DE202009015507U1 - Luftgepolsterter Ringsumschutz im Pkw für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art - Google Patents

Luftgepolsterter Ringsumschutz im Pkw für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R2021/0266Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments comprising energy absorbing means

Abstract

Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelwandiger, luftgefüllter Körper (1) im hinteren Transportraum oder in anderen möglichen Nutzräumen des PKW während des Transportes luftgepolstert ringsum Schutz bietet, wobei die Luftkammern (9) z. B. mit luftdurchlässigen Verbindungen ausgebildet sind. Damit wird bei einem Aufprall der entstehende Überdruck durch die luftdurchlässigen Verbindungen auf die umliegenden Kammern verteilt. Eine konstruktive Erweiterung und Vergrößerung des Transportraumes ist möglich, indem man z. B. die hinteren Rücksitzlehnen herunterklappt und mit der selben Technologie ein luftgepolsterter Ringsumschutz schafft. Siehe 2 und 3.

Description

  • 1.) Stand der Technik:
  • Tests des ADAC und anderer Prüforganisationen in jüngster Zeit haben ergeben, daß der Transport von Tieren im PKW in fast allen getesteten Fällen erhebliche Sicherheitsmängel aufweist. So bleibt die Versicherheitsarbeit eine Daueraufgabe. So sind Sicherheitsreserven und -potentiale, die es auszuschöpfen gilt, genügend vorhanden.
  • So ist die verbesserte technische Ausstattung der Fahrzeuge neben dem medizinischen Fortschritt eine wichtige Aufgabe.
  • Die dargestellten Schlußfolgerungen, wo Schutznetze und Gitterstäbe im hinteren Teil des Fahrzeuges, meist Kombi- oder Caravanausführungen, sind für den Schutz von Fahrer und Tier unzureichend.
  • Der Fahrer ist nach §23 der StVO dafür verantwortlich, daß die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges durch Ladung oder die Besatzung (auch Tiere) nicht beeinträchtigt wird.
  • Deshalb müssen folgende Kriterien beachtet werden:
    • – Gefährdung bzw. Störung des Fahrers durch frei bewegliches Tier im Ladebereich stellt eine Unfallgefahr dar.
    • – Bei Nichtbeachtung sind versicherungsrechtliche Probleme oft die Folge, die mit erheblichen Kostenaufwendungen verbunden sind.
    • – Da bei einem Aufprall bei 50 km/h kurzzeitig das 30-fache des Eigengewichtes auf den Körper wirken kann, wird deutlich, daß auch Tiere vor der Gefahr des Nachvorneschleuderns geschützt werden müssen, da das Verletzungsrisiko der Insassen durch den Aufprall des Tieres sehr hoch ist.
    • – Eigensicherung des Tieres.
  • Schutzdecke
    • Vorteile: sauberer Innenraum, Tier kann nicht in den Fußraum fallen und bietet bei leichter Kollision Verletzungsschutz.
    • Nachteile: Fahrzeuginsassen werden nicht geschützt, es ist kein ausreichender Schutz für das Tier bei stärkeren Kollisionen gegeben. Tier kann Fahrer stören oder Rettungspersonal behindern.
  • Tiersicherheitssitz „Doggy Safe”
  • In der Bauweise eines Koffers, Tier wird durch Geschirr beiderseitig gesichert.
    Vorteile: durch Haltegurte für das Tier relativ gute Sicherheit für Insassen und Tier, Tier kann Fahrer nicht stören und keine Verschmutzung verursachen. Tier ist bei Fahrmanövern abgestützt durch Kunststoffhalbschale. Sehr einfache Montage.
    Nachteile: Umständliche Befestigung im Fahrzeug mit Sicherheitsgurt. Tier muß an Geschirr und geringeren Bewegungsraum gewöhnt werden.
  • Hundesicherheitsgurte
  • Für größere Tiere müssen die Befestigungsösen und Verschlüsse aus Metall gefertigt sein (höhere Festigkeit und höhere Preisklasse). Einfach montierte Geschirre mit Kunststoffverschlüssen können Crashbelastungen nicht standhalten.
    Vorteile: Verletzungsgefahr für Insassen kann bei Geschirren mit hoher Festigkeit reduziert werden. Tier kann nur soweit nach vorne geschleudert werden, wie die Gurtlänge es zuläßt. Leichte Handhabung und breitere gepolsterte Gurte reduzieren die Belastung auf den Brustkorb des Tieres.
    Nachteile: Der große Bewegungsfreiraum kann bei Spitzenbelastungen auf den Körper des Tieres bewirken. Bei den schweren Kollisionen entsteht die Verletzungsgefahr für das Tier und die Person auf dem Vordersitz durch den Aufprall auf die Vorderlehnen. Labile Geschirre mir ungenügender Festigkeit, wie schmale Gurte und Kunststoffverschlüsse, können reißen. Ebenso kann bei großem Bewegungsfreiraum der Fahrer gestört werden.
  • Abtrennungen im Fahrzeuginnenraum
  • Abtrennung durch Geflecht flexibler Gurtbänder, die unmittelbar hinter den Fahrzeugsitzen, z. B. hinter Fahrer- und Beifahrersitz, mit Hilfe der Sicherheitsgurte verankert werden. Hierbei sitzt das Tier frei beweglich auf der Rücksitzbank.
    Vorteile: Verschleudern des Tieres wird verhindert, da ein relativ stabiles Netzgitter angeordnet und somit das Verletzungsrisiko des Tieres niedrig ist.
    Nachteile: Eine sehr große aufwändige Montage und Demontage. Sitzplätze hinter der Abtrennung sind nicht mehr verwendbar.
  • Trennnetz oder -gitter für den Laderaum
  • Bei dieser Schutzeinrichtung werden vorwiegend stabile Laderaumtrenngitter nach DIN (75410-2) verwendet, die vom Dachbereich bis zum Ladeboden reichen.
    Vorteile: Durch die Laderaumbegrenzungsgitter ist eine zusätzliche Verletzungsgefährdung der Insassen sehr reduziert. Das Tier kann den Fahrer nicht stören.
    Nachteile: Bei größerem Kofferraum ist eine große Distanz zwischen Tier und Laderaumgitter vorhanden. So kommt es bei einer Kollision durch den Aufschlag zu einer Spitzenbelastung des Tieres.
  • Transportboxen
  • Unterschiedliche Größen aus Kunststoff und Metall.
    Vorteile: Gute Sicherheit für das Tier, wenn die Box inkl. Tier quer zur Fahrtrichtung direkt hinter den Rücksitzlehne, z. B. im Kombi, positioniert wird.
    Nachteile: Große Boxen müssen zusätzlich gesichert werden, da zum Teil die Festigkeit der Sitzlehnen nicht ausreicht. Hierfür muß ein geeignetes stabiles Laderaumtrenngitter eingebaut werden. Umständliche Handhabung bei schweren Boxen. Gewisse Eingewöhnungsphasen für das Tier sind notwendig. Des weiteren ist die Eigenstabilität der Boxen bei der Sicherung ohne vordere Abstützung, z. B. auf dem Rücksitz, unzureichend.
  • Vierbeiner im Auto
  • Natürlich freut sich Wuschel, wenn er mit an Bord darf. Frei im Auto rumspringen ist freilich, weil der Fahrer massiv gestört werden kann, tabu. Und im Fall eines Unfalls, wenn er durch den Innenraum geschleudert wird, ist nicht nur er selbst, sondern auch Frauchen und Herrchen extrem gefährdet. Konsequenz: Auch er muss in den Gurt oder die Box. Was zu dem Zweck im Zubehörhandel angeboten wird, haben wir auf Vor- und Nachteile untersucht.
    • Gefahren und gesetzliche Vorschriften • Schutzdecke
    • Tiersicherheitssitz ”Doggy Safe” • Hundesicherheitsgurte
    • Abtrennung im Fahrzeuginnenraum • Trennnetz oder -gitter für den Laderaum
    • Transportboxen
    • Crashtest: Tiersicherung
  • Gefahren und gesetzliche Vorschriften
  • Nach §23 der Straßenverkehrsordnung ist der Fahrer dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges durch die Ladung oder die Besetzung (auch Tiere) nicht beeinträchtigt wird. Bei Nichtbeachtung droht ein Verwarnungs- oder Bußgeld. Deshalb müssen folgende Aspekte beachtet werden:
    • • Störung bzw. Gefährdung des Fahrers durch frei bewegliches Tier (Unfallgefahr)
    • • Als Folge mögliche versicherungsrechtliche Probleme
    • • Verletzungsrisiko für Insassen durch Aufprall des Tieres: Da bei einem Aufprall mit 50 km/h kurzzeitig das dreißigfache des Eigengewichtes auf den Körper wirken kann wird deutlich, dass auch Tiere vor der Gefahr des nach vorne Schleuderns geschützt werden müssen.
    • • Verletzungsrisiko für Insassen durch Aufprall des Tieres: Da bei einem Aufprall mit 50 km/h das mehr als Zwanzigfache des Eigengewichtes auf den Körper wirken kann, wird deutlich, dass auch Tiere vor der Gefahr des nach vorne Schleuderns geschützt werden müssen.
    • • Eigensicherung des Tieres
  • Gesetzliche Prüfvorschriften zu Sicherungssystemen für Tiere existieren nicht. Es ist aber bei der Auswahl von Produkten sinnvoll, auf eine Bestätigung zu Crashtests oder DIN-Prüfungen (DIN75410-2) zu achten. Neu Jetzt auch auf dem Markt: Systeme, die zur Befestigung im Fahrzeug nicht die Sicherheitsgurte, sondern die (in neueren Fzg.-Modellen) serienmäßig vorhandenen Verankerungen für ”Isofix”-Kindersitzsysteme nutzen.
  • Schutzdecke
  • Sie wird für den Transport auf der Rücksitzbank meist an den vorderen Kopfstützen fixiert. Preis ca. 50 Euro
    • Schutz vor Verschmutzung des Innenraums • Tier kann nicht in den Fußraum fallen • Nur bei leichten Kollisionen und beim Bremsen gewisser Verletzungsschutz • Fahrzeuginsassen werden nicht geschüzt • Kein ausreichender Schutz für das Tier bei stärkeren Kollisionen • Tier kann Fahrer stören oder Rettungspersonal behindern
  • Tiersicherheitssitz ”Doggy Safe”
  • Die Firma E. H. V. hat einen crashtestgeprüften Tiersicherheitssitz in der Bauweise eines Koffers entwickelt, der mit dem Sicherheitsgurt, aber auch sehr praktisch mit den Isofix-Haken auf dem Rücksitz befestigt werden kann. Das Tier (bis ca. 9 kg) wird darauf durch ein Geschirr beidseitig gesichert. Kosten ca. 10–130 Euro.
    Vorteile Nachteile
    • Gute Sicherheit für Insassen und Tier, da Haltegurte für das Tier keine große Gurtlose erlauben. • Tier kann Fahrer nicht stören System dient auch als Schlafplatz für das Tier in Hotel oder Pension Fahrzeugverschmutzung gering • Gute Abstützung für des Tier bei Fahrmanövern durch Kunstoffhalbschale • Sehr einfache und feste Montage mit Isofix-Befestigung •etwas umständliche Befestigung im Fahrzeug mit Sicherheitsgurt •Tier muss an Geschirr und geringen Bewegungsraum gewöhnt werden
  • Hundesicherheitsgurte
  • Es handelt sich hierbei um Geschirre, die über den Kopf und den Brustkorb des Tieres gestülpt werden und dann entweder am Sicherheitsgurt, am Gutschloss oder teilweise auch an den Isofix-Haken befestigt werden. Insbesondere für größere Tiere müssen aber die Verschlüsse und Befestigungsösen aus Metall gefertigt sein (höhere Festigkeit, höhere Preisklasse). Einfach genähte Geschirre mit Kunststoffverschlüssen können Crashbelastungen nicht standhalten. Preis ca. 25–100 Euro.
    Vorteile Nachteile
    • Die Verletzungsgefahr für Insassen kann zumindest bei Geschirren mit hoher Festigkeit reduziert werden (z. B. breite Gurte mit Metallverschlüssen, crashtestgeprüft) • Das Tier kann nur soweit nach vorne geschleudert werden, wie die Gurtlänge es zulässt. Von Vorteil ist eine möglichst kurze und beidseitige Fixierung (z. B. Isofix-Haken, Firma EHV, Firma Doggy-Protect) • Leichte Handhabung • Breitere und gepolstere Gurte reduzieren die Belastungen auf den Brustkorb des Tieres • Bei Fixierung am Sicherheitsgurt: Ein großer Bewegungsfreiraum kann Spitzenbelastungen auf den Körper des Tieres bewirken • Bei schweren Kollisionen Verletzungsgefahr für das Tier und die Person auf dem Vordersitz bei Aufprall auf die Vordersitzlehnen • Geschirre mit ungenügender Festigkeit (schmale Gute und Kunststoffverschlüsse) können reißen • Tier kann bei großem • Bewegungsfreiraum Fahrer stören
  • Abtrennung im Fahrzeuginnenraum
  • Die Fa. Kleinmetall hat anhand von Crashtests eine spezielle ”raumhohe” Sicherheitsabtrennung entwickelt, die aus einem Geflecht flexibler Gurtbänder besteht. Sie wird unmittelbar hinter den Fahrzeugsitzen (z. B. hinter Fahrer/-Beifahrersitz) mit Hilfe der Sicherheitsgurte verankert. Das Tier sitzt hier frei beweglich auf der Rücksitzbank. Auch für Limousinen einsetzbar. Kosten bis ca. 350 Euro.
    Vorteile Nachteile
    • Stabiles Netzgitter, ein Vorschleudern des Tieres wird verhindert • Verletzungsrisiko für das Tier niedrig • Verwendbar auch in Pkws mit separatem Kofferraum • aufwendige Montage/Demontage • Sitzplätze hinter der Abtrennung für Passagiere nicht mehr verwendbar
  • Trennnetz oder -gitter für den Laderaum
  • Häufig werden Tiere hinter einer Laderaumbegrenzung in Kombis bzw. Schräghecklimousinen platziert. Leider ist jedoch bei vielen älteren Fahrzeugen die Stabilität der Rücksitzlehnen (vor allem geteilte Lehnen) noch nicht ausreichend. Aus diesem Grund sollten vorwiegend stabile Laderaumtrenngitter nach DIN (75410-2) verwendet werden, die vom Dachbereich bis zum Ladeboden reichen und eine stabile Verankerung aufweisen. Viele Fahrzeughersteller bieten ebenfalls eine Laderaumtrennung an. Für Fahrzeuge mit umlegbarer Rücksitzlehne/ca. 170–350 Euro.
    Vorteile Nachteile
    • Bei stabilem Laderaumbegrenzungsgitter ist eine zusätzliche Verletzungsgefährdung der Insassen nicht zu erwarten • Tier kann Fahrer nicht stören und Rettungspersonal nicht behindern • Zusätzlicher Ladungssicherungsschutz • Bei größerem Kofferraum (große Distanz zwischen Tier und Laderaumgitter) kann es zu einer Spitzenbelastung auf das Tier beim Aufschlag kommen • Netze und Gitter, die nicht stabil im Fahrzeug verankert sind, können das Durchschlagen von größeren Tieren nicht verhindern
  • Transportboxen
  • Es gibt unterschiedlich große Transportboxen aus Kunststoff/Metall, die teilweise auch im Haus für den Hund als Schlafplatz verwendbar sind. Es ist jedoch notwendig, dass sich das Tier vor einer Fahrt an die Box gewöhnen kann. Kosten ca. 40–400 Euro.
    Vorteile Nachteile
    • Gute Sicherheit für das Tier, wenn Box (inklusive Tier) quer zur Fahrtrichtung direkt hinter der Rücksitzlehne (z. B. im Kombi) positioniert wird. Große Boxen müssen aber zusätzlich gesichert werden, da z. T. die Festigkeit der Sitzlehnen nicht ausreicht. Hierfür eignet sich ein stabiles Laderaumtrenngitter. Tipp: Sicherheitsgurte schließen, auch wenn niemand auf dem Rücksitz sitzt. Das erhöht ebenfalls die Stabilität der Lehne. • Umständlichere Handhabung (nur bei schweren Boxen) • Gewisse Eingewöhnungsphase für das Tier • Eigenstabilität der Boxen bei Sicherung ohne vordere Abstützung (z. B. auf dem Rücksitz) unzureichend
  • Crashtest:
  • Transportbox im Kofferraum
  • Große Box und schwerer Hund: Die Box weird zwar beim Aufprall so massiv gegen die Rücklehne gepresst, dass sich die Lehne verformt. Die Box bleibt aber stabil, der Hund wird über seine Länge gut in der Box aufgefangen., schwere Verletzungen würden ihm erspart bleiben. Da ein Verletzungsrisiko für Passagiere auf der Rücksitzbank bei schweren Kollisionen nicht völlig auszuschließen ist, wäre hier ein zusätzliches Trenngitter optimal. Unsere Empfehlung, wie hier in der Test-Konfiguration erprobt. Platzieren Sie die Box immer quer und direkt an der Rücklehne! Diese Empfehlung gilt auch bei schweren Gepäckstücken jeder Art!
  • Crashtest:
  • Transportbox auf Rücksitzbank
  • Ebenfalls mit schlimmen Folgen, obwohl dieser Crashversuch mit einer gerade mal 4 Kilogramm schweren Plüschkatze stattfand: Beim Aufprall des Fahrzeugs mit 50 km/h beginnt die auf der Rückbank platzierte Box an der Gurtverankerung aufzureißen, der Dummy schießt mitsamt der zerbrechenden Gittertüre in die Rücklehne des Beifahrers. Fürs Tier ginge das schlimm aus, aber auch beim Beifahrer wäre mit zusätzlichen Belastungen zu rechnen (wohlgemerkt: Bestandteil diese Crasttests war eine vergleichsweise leichte Katze!).
  • Crashtest:
  • Hundegurt
  • Negativ-Beispiel mit einem Hundegurt der schwachen Art: Dieses Gurtsystem hat beim Aufprall nach dem Bruch eines Karabinerhakens zu einer extremen Verlagerung geführt. Der Hunde-Dummy bohrt sich tief in die Rücklehne des Fahrers, die dabei massiv deformiert wird. Der Fahrer muss mit schweren Verletzungen im Rückenbereich rechnen, der Hund hätte keine Chance.
  • Crashtest:
  • Ohne Sicherung
  • Dem Hund das Fliegen beibringen? Geht ganz einfach – Sie müssen ihn nur nicht anschnallen. Die Foto-Sequenz zeigt deutlich, wie der Hunde-Dummy den Fahrzeuginnenraum von hinten nach vorne in Kopfhöhe der Insassen durchmisst und im Nacken des Herrchens landet. Im Real-Unfall wäre das für beide fatal: Die Aufprallwucht entspricht einem Gewicht von über einer halben Tonne.
  • 2.) Beschreibung der Erfindung:
  • Hierbei handelt es sich um eine Neuentwicklung, die einen luftgepolsterten, doppelwandigen Schutzraum (1) z. B. im hinteren Transportbereich von Caravan-PKW darstellt, so daß im verkehrssicherheitstechnischen Bereich der Schutz von Insassen und Tier (z. B. Hunde) (2) optimal gewährleistet ist. Siehe 1.
  • Auch der Schutz von hochwertigen, bruchempfindlichen Gegenständen aller Art, wie z. B. hochwertige keramische und Glasgegenstände bzw. teuere elektronische und medizinische Geräte, ist ohne Transportschaden gesichert.
  • Da die in Anlage 1 dargestellten Nachteile nicht für eine optimale Verkehrssicherheit ausreichen, bestand die Aufgabe, eine Schutzeinrichtung für den Transport zu schaffen, die eine nahezu hundertprozentige Sicherheit gewährleistet.
  • Diesen Anspruch erfüllt die vorliegende Erfindung.
  • Dieses Prinzip ist denkbar einfach.
  • Mit wenigen Handgriffen ist die Schutzeinrichtung (1) mit ihrer aufblasbaren Doppelwand (3) transportbereit.
  • Diese neue Schutzeinrichtung ist konstruktiv so ausgebildet, daß sie im PKW für Insassen und Tier (Hund) (2) und darüber hinaus auch für schlagempfindliche Gegenstände, wie z. B. elektronische Geräte, Glasgegenstände, Artikel in Leichtbauweise, einen sehr hohen Sicherheitsstandard bietet, wobei die Entwicklungskosten für die Gestaltung der Schutzeinrichtung auf Grund der dynamischen Kräfte sehr hohe Anforderungen an die konstruktive Ausbildung stellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch erfüllt, daß der Transportraum im Caravan-PKW luftgepolstert Schutz bietet.
  • Das bedeutet, daß die Vorderseite (4) und Rückseite (27) sowie Dachseite (6), siehe Seitenansicht in 2, sowie die Seitenteile (7) und (8), die in der Draufsicht in 3 dargestellt sind, Insassen und Tiere bei Notbremsungen oder Crash vor hartem Aufprall schützen. Siehe 2 und 3.
  • Alle Schutzelemente mit ihrer aufblasbaren Doppelwand (3) sind im Inneren schottenähnlich oder als aneinandergereihte Luftkammern (9) ausgebildet, wobei die Luftkammern z. B. mit luftdurchlässigen Verbindungen ausgebildet sind. Die Luftkammern können in der Form von Luftröhren oder Luftkissen (9) mit entsprechender Größe ausgebildet sein. Somit sind konstruktiv immer der Querschnitt bzw. die Dicke der Schutzwand (3) von ca. 10 bis 12 cm gewährleistet. Bei der röhrenförmigen Ausbildung ist es von Vorteil, wenn die Längsrichtung der Röhren in Fahrtrichtung angeordnet ist, während die aneinandergereihten Luftkissen (9) flächendeckend gleichen Schutz bieten und für die konstruktive Gestaltung von Vorteil sind. Siehe 2 und 3.
  • Die Größe des Schutzkörpers ist der Größe des Transportraumes angepaßt. Das bedeutet, daß die Außenmaße des Schutzkörpers (10) den Innenmaßen des Transportraumes (10) im PKW entsprechen. So ist eine konstruktive Erweiterung und Vergrößerung für andere Nutzräume im PKW möglich, indem man z. B. die hinteren Rücksitzlehnen heruntergeklappt und mit derselben Technologie ein luftgepolsterter Ringsumschutz geschaffen ist. Durch die deckungsgleiche Anordnung der Maße entsteht beim Aufblasen eine Preßpassung. Dadurch arretiert sich der aufblasbare Schutzkörper im Innern des Autos von selbst, und somit ist immer eine stabile Lage des Schutzkörpers auch bei einem Aufprall gewährleistet. Diese Arretierung kann durch Anordnung von Klettverschlüssen (11), die auf der Außenseite der Schutzeinrichtung angebracht werden können, noch erhöht werden. Siehe 1 und 2.
  • Da bei einem Aufprall je nach Größe des Tieres erhöhte Zugkräfte entstehen, ist es möglich, Zugbänder (12) anzubringen, deren Enden beim Schließen der Kofferraumklappe oberhalb im Scharnierbereich (13), siehe Draufsicht in 3, als Klemmverschluß eingelegt werden und somit den Zugkräften bei einem Aufprall entgegenwirken, wobei die Außenseiten (14) der Zugbänder von der Mittelachse so angeordnet sind, daß sie an den Innenseiten (15) der Scharniere anliegen und von innen nach außen um die Scharniere (13) gelegt werden, so daß bei einem Aufprall die Zugbänder von der Mittelachse einen möglichst geringen Abstand (16) haben. Dadurch wirken die Zugbänder durch ihren geringen Abstand zur Mittelachse den auftretenden Zugkräften optimal entgegen. Siehe 3 und 5.
  • Des weiteren können bei heruntergeklappten Rückenlehnen auch ohne diese Schutzeinrichtung Transportgüter mit längeren Abmessungen befördert werden. Somit kann auch langes Material vor dem Nachvorschleudern mit diesem Klemmverschluß (Halterung) gesichert werden. Das bedeutet eine vorteilhafte Sicherung, da im Fahrzeug für Normaltransporte keine zusätzlichen Halterungen vorhanden sein müssen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Technologie kommt hinzu, da durch die Selbstarretierung des Schutzraumes keine zusätzlichen Halterungen am Fahrzeug notwendig sind.
  • Die Vorderseite (4) des Schutzraumes (in Fahrtrichtung) ist so ausgebildet, daß sie an den jeweiligen hinteren Seiten der Rückbank (17) und den Kopfstützen anliegen. Somit wirken die hinteren Lehnen und Kopfstützen der Rückbank als Stabilisator, wobei die geschlossenen Sicherheitsgurte auf dem Rücksitz als zusätzlicher Stabilisator mit genutzt werden und somit eine erhöhte Stabilität der Rückenlehne gewährleistet ist. Dadurch sind Fahrer und weitere Insassen vor dem Nachvorneschleudern des Transportgutes aller Art besser geschützt. Siehe 2.
  • Des weiteren ist es notwendig, daß in der Vorderseite (4) des Schutzraumes ein Sichtfenster (18) angeordnet sein muß, da nach Aussagen von Tierexperten (Hundepsychologen) der Sichtkontakt zwischen Mensch und Hund bei der Mitnahme von Tieren ein störungsfreies Fahren gewährleistet. Siehe 2.
  • Das Sichtfenster wird von der Mittelachse zum Fahrer mittig versetzt angeordnet. So ist die notwendige Sichtrichtung zwischen Fahrer und Tier gegeben. Das Sichtfenster soll konstruktiv möglichst klein ausgebildet sein, damit auf der Vorderseite der Schutzeinrichtung eine möglichst große Fläche luftgepolstert Schutz bietet.
  • Durch den Sichtkontakt und durch die Größe des Raumes wird die Gewöhnungsphase des Hundes vor und während der Fahrt auf ein Minimum reduziert, da durch das Sichtfenster eine ständige Beziehung zwischen Tier und Kontaktperson besteht, was beruhigend auf das Tier wirkt und somit ein ruhiges und sicheres Transportverhalten des Tieres gewährleistet ist.
  • Da bei der neuen Technologie das gesamte Volumen des Transportraums genutzt wird und ein großer Bewegungsraum für das Tier vorhanden ist, wird die Gewöhnungsphase ebenfalls auf ein Minimum reduziert. Beim Transport von Kleintieren, die meist auch in kleinen Transportboxen (21) untergebracht sind, ist vor der Fahrt eine längere Gewöhnungsphase notwendig. Siehe 4.
  • Um das Klima im luftgepolsterten Transportraum zu sichern, erfüllt das offene Sichtfenster (18) durch die Frischluftzufuhr eine weitere wichtige Aufgabe während des Transportes.
  • Um die Standfestigkeit des Tieres während des Transportes zu gewährleisten, ist der Boden des Schutzraumes eben und mit guter Bodenhaftung (Noppen, Riffel u. a.) ausgebildet. Somit ist das Rutschen des Tieres z. B. beim Durchfahren von Kurven verhindert, wobei das Tier ohnehin bei plötzlichem Bremsen oder im Crash-Fall vom Boden weg nach allen anderen Richtungen ringsum geschützt ist.
  • Der Boden (19) ist fest durch lösbare Verbindungen (z. B. Reißverschluß) oder unlösbare Verbindungen, wie Kleb- oder Schweißverbindungen, integriert mit den Seitenteilen und schützt den inneren Transportraum des Autos vor Verunreinigungen. Siehe 2.
  • Eine weitere vorteilhafte Bedeutung kommt hinzu, da mit diesem luftgefüllten Schutzraum auch schlagempfindliche Gegenstände, wie z. B. hochwertige elektronische Geräte oder feste schlagempfindliche Gegenstände aus Glas und Keramik, ohne Schlagwirkung transportiert werden können. Um den Transport dieser hochwertigen Produkte ringsum zu sichern, wird der Boden (19) zusätzlich mit einer luftgepolsterten Matte (20) ausgelegt. Diese luftgepolsterte Matte wird als Zusatzelement, der Bodengröße entsprechend, eingelegt. Die Bodenmatte soll als Ergänzung für den luftgepolsterten Ringsum-Schutz dienen und kann bei entsprechendem Transportgut als Zusatzteil eingelegt werden. Siehe 2.
  • Des weiteren wird die Möglichkeit geboten, die herkömmlichen, transportablen Kleintierboxen (21), die meist aus Kunststoff oder Metall bestehen, in dieser luftgepolsterten Schutzeinrichtung während des Transportes zu integrieren. Die Kleintierboxen werden im Innenraum an der Vorderseite (4) der Schutzeinrichtung immer quer und direkt hinter der Rückenlehne platziert, womit ein Nachvorneschleudern der Boxen verhindert wird. Siehe 4.
  • Diese Anordnung gilt auch bei schweren und empfindlichen Gepäckstücken jeder Art. Somit sind Box und Tier bei einer Notbremsung oder bei einem Aufprall besser geschützt. Das bedeutet, daß bei einem Crash die harten Gitterelemente der Kleintierbox ebenfalls von ihrer Schlageinwirkung entlastet werden.
  • Damit das Tier während der Fahrt in der Box nicht durch Hin- und Herschleudern beunruhigt wird, ist es notwendig, die Eigenstabilität der Box zusätzlich zu sichern, indem der untere Boden (22) der Box mit dem Boden der Schutzeinrichtung mittels Klettverschlüssen (23) verbunden wird. Diese Klettverbindung verhindert das Verrutschen der Box während der Fahrt. Siehe 4.
  • Mit diesem Klettverschluß ist ein schnelles Einsetzen in die Schutzeinrichtung und Herausnehmen der Box aus der Schutzeinrichtung denkbar einfach und bietet somit für den weiteren manuellen Transport eine praktische Handhabung, z. B. manueller Transport für den Tierarztbesuch.
  • Durch den integrierten Transport in der Schutzeinrichtung entfällt der gefährliche Transport der Box auf der Rückbank oder im Fußraum des Autos, und somit wird eine wesentliche Unfallquelle vermieden, da Fahrer und andere Insassen nicht gestört werden können.
  • Somit wird bei einem eventuellen Crash das Rettungspersonal nicht behindert.
  • Nach Beendigung des Transportes läßt sich die Schutzeinrichtung leicht und schnell durch Ablassen der Luft demontieren. So kann mit Kleinkompressoren, die zum Aufblasen der Luft vorgesehen sind, durch Umschalten die Luft genauso schnell abgesaugt werden, und somit ist eine schnelle Demontage gewährleistet. Kleinkompressoren, bei denen technisch die Schalteinrichtung für Aufblasen und Absaugen der Luft vorhanden sind, werden im Handel angeboten. Mit einem einfachen Adapter können diese Kompressoren für die Neuentwicklung genutzt werden.
  • Da der Schutzkörper vor Beginn der Transportfahrt eingerichtet wird und somit während des gesamten Transportweges einer luftgepolsterten Ringsumschutz auf Dauer bietet, ist es möglich, schlagempfindliches Transportgut aller Art unversehrt zu befördern.
  • Der wesentliche Vorteil liegt im Vergleich zu herkömmlichen Airbags darin, daß ein Dauerschutz gegeben ist, da normale Airbags nur bei einem tatsächlichen Aufprall wirksam werden.
  • Da die aneinander angeordneten Luftkammern luftdurchlässig verbunden sind, wird bei einem Aufprall der dadurch entstehende Überdruck durch die luftdurchlässigen Verbindungen auf die umliegenden Kammern des Schutzkörpers verteilt. Somit wird ein Rückprallen des Tieres wesentlich reduziert. Sollte es sich bei der Prüfung unter wirklichkeitsnahen Bedingungen ergeben, daß sich der Überdruck extrem erhöht, kann zum Entweichung des Überdrucks ein Sicherheitsventil (24) angeordnet werden. Die Anordnung der Ventile sollte zugänglich im hinteren oberen Bereich der Kofferraumtür erfolgen. Siehe 2.
  • Nach Ablassen der Luft schrumpft der Schutzkörper und löst sich von der vorhandenen Preßpassung und läßt sich somit leicht aus dem Kofferaum herausnehmen. Somit läßt sich der Schutzkörper leicht zusammenlegen oder zusammenrollen und kann platzsparend im Auto oder in der Garage untergebracht werden. Damit steht der gesamte Transportraum des Fahrzeugs nach der Demontage wieder für normale Transporte zur Verfügung.
  • Für die Herstellung des Schutzkörpers werden entsprechende Materialien verwendet. Diese Materialien müssen den technischen Anforderungen Rechnung tragen, um die luftgepolsterte Airbagwirkung zu erreichen.
  • Das bedeutet, daß Materialien zur Anwendung kommen, die eine hohe Festigkeit und Elastizität sowie eine Luftundurchlässigkeit aufweisen. Die Verbindung der Materialien sollte möglichst schweißtechnisch erfolgen.
  • Für den Zugang in den luftgefüllten Transportraum ist in die hintere Seite (27) des Schutzraumes eine Tür (25) integriert, in der Hinteransicht in 5 dargestellt.. Die Tür kann nach rechts (26) oder links geöffnet und geschlossen werden. Die Tür (25) ist vorrangig mit einer luftdurchlässigen Naht (26) mit dem Schutzkörper verbunden, wobei die Naht für das Schließen der Tür (25) gleichzeitig als Scharnier (26) wirksam wird. Das Öffnen und Schließen der Tür (25) soll vorrangig mit Klettverschlüssen (30) ausgebildet sein. Die Höhe (28) und Breite (29) der Tür (25) können je nach Autotyp unterschiedliche Abmessungen haben. Siehe 3 und 5.
  • Damit der Schutzraum mit seiner Preßpassung mit vollem Umfang wirksam wird, ist es notwendig, daß die hintere Seite (27) des Schutzraumes ebenfalls mit allen anderen Seiten luftdurchlässig miteinander verbunden ist. Somit wird auch unterhalb (31) der Tür (25) die Preßpassung ringsum an der hinteren Seite des Bodens wirksam. Siehe 5.
  • Bei der konstruktiven Ausbildung der Tür ist es von Vorteil, daß die Tür aus lichtdurchlässigem Material eingebaut wird, damit beim Transport von Tieren ausreichend Lichteinfall gewährleistet ist. Somit ist genügend Helligkeit im Schutzraum vorhanden, welche auf das Tier während der Fahrt beruhigend einwirkt. Zugleich bietet der ringsum gepolsterte Schutzraum durch seine luftgefüllte Doppelwand eine sehr gute Isolierung gegen Wärme- und Kälteeinfluß, wobei diese Luftpolster gleichzeitig auch Lärmbelästigungen reduzieren.
  • Der Schutzkörper ist konstruktiv so ausgebildet, daß er auch zur universellen Nutzung außerhalb des verkehrssicherheitstechnischen Bereichs zur Anwendung kommt, wobei die Zugbänder (12) als Befestigungselemente des Schutzkörpers bei separater Aufstellung mit genutzt werden und somit die Standfestigkeit sichern. Zur Sicherung der Bodenhaftung sind an den Ecken des Schutzkörpers im Bodenbereich Laschen angeordnet, die zur Befestigung des Schutzkörpers mit Heringen dienen.
  • Somit ist die Unterbringung einer Vielzahl von Sachgegenständen möglich, z. B. als Unterbringung von Tieren außerhalb des Fahrzeuges im Campingbereich oder entsprechende Sachgegenstände, die ebenfalls wettergeschützt untergebracht werden können. Für die Unterbringung von Lebensmitteln kann auch das Sichtfenster mit einem Insektenschutz (Fenstergazè) ausgebildet sein. So kann eine Vielzahl von Sachgegenständen nutzbringend untergebracht werden. Mit den dargestellten Beispielen erweitert sich die Neuentwicklung außerhalb des Verkehrssicherheitsbereiches auch zur multivalenten Anwendung.
  • Eine weitere, hohe wirtschaftliche Bedeutung dieser Neuentwicklung besteht darin, daß sich die konstruktive Gestaltung für alle Autotypen realisieren läßt. Das bedeutet, daß die dargestellte Technologie im verkehrssicherheitstechnischen Bereich für Insassen und Tier bzw. schlagempfindliches Transportgut aller Art einen hohen Sicherheitsstandard bietet.
  • So können z. B. Expreßdienste, die täglich Verantwortung für unbeschädigte Lieferungen tragen, erhebliche Kostensenkungen erreichen, da Reklamationen, bezogen auf den Transport, ausgeschlossen werden können. Somit bekommt die Erfindung für den Kurierdienst beim Transport unbeschädigter Güter eine hohe wirtschaftliche Bedeutung, da unnötige Regreßforderungen, die juristische Streitigkeiten zur Folge haben, nicht zur Debatte stehen.
  • Aus vorliegenden Erkenntnissen und Erfahrungen, die aus Unfallstatistiken vorliegen, wird die Schlußfolgerung gezogen, daß alle vorhandenen Schutzeinrichtungen im Straßenverkehr für Insassen und Tier unzureichend Schutz bieten. Crash-Tests, die bei allen Autotypen durchgeführt wurden, bestätigen diese Sicherheitsmängel.
  • Diese Sicherheitsmängel haben nach vorliegenden Erkenntnissen große versicherungsrechtliche Probleme zur Folge, wobei die auftretenden Verletzungen nicht nur große psychologische Belastungen, sondern vor allem auch hohe finanzielle Kostenbelastungen mit sich bringen.
  • So ist die Erfindung mit ihrem konstruktiven Rundum-Schutz während des Transportes den bisherigen Standards der Sicherheitsbestimmungen in allen Belangen überlegen, da die Erfindung sämtliche Nachteile aufhebt und ist somit im verkehrssicherheitstechnischen Bereich und für den Stand der Technik ein wesentlicher Fortschritt.
  • 1: Schematische Darstellung des luftgepolsterten Ringsumschutzes im PKW
  • 1
    aufgeblasene Doppelwand des Schutzkörpers
    2
    Tier im Schutzraum
    10
    Innenseite des Transportraumes und Außenseite des Schutzkörpers
    11
    zusätzliche Kletthaftung zur erhöhten Preßpassung
  • 2: Seitenansicht im Schnitt dargestellt
  • 1
    aufgeblasene Doppelwand des Schutzkörpers
    4
    Vorderseite des Schutzkörpers in Fahrtrichtung
    6
    Dachseite des Schutzkörpers
    10
    Innenseite des Transportraumes und Außenseite des Schutzkörpers
    11
    zusätzliche Kletthaftung zur erhöhten Preßpassung
    12
    Zuggurte für die Zugentlastung beim Aufprall
    17
    hintere Seite der Rückbank als Stabilisator des Schutzkörpers beim
    Aufprall
    18
    Sichtfenster für Sichtkontakt und Klimaversorgung
    19
    integrierter Boden als Schnittdarstellung von der Seitenansicht
    20
    luftgepolsterte Matte als Zusatzteil für schlagempfindliche Güter
    24
    Anordnung der Ventile für das Aufblasen und Ablassen der Luft
    25
    Tür für den Zugang zum Schutzraum
    27
    hintere Seite des Schutzraumes
  • 3: Schutzkörper in der Draufsicht dargestellt
  • 7, 8
    doppelwandige, luftgefüllte Seitenteile des Schutzkörpers
    9
    aneinandergereihte Luftkammern
    12
    Zuggurte auf der oberen Seite mit losen Zugenden vor dem Umlegen
    um die Scharniere der Heckplatte
    13
    dargestellte Scharniere der Hecktür vom PKW
    14
    Außenseite der Zuggurte
    15
    Innenseite der dargestellten Scharniere vom Auto
    16
    Außenabstand der Zuggurte = Innenabstand der dargestellten
    Scharniere vom PKW
    25
    Tür für den Zugang zum Schutzraum (in der Draufsicht dargestellt)
  • 4: Schematische Darstellung des luftgepolsterten Ringsumschutzes im PKW
  • 4
    Vorderseite des Schutzkörpers in Fahrtrichtung
    21
    integrierte Kleinbox im Schutzraum zur möglichen Herausnahme für den manuellen Transport
    22, 23
    Klettverschluß für die Eigenstabiltät der Kleinbox zur Verhinderung des Verrutschens der Kleinbox während der Fahrt
  • 5 Hintere Ansicht des luftgepolsterten Schutzkörpers
  • 6
    Dachseite des Schutzkörpers
    12
    Zuggurte auf der oberen Seite angeordnet
    19
    integrierter Boden als Schnittdarstellung von der Hinteransicht
    25
    Tür für den Zugang zum Schutzraum
    26
    luftdurchlässige Scharnierverbindung für das Schließen und Öffnen der Tür, auf der rechten Seite angeordnet
    27
    hintere Seite des Schutzraumes
    28, 29
    Höhe und Breite der Tür
    30
    Darstellung der Klettverschlüsse zum Öffnen und Schließen der Tür
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN (75410-2) [0009]
    • - DIN75410-2 [0013]
    • - DIN (75410-2) [0018]

Claims (15)

  1. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelwandiger, luftgefüllter Körper (1) im hinteren Transportraum oder in anderen möglichen Nutzräumen des PKW während des Transportes luftgepolstert ringsum Schutz bietet, wobei die Luftkammern (9) z. B. mit luftdurchlässigen Verbindungen ausgebildet sind. Damit wird bei einem Aufprall der entstehende Überdruck durch die luftdurchlässigen Verbindungen auf die umliegenden Kammern verteilt. Eine konstruktive Erweiterung und Vergrößerung des Transportraumes ist möglich, indem man z. B. die hinteren Rücksitzlehnen herunterklappt und mit der selben Technologie ein luftgepolsterter Ringsumschutz schafft. Siehe 2 und 3.
  2. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper und die Öffnungstür (25) für den Zugang des Transportgutes aus einem Teil besteht, die durch Schweiß- oder Klebetechnik verbunden (26) sind. Siehe 2 und 5.
  3. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Trasnportgut aller Art nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmaße (10) des Schutzkörpers nach dem Aufblasen den Innenmaßen (10) des Transportraumes entsprechen und durch die dadurch entstehende Preßpassung eine stabile Arretierung ohne Halterungen entsteht. Siehe 2.
  4. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper aus Materialien der kunststoffverarbeitenden Industrie hergestellt wird, die den Anforderungen der konstruktiven Darstellung entsprechen. Das bedeutet, daß diese Materialien eine Elastizität, hohe Festigkeit sowie eine Lichttransparenz und Luftundurchlässigkeit aufzuweisen haben.
  5. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Seite (4) für den Sichtkontakt zwischen Fahrer und Tier und zugleich für die Klimaversorgung ein Fenster (18) ausgebildet ist. Siehe 2.
  6. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tiertransport der Boden (19) für die Standfestigkeit mit guter Bodenhaftung ausgebildet ist. Siehe 2.
  7. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport schlagempfindlicher Güter mit einem Zusatzteil (20) luftgepostert ausgebildet wird und somit ein Ringsumschutz luftgepolstert gewährleistet ist. Siehe 2.
  8. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des aufgeblasenen Schutzkörpers ein Klettverschluß (23) im Bereich der Vorderseite angeordnet ist, der bei der Mitnahme von Kleintierboxen das Verrutschen der Box während der Fahrt verhindert. Siehe 4.
  9. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Inassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zuggurte (12) an der oberen Seite (6) des Schutzkörpers angeordnet sind, bei geöffneter Hecktür um die Scharniere (13) gelegt werden und beim Schließen der Hecktür ein Klemmverschluß entsteht, wobei die Gurte bei einem Aufprall zur Zugentlastung dienen. Des weiteren können bei heruntergeklappten Rückenlehnen auch ohne diese Schutzeinrichtung Transportgüter mit längeren Abmessungen befördert werden, wobei auch langes Material vor dem Nachvorneschleudern mit diesem Klemmverschluß (Halterung) gesichert ist. Das bedeutet eine vorteilhafte Sicherung, da im Fahrzeug für Normaltransporte keine zusätzlichen Halterungen vorhanden sein müssen. Siehe 2 und 3.
  10. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konstruktive Ausbildung des Schutzkörpers eine schnelle und einfache Montage und Demontage durch Aufblasen bzw. schnelles Ablassen der Luft ermöglicht.
  11. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Inassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch diesen luftgefüllten Schutzraum während der gesamten Transportfahrt ein Dauerschutz besteht, wobei herkömmliche Airbags nur bei einem direkten Aufprall wirksam werden.
  12. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zugang in den luftgefüllten Transportraum in die hintere Seite (27) des Schutzraumes eine Tür (25) integriert ist. Die Tür kann nach rechts (26) oder links geöffnet und geschlossen werden. Die Tür (25) ist vorrangig mit einer luftdurchlässigen Naht (26) mit dem Schutzkörper verbunden, wobei die Naht für das Schließen der Tür (25) gleichzeitig als Scharnier (26) wirksam wird. Das Öffnen und Schließen der Tür (25) soll vorrangig mit Klettverschlüssen (30) ausgebildet sein. Die Höhe (28) und Breite (29) der Tür (25) können je nach Autotyp unterschiedliche Abmessungen haben. Siehe 3 und 5.
  13. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß, damit der Schutzraum mit seiner Preßpassung mit vollem Umfang wirksam wird, ist es notwendig, daß die hintere Seite (27) des Schutzraumes ebenfalls mit allen anderen Seiten luftdurchlässig miteinander verbunden ist. Somit wird auch unterhalb (31) der Tür (25) die Preßpassung ringsum an der hinteren Seite des Bodens wirksam. Siehe 5.
  14. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper konstruktiv so ausgebildet ist, daß er auch zur universellen Nutzung außerhalb des verkehrssicherheitstechnischen Bereichs zur Anwendung kommt, wobei die Zugbänder (12) als Befestigungselemente des Schutzkörpers bei separater Aufstellung mit genutzt werden und somit die Standfestigkeit sichern. Zur Sicherung der Bodenhaftung sind an den Ecken des Schutzkörpers im Bodenbereich Laschen angeordnet, die zur Befestigung des Schutzkörpers mit Heringen dienen.
  15. Luftgepolsterter Ringsumschutz im PKW für Insassen und schlagempfindliches Transportgut aller Art nach Punkt 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß somit ist die Unterbringung einer Vielzahl von Sachgegenständen möglich ist, z. B. als Unterbringung von Tieren außerhalb des Fahrzeuges im Campingbereich oder entsprechende Sachgegenstände, die ebenfalls wettergeschützt untergebracht werden können. Für die Unterbringung von Lebensmitteln kann auch das Sichtfenster mit einem Insektenschutz (Fenstergazè) ausgebildet sein. So kann eine Vielzahl von Sachgegenständen nutzbringend untergebracht werden. Mit den dargestellten Beispielen erweitert sich die Neuentwicklung außerhalb des Verkehrssicherheitsbereiches auch zur multivalenten Anwendung.
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