Aktuator (20) zur Dämpfung in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt und/oder der Stärke des detektierten Aufpralls in einen nachgiebigen Zustand zu schalten. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Verfahren.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb des Fahrzeugs, insbesondere von Fußgängern oder Zweiradfahrern, bei einem Zusammenstoß, mit mindestens einem Sensor zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes, mindestens einem Aktuator, durch den ein Karosseriebauteil des Fahrzeugs in einem Aufprallbereich von einer Ausgangsstellung in eine Aufprallstellung bringbar ist, um einen Dämpfungsbereich zum Dämpfen eines Aufpralls des Verkehrsteilnehmers auf dem Karosseriebauteil infolge des Zusammenstoßes zu schaffen, und einer mit dem Sensor und dem Aktuator signaltechnisch verbundenen Steuereinrichtung zur Steuerung der Auflagerkraft des Aktuators. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Verfahren.
- Eine derartige Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren sind aus der
DE 103 31 861 A1 bekannt. Diese zeigt eine Schutzvorrichtung zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs bei einer Kollision mit dem Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst (i) mindestens einen Sensor zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes, (ii) mindestens einen Aktuator, durch den ein Karosseriebauteil des Fahrzeugs in einem Aufprallbereich von einer Ausgangsstellung in eine Aufprallstellung gebracht wird, um einen Dämpfungsbereich zum Dämpfen eines Aufpralls des Verkehrsteilnehmers auf dem Karosseriebauteil zu schaffen, und (iii) eine mit dem Sensor und dem Aktuator signaltechnisch verbundenen Steuereinrichtung die die Auflagerkraft des Aktuators steuert. Unter dem zu schaffenden/geschaffenen Dämpfungsbereich ist ein Raum zu verstehen, in den hinein die Dämpfung erfolgen kann/erfolgt. Um den Aufprall zu dämpfen, wird bei dieser Vorrichtung eine Steuerung der Auflagerkraft in Abhängigkeit von der Zeit nach der Kollision mittels einer zuvor ermittelten Kraft-Weg-Kurve im Auflagerpunkt bei einer Kollision mit einem als typisch angenommenen Verkehrsteilnehmer außerhalb des Fahrzeugs realisiert. Die sich ergebenen Zeiten können jedoch nur beschränkt verallgemeinert werden. - Ist das Karosserieteil beispielsweise die Motorhaube eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs, so besteht die Möglichkeit, dass die Aktuatorik der aktiven Haube durch den Oberkörperkontakt des Verkehrsteilnehmers soweit zurückgedrückt wird, dass der erforderliche Dämpfungsbereich für den Kopfaufprall, der zeitlich versetzt auftritt, nicht mehr zur Verfügung steht.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Schutzvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb des Fahrzeugs bereitzustellen, die einen verbesserten Schutz des Verkehrsteilnehmers gewährleisten.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 8. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
- Bei der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist vorgesehen, dass der mindestens eine Sensor zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren oder ein weiterer mit der Steuereinrichtung signaltechnisch verbundener Sensor der Schutzvorrichtung als Aufprallsensor zum detektieren des Aufpralls des Verkehrsteilnehmers auf dem Karosseriebauteil ist. Die Steuereinrichtung ist eingerichtet, den Aktuator zur Dämpfung in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt und/oder der Stärke des vom Aufprallsensor detektierten Aufpralls in einen nachgiebigen/nachgiebigeren Zustand zu schalten. Erfindungsgemäß geht bei der Steuerung des Aktuators also nicht nur das Kollisions-Signal des entsprechenden Sensors sondern auch das Signal des Aufprallsensors für die weitere Ansteuerung des Aktuators ein.
- Simulationen zeigen, dass bei einem Fußgänger-Zusammenstoß zuerst Hüfte und Oberkörper auf das entsprechende Karosserieteil des Fahrzeugs aufprallen. Die Aktuatoren können durch den übertragenen Impuls bei diesem ersten Aufprall-Ereignis zurückgedrückt werden. Beim nachfolgenden Kopfaufprall als zweites Aufprall-Ereignis kann dann bereits ein relativ großer Teil der Höhe des zur Dämpfung des Aufpralls benötigten Dämpfungsbereichs aufgebraucht sein. Dies gilt es zu vermeiden. Die Aktuatoren sollen durch den Körpereinfluss nicht zurückgedrückt werden, sollen aber beim Kopfaufprall nachgiebig sein. Sie werden dementsprechend gesteuert.
- Durch die zusätzliche Information „Zeitpunkt und/oder der Stärke des Aufpralls“ kann eine Steuerung deutlich stärker an den am Zusammenstoß beteiligten Verkehrsteilnehmer angepasst werden. Der Zeitpunkt und/oder die Stärke des zweiten Aufprall-Ereignisses, insbesondere des Kopfaufpralls des Verkehrsteilnehmers, auf dem Karosserieteil können deutlich besser bestimmt werden sodass auch die Steuerung deutlich genauer erfolgen kann. Das Umschalten auf das weiche Dämpfen beim zweiten Aufprall-Ereignis kann also deutlich präziser erfolgen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Aufprallsensor an einem die Auflagerkraft auf das Karosserieteil übertragenden Aktuatorbauteil angeordnet. Bevorzugt ist der Aufprallsensor dabei zwischen dem Karosserieteil und dem Aktuatorbauteil angeordnet.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Aufprallsensor als Kraft- oder Beschleunigungssensor ausgebildet.
- Generell kann der Aktuator auf mechanischen, pneumatischen, magnetischen oder anderen Wirkprinzipien beruhen. Bevorzugt ist der Aktuator jedoch als pyrotechnischer Aktuator ausgebildet. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der pyrotechnischer Aktuator eine Druckkammer, eine Zündeinrichtung und ein ansteuerbares Ventil zum Entlüften der Druckkammer aufweist. Dabei ist die Steuereinrichtung signaltechnisch sowohl mit der Zündeinrichtung als auch mit dem ansteuerbaren Ventil verbunden.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Sensor zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren ein Stoßfängersensor. Alternativ oder zusätzlich ist der mindestens eine Sensor zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren ein Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs bei einem Zusammenstoß mit diesem Fahrzeug, wobei mindestens ein Sensor zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes, mindestens ein Aktuator, durch den ein Karosseriebauteil des Fahrzeugs in einem Aufprallbereich von einer Ausgangsstellung in eine Aufprallstellung gebracht wird, um einen Dämpfungsbereich zum Dämpfen eines Aufpralls des Verkehrsteilnehmers auf dem Karosseriebauteil infolge des Zusammenstoßes zu schaffen, und eine mit dem Sensor und dem Aktuator signaltechnisch verbundenen Steuereinrichtung, die die Auflagerkraft des Aktuators steuert, vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der mindestens eine Sensor zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren oder ein weiterer mit der Steuereinrichtung signaltechnisch verbundener Sensor der Schutzvorrichtung als Aufprallsensor zum detektieren des Aufpralls auf dem Karosseriebauteil ist, wobei die Steuereinrichtung den Aktuator zur Dämpfung in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt und/oder der Stärke des detektierten Aufpralls in einen nachgiebigen/nachgiebigeren Zustand schaltet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schalten in einen nachgiebigen Zustand zeitverzögert gegenüber dem Zeitpunkt des detektierten Aufpralls erfolgt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
- Hierbei zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung der Schutzvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 ein Schaubild zur Illustration des Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und -
3 eine schematische Darstellung der Schutzvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. -
1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Schutzvorrichtung10 eines Fahrzeugs zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb des Fahrzeugs bei einem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug. Die entsprechende Situation bei einem solchen Zusammenstoß (einer Kollision) ist in der2 oben dargestellt. Dort sind auch das als Personenkraftwagen ausgebildete Fahrzeug12 und das als Fronthaube ausgebildete Karosseriebauteil14 sowie der entsprechende Verkehrsteilnehmer16 außerhalb dieses Fahrzeugs12 , nämlich ein Fußgänger, gezeigt. - Die Schutzvorrichtung
10 umfasst einen Sensor18 zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes, einen Aktuator20 , durch den das Karosseriebauteil14 des Fahrzeugs12 in einem Aufprallbereich von einer Ausgangsstellung in eine Aufprallstellung verbracht wird und eine Steuereinrichtung22 zur Steuerung der Auflagerkraft des Aktuators20 . Der Aktuator20 ist im gezeigten Beispiel ein pyrotechnischer Aktuator20 . - Dieser pyrotechnischer Aktuator
20 selbst weist eine Druckkammer24 , eine Zündeinrichtung26 , ein die Auflagerkraft auf das Karosseriebauteil14 übertragendes stempelartiges Aktuatorbauteil28 mit einem Kolben30 und ein ansteuerbares Ventil32 zum Entlüften der Druckkammer24 auf. - Der Aktuator
20 ist in der Lage, das Karosseriebauteil14 von der Ausgangsstellung (unterer Totpunkt) in die Aufprallstellung (oberer Totpunkt) zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Aktuator20 mit der Steuereinrichtung22 über Signalleitungen34 ,36 signaltechnisch verbunden, welche ihrerseits über eine Signalleitung38 in signaltechnischer Verbindung mit dem Sensor18 steht. - Der Sensor
18 kann beispielsweise ein sogenannter Pre-Crash-Sensor sein, der – basierend auf Radar-Technik – Abstands- und Abstandsänderungen zu einem möglichen Aufprallhindernis, einem Verkehrsteilnehmer ermittelt und beim Überschreiten vorgegebener Grenzwerte Rückhaltesysteme im Fahrzeug sowie die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung10 aktivieren kann. - Der Sensor
18 kann auch sog. Early-Crash-Sensoren sein. Von den in Kraftfahrzeugkarosserien zentral angeordneten Crash-Sensoren mit einer Ansprechzeit im Bereich von 15 ms unterscheiden sich die Early-Crash-Sensoren dadurch, dass sie im Bereich der äußeren Karosserieoberfläche angeordnet sind und Ansprechzeiten im Bereich von 5 ms aufweisen. Die um rund 10 ms kürzere Ansprechzeit erlaubt es, bei der Ansteuerung der Schutzsysteme flexibler zu reagieren. - Die Schutzvorrichtung
10 umfasst weiterhin einen weiteren Sensor, der einen Aufprallsensor zum Detektieren eines Aufpralls auf dem Karosseriebauteil14 bildet. Der weitere Sensor bzw. Aufprallsensor40 ist an dem die Auflagerkraft F(t) auf das Karosserieteil14 übertragenden Aktuatorbauteil28 zwischen dem Karosserieteil14 und dem Aktuatorbauteil28 angeordnet. Der Aufprallsensor40 ist dabei beispielsweise als Kraft- oder Beschleunigungssensor ausgebildet. Vorzugsweise ist der Sensor40 ein Piezo-Sensor. Auch dieser Sensor40 ist mittels einer Signalleitung42 signaltechnisch mit der Steuereinrichtung22 verbunden. - Die Funktionsweise der Schutzvorrichtung
10 wird anhand der2 , darstellt.2 zeigt von links nach rechts im oberen Bereich den Verlauf des Zusammenstoßes mit den anschließenden Aufprall-Ereignissen des Aufpralls des Verkehrsteilnehmers16 auf das Karosserieteil14 des Fahrzeugs12 . Nach dem ersten Kontakt des Zusammenstoßens, bei dem das Fahrzeug12 den Verkehrsteilnehmer16 mit seinem Frontbereich „von den Füßen holt“, kommt es zu einem ersten Aufprallereignis, bei dem der Oberkörpers des Verkehrsteilnehmers16 auf dem Karosseriebauteil14 , nämlich der Haube auftrifft. - Kurze Zeit später kommt es zu einem zweiten Aufprallereignis, bei dem auch der Kopf des Verkehrsteilnehmers
16 auf diesem Karosseriebauteil14 auftrifft. - Im unteren Bereich der
2 wird nun das erfindungsgemäße Vorgehen gezeigt. Durch pyrotechnische Zündung mittels der Zündeinrichtung26 expandiert das in der Kammer24 des Aktuators20 befindliche Gas und übt durch den Gasdruck eine Kraft F auf den Kolben30 bzw. das Aktuatorbauteil28 aus, welches nach oben gedrückt wird Dabei wird der Gasdruck über einen kurzen Zeitraum (zwischen Anstellung und Kopfkontakt) annähernd konstant sein und das angestellte Karosseriebauteil14 mit einer bestimmten Gegenkraft halten.. Diese Kraft F muss groß genug sein und lange genug anhalten, um den Hüft- und Oberkörpereinfluss (also den entsprechenden Aufprall-Kraftstoß FA) aller relevanten Fußgängertypen aufnehmen zu können. Das Auslassventil bleibt dabei geschlossen. - Es ergibt sich das in der Mitte dargestellte Kraft-Zeit-Diagramm am Aufprallsensor
40 , bei dem die vom Aufprallsensor40 aufgenommene Kraft über der Zeit t aufgetragen ist. - Durch Informationen über den Sensor
18 (Energieeintrag beim Erstkontakt) und die Fahrzeuggeschwindigkeit können Rückschlüsse auf die Masse des Verkehrsteilnehmers und dadurch dessen Größe gezogen werden. Auch ist damit der Zeitpunkt des Erstkontaktes bekannt, von dem aus auf Hüft- und Kopfkontaktzeit geschlossen werden kann. Je nach Verkehrsteilnehmer-Typ ergibt sich ein zu erwartender Signalverlauf am Aufprallsensor40 auf dem Aktuator20 . Mit diesen Informationen kann von der Steuereinrichtung22 entschieden werden, wann das Ventil32 an der Kammer24 geöffnet wird. Das geschieht idealerweise genau dann, wenn der Oberkörpereinfluss das relative Minimum erreicht hat und kurz bevor es zu dem Kopf-Aufprall kommt. Mit anderen Worten schaltet die Steuereinrichtung22 den Aktuator20 zur Dämpfung des Kopf-Aufpralls in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt und/oder der Stärke des zuvor detektierten Hüft-Aufpralls in einen nachgiebigeren (elastischeren) Zustand. - Mit einem als Kraftsensor ausgebildeten Aufprallsensor
40 , z.B. einem Piezo-Sensor, können also zusätzliche Informationen in die Steuerung der Steuereinrichtung22 einfließen. - Der Kraftsensor misst die auf das Karosseriebauteil
14 aufgebrachte Kraft, die von der Masse des Verkehrsteilnehmers16 und der Aufprallgeschwindigkeit abhängt. - Die
3 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Schutzvorrichtung10 . Bei dieser Variante erhält die Steuereinrichtung22 gleichartige Signale vom Sensor18 wie auch vom Sensor40 . Denkbar ist zum Beispiel, dass die Steuereinrichtung22 vom Sensor18 lediglich ein Signal erhält, dass bzw. wann es zu einem ersten Kontakt des Zusammenstoßes gekommen ist und von dem Aufprallsensor40 ein Signal erhält, dass bzw. wann es zu einem ersten Aufprall-Ereignis gekommen ist. Mittels des ersten dieser beiden Signale wird dann die Zündeinrichtung26 angesteuert, währen in die Ansteuerung des Ventils32 die Information beider Signale eingeht. - Auch die Ausgangssignale der Steuereinrichtung
22 für die Zündeinrichtung und das Ventil32 sind von gleicher Art. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10331861 A1 [0002]
Claims (9)
- Schutzvorrichtung (
10 ) für ein Fahrzeug (12 ) zum Schutz von Verkehrsteilnehmern (16 ) außerhalb des Fahrzeugs (12 ), insbesondere von Fußgängern oder Zweiradfahrern, bei einem Zusammenstoß, mit mindestens einem Sensor (18 ) zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes, mindestens einem Aktuator (20 ), durch den ein Karosseriebauteil (14 ) des Fahrzeugs (12 ) in einem Aufprallbereich von einer Ausgangsstellung in eine Aufprallstellung bringbar ist, um einen Dämpfungsbereich () zur Dämpfen eines Aufpralls des Verkehrsteilnehmers (16 ) auf dem Karosseriebauteil (14 ) infolge des Zusammenstoßes zu schaffen, und einer mit dem Sensor (18 ) und dem Aktuator (20 ) signaltechnisch verbundenen Steuereinrichtung (22 ) zur Steuerung der Auflagerkraft des Aktuators (20 ), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (18 ) zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren (18 ) oder ein weiterer mit der Steuereinrichtung (22 ) signaltechnisch verbundener Sensor der Schutzvorrichtung als Aufprallsensor (40 ) zum Detektieren des Aufpralls auf dem Karosseriebauteil (14 ) ist, wobei die Steuereinrichtung (22 ) eingerichtet ist, den Aktuator (20 ) zur Dämpfung in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt und/oder der Stärke des detektierten Aufpralls in einen nachgiebigen Zustand zu schalten. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallsensor (
40 ) an einem die Auflagerkraft auf das Karosseriebauteil (14 ) übertragenden Aktuatorbauteil (28 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallsensor (
40 ) als Kraft- oder Beschleunigungssensor ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
20 ) als pyrotechnischer Aktuator ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pyrotechnischer Aktuator (
20 ) eine Druckkammer (24 ), eine Zündeinrichtung (26 ) und ein ansteuerbares Ventil (32 ) zum entlüften der Druckkammer (24 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
22 ) signaltechnisch mit der Zündeinrichtung (26 ) und dem Ventil (32 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
18 ) zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren (18 ) ein Stoßfängersensor oder ein Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor ist. - Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern (
16 ) außerhalb eines Fahrzeugs (12 ), insbesondere von Fußgängern oder Zweiradfahrern, bei einem Zusammenstoß mit diesem Fahrzeug (12 ), wobei mindestens ein Sensor (18 ) zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes, mindestens ein Aktuator (20 ), durch den ein Karosseriebauteil (14 ) des Fahrzeugs (12 ) in einem Aufprallbereich von einer Ausgangsstellung in eine Aufprallstellung gebracht wird, um einen Dämpfungsbereich zum Dämpfen eines Aufpralls des Verkehrsteilnehmers (16 ) auf dem Karosseriebauteil (14 ) infolge des Zusammenstoßes zu schaffen, und eine mit dem Sensor (18 ) und dem Aktuator (20 ) signaltechnisch verbundenen Steuereinrichtung (22 ) vorgesehen ist, die die Auflagerkraft des Aktuators (20 ) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (18 ) zum Erkennen des Zusammenstoßes oder drohenden Zusammenstoßes oder zumindest einer dieser Sensoren (18 ) oder ein weiterer mit der Steuereinrichtung signaltechnisch verbundener Sensor der Schutzvorrichtung als Aufprallsensor (40 ) zum detektieren des Aufpralls auf dem Karosseriebauteil (14 ) ist, wobei die Steuereinrichtung (22 ) den Aktuator (20 ) zur Dämpfung in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt und/oder der Stärke des detektierten Aufpralls in einen nachgiebigen Zustand schaltet. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalten in einen nachgiebigen Zustand zeitverzögert gegenüber dem Zeitpunkt des detektierten Aufpralls erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013105826.4A DE102013105826A1 (de) | 2013-06-06 | 2013-06-06 | Schutzvorrichtung und Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013105826.4A DE102013105826A1 (de) | 2013-06-06 | 2013-06-06 | Schutzvorrichtung und Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013105826A1 true DE102013105826A1 (de) | 2014-12-11 |
Family
ID=52008953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013105826.4A Pending DE102013105826A1 (de) | 2013-06-06 | 2013-06-06 | Schutzvorrichtung und Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013105826A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017114652A1 (de) | 2017-06-30 | 2019-01-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Schutzvorrichtung zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben einer Schutzvorrichtung |
DE102020128360B3 (de) | 2020-10-28 | 2021-12-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Aktuator zum Anstellen eines Frontdeckels eines Kraftfahrzeugs bei einem Fußgängeranprall |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129182A1 (de) * | 2001-06-19 | 2003-01-16 | Trw Repa Gmbh | Vorrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz einer vom Fahrzeug erfaßten Person sowie Verfahren zum Ansteuern einer Sicherheitseinrichtung |
DE10301401A1 (de) * | 2002-08-03 | 2004-02-26 | Suspa Holding Gmbh | Hubvorrichtung, deren Verwendung sowie Kraftfahrzeug mit einer Fußgängerschutz-Vorrichtung |
DE10257125A1 (de) * | 2002-12-05 | 2004-07-08 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fußgängern und Zweiradfahrern |
DE10261870A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit Vorrichtungen zum Anheben eines Deckels oder Deckelteils bei einer Fußgängerkollision sowie zur Rückführung desselben |
DE10331861A1 (de) | 2003-07-14 | 2005-02-17 | Siemens Ag | Schutzvorrichtung für Fahrzeuge und Verfahren zum Betreiben derselben |
-
2013
- 2013-06-06 DE DE102013105826.4A patent/DE102013105826A1/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129182A1 (de) * | 2001-06-19 | 2003-01-16 | Trw Repa Gmbh | Vorrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz einer vom Fahrzeug erfaßten Person sowie Verfahren zum Ansteuern einer Sicherheitseinrichtung |
DE10301401A1 (de) * | 2002-08-03 | 2004-02-26 | Suspa Holding Gmbh | Hubvorrichtung, deren Verwendung sowie Kraftfahrzeug mit einer Fußgängerschutz-Vorrichtung |
DE10257125A1 (de) * | 2002-12-05 | 2004-07-08 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fußgängern und Zweiradfahrern |
DE10261870A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit Vorrichtungen zum Anheben eines Deckels oder Deckelteils bei einer Fußgängerkollision sowie zur Rückführung desselben |
DE10331861A1 (de) | 2003-07-14 | 2005-02-17 | Siemens Ag | Schutzvorrichtung für Fahrzeuge und Verfahren zum Betreiben derselben |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017114652A1 (de) | 2017-06-30 | 2019-01-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Schutzvorrichtung zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben einer Schutzvorrichtung |
US10759378B2 (en) | 2017-06-30 | 2020-09-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Protection device for protecting road users outside a motor vehicle, and method for operating a protection device |
DE102017114652B4 (de) | 2017-06-30 | 2021-11-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Schutzvorrichtung zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben einer Schutzvorrichtung |
DE102020128360B3 (de) | 2020-10-28 | 2021-12-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Aktuator zum Anstellen eines Frontdeckels eines Kraftfahrzeugs bei einem Fußgängeranprall |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2480432B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum adaptiven abbau von crashenergie | |
DE102010018316A1 (de) | Crashbox für ein Kraftfahrzeug | |
DE102012013327A1 (de) | Fußgängerschutzsystem für ein Fahrzeug | |
WO2017089226A1 (de) | Kollisionserfassungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE102013007962B4 (de) | Verfahren zum Einwirken auf eine Bewegungs-Kraft-Charakteristik eines Betätigungselements sowie manuelle Eingabevorrichtung mit einem Betätigungselement | |
EP2797775B1 (de) | Fussgängerschutzeinrichtun und verfahren mit adaptiven abbau von crashenergie | |
DE102013205490A1 (de) | Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen sowie Personenkraftwagen mit einer solchen Stoßfängeranordnung | |
DE102009046057B4 (de) | Verfahren und Steuergerät zur Anpassung der Steifigkeit eines irreversiblen Pralldämpfers eines Fahrzeugs | |
DE102013105826A1 (de) | Schutzvorrichtung und Verfahren zum Schutz von Verkehrsteilnehmern außerhalb eines Fahrzeugs | |
DE102008009900A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugbremse | |
EP2593336B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schutz eines fahrzeuginsassen bei einem aufprall | |
DE102016218502A1 (de) | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt | |
DE2503565A1 (de) | Vorrichtung zum ansteuern einer aktivierungseinrichtung fuer insassen- rueckhaltesysteme von kraftfahrzeugen mit einem energieabsorbierenden stossfaengersystem, insbesondere personenkraftwagen | |
DE102009002377A1 (de) | Seitenaufprallschutzvorrichtung und Verfahren zum Insassenschutz | |
DE10311524A1 (de) | Verfahren zur Auslösung von Rückhaltemitteln | |
DE102005048791A1 (de) | Fußgängerschutzvorrichtung | |
DE102017003013A1 (de) | Stoßfängeranordnung für einen Kraftwagen | |
DE102014000266A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges | |
DE102011017512A1 (de) | Vorrichtung mit einstellbarer Steifigkeit zum Aufnehmen von Aufprallenergie und Verfahren zum Einstellen einer Steifigkeit einer derartigen Vorrichtung | |
DE102009000087A1 (de) | Auswerte- und Steuereinheit und korrespondierendes Personenschutzsystem für ein Fahrzeug | |
DE102010030415A1 (de) | Crashstruktur zum Einbau in ein Fahrzeug | |
DE10331861B4 (de) | Schutzvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE102014013035A1 (de) | Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen | |
EP2360064B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum adaptiven Abbau von Crashenergie | |
DE102014210951A1 (de) | Vorrichtung zur Reduktion von Beschädigungen an einem Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication |