DE3305323C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3305323C2 DE3305323C2 DE3305323A DE3305323A DE3305323C2 DE 3305323 C2 DE3305323 C2 DE 3305323C2 DE 3305323 A DE3305323 A DE 3305323A DE 3305323 A DE3305323 A DE 3305323A DE 3305323 C2 DE3305323 C2 DE 3305323C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ship according
- pallet
- pallets
- ship
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/02—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
- B63B25/08—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J2/00—Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
- B63J2/12—Heating; Cooling
- B63J2/14—Heating; Cooling of liquid-freight-carrying tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B13/00—Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B71/00—Designing vessels; Predicting their performance
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere Kampf
schiff, mit wenigstens einem auf einem im Inneren befind
lichen Deck, insbesondere dem Innenboden angeordneten
Rohrleitungssystem zur Förderung von Fluiden, wie Was
ser, Öl, Luft, Dampf, usw.
Derartige Rohrleitungssysteme sind bei konventioneller
Bauweise auf dem Innenboden von Schiffen in sehr enger
Packung angeordnet. Aufgrund der erheblichen Packungsdich
te der einzelnen Rohrleitungen unter dem Flurboden und
in der Bilge ist es häufig nicht möglich, ohne stückwei
sen Ausbau der Rohrleitungen den Innenboden zu reinigen
und zu konservieren. Auch ein Reparieren beschädigter
Rohre oder ein Entrosten derselben ist aus diesen Grün
den mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Gelöst wer
den konnten die Probleme nur dadurch, daß ganze Rohrgrup
pen aus dem Rohrleitungssystem herausgeschweißt wurden,
um den erforderlichen Zugang möglich zu machen. Dieses Vor
gehen ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und
hat außerdem den Nachteil, daß durch das anschließende
Wiedereinschweißen der Rohrstücke Undichtigkeiten verblei
ben und Farbanstriche verbrannt werden können, so daß hierdurch
das spätere Entstehen weiterer Schwierigkeiten bedingt
ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Schiff der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei
dem die Rohre sowie der Innenboden mit vergleichsweise
geringem Aufwand zugänglich gemacht werden können und bei
dem auch die Montage der Rohrleitungssysteme beim Neubau
des Schiffes erheblich vereinfacht wird. Auch soll eine
schnelle Umrüstung des Schiffes auf ein anderes Rohrlei
tungssystem möglich sein, was z. B. dann von Vorteil ist,
wenn das Schiff einen anderen Antrieb erhält, also z. B.
von einem Gasturbinenantrieb auf einen Dieselmotorantrieb
umgerüstet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
das Rohrleitungssystem in vorbestimmten Abständen in Längs-
und/oder Querrichtung entlang vertikaler Quer- bzw. Längs
trennebenen in einzelne Rohrleitungsblöcke unterteilt
ist, welche auf am Deck bzw. am Innenboden lösbar befestig
ten Paletten angebracht sind, und daß die Mündungen zu
einander gehörender Rohre benachbarter Rohrleitungsblöcke
an den Trennebenen auf einander entsprechenden Koordina
ten angeordnet und die zueinander gehörenden Rohre dort
durch lösbare Rohrverbinder fluiddicht verbunden sind.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß das
Rohrleitungssystem blockartig unterteilt wird und daß die
einzelnen Blöcke relativ leicht ein- und ausgebaut werden
können. Hierdurch ist es möglich, durch Ausbau eines oder
mehrerer Rohrleitungsblöcke einen ungehinderten Zugang
zum Deck bzw. Innenboden und auch zu den Rohrleitungen zu
erhalten, so daß erforderliche Reinigungs-, Anstrich- und/
oder Reparaturarbeiten problemlos durchgeführt werden
können.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung
auch beim Bau des Schiffes, denn die Rohrleitungsblöcke
auf den Paletten können parallel mit der Herstellung des
Schiffskörpers in dafür geeigneten Werkstätten außerhalb
des Schiffes gefertigt werden. Nach Fertigstellung der
mit Rohrleitungsblöcken ausgestalteten Paletten brauchen
diese dann lediglich durch geeignete Montageöffnungen
in den Schiffskörper eingebracht, an Ort und Stelle be
festigt und dann mit benachbarten Rohrleitungsblöcken
durch die Rohrverbinder verbunden zu werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Schiffes besteht darin, daß bei der Umrüstung eines Schif
fes z. B. auf eine andere Antriebsart das gesamte Rohrleitungs
system problemlos ausgewechselt werden kann, indem die
nicht mehr benötigten Rohrleitungsblöcke mit den Paletten
entfernt und durch bereits vorgefertigte anders aufgebaute
Rohrleitungsblöcke mit Paletten ersetzt werden.
Weiter können einzelne defekte Rohrleitungsblöcke durch
vorher angefertigte gleichartige Rohrleitungsblöcke er
setzt werden, wodurch die Stilliegezeit des Schiffes zum
Zwecke der Reparatur wesentlich herabgesetzt werden kann.
Ein auf See befindliches Schiff kann im Falle eines Defek
tes an einem Rohrleitungsblock bereits über Funk einen
auf einer gleichen Palette angeordneten Ersatzrohrleitungs
block bestellen, welcher dann bei Ankunft des Schiffes im
Hafen bereits zum Einbau zur Verfügung steht und in kürze
ster Zeit gegen den defekten Rohrleitungsblock ausgetauscht
werden kann.
Als Rohrverbinder für die entsprechenden Rohre benachbar
ter Rohrleitungsblöcke werden vorzugsweise solche verwen
det, die bereits auf einem der Rohrenden verschiebbar be
festigt sind und dann mittels eines geeigneten einfachen
Werkzeuges zum gegenüberliegenden Rohrende hin verschoben
werden können, um eine fluiddichte Verbindung zu verwirk
lichen. Gegebenenfalls können hierzu auch automatische
Vorrichtungen verwendet werden, die sämtliche Rohrverbin
der gemeinsam verschieben, um wahlweise entsprechende Rohre
fluiddicht zu kuppeln bzw. zu entkuppeln.
Vorzugsweise haben alle Paletten den gleichen horizontalen,
rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt.
Je nach Bedarf, z. B. in engen Maschinenräumen, kann es aber
auch erforderlich sein, die Abmessungen der Paletten der
Schiffsform anzupassen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Horizontalabmessun
gen der Paletten in ein horizontales Einheitsraster einge
paßt sind, mit dem der Grundriß des Schiffes überzogen
ist, und nach dem alle Längs- und Quertragelemente, Schot
ten, Längswände und vorzugsweise auch Fundamente, Luken,
Montage- und/oder Verkehrsöffnungen ausgerichtet bzw.
angeordnet sind. Die Erfindung ist also besonders gut bei
einem Einheitsrastersystem zu verwenden, wie es in der
gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin
mit dem Titel "Schiff mit mehreren Decks und entlang den
Decks verlaufenden Längs- und Quertragelementen" beschrieben
ist.
Zur Erzielung einer hohen Stabilität der Paletten bei
nicht so hohem Gewicht ist nach einem weiteren Ausführungs
beispiel vorgesehen, daß die Paletten aus kreuzförmig
angeordneten, vorzugsweise gleiche Längs- bzw. Querab
stände aufweisende, an den Kreuzungspunkten fest miteinan
der verbundenen Quer- und Längsträgern bestehen. Die Quer-
und Längsträger sind zweckmäßigerweise I-Träger.
Vorzugsweise weisen die Paletten einen etwas kleineren
Umriß als die Rohrleitungsblöcke auf, wodurch eine von be
nachbarten Paletten ungehinderte maßgenaue Befestigung
im Rastersystem des Schiffes möglich ist.
Zum Heraus- und Hineinheben der Paletten sind an diesen
zweckmäßigerweise Hebeaugen angeordnet. Dies geschieht
vorzugsweise seitlich an den Paletten innerhalb des Um
risses der Rohrleitungsblöcke.
Zum Verfahren innerhalb des Schiffes können die Paletten
vorzugsweise höhenverstellbare Rollen aufweisen.
Um eine sichere Befestigung der Paletten am Deck bzw.
Schiffsboden zu gewährleisten, sind nach einer weiteren
Ausführungsform zumindest rund um die Palette, vorzugs
weise aber über die Palette verteilt, insbesondere an den
Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger, Verriegelungs
öffnungen vorgesehen.
Für die Befestigung der Rohre an der Palette kann weiter
vorgesehen sein, daß auf der Palette vorzugsweise an Kreu
zungspunkten der Quer- und Längsträger Befestigungssäulen
angeordnet sind. Die Höhe der Befestigungssäulen soll dabei
der Höhe der Rohrleitungsblöcke entsprechen.
Oben auf den Befestigungssäulen ist zweckmäßigerweise ein
begehbarer Flurboden befestigt.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Säulen rohrförmig sind
und an ihrem unteren Ende den Verriegelungsmechanismus tra
gen. Auf diese Weise kann die Verriegelung der Paletten durch
die Säulen hindurch mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen.
In diesem Fall dienen die Befestigungssäulen nicht nur zum
Tragen eines Flurbodens, sondern auch zur Befestigung der
Palette auf dem darunterliegenden Innenboden.
Weiter können zur Befestigung der Rohre auf der Palette
der Höhe der einzelnen Rohre angepaßte Haltestützen ange
ordnet sein.
Um einen möglichst geordneten, kompakten und übersichtlichen
Aufbau zu erzielen, sollen alle Rohre senkrecht auf den
Quer- bzw. Längstrennebenen münden. Weiter ist es zweck
mäßig, wenn die Rohre auf der Palette lediglich parallel
zu einer der Trennebenen verlaufende Rohrabschnitte und
rechtwinklige Krümmer aufweisen. Außerdem ist es vorteil
haft, wenn die Rohre zumindest teilweise in übereinander
angeordneten Horizontalebenen verlaufen.
Um eine maßgenaue Vorfertigung der einzelnen, auf Paletten
angeordneten Rohrleitungsblöcke zu gewährleisten, kenn
zeichnet sich eine weitere Ausführungsform dadurch, daß
die Trennebenen in ein orthogonales Koordinatenraster
unterteilt sind und daß die Rohre nur an den Koordinaten
kreuzungspunkten münden.
Sofern in dem Schiff ein horizontales Einheitsrastersystem
mit einem Abstand der Rasterlinien von 50-70 und insbe
sondere 60 cm verwendet wird, betragen die Horizontal- bzw.
Vertikalabstände der Koordinatenkreuzungspunkte zweck
mäßigerweise 10 bis 14 und insbesondere etwa 12 cm. Hier
durch wird das erfindungsgemäße Rohrleitungssystem zwanglos
in das Einheitsrastersystem einbezogen.
Zur Erleichterung der Montage sollen an den Ecken der Palet
ten montagefreie Räume belassen sein. Auch innerhalb der Palet
te können in das Koordinatenraster eingepaßte, von Rohren
freie Montageräume nach Bedarf belassen sein.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemä
ßen, auf einer Palette angeordneten Rohrleitungs
blockes,
Fig. 1a eine zu Fig. 1 analoge Draufsicht lediglich der
Palette,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht nach Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine zu Fig. 1a analoge Draufsicht der Palette
zur Veranschaulichung der vorzusehenden Freiräume,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Palette
mit dem darauf zur Verlegung der Rohre vorgesehenen
Koordinatenrastersystem,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Palette mit darauf angeordnetem Rohrleitungs
block und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Verriegelungs
mechanismus für eine erfindungsgemäße Palette
am Deck eines Schiffes.
Nach den Fig. 1, 1a und 2 besteht die
Palette 15 aus jeweils im gleichen Abstand angeordne
ten, miteinander gekreuzten I-Querträgern 18 und I-Längs
trägern 19. An den Kreuzungspunkten 28 sind geeignete Ver
stärkungen vorgesehen. Weiter sind an den Kreuzungspunkten
28 vertikal verlaufende Verriegelungsöffnungen 21 angeord
net, mittels der die Palette 15 am Innenboden 14 des Schif
fes maßgenau befestigt werden kann.
Nach Fig. 2 erstrecken sich von den Kreuzungspunkten 28
rohrförmige Säulen 22 senkrecht nach oben bis zur Höhe des
Flurbodens, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
aber als auf den oberen Enden der rohrförmigen Säulen 22
ruhend und dort befestigt anzusehen ist.
An den Stirnenden des vorderen und hinteren Querträgers 18
sind Hebeaugen 20 befestigt, mittels deren die Palette 15
einschließlich der darauf angeordneten Bauelemente beispiels
weise durch einen Kran angehoben oder auch beim Trans
port befestigt werden kann. Nach den Fig. 1 und 1a ist die
Palette 15 in ein Rasterquadrat 29 eingepaßt, dessen Seiten
eine Länge von 180 cm haben. Das Rasterquadrat 29 kann auch
andere Abmessungen haben. Die Palette 15 kann auch ein Viel
faches der Abmessungen einer Rastereinheit haben.
Die Stirnseiten der Träger 18, 19 haben noch
einen gewissen Abstand von den Seiten des Rasterquadrates 29,
so daß z. B. in dem dadurch entstehenden Zwischenraum
noch die Hebeaugen 20 untergebracht werden können.
Es können jedoch auch oben an den rohrförmigen
Säulen 22 Hebeaugen angeordnet werden, da sie dort wesentlich
besser zugänglich sind. Die Befestigungen befinden sich dann
in Flurbodenhöhe. Es ist dann allerdings erforderlich, daß
die rohrförmigen Säulen 22 so an den Paletten befestigt wer
den, daß sie auch die Hubkräfte auf diese übertragen können.
Nach Fig. 2 sind auf der Palette 15 verschiedene im wesent
lichen senkrechte Haltestützen 24 zwischen den Befestigungs
säulen 22 angeordnet, an denen Rohre 16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f
und 16g in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise beispiels
weise mittels Schellen 30 befestigt sind. Das Rohr 16f ist
über Laschen 31 an den mittleren Befestigungssäulen 22 be
festigt.
Die Rohre 16a bis 16g münden jeweils senkrecht auf den auf
den Seiten des Rasterquadrates 29 errichteten Quertrennebe
nen 11′, 11′′ bzw. Längstrennebenen 12′, 12′′. Die Rohrmündun
gen haben von diesen Trennebenen 11′, 11′′, 12′, 12′′ noch einen geringen Ab
stand, der später durch Rohrverbinder 17′, 17′′ Dichtungsscheiben
oder dgl. überbrückt wird.
Nach Fig. 2 liegt jedes der Rohre 16a bis 16g im wesentli
chen in einer Horizontalebene, wobei jedoch die einzelnen
Horizontalebenen in zum Teil unterschiedlichen Abständen,
jedoch in einem vorgegebenen Koordinatensystem (Fig. 4)
übereinanderliegen. Die einzelnen Rohrabschnitte verlaufen
parallel zu den Seiten des Rasterquadrates 29, und die
innerhalb der Rohre 16a-16g vorgesehenen Krümmer sind gemäß Fig. 1
rechtwinklig.
Die Rohre 16a bis 16g bilden somit insgesamt einen quader
förmigen Rohrleitungsblock 13.
Die benachbarten Rohrleitungsblöcke 13 werden auf gleich ausge
bildeten Paletten 15 derart aufgebaut, daß beim Nebeneinan
derstellen zweier zugeordneter Rohrleitungsblöcke 13 die Rohr
mündungen genau miteinander ausgerichtet sind, so daß z. B.
durch Rohrverbinder 17′ (Fig. 1) oder über eine Dichtung an
einandergelegte Flansche 17′′ die zueinander gehörenden Rohre
16a bis 16g benachbarter Paletten 15 fluiddicht miteinander ver
bunden werden können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Draufsicht der
Palette 15, wobei jedoch die Hebeaugen 20 jeweils an den
Stirnenden der mittleren Quer- bzw. Längsträger 18 bzw. 19
angeordnet sind und die äußeren Träger 18, 19 über die
Eck-Kreuzungspunkte 28 nicht hinausragen. Dort sind
im wesentlichen quadratische Montagefreiräume 26 be
lassen. Diese Montagefreiräume 26 werden von Rohrleitungen frei
gehalten.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht einer schematische dargestell
ten Palette 15 mit einem darüber vorge
ehenen orthogonalen Koordinatenraster 25, welches aus einen
gleichen Abstand aufweisenden vertikalen Koordinatenlinien
32 und ebenfalls gleichen Abstand aufweisenden horizontalen
Koordinatenlinien 33 besteht. Im dargestellten Bei
spiel betragen die Abstände benachbarter Koordinatenlinien
32, 33 12 cm. Dieses Maß eignet sich besonders für den Ein
bau des Rohrleitungssystems in ein Schiff
mit einem Einheitsrastersystem, bei dem das Grundrastermaß
60 cm beträgt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 werden die Rohrleitungen le
diglich mit ihren Achsen entlang der Kreuzungspunkte 34
der Koordinatenlinien 32, 33 verlegt.
Nach Fig. 4 sind auf beiden Seiten der Palette 15 blockartig
zwei Koordinatenraster 25 mit jeweils vier vertikalen
Koordinatenlinien 32 und sieben horizontalen Koordinaten
linien 33 angeordnet. Zwischen den beiden Koordinatenrastern
25 befinden sich Montageräume 27, die von Rohrleitungen frei
gehalten werden.
Die Seitenansichten der Palette 15 mit dem darüber
angeordneten Koordinatenraster sehen genauso aus
wie die in Fig. 4 gezeigte Stirnansicht.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch, wie beispielsweise in
dem Koordinatensystem nach Fig. 4 die einzelnen Rohre 16a bis 16g
in Rohrklemmen 35 befestigt werden können. Alle Rohrklemmen 35
sind zweckmäßig als gleich große Quader ausgebildet, so daß
bei Übereinanderanordnung derartiger Rohrklemmen 35 das
Koordinatenrastermaß nach Fig. 4 eingehalten werden kann.
Koordinatenkreuzungspunkte 34, an denen keine Rohrleitungen
vorgesehen sind, werden durch entsprechend dimensionierte
Leerblöcke 34′ überbrückt.
Alle übereinander angeordneten Leerblöcke 34′ bzw. Rohrklemmen 35
können beispielsweise durch Bolzen 36 miteinander und gegen
die Palette 15 verspannt werden.
Die unterschiedlichen Rohrdurchmesser können durch entspre
chend unterschiedlich dimensionierte Öffnungen 37 der
Rohrklemmen 35 berücksichtigt werden.
Auf der Palette 15 können auch weitere Rohrklemmensäulen
an geeigneten Stellen angeordnet werden. Weiter sind
auch Rohrklemmensäulen vorgesehen, die gegenüber der
Darstellung in Fig. 5 um 90° um die Hochachse gedreht sind.
Zahl und Anordnung der Rohrklemmensäulen richten sich
nach der Zahl und Anordnung der zu halternden Rohre.
In Fig. 6 ist eine Möglichkeit für die praktische Ausgestal
tung eines Verriegelungsmechanismus 23 veranschaulicht, mit
tels dessen eine Palette 15 im Bereich eines Kreuzungspunk
tes 28 am Deck bzw. Innenboden 14 eines Schiffes festgelegt
werden kann.
Vorzugsweise an den Kreuzungspunkten eines schiffseigenen
Einheitsrasters, entlang dessen die Längs- und Quertragele
mente verlegt sind, befinden sich am Innenboden 14 befestig
te Befestigungskonsolen 38, welche mit der Palette 15 an den
Kreuzungspunkten 28 fest verbunden werden.
Nach Fig. 6 geschieht dies dadurch, daß die rohrförmigen
Befestigungssäulen 22 Verriegelungsöffnungen 21 aufweisen,
an deren Boden sich ein bajonettverschlußartiger Verriege
lungsmechanismus 23 befindet, welcher über einen mit einem
oben axial vorstehenden Vierkant 39 versehenen Bolzen 17
mittels eines von oben in den Säuleninnenraum eingeführten
länglichen Werkzeuges betätigt werden kann. Der Bolzen 17
ist oben mit Gewinde versehen, auf welches eine Mutter 16
aufgeschraubt ist. Unten am Bolzen 17 befindet sich ein
länglicher Verriegelungsquersteg 40, welcher mit einer schlitz
artigen Öffnung 41 in einer über eine Konsole 38 am Innen
boden 14 befestigten Platte 45 zusammenarbeitet. An der
Verriegelungsstellung nach Fig. 6 ist der Verriegelungsquer
steg 40 senkrecht zu der schlitzartigen Öffnung 41 angeord
net.
Der Bolzen 17 erstreckt sich durch einen Befestigungsblock
44 am unteren Ende der Säule 22 hindurch. Durch Anziehen
der Mutter 16 wird der Verriegelungsquersteg 40 von unten
gegen die Platte 45 gedrückt.
Eine zwischen dem Boden 46 des Blockes 44 und einem Flansch
47 am Bolzen 17 sich erstreckende Schraubendruckfeder 42
spannt den Bolzen 17 nach oben vor.
In der dargestellten Weise ist die Säule 22 im unteren Be
reich mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter
43 aufgeschraubt ist, welche eine Bewegung der Palette 15
relativ zur Säule 22 nach oben begrenzt. Durch entsprechen
des Anziehen der Mutter 43 kann die Palette 15 bis zur Be
rührung der Platte 45 der Konsole 38 nach unten verspannt
werden. Da die Palette 15 eine größere Anzahl von Kreuzungs
punkten 28 und entsprechenden Befestigungssäulen 22 aufweist,
kann es vorkommen, daß an einigen Stellen zwischen der Unter
seite der Palette und der Platte 45 ein Spalt 48 verbleibt,
wie das in Fig. 6 dargestellt ist. An den meisten Stellen
muß jedoch die Palette 15 zur Abstützung auf den Platten 45
und damit auf dem Innenboden 14 aufliegen.
Zwischen die Muttern 16, 43 und die von ihnen beaufschlag
ten Klemmflächen können Unterlegscheiben 49, 50 gelegt
sein.
Die Lösung des in Fig. 6 dargestellten Verriegelungsmecha
nismus 23 geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird durch ein von oben in die rohrförmige Säule
22 eingeführtes Werkzeug die Kontermutter 16 gelöst. An
schließend kann dann ein anderes Werkzeug von oben auf den
Vierkant 39 aufgesetzt werden. Wegen Lösens der Klemmung
durch die Mutter 16 kann jetzt der Vierkant 39 solange ge
dreht werden, bis der Verriegelungsquersteg 40 mit der
schlitzartigen Öffnung 41 in Ausrichtung kommt. Aufgrund
entsprechender Dimensionierung des Quersteges 40 relativ
zu der schlitzartigen Öffnung 41 kann er nunmehr zwanglos
in die schlitzartige Öffnung 41 nach oben eintreten, und
zwar unter Wirkung der Schraubendruckfeder 42, wenn das
Werkzeug vom Vierkant 39 abgenommen wird. Sobald alle Ver
riegelungsmechanismen 23 an den Kreuzungspunkten 28 gelöst
sind, kann die Palette 15 nach oben abgehoben werden. So
fern dies durch an den Säulen 22 angebrachte Hebeaugen 20 ge
schehen soll, müßte der Befestigungsblock 44 mit der
Palette 15 in der Weise verbunden werden, daß auch Hub
kräfte über die Säule 21 auf die Palette 15 übertragen
werden können.
Die Verriegelung geht in umgekehrter Richtung vor sich,
d. h., daß zunächst die Palette 15 so auf die Konsolen 38 ab
gesenkt wird, daß die Verriegelungsquerstege 40 in die
schlitzartigen Öffnungen 41 eintreten. Jetzt kann durch
Aufsetzen eines Werkzeuges auf den Vierkant 39 der Bolzen
17 gegen die Kraft der Feder 42 solange nach unten gedrückt
werden, bis der Verriegelungsquersteg 40 aus der schlitz
artigen Öffnung 41 vollständig ausgetreten ist. Nunmehr
wird das Werkzeug um 90° gedreht, abgezogen und anschließend die Kon
termutter 16 angezogen. Jetzt ist der in Fig. 6 dargestellte
Verriegelungszustand wieder erreicht.
Während es bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bevorzugt
ist, daß zunächst nur die Säulen 22 an den Platten 45 in
der beschriebenen Weise befestigt werden, worauf dann die
Palette 15 aufgesetzt und mittels der Muttern 43 festgelegt
wird, können grundsätzlich die Paletten 15 auch fest mit
den Säulen 22 verbunden sein, so daß sie mit diesen zusam
men zu handhaben sind.
Der Flurboden könnte auch durch auf den Rohrleitungen be
festigte Halterungen getragen werden.
Weiter ist zu betonen, daß die rohrförmigen Säulen 22 nicht
unbedingt vorgesehen sein müssen. Falls man sie wegläßt,
müssen an diesen Stellen Freiräume für die Betätigung des
dann ebenfalls noch vorhandenen Verriegelungsmechanismus 23
an den Kreuzungspunkten 28 verbleiben.
Die Hebeaugen 20 sind vorzugsweise demontierbar. Für
die Demontage der Hebeaugen 20 bzw. für das zeitweise
Anbringen von höhenverstellbaren Fahrrollen sind an den
Ecken liegende Freiräume vorzusehen.
Claims (21)
1. Schiff, insbesondere Kampfschiff, mit wenigstens einem auf
einem im Inneren befindlichen Deck, insbesondere dem Innen
boden angeordneten Rohrleitungssystem zur Förderung von
Fluiden, wie Wasser, Öl, Luft, Dampf usw., dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem in
vorbestimmten Abständen in Längs- und/oder Querrichtung ent
lang vertikaler Quer- bzw. Längstrennebenen (11′, 11′′; 12′,
12′′) in einzelne Rohrleitungsblöcke (13) unterteilt ist,
welche auf am Deck bzw. am Innenboden (14) lösbar befestigten
Paletten (15) angebracht sind, und daß die Mündungen zu
einander gehörender Rohre (16a bis 16g) benachbarter Rohr
leitungsblöcke (13) an den Trennebenen (11′, 11′′; 12′, 12′′)
auf einander entsprechenden Koordinaten angeordnet
und die zueinander gehörenden Rohre (16a bis 16g) dort
durch lösbare Rohrverbinder (17′, 17′′) fluiddicht verbun
den sind.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß alle Paletten (15) den gleichen horizontalen,
rechteckigen Querschnitt
haben.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Paletten hinsichtlich ihrer
Abmessungen in ein Rastereinheitssystem eingepaßt
sind.
4. Schiff nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Horizontalabmessungen der
Paletten (15) in ein horizontales Einheitsraster einge
paßt sind, mit dem der Grundriß des Schiffes überzogen
ist und nach dem alle Längs- und Quertragelemente,
Schotten, Längswände, Fundamente,
Luken, Montage- und Verkehrsöffnungen ausgerichtet
bzw. angeordnet sind.
5. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paletten (15)
aus kreuzförmig angeordneten,
an den Kreuzungs
punkten fest miteinander verbundenen Quer- und Längs
trägern (18 bzw. 19) bestehen.
6. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Quer- und Längsträger (18, 19) I-Träger
sind.
7. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten
(15) einen etwas kleineren Umriß als die Rohrleitungs
blöcke (13) aufweisen.
8. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Paletten (15)
seitlich Hebeaugen (20) und/oder höhenverstellbare Fahr
rollen angeordnet sind.
9. Schiff nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebeaugen (20) und/oder
höhenverstellbaren Fahrrollen seitlich an den Paletten
(15) innerhalb des Umrisses der Rohrleitungsblöcke (13)
angeordnet sind.
10. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
über die Palette (15)
Verriegelungsöffnungen (21)
vorgesehen sind.
11. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Palette (15)
Befestigungssäulen (22) angeordet sind,
welche auch den oberhalb
der Rohrleitungen angeordneten Flurboden tragen.
12. Schiff nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungssäulen (22) rohrförmig sind
und an ihrem unteren Ende den Verriegelungsmechanismus
(23) tragen.
13. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Palette (15)
der Höhe der einzelnen Rohre (16 bis 16g) angepaßte
Haltestützen (24) angeordnet sind.
14. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Rohre (16a bis
16g) senkrecht auf den Quer- bzw. Längstrennebenen (11′,
11′′ bzw. 12', 12′′) münden.
15. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (16a bis
16g) auf der Palette (15) lediglich parallel zu einer
der Trennebenen (11′, 11′′; 12′, 12′′) verlaufende Rohrab
schnitte und rechtwinklige Krümmer aufweisen.
16. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (16a bis
16g) in übereinander angeordneten
Horizontalebenen verlaufen.
17. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennebenen (11′,
11′′; 12′, 12′′) in ein orthogonales Koordinatenraster (25)
unterteilt sind und daß die Rohre (16a bis 16g) nur an
den Koordinatenkreuzungspunkten (32, 33) münden.
18. Schiff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die benachbarten Koordinatenkreuzungs
punkte (32, 33) gleiche Horizontal- bzw. Vertikalabstände
aufweisen.
19. Schiff nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Horizontal- bzw. Vertikalabstände der
Koordinatenkreuzungspunkte (34) 10 bis 14
cm betragen.
20. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ecken der
Palette (15) Montagefreiräume (26) belassen sind.
21. Schiff nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß auch innerhalb der
Palette (15) in das Koordinatenraster (25) eingepaßte,
von Rohren freie Montageräume (27) belassen sind.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305323 DE3305323A1 (de) | 1983-02-16 | 1983-02-16 | Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem |
ES529558A ES8507402A1 (es) | 1983-02-16 | 1984-02-08 | Buque con un sistema de tuberias dispuesto sobre el fondo interior |
GR73765A GR81768B (de) | 1983-02-16 | 1984-02-09 | |
TR990A TR22559A (tr) | 1983-02-16 | 1984-02-13 | Ic tabani uezerine duezenlenmis olan boru hatti sistemine sahip gemi |
GB08403857A GB2135011B (en) | 1983-02-16 | 1984-02-14 | A ship having a conduit system arranged on the inner floor |
NL8400466A NL192033C (nl) | 1983-02-16 | 1984-02-14 | Schip met een op de binnenbodem geplaatst buisleidingssysteem. |
FR8402304A FR2540821B1 (fr) | 1983-02-16 | 1984-02-15 | Vaisseau avec un systeme de conduites dispose en son fond |
AR84295721A AR243831A1 (es) | 1983-02-16 | 1984-02-15 | Disposicion modular de tuberias para buques. |
DK072384A DK162036C (da) | 1983-02-16 | 1984-02-16 | Skib med et paa en indre bund anbragt roerledningssystem |
KR1019840000741A KR910004760B1 (ko) | 1983-02-16 | 1984-02-16 | 선체내의 바닥면에 배관계(配管系)를 설비한 선박 |
US06/580,613 US4561372A (en) | 1983-02-16 | 1984-02-16 | Ship with a piping system arranged on an inner deck |
IT19635/84A IT1173277B (it) | 1983-02-16 | 1984-02-16 | Nave con un sistema di tubazioni disposto sul doppio-fondo interno |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305323 DE3305323A1 (de) | 1983-02-16 | 1983-02-16 | Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305323A1 DE3305323A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3305323C2 true DE3305323C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6190977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305323 Granted DE3305323A1 (de) | 1983-02-16 | 1983-02-16 | Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4561372A (de) |
KR (1) | KR910004760B1 (de) |
AR (1) | AR243831A1 (de) |
DE (1) | DE3305323A1 (de) |
DK (1) | DK162036C (de) |
ES (1) | ES8507402A1 (de) |
FR (1) | FR2540821B1 (de) |
GB (1) | GB2135011B (de) |
GR (1) | GR81768B (de) |
IT (1) | IT1173277B (de) |
NL (1) | NL192033C (de) |
TR (1) | TR22559A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4718459A (en) * | 1986-02-13 | 1988-01-12 | Exxon Production Research Company | Underwater cryogenic pipeline system |
CN1046245C (zh) * | 1990-04-28 | 1999-11-10 | 石川岛播磨重工业株式会社 | 大型结构的模件框架组装方法及其实施该方法的模制结构 |
US5226583A (en) * | 1990-08-21 | 1993-07-13 | Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha | Module frame work for larger structure, method and device for assembling module frame work and coupler for module frame work |
DE19532107C2 (de) * | 1995-08-31 | 1997-10-16 | Thyssen Nordseewerke Gmbh | Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen |
US6951324B2 (en) * | 2003-09-17 | 2005-10-04 | John Chris Karamanos | Universal bracket for transporting an assembled conduit |
US11209157B2 (en) | 2018-07-27 | 2021-12-28 | The Clever-Brooks Company, Inc. | Modular heat recovery steam generator system for rapid installation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB897346A (en) * | 1959-12-30 | 1962-05-23 | Charlton Weddle And Company Lt | Improvements relating to heating apparatus for liquid cargo tanks of ships |
-
1983
- 1983-02-16 DE DE19833305323 patent/DE3305323A1/de active Granted
-
1984
- 1984-02-08 ES ES529558A patent/ES8507402A1/es not_active Expired
- 1984-02-09 GR GR73765A patent/GR81768B/el unknown
- 1984-02-13 TR TR990A patent/TR22559A/xx unknown
- 1984-02-14 GB GB08403857A patent/GB2135011B/en not_active Expired
- 1984-02-14 NL NL8400466A patent/NL192033C/nl not_active IP Right Cessation
- 1984-02-15 FR FR8402304A patent/FR2540821B1/fr not_active Expired
- 1984-02-15 AR AR84295721A patent/AR243831A1/es active
- 1984-02-16 IT IT19635/84A patent/IT1173277B/it active
- 1984-02-16 KR KR1019840000741A patent/KR910004760B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1984-02-16 DK DK072384A patent/DK162036C/da not_active IP Right Cessation
- 1984-02-16 US US06/580,613 patent/US4561372A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2540821B1 (fr) | 1988-06-03 |
US4561372A (en) | 1985-12-31 |
GB8403857D0 (en) | 1984-03-21 |
GR81768B (de) | 1984-12-12 |
DK162036B (da) | 1991-09-09 |
ES529558A0 (es) | 1985-10-01 |
FR2540821A1 (fr) | 1984-08-17 |
NL192033C (nl) | 1997-01-07 |
NL192033B (nl) | 1996-09-02 |
TR22559A (tr) | 1987-10-22 |
NL8400466A (nl) | 1984-09-17 |
DK162036C (da) | 1992-02-10 |
AR243831A1 (es) | 1993-09-30 |
IT1173277B (it) | 1987-06-18 |
KR840007691A (ko) | 1984-12-10 |
DK72384A (da) | 1984-08-17 |
KR910004760B1 (ko) | 1991-07-13 |
GB2135011A (en) | 1984-08-22 |
ES8507402A1 (es) | 1985-10-01 |
IT8419635A0 (it) | 1984-02-16 |
GB2135011B (en) | 1986-05-21 |
DE3305323A1 (de) | 1984-08-16 |
DK72384D0 (da) | 1984-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4119422C1 (de) | ||
DE19619669A1 (de) | Modulares Über- oder Auslaufdeck bzw. modularer Über- oder Auslaufboden | |
DE10063136A1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Stückgütern | |
EP1792031B1 (de) | Industriegerüst | |
EP3743567B1 (de) | Variables containersystem | |
DE3305323C2 (de) | ||
DE3219456C2 (de) | ||
DE3411299C2 (de) | ||
DE102012021178A1 (de) | Stationäre Reinigungsvorrichtung | |
DE4034053C2 (de) | ||
DE4139542C2 (de) | Schiff, insbesondere Handelsschiff | |
DE2219743C3 (de) | Zweiteilige Stahlgurtung | |
EP2537627A1 (de) | Verfahren und Mittel zur Instandsetzung von Metallregalen | |
EP2921610B9 (de) | Vorrichtung zum befestigen von verkleidungen an gerüsten | |
DE3324521A1 (de) | Vorrichtung fuer die lagerung und/oder den transport von rohren | |
DE202017106469U1 (de) | Bedienbühne für Anlagen | |
DE3229902A1 (de) | Rahmenkonstruktion zur aufnahme von industriellen anlagen in modulbauweise | |
DE10035823A1 (de) | Schalungsträger | |
DE102005007226A1 (de) | Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengeräts | |
DE2805016C3 (de) | Verfahren und Batterieschalung zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen auf der Baustelle | |
DE19823601A1 (de) | Vorrichtung zum Lagern von Transportbehältnissen | |
DE2220620A1 (de) | Palleinrichtung fuer Docks | |
DE3501702C1 (de) | Klettergerüst für das Erstellen von gemauerten Schornsteinen | |
DE1534435C (de) | Zerlegbares Tragwerk fur Brücken od | |
CH664412A5 (de) | Vorrichtung zum verbinden von schalungselementen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BLOHM + VOSS GMBH, 20457 HAMBURG, DE |