DE102005007226A1 - Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengeräts - Google Patents

Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengeräts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengerätes, die stirnseitig aneinander anliegend angeordnet sind, mit an beiden Rohrstücken (1, 2) mittels Befestigungselementen (7) befestigten und den Stoß überbrückenden plattenförmigen Verbindungselementen (4), die jeweils flach an den Rohrseiten anliegen. Um eine technisch einfache Verbindung vorzuschlagen, die einen guten Kraftfluss und damit eine entsprechende Belastbarkeit aufweist, wird vorgeschlagen, dass die Verbindungselemente (4) an den fluchtenden Rohrinnenseiten (10) anliegen und mittels der Befestigungselemente (7) durch einen Formschluss mit den Rohrseitenwänden (8) verbunden sind.

Description

  • Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengeräts Die Erfindung betrifft eine Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengerätes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, dass bei einem Containertransport die maximale Länge eines Rohres ca.11500 mm nicht überschreiten darf (verfügbare Standard-Container Innenlänge ca. 11800mm). Dies gilt auch für rohrförmige Säulen von Regalbediengeräten, deren Länge meist weit über dieser Maximallänge liegt. Aus diesem Grunde werden die Säulen vor dem Transport quer zu ihrer Längserstreckung meist in zwei Säulenstücke zerlegt. Um diese später wieder verbinden zu können, wird an jedem Schnittende ein Flansch angeschweißt, die mittels Schrauben jederzeit verbindbar sind. Eine andere Lösung sieht vor, an den Außenflächen der Säule Klötze anzuschweißen, welche parallel zur Säulenlängsrichtung verlaufende Durchgangsbohrungen aufweisen, um die Säulenenden mittels entsprechender Schrauben verbinden zu können. Dabei liegen die Säulenenden stirnseitig aneinander an. Außerdem können die stirnseitig aneinander anliegenden Säulenenden mittels Laschen verbunden werden, die dabei den Stoß überbrücken, wobei die Laschen ebenfalls an den Säulenenden befestigt sind.
  • Nachteilig bei den bekannten Verbindungen ist ein relativ ungünstiger Kraftfluss, was bei einem längs der Säule verfahrbaren Hubwagen sogar zur Zerstörung der Säule führen kann. Zumindest kann es aber zu einem Verziehen der Säule kommen, was den Betrieb stark stören kann und außerdem mit erhöhtem Verschleiß verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine technisch einfache Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres vorzuschlagen, die einen guten Kraftfluss und damit eine entsprechende Belastbarkeit aufweisen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben. Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche enthalten jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Die Lösung sieht vor, dass die Verbindungselemente an den fluchtenden Rohrinnenseiten anliegen und mittels der Befestigungselemente durch einen Formschluss mit den Rohrseitenwänden verbunden sind. Auf diese Weise wird ein sehr guter Kraftfluss sichergestellt, da die beiden Rohrstücke eine „innige" Verbindung aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die Verbindung anwenden, wenn die beiden Rohrstücke die Rohrstücke eines, insbesondere zum Transport, quer zu seiner Längserstreckung zerschnittenen Rohres sind, insbesondere einer Säule eines Regalbediengerätes, wobei die beiden Rohrstücke in der gleichen Lage zueinander wie vor dem Zerschneiden stirnseitig aneinander anliegen.
  • Vorteilhaft ist die Verbindung bei gewalzten Rohren, bei denen die Innenseiten zwar fluchten, aber nicht unbedingt parallel zueinander verlaufen.
  • Bei einer einfachen Ausführung sind die Befestigungselemente Passschrauben.
  • Eine montagefreundliche Ausführung sieht vor, dass die Verbindungselemente als Verbindungslaschen ausgebildet sind und deren Enden eine Abkantung in Richtung Rohrinneres aufweisen.
  • Eine einwandfreie Verbindung von Rohrstücken eines zerschnittenen Rohres erhält man, wenn zur Vorbereitung der Verbindung, insbesondere vor dem Transport,
    • – die Verbindungselemente mit Hilfsgewindebohrungen und die beiden Rohrstücke im Bereich der Schnittenden entsprechend mit dazu korrespondierenden Hilfsbohrungen versehen werden,
    • – die beiden Rohrstücke nach dem Zerschneiden des Rohres stirnseitig wie vor dem Zerschneiden aneinandergelegt werden,
    • – die beiden Rohrstücke mittels der Verbindungselemente und der Hilfsschrauben miteinander verbunden werden,
    • – die beiden Rohrstücke zueinander fluchtend ausgerichtet werden,
    • – die beiden Rohrstücke mit Passbohrungen versehen werden,
    • – in die Passbohrungen eines Rohrstücks zur Herstellung eines Formschlusses Passschrauben durchgesteckt und angezogen werden und
    • – das andere Rohrstück von den Verbindungselementen abgezogen wird.
  • Die Verbindung der Rohrstücken gestaltet sich einfach, wenn zur Herstellung der Verbindung, insbesondere nach dem Transport,
    • – das Rohrstück ohne die Verbindungselemente auf das Rohrstück mit den aus dem Rohrstückende herausragenden Verbindungselementen aufgesteckt wird,
    • – in die freien Passbohrungen des aufgesteckten Rohrstücks zur Herstellung eines Formschlusses mit den Verbindungselementen Passschrauben durchgesteckt werden und angezogen werden.
  • Ohne Schwierigkeiten lassen sich die Rohrstücke verbinden, wenn das Rohr vorher in zwei Stücke zersägt wurde.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass neben den außenseitig liegenden Köpfen der Passschrauben in Längserstreckung des Rohres zumindest eine durchgängige fluchtende äußere Fläche, insbesondere für die darauf abrollenden Laufrollen eines längs des Rohres verfahrbaren Elements, insbesondere eines Hubwagens, ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 zwei einander gegenüber liegende Rohrstücken mit Hilfsbohrungen,
  • 2, 3 ein Verbindungselement,
  • 4, 5 die beiden Rohrstücken gemäß 1 verbunden durch ein Verbindungselement gemäß 2 und 3 sowie
  • 6 einen Querschnitt durch ein aus zwei verbundenen Rohrstücken gebildetes Rohr eines Regalbediengeräts mit einem am Rohr verfahrbaren Hubwagen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung zwei Rohrstücken 1, 2 in einer Vorderansicht, die einander stirnseitig gegenüberliegen. Die beiden Rohrstücke 1, 2 gehörten ursprünglich zu einem zusammenhängenden gewalzten Rohr mit rechteckigem Querschnitt, welches quer zu seiner Längserstreckung mittels einer Säge zerschnitten wurde, um das Rohr mittels eines Containers transportieren zu können. Das Rohr bildet die Säule eines nicht gezeigten Regalbediengerätes, an der ein Hubwagen mit seinen an der Außenfläche der Säule ab rollenden Laufrolle längs der Säule verfahrbar ist. In 1 befinden sich die beiden Rohrstücke 1, 2 in der gleichen Lage zueinander wie vor dem Zerschneiden. Wie 1 zeigt, sind im Bereich der Schnittenden der Rohrstücke 1, 2 jeweils drei durchgehende Hilfsbohrungen vorgesehen.
  • 2 und 3 zeigen ein Verbindungselement 4 in einer Vorder- und einer Seitenansicht. Das Verbindungselement ist ein plattenförmiges Blech, das bezogen auf 2 und 3 an seinem unteren Ende eine Abkantung 5 aufweist. Das Verbindungselement 4 weist zu den Hilfsbohrungen 3 korrespondierende Hilfsgewindebohrungen 6 auf, drei in der oberen und drei in der unteren Hälfte des laschenartigen Verbindungselements 4.
  • In 4 ist die Verbindung der beiden Rohrstücken 1, 2 mittels eines Verbindungselementes 4 zu sehen, wobei sich das Verbindungselement 4 innerhalb der Rohrstücken 1, 2 befindet und die Abkantung 5 ins Rohrinnere weist. Ein solches Verbindungselement 4 befindet sich an jeder Innenseite der beiden Rohrstücke 1, 2 (s. 6). Zur Befestigung der Verbindungselemente 4 dienen Passschrauben 7a als Befestigungselemente 7. Im verbundenen Zustand liegen – wie 4 zeigt – die Rohrstücke 1, 2 stirnseitig aneinander und die Verbindungselemente 4 liegen an den fluchtenden Rohrinnenseiten an. Mittels der Passschrauben 7a sind die Rohrseitenwände 8 durch einen Formschluss verbunden. Neben den Passschrauben 7a zeigt 4 Hilfsschrauben 9, welche in die Hilfsgewindebohrungen 6 eingeschraubt sind. Zur Vorbereitung der Verbindung werden die beiden Rohrstücke 1, 2 – wie bereits beschrieben – nach dem Zerschneiden des ursprünglich ganzen Rohres stirnseitig wie vor dem Zerschneiden aneinandergelegt. Dann werden die beiden Rohrstücke 1, 2 mittels der Verbindungselemente 4 und der Hilfsschrauben 9 handfest miteinander verbunden, um diese bezogen auf die Innenseiten 10 fluchtend auszurichten. Dann werden die Hilfsschrauben 9 fest angezogen, um die Rohrhälften zu fixieren. Erst danach werden die beiden Rohrstücke 1, 2 mit Durchgangspassbohrungen versehen und in diese Passschrauben eingesteckt (durchgesteckt) und mittels entsprechender Muttern angezogen. Das Einsetzen der Passschrauben erfolgt nur für ein Rohrstück; beim anderen Rohrstück 2 bzw. 1 bleiben die Passbohrungen 11 (s. 6) frei. Das Rohrstück 1 oder 2 mit den freien Passbohrungen 11 kann, nach dem Lösen der Hilfsschrauben 9, dann von dem anderen Rohrstück 2 oder 1 abgezogen werden. Die Verbindungselemente 4 ragen dann aus dem Rohrstückende des verbleibenden Rohrstücks 1 oder 2 heraus, wobei die herausragenden Enden der Verbindungselemente 4 mit der nach innen weisenden Abkantung 5 versehen sind. Zur Herstellung der Verbindung nach dem Transport wird das Rohrstück 2 oder 1 ohne die Verbindungselemente 4 auf das Rohrstück mit den aus dem Rohrstückende herausragenden Verbindungselementen 4 aufgesteckt und die freien Passbohrungen 11 des aufgesteckten Rohrstücks 2 oder 1 Passschrauben 7a durchgesteckt und angezogen.
  • 5 zeigt die Verbindung gemäß 4 von der Seite, wobei oberhalb und unterhalb des Verbindungselementes jeweils ein Handloch 17 vorhanden ist, das heraus gebrannt sein kann. Die Handlöcher 17 dienen dazu, mit der Hand in den Innenraum der Rohrstücken 1, 2 hineinzugreifen und die Verbindungselemente 4 entsprechend zu befestigen.
  • 6 zeigt einen Querschnitt der miteinander verbundenen Rohrstücke 1, 2. Außerdem sind in 6 Laufrollen 12 eines Hubwagens gezeigt, die an durchgängigen äußeren Laufflächen 13 (durchgängige äußere Fläche) abrollen. Diese liegen neben den Köpfen 14 der Passschrauben 7a. Zusätzlich zeigt 6 noch eine T-förmige Schiene 15, welche in einer Fangvorrichtung 16 des Hubwagens eingreift.

Claims (9)

  1. Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken (1, 2) eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengerätes, die stirnseitig aneinander anliegend angeordnet sind, mit an beiden Rohrstücken (1, 2) mittels Befestigungselementen (7) befestigten und den Stoßüberbrückenden plattenförmigen Verbindungselementen (4), die jeweils flach an den Rohrseiten anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) an den fluchtenden Rohrinnenseiten (10) anliegen und mittels der Befestigungselemente (7) durch einen Formschluss mit den Rohrseitenwänden (8) verbunden sind.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrstücke (1, 2) die Rohrstücke eines, insbesondere zum Transport, quer zu seiner Längserstreckung zerschnittenen Rohres sind, insbesondere einer Säule eines Regalbediengerätes, wobei die beiden Rohrstücke (1, 2) in der gleichen Lage zueinander wie vor dem Zerschneiden stirnseitig aneinander anliegen.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr gewalzt ist.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (7) Passschrauben (7a) sind.
  5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) als Verbindungslaschen ausgebildet sind, wobei deren Enden eine Abkantung (5) in Richtung Rohrinneres aufweisen.
  6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorbereitung der Verbindung, insbesondere vor dem Transport, – die Verbindungselemente(4) mit Hilfsgewindebohrungen (6) und die beiden Rohrstücke (1, 2) im Bereich der Schnittenden entsprechend mit dazu korrespondierenden Hilfsbohrungen (3) versehen werden, – die beiden Rohrstücke (1, 2) nach dem Zerschneiden des Rohres stirnseitig wie vor dem Zerschneiden aneinandergelegt werden, – die beiden Rohrstücke (1, 2) mittels der Verbindungselemente (4) und der Hilfsschrauben (9) miteinander verbunden werden, – die beiden Rohrstücke (1, 2) zueinander fluchtend ausgerichtet werden, – die beiden Rohrstücke (1, 2) mit Passbohrungen (11) versehen werden, – in die Passbohrungen (11) eines Rohrstücks zur Herstellung eines Formschlusses Passschrauben (7a) durchgesteckt und angezogen werden und – das andere Rohrstück von den Verbindungselementen (4) abgezogen wird.
  7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Verbindung, insbesondere nach dem Transport, – das Rohrstück ohne die Verbindungselemente (4) auf das Rohrstück mit den aus dem Rohrstückende herausragenden Verbindungselementen (4) aufgesteckt wird und – in die freien Passbohrungen (11) des aufgesteckten Rohrstücks zur Herstellung eines Formschlusses mit den Verbindungselementen (4) Passschrauben (7a) durchgesteckt werden und angezogen werden.
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr ein in zwei Rohrstücke zersägtes Rohr ist.
  9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass neben den außenseitig liegenden Köpfen (14) der Passschrauben in Längserstreckung des Rohres zumindest eine durchgängige äußere Fläche, insbesondere für die darauf abrollenden Laufrollen eines längs des Rohres verfahrbaren Elements, insbesondere eines Hubwagens, ausgebildet ist.
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