DE4034053C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollenbock für die Auflagerung eines zylindrischen
Werkstückes, insbesondere eines Behälters und/oder eines
großkalibrigen Rohrschusses, im Zusammenhang mit der Durchführung
von Bearbeitungsmaßnahmen an dem Werkstück mit einem Kastentragwerk,
seitlichen Auslegern an dem Kastentragwerk und zwei auf
das Kastentragwerk aufgesetzten Auflagerrollensätzen mit jeweils einer
Auflagerrolle, von welchen Auflagerrollen zumindest eine in
Längsrichtung des Kastentragwerkes verstellbar oder umsetzbar sowie
in verschiedenen Positionen festsetzbar sind. Bei den Bearbeitungsmaßnahmen
handelt es sich insbesondere um die Durchführung von
Schweißarbeiten. Es versteht sich, daß das Kastentragwerk und
zumeist auch die seitlichen Ausleger sowie die wesentlichen Bauteile
der Auflagerrollensätze aus Stahlblech bestehen und daß der Rollenbock
insgesamt für die aufzunehmenden Beanspruchungen ausgelegt ist.
Im allgemeinen sind zumindest zwei Rollenböcke nebeneinander angeordnet.
Die Bauhöhe von Rollenböcken des beschriebenen Aufbaus insgesamt
und die Höhe für die Auflagerung der Werkstücke sind häufig
vorgegeben und können nicht verändert werden.
Bei dem aus der Praxis bekannten Rollenbock (DE-PS 32 26 087) besteht das
Kastentragwerk aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, verhältnismäßig
niedrigen Kastenträgern mit quadratischem oder rechteckigem
Querschnitt mit geringem Unterschied in der Länge der Rechteckseiten.
Die beiden Kastenträger sind durch Traversen miteinander
zu einem einheitlichen Tragwerk verbunden. Die Auflagerrollensätze
sind schlittenartig zwischen den beiden Kastenträgern, an deren
Kanten gelagert, geführt. Das hat sich bewährt, ist jedoch in
baulicher und auch in handhabungstechnischer Hinsicht aufwendig. Die
beschriebene Bauweise hält man für erforderlich, um die Flächenträgheitsmomente
und die Stabilität einzurichten, die erforderlich sind, um
problemlos schwere und sehr schwere Werkstücke aufnehmen zu können.
Ähnlich sind bekannte Rollenböcke aufgebaut, die nicht mit einem
Kastentragwerk sondern mit einem Tragwerk aus zwei parallel verlaufenden
und über Traversen verbundenen U-Trägern arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenbock des ein
gangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweck
bestimmung zu schaffen, welcher problemlos für die Aufnahme von
schweren und sehr schweren Werkstücken eingesetzt werden kann,
jedoch in baulicher Hinsicht und auch in handhabungstechnischer Hinsicht
wesentlich einfacher ist, und zwar ohne störende Veränderung der
Bauhöhe.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Kastentrag
werk aus einem einzigen Viereckkastenträger mit rechtwinkligen Quer
schnittsecken besteht, und die Seitenwände des Viereckkastenträgers
über die obere Kastenträgerwand als Überstandflansche längslaufend
vorstehen, wobei die Überstandsflansche Festsetzbohrungen aufweisen,
in die Festsetzbolzen für die Auflagerrollensätze einpassen, daß die
Auflagerrollensätze jeweils zwei Seitenwangen aufweisen, zwischen
denen die Auflagerrolle gelagert ist und die mit einer Lagerfläche auf
den Überstandsflanschen abgestützt sind, und daß die Auflagerrollensätze
Traversen aufweisen, die mit Aufnahmen für die Festsetzbolzen
versehen sind und/oder solche bilden.
In dem Merkmal Viereckkastenträger mit rechtwinkligen Querschnittsecken
kommt zum Ausdruck, daß der Querschnitt entweder quadratisch
oder rechteckig ausgeführt sein kann. Bei rechteckiger Ausführung des
Querschnittes kann das Rechteck liegend oder stehend angeordnet sein.
Ein Viereckkastenträger des vorstehend beschriebenen Aufbaus zeichnet
sich bei vorgegebener Wanddicke der Kastenwände und damit vorgege
benem Gewicht durch besondere Tragfähigkeit, hohe Gestaltfestigkeit
und große Stabilität aus. Diese Vorteile beruhen darauf, daß die
Überstandsflansche in hohem Maße zum Flächenträgheitsmoment beitra
gen und für die Aufnahme der Beanspruchungen besonders günstig
orientiert sind. Der Viereckkastenträger des beschriebenen Aufbaus
läßt sich aus entsprechenden Stahlblechzuschnitten unschwer als
Schweißkonstruktion fertigen. Im übrigen erfüllen die Überstandsflan
sche eine Doppelfunktion: Sie dienen nicht nur der Erhöhung des
Flächenträgheitsmomentes, sondern lassen auf einfache Weise auch eine
allen Anforderungen genügende Befestigung der Auflagerrollensätze zu.
Sie erlauben auf einfache Weise auch deren Umsetzung. Das ist jedenfalls
dann der Fall, wenn die Auflagerrollensätze jeweils zwei Seitenwangen
aufweisen, in denen die Auflagerrolle gelagert ist, und wenn
die Seitenwangen mit einer Lagerfläche auf den Überstandsflanschen
abgestützt sind. Zum Versetzen können die Auflagerrollensätze auf diese
Weise leicht verschoben oder auch mit Hilfe eines Hebezeuges umgesetzt
werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Lagerfläche der
Seitenwangen und/oder die Oberseite der Überstandsflansche mit adhäsionsmindernden
Beschichtungen zu versehen. Es versteht sich, daß
diese Flächen im allgemeinen mit entsprechender Präzision spanabhebend
oder auch schleifend bearbeitet sind.
Es empfiehlt sich aus Gründen der Gestaltfestigkeit und Stabilität, die
Anordnung so zu treffen, daß die Seitenwangen durch zumindest eine
Querwand ihrerseits zu einem kastenförmigen Tragwerk ausgesteift
sind. Verwendung eines Auflagerrollensatzes mit Antrieb für die
Auflagerrolle empfiehlt sich eine besondere Anordnung, die sich durch
Einfachheit und kompakte Bauweise auszeichnet. Diese Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein aufsteckbares Motor/Getriebe-
Aggregat angeordnet ist, welches auf die Welle der Auflagerrolle
aufgesteckt ist, und daß der Motor des Motor/Getriebe-Aggregates mit
einer quer zum Viereckkastenträger orientierten Welle oberhalb des
Viereckkastenträgers vor dem Auflagerrollensatz positioniert ist.
Der beschriebene Aufbau des Viereckkastenträgers erlaubt es auf
einfache Weise und ohne Schwierigkeiten die Ausleger anzubringen.
Dazu lehrt die Erfindung, daß der Viereckkastenträger im Bereich der
Ausleger angeschweißte Anschlußplatten aufweist, an die Fahrwerkausleger
oder Abstützausleger auswechselbar, z. B. mit Schrauben, ange
schlossen sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in
diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger als im
Vertikalschnitt U-förmig gestaltete, im wesentlichen gleiche Stahlblechkästen
ausgeführt sind, die einseitig offen sowie auf der
gegenüberliegenden Seite mit einer Aufstellfläche versehen sind, daß
in die Stahlblechkästen jeweils zumindest ein aus dem U-förmigen
Querschnitt herausragendes Laufrad eingesetzt ist, und daß die
Stahlblechkästen mit einer Stirnseite an dem Kastentragwerk sowohl so
festsetzbar sind, daß das Laufrad auf einer zugeordneten Laufschiene
laufen kann, als auch so, daß der Ausleger mit der Aufstellfläche auf
einem zugeordneten Hallenfußboden aufstehen kann. Die Stahl
blechkästen können kastentragwerkseitig und/oder kastentragwerkab
seitig mit einer Stahlblechstirnseite versehen sein, was für die Auf
nahme der Beanspruchungen besonders vorteilhaft ist. Die aufzu
nehmenden Beanspruchungen erlauben es, daß die Stahlblechkästen in
der Seitenansicht eine vom Kastentragwerk wegweisende Abschrägung
aufweisen. Um das beschriebene Umsetzen auf einfache Weise zu ver
wirklichen, lehrt die Erfindung, daß die kastentragwerkseitigen Stahl
blechstirnseiten um einen Drehzapfen umsetzbar sind, der mit dem
Kastentragwerk und der Stahlblechstirnseite verbunden ist, und daß
die Position des Laufrades in bezug auf die zugeordnete Laufschiene
sowie die Position der Aufstellfläche in bezug auf den zugeordneten
Hallenfußboden auf die Achse des Drehzapfens bezogen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen
Rollenbock,
Fig. 2 die Seitenansicht des Rollenbockes der Fig. 1, vollständig
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 2 und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in anderer Ausführungsform.
Der in den Figuren dargestellte Rollenbock ist für die Auflagerung
eines zylindrischen Werkstückes 1, insbesondere eines Behälters und/
oder eines großkalibrigen Rohrschusses, im Zusammenhang mit der
Durchführung von Bearbeitungsmaßnahmen an dem Werkstück 1 bestimmt.
In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der Rollenbock aus einem
Kastentragwerk 2, seitlichen Auslegern 3 an dem Kastentragwerk 2
und zwei auf das Kastentragwerk 2 aufgesetzten Auflagerrollensätzen
4 mit jeweils einer Auflagerrolle 5, von welchen Auflagerrollensätzen
4 einer in Längsrichtung des Kastentragwerkes 2 verstellbar oder
umsetzbar sowie in verschiedenen Positionen festsetzbar ist.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 sowie
4 und 5 entnimmt man, daß das Kastentragwerk 2 aus einem einzigen
Viereckkastenträger mit rechtwinkligen Querschnittsecken besteht,
wobei die Seitenwände 6 des Viereckkastenträgers über die obere
Kastenträgerwand als Überstandsflansch 7 längslaufend vorstehen.
Die Überstandsflansche 7 besitzen Festsetzbohrungen 8, in die Fest
setzbolzen 9 für die Auflagerrollensätze 4 einpassen. Die Anordnung
ist so getroffen, daß die Auflagerrollensätze 4 jeweils eine in den
Bereich zwischen den Überstandsflanschen 7 einpassende Auflager
rolle 5 sowie Aufnahmen 10 für die Festsetzbolzen aufweisen. Der
Querschnitt des Viereckkastenträgers kann quadratisch oder rechteckig
sein. Die Festsetzbolzen 9 sind Steckbolzen oder auch Schraubenbolzen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung weisen die Auflagerrollensätze 4 jeweils zwei Seitenwangen
11 auf, in denen die Auflagerrolle 5 gelagert ist. Die Seitenwangen
11 sind mit einer Lagerfläche 12 auf den Überstandsflanschen 7
abgestützt, so daß die Krafteintragung über die Überstandsflanschen
7 erfolgt. Die Seitenwangen 11 sind durch zumindest eine Querwand
13 ihrerseits zum kastenförmigen Tragwerk ausgesteift. Im übrigen
besitzen die Auflagerrollensätze 4 Traversen 14, die mit Aufnahmen
10 für die Festsetzbolzen versehen sind und/oder solche bilden.
In der Fig. 3 erkennt man die Ausführungsform, bei der der Auflager
rollensatz 4 einen Antrieb für die Auflagerrolle aufweist. Dazu ist ein
aufsteckbares Motor/Getriebe-Aggregat 15 angeordnet, welches auf die
Welle 16 der Auflagerrolle 5 aufgesteckt ist. Der Motor 17 des Motor/
Getriebe-Aggregates 15 ist mit seiner quer zum Viereckkastenträger
2 orientierten Welle oberhalb des Viereckkastenträgers vor dem Auf
lagerrollensatz 4 positioniert, was zu einer besonders raumsparenden
Anordnung führt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 sowie 4 und 5 ent
nimmt man, daß der Viereckkastenträger 2 im Bereich der Ausleger
3 angeschweißte Anschlußplatten 18 aufweist, an die Fahrwerkausleger
oder Abstützausleger 3 auswechselbar angeschlossen sind.
In der Fig. 4 erkennt man, daß die beiden Ausleger 3 als im
Vertikalschnitt U-förmig gestaltete, im wesentlichen gleiche Stahlblech
kästen ausgeführt sind. Diese sind einseitig offen. Sie sind an der
gegenüberliegenden Seite mit einer Aufstellfläche 19 versehen. In die
Stahlblechkästen 3 ist im Ausführungsbeispiel jeweils ein aus dem
U-förmigen Querschnitt herausragendes Laufrad 20 eingesetzt. Man
erkennt, daß die Stahlblechkästen 3 mit einer Stirnseite an dem
Kastentragwerk 2 sowohl so festsetzbar sind, daß das Laufrad 20
auf einer zugeordneten Laufschiene 21 laufen kann, als auch so, daß
die Aufstellfläche 19 auf einem zugeordneten Hallenfußboden aufstehen
kann. Fig. 4 zeigt diejenige Ausführungsform, bei der die Laufräder
20 nach unten weisen und auf der zugeordneten Laufschiene 21 laufen
können. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind die Stahlblechkästen 3 kastentragwerkseitig und
kastentragwerkabseitig jeweils mit einer Stahlblechstirnseite 22 ver
sehen. Diese kann angeschweißt oder auch durch Abkanten des Stahl
bleches gebildet sein. In der Seitenansicht besitzen die Stahlblech
kästen 3 eine vom Kastentragwerk wegweisende Abschrägung 23, die
je nach Funktionsstellung der Ausleger 3 fallend oder steigend ver
läuft.
In der Fig. 4 wurde angedeutet, daß die kastentragwerkseitigen Stahl
blechstirnseiten 22 um einen Drehzapfen 24 umsetzbar sind, der mit
dem Kastentragwerk 2 und der Stahlblechstirnseite 22 verbunden ist.
Claims (8)
1. Rollenbock für die Auflagerung eines zylindrischen Werkstückes,
insbesondere eines Behälters und/oder eines großkalibrigen Rohr
schusses im Zusammenhang mit der Durchführung von Bearbeitungs
maßnahmen an dem Werkstück, - mit einem Kastentragwerk, seitlichen
Auslegern an dem Kastentragwerk und zwei auf das Kastentragwerk
aufgesetzten Auflagerrollensätzen mit jeweils einer Auflagerrolle, von
welchen Auflagerrollen zumindest eine in Längsrichtung des Kasten
tragwerkes verstellbar oder umsetzbar sowie in verschiedenen Positionen
fesetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastentragwerk aus einem einzigen Viereckkastenträger
(2) mit rechtwinkligen Querschnittsecken besteht und die Seitenwände
(6) des Viereckkastenträgers über die obere Kastenträgerwand
als Überstandsflansche (7) längslaufend vorstehen, wobei die Überstandsflansche
Festsetzbohrungen (8) aufweisen, in die Festsetzbolzen
(9) für die Auflagerrollensätze (4) einpassen, und daß die Auf
lagerrollensätze (4) jeweils zwei Seitenwangen (11) aufweisen,
zwischen denen die Auflagerrolle (5) gelagert ist und die mit einer
Lagerfläche (12) auf den Überstandsflanschen (7) abgestützt sind, und
daß die Auflagerrollensätze (4) Traversen (14) aufweisen, die mit Aufnahmen
(10) für die Festsetzbolzen (9) versehen sind und/oder solche
bilden.
2. Rollenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwangen (11) durch zumindest eine Querwand (13) ihrerseits zu
einem kastenförmigen Tragwerk ausgesteift sind.
3. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Auflagerrollensatzes (4) mit Antrieb
für die Auflagerrolle (5) ein aufsteckbares Motor/Getriebe-Aggregat
(15) angeordnet ist, welches auf die Welle (16) der Auflagerrolle
(5) aufgesteckt ist, und daß der Motor (17) des Motor/Getriebe-Aggregates
(15) mit einer quer zum Viereckkastenträger (2) orientierten
Welle oberhalb des Viereckkastenträgers (2) vor dem Auflagerrollensatz
(4) positioniert ist.
4. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Viereckkastenträger (2) im Bereich der Ausleger ange
schweißte Anschlußplatten (18) aufweist, an die Fahrwerkausleger oder
Abstützausleger (3) auswechselbar angeschlossen sind.
5. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausleger als im Vertikalschnitt U-förmig gestaltete,
im wesentlichen gleiche Stahlblechkästen ausgeführt sind, die einseitig
offen sowie auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Aufstellfläche
(19) versehen sind, daß in die Stahlblechkästen jeweils zumindest ein
aus dem U-förmigen Querschnitt herausragendes Laufrad (20) eingesetzt
ist, und daß die Stahlblechkästen mit einer Stirnseite an dem
Kastentragwerk sowohl so festsetzbar sind, daß das Laufrad (20) auf
einer zugeordneten Laufschiene (21) laufen kann, als auch so, daß
der Ausleger mit der Aufstellfläche (19) auf einem zugeordneten Hallenfußboden
aufstehen kann.
6. Rollenbock nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlblechkästen kastentragwerkseitig und/oder
kastentragwerkabseitig eine Stahlblechstirnseite (22) aufweisen.
7. Rollenbock nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlblechkästen in der Seitenansicht eine vom
Kastentragwerk wegweisende Abschrägung (23) aufweisen.
8. Rollenbock nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kastentragwerkseitigen Stahlblechstirnseiten (22) um
einen Drehzapfen (24) umsetzbar sind, der mit dem Kastentragwerk
und der Stahlblechstirnseite (22) verbunden ist, und daß die Position
des Laufrades (20) in bezug auf die zugeordnete Laufschiene (21)
sowie die Position der Aufstellfläche (19) in bezug auf den zugeordneten
Hallenfußboden auf die Achse des Drehzapfens (24) bezogen
sind.
Priority Applications (1)
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DE19904034053 DE4034053A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes |
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DE19904034053 DE4034053A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes |
Publications (2)
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ID=6417083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904034053 Granted DE4034053A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes |
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1990
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