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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine und insbesondere eine Spritzgießmaschine, die einen Transformator aufweist.
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Zum Stand der Technik
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Eine Spritzgießmaschine erfordert elektrische Energie zum Antrieb eines internen Motors und einer Antriebseinheit, welche den Motor antreibt, wobei die elektrische Energie aus einer externen Energiequelle bereitgestellt wird. Wenn die für die Spritzgießmaschine erforderliche Spannung verschieden ist von einer durch die externe Energiequelle gelieferten Spannung, ist ein Transformator erforderlich zum Wandeln der von der externen Energiequelle gelieferten Spannung in eine für die Spritzgießmaschine erforderliche Spannung und herkömmlicherweise wird der Transformator getrennt von der Spritzgießmaschine installiert.
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Im Allgemeinen wird eine Spritzgießmaschine auf einem Maschinengestell angeordnet, wenn jedoch das Maschinengestell eine Spritzgusseinheit oder eine Formklemmeinheit der Spritzgießmaschine abstützt, werden oft Ständer für die Abstützung eingesetzt, wodurch in der Regel reichlich Freiraum im Maschinengestell verbleibt.
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Zur Nutzung solchen Raums in einem Maschinengestell einer Spritzgießmaschine beschreibt die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung
JP S62- 109 922 U eine Technik mit integraler Unterbringung einer Formtemperatursteuereinheit in einen Spritzgießmaschinenaufbau.
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Wird ein Transformator separat von der Spritzgießmaschine installiert, so erfordert dies einen besonderen Freiraum für die Installation.
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Wenn der Transformator extern installiert ist, erfordert dies interne Verbindungen zwischen der Spritzgießmaschine und dem Transformator durch Kabel und dies kann aufwendige Arbeiten durch eine Bedienungsperson erfordern.
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Zwar zeigt die oben erwähnte japanische Gebrauchsmusteranmeldung
JP S62- 109 922 U eine Technik zum integralen Einschließen der Formtemperatursteuereinheit in das Maschinengestell der Spritzgießmaschine, jedoch ist ein für Spritzgießmaschinen eingesetzter Transformator im Allgemeinen sehr schwer und unterscheidet sich hinsichtlich einer Formtemperatursteuereinheit im Gewicht und weiteren Merkmalen.
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Dokument
DE 10 2009 023 598 A1 offenbart eine Spritzgussmaschine, bei der eine Steuereinheit innerhalb eines Maschinengestells der Spritzgussmaschine angeordnet ist.
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Weiterer Stand der Technik ist aus Dokument
EP 1 459 863 B1 bekannt, der eine Spritzgießmaschine mit zwei Maschinengestellen zum Gegenstand hat.
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Dokument
JP 2000 -
185 335 A offenbart eine Spritzgießmaschine mit einer Basis auf der eine Schiene angeordnet ist, sodass eine in einem Kasten befindliche Apparatur darüber verschiebbar angeordnet ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Somit ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Spritzgießmaschine mit Transformator, die einfach zu handhaben ist.
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Die Aufgabe wird durch eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, diese weisen folgendes auf: ein Maschinengestell; eine Spritzgusseinheit; eine Formklemmeinheit; und einen Transformator, wobei die Spritzgusseinheit und die Formklemmeinheit auf dem Maschinengestell angeordnet sind und der Transformator im Maschinengestell unter der Formklemmeinheit angeordnet ist.
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Das Maschinengestell weist einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, und Ständer auf, die eingerichtet sind, den oberen Rahmen auf dem unteren Rahmen abzustützen, wobei der untere Rahmen eine Mehrzahl von longitudinalen Bauteilen aufweist, die entlang einer Longitudinalrichtung der Spritzgießmaschine angeordnet sind, und ein quer verlaufendes Bauteil, das eingerichtet ist, die longitudinalen Bauteile zu verbinden, wobei der Transformator von zumindest den longitudinalen Bauteilen oder durch das quer verlaufende Bauteil abgestützt sein kann.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Transformator von zumindest einer Mehrzahl von longitudinalen Bauteilen abgestützt, die sich entlang der longitudinalen Richtung der Spritzgießmaschine erstrecken, oder durch das quer verlaufende Bauteil, das eingerichtet ist, die longitudinalen Bauteile zu koppeln und/oder es werden eine Transformatorbasis und ein Verstärkungsbauteil vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Deformation oder dergleichen der Spritzgießmaschine zu vermeiden auch dann, wenn der Transformator sehr schwer ist und in der Spritzgießmaschine angeordnet wird.
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Der Transformator kann im Maschinengestell befestigt werden in einem Zustand, in dem er auf einer Transformatorbasis montiert ist.
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Umfangsteile des im Maschinengestell angeordneten Transformators können durch mehrere Abdeckungen abgedeckt sein.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Umfangs- oder Mantelteile des Transformators durch eine Mehrzahl von Abdeckungen abgedeckt, sodass ein direkter Kontakt mit dem Transformator verhindert ist. Auf diese Weise ist es möglich, beim Betrieb der Maschine auch nach Anschluss an die Energiequelle sicher zu arbeiten.
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Die Abdeckungen können den oberen Rahmen abstützen.
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Bei- diesem Ausführungsbeispiel stützen die den Umfang des Transformators schützenden Abdeckungen den oberen Rahmen ab und nehmen so die Rolle der genannten Ständer ein. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der Ständer und auch die Anzahl der Abdeckungen zum Abdecken des Umfanges des Transformators zu reduzieren.
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Ein Raum zwischen den Ständern kann als Durchgang eingesetzt werden zum Transportieren des Transformators oder der Transformatorbasis, auf welcher der Transformator montiert ist, von außen in das Maschinengestell.
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Mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß der Erfindung wird die Handhabung der Spritzgießmaschine einschließlich des Transformators erleichtert.
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Figurenliste
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Obige und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Blick auf die begleitenden Figuren:
- 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung;
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Aufbaus eines Maschinengestells einer Spritzgießmaschine gemäß 1 ohne einen darin angeordneten Transformator;
- 3 zeigt ein Transportverfahren zum Einbringen eines Transformators in das Maschinengestell der Spritzgießmaschine gemäß 1;
- 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Maschinengestells der Spritzgießmaschine gemäß 1 von Seiten einer Öffnung zwischen den Ständern, durch welche der Transformator in das Maschinengestell eingebracht wird;
- 5 zeigt einen Aufbau einer Transformatorbasis, auf welcher der Transformator montiert ist;
- 6 zeigt, wie der Umfang des auf dem Maschinengestell gemäß 4 fixierten Transformators mit Abdeckungen geschützt ist;
- 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung;
- 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Maschinengestells der Spritzgießmaschine gemäß 7 in Ansicht von Seiten einer Öffnung, durch welche der Transformator in das Maschinengestell eingebracht wird;
- 9 zeigt, wie Umfangsteile des auf dem Maschinengestell gemäß 8 befestigten Transformators durch Abdeckungen geschützt sind;
- 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung;
- 11 zeigt ein Beispiel einer Spritzgießmaschine; und
- 12 zeigt ein weiteres Beispiel einer Spritzgießmaschine.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN IM EINZELNEN
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Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung mit Blick auf die 1 bis 6 beschrieben. Wie 1 zeigt, sind eine Spritzgusseinheit 12 und eine Formklemmeinheit 14 entlang der longitudinalen Richtung des Maschinengestells 1 angeordnet. Das Maschinengestell ist also langgestreckt mit der Struktur eines rechtwinkligen Parallelepipeds aus einem unteren Rahmen 100 und einem oberen Rahmen 110 sowie aus einer Mehrzahl von Ständern (Säulen), die eingerichtet sind, den unteren Rahmen 100 und den oberen Rahmen 110 miteinander zu verbinden. Der untere Rahmen 100 hat ein Paar von Längsstreben 5, die sich gemäß den 1 und 2 in Horizontalrichtung erstrecken, und mehrere Querstreben 52, die eingerichtet sind, die Längsstreben 5 dadurch miteinander zu verbinden, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu diesen erstrecken. In ähnlicher Weise hat der obere Rahmen 110 ein Paar von Längsstreben 54, die sich in den 1 und 2 in horizontaler Richtung erstrecken, und mehrere Querstreben (nicht gezeigt), die eingerichtet sind, die Längsstreben 54 dadurch miteinander zu verbinden, dass sie sich senkrecht zu diesen erstrecken.
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Wie 2 zeigt, sind Verstärkungsbauteile 4, auf welchen eine Transformatorbasis 3 mit einem Transformator 2 zu montieren ist (weiter unten beschrieben) sicher an den oberen Flächen der Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 befestigt. Gewindelöcher 42 für die Befestigung der Transformatorbasis 3 sind auf den Verstärkungsbauteilen 4 vorgesehen. Die Verstärkungsbauteile 4 sind aus Flachstahl geformt und gerade stark genug, um eine Deformation des Maschinengestells 1 zu vermeiden wenn ein Transformator 2 montiert ist.
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1 zeigt auch, wie der Transformator 2 im Maschinengestell 1 angeordnet ist, welches die Struktur eines rechtwinkligen Parallelepipeds hat.
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Der Transformator 2 ist auf der Transformatorbasis 3 montiert und wird so auf den Verstärkungsbauteilen 4 zwischen den Säulen 7 unter der Formklemmeinheit 14 aufgenommen (in einem Raum 8 zwischen den Ständern gemäß 4). Die Transformatorbasis ist mit Löchern und Kerben (nicht gezeigt) versehen und Schrauben werden durch die Löcher oder Kerben eingeschoben und kommen mit den Gewindelöchern 42 (2) in den Verstärkungsbauteilen 4 in Eingriff und fixieren so die Transformatorbasis 3 (mit dem darauf montierten Transformator 2) auf den Verstärkungsbauteilen 4.
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3 zeigt, wie der Transformator 2 in das Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine eingebracht wird.
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Wie 3 zeigt, wird der auf der Transformatorbasis 3 montierte Transformator 2 auf einem Handwagen C in das Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine durch eine Öffnung 6 (2) zwischen den Ständern 7 eingebracht, und zwar zwischen den Kanten des Paares von Längsstreben 5, welche den unteren Rahmen 100 bilden, und jeweiligen Kanten des Paares von Längsstreben 5, die den oberen Rahmen 110 bilden. Vor dem Einschieben wird der Handwagen C in seiner Höhe so eingestellt, dass die Transformatorbasis 3 auf dem Handwagen C in der Ebene mit den Verstärkungsbauteilen 4, die oben auf dem Paar von Längsstreben 5 fixiert sind, übereinstimmt. Auf diese Weise ist es möglich, den auf der Tranformatorbasis 3 montierten Transformator 2 glatt vom Handwagen C in das Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine einzubringen.
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Wie 4 zeigt, sind die jeweiligen inneren Kanten der Verstärkungsbauteile 4 in Querrichtung so bemessen, dass sie innenseitig des Paares von Ständern 7, welche die Öffnung 6 gemäß 2 bilden, vorstehen (d.h. in die Öffnung 6 hinein).
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Dementsprechend kann beim Überführen des Transformators 2 auf der Transformatorbasis 3 mit dem Handwagen C die Übergabe glatt und ohne Hindernis vom Handwagen C auf die Verstärkungsbauteile 4 erfolgen.
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Nicht nur beim Montieren des Transformators 2 mit der Transformatorbasis 3 sondern auch bei Wartungsarbeiten am Transformator 2 kann Letzerer mit dem Handwagen C in einfacher Weise herausgezogen und wieder montiert werden. Der Transformator 2 wiegt üblicherweise etwa 100 kg oder mehr und ist deshalb schwer anzuheben ohne einen Kran oder dergleichen. Ist die Formklemmeinheit 14 oben auf dem Maschinengestell 1 wie beim Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung montiert, ist es schwierig, den Transformator 2 im Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine unter Verwendung eines Krans unterzubringen, jedoch bestehen keine derartigen Probleme bei Überführung des Transformators in das Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine durch die Öffnung 6 gemäß 2 zwischen den aufrecht stehenden Ständern auf den Seiten des Maschinengestells und auf diese Weise kann unter Verwendung des Handwagens oder auch eines Gabelstaplers die Überführung in einfacher Weise erfolgen.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Rohre für die Ständer 7, welche den unteren Rahmen 100 und den oberen Rahmen 110 verbinden, verwendet, jedoch sind andere strukturelle Träger, so wie I-Profile, C-Profile, H-Profile auch als Ständer einsetzbar. Auch wird bei diesem Ausführungsbeispiel für die Transformatorbasis eine einzige flache Stahlplatte verwendet, jedoch können auch mehrere flache, geschweißte Stahlplatten oder Stangen ähnlich 5 verwendet werden, um einer besonders großen Gesamthöhe des Transformators 2 Rechnung zu tragen.
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Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der auf der Transformatorbasis 3 montierte Transformator 2 (über die Verstärkungsbauteile 4, welche mit den Längsstreben 5 den Querstreben 52 (wiederum über die daran befestigten Befestigungsbauteile 4), welche den unteren Rahmen 100 bilden, abgestützt werden, oder sowohl durch die Längsstreben 5 als auch durch die Querstreben 52.
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Der auf der Transformatorbasis 3 montierte Transformator kann freiliegend im Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine gemäß 1 angeordnet werden. Es ist jedoch zur Verbesserung der Betriebssicherheit der Spritzgießmaschine nach Anschluss derselben an eine Stromversorgung vorzuziehen, den Raum zwischen den Ständern 7 mit Sicherheitsabdeckungen 10 gemäß 6 abzuschließen.
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Gemäß 6 ist das äußere des im Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine angeordneten Transformators durch mehrere Abdeckungen 10 abgedeckt, welche sich zwischen den Querstreben, welche den oberen Rahmen 110 des Maschinengestells 1 bilden, den Verstärkungsbauteilen 4, und den Ständern 7 erstrecken. Vorzugsweise sind alle Außenflächen des Transformators (insgesamt sechs Flächen: oben, unten, rechts, links, vorne, hinten) mit diesen Abdeckungen 10 versehen. Die durch die Abdeckungen gebildete Form ist nicht auf einen Würfel beschränkt, sondern kann auch eine Zylinderform oder eine andere Form annehmen.
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Nunmehr wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung mit Blick auf die 7 und 8 beschrieben.
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Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel insbesondere dahin, dass Ständer 9 aus einem platten Material verwendet werden zur Verbindung des unteren Rahmens 100 mit dem oberen Rahmen 110, während beim ersten Ausführungsbeispiel ein rohrartiges Material hierfür verwendet worden ist.
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Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Raum 8 gemäß 4 zwischen den Ständern 7 unterhalb der Formklemmeinheit 14 geformt ist (2 und 4), sind beim zweiten Ausführungsbeispiel die Ständer plattenförmig und aus flachem Walzstahl, der ungebogen ist, geformt. Durch Anordnung der plattenförmigen Ständer 9 weiter weg vom Transformator 2 im Vergleich zu den Verstärkungsbauteilen 4, wird ein Bereich entsprechend dem Raum 8 zwischen den Ständern beim zweiten Ausführungsbeispiel durch die plattenförmigen Ständer 9 abgedeckt. Die plattenförmigen Ständer 9 können eine Deformation der Längsstreben 5 in Richtung auf den Transformator 2 verhindern, auch wenn der sehr schwere Transformator 2 auf dem Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine angeordnet wird.
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Auch kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Handwagen C gemäß 3 verwendet werden zum Überführen des auf der Transformatorbasis 3 montierten Transformators 2 in das Maschinengestell 1 (in den Raum, der durch die plattenförmigen Ständer 9 umschlossen ist).
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Der auf der Transformatorbasis 3 montierte Transformator 2 kann freiliegend im Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine gemäß 8 eingesetzt werden. Zur Verbesserung der Betriebssicherheit der Spritzgießmaschine nach Anschluss derselben an eine Spannungsquelle ist es jedoch vorzuziehen, Lücken, die durch die plattenförmigen Ständer 9 nicht abgedeckt sind, bezüglich der Außenflächen des Transformators 2 mit Sicherheitsabdeckungen 10 gemäß 9 abzudecken, so dass der Transformator insgesamt durch die Abdeckungen geschützt ist. Da entsprechend 9 die plattenförmigen Ständer 9 auch als Sicherheitsabdeckungen dienen, ist es möglich, die Anzahl der Abdeckungen im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel zu reduzieren und gleichwohl alle Flächen des Transformators (insgesamt 6 Flächen: oben, unten, links, rechts, vorne, hinten) desselben mit mehreren Abdeckungen 10 abzusichern, welche für sich zwischen den Querstreben (nicht gezeigt), die den oberen Rahmen 110 des Maschinengestells 1 bilden, den Verstärkungsbauteilen 4, und den plattenförmigen Ständern 9 erstrecken.
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Nunmehr wird ein drittes Ausführungsbeispiel einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung mit Blick auf 10 beschrieben.
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Beim obigen ersten Ausführungsbeispiel wird der Transformator 2 nach Montage auf einer Transformatorbasis 3 im Maschinengestell der Spritzgießmaschine angeordnet. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird der Transformator 2 im Maschinengestell 1 der Spritzgießmaschine angeordnet (ohne auf eine Transformatorbasis 3 montiert zu sein). Deshalb sind bei diesem Ausführungsbeispiel Löcher (nicht gezeigt) am Boden des Transformators 2 vorgesehen und darin eingesteckte Schrauben werden in Gewindelöcher 42 (2) in den Verstärkungsbauteilen 4 eingeschraubt, um so den Transformator 2 direkt an den Verstärkungsbauteilen 4 zu befestigen.
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Nunmehr wird ein viertes Beispiel einer Spritzgießmaschine mit Blick auf 11 näher beschrieben.
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Bei obigen ersten Ausführungsbeispielen sind die Verstärkungsbauteile 4 an den Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 befestigt und die Transformatorbasis 3, auf welcher der Transformator 2 montiert ist, ist an den Verstärkungsbauteilen befestigt. Beim vierten Beispiel ist die Transformatorbasis 3 mit dem Transformator 2 darauf direkt an den Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 befestigt, ohne dass Verstärkungsbauteile 4 an den Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 befestigt wären. Deshalb sind bei diesem Beispiel Gewindelöcher (nicht gezeigt) in den Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 vorgesehen und durch in der Transformatorbasis 3 vorgesehene Löcher durchgesteckte Schrauben werden in die Gewindelöcher zur Fixierung der Transformatorbasis 3 an den Längsstreben 5 eingeschraubt.
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Nunmehr wird ein fünftes Beispiel einer Spritzgießmaschine mit Blick auf die 12 näher beschrieben.
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Beim obigen vierten Beispiel wird die Transformatorbasis 3, auf welcher der Transformator 2 montiert ist, direkt an den Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 befestigt. Beim fünften Beispiel wird der Transformator 2 direkt an den Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 (ohne dass er auf der Transformatorbasis 3 abgestützt wäre) befestigt. Deshalb sind beim fünften Beispiel Gewindelöcher (nicht gezeigt) in den Längsstreben 5 des unteren Rahmens 100 vorgesehen und durch Löcher (nicht gezeigt) am Boden des Transformators 2 gesteckte Schrauben werden in die Gewindelöcher in den Längsstreben 5 eingeschraubt und fixieren so den Transformator 2 an den Längsstreben 5.