AT392454B - Gehaenge fuer den transport schwerer lasten mit einem kran - Google Patents
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Description
AT 392 454 B
Die Erfindung betrifft ein Gehänge fiir den Transport schwerer Lasten mit einem Kran, insbesondere von Kemreaktorbrennelement-Transportbehältem, mit einer als Kastentiäger ausgebildeten Traverse, an der zwei Bolzen zum Angriff eines Kranhakens horizontal verstellbar angeordnet sind, und mit zwei Laschen, die an gegenüberliegenden Enden der Traverse parallel zueinander nach unten verlaufend mit einem horizontal verschiebbaren Haltebolzen lösbar befestigt sind, wobei die lösbare Befestigung der Laschen einen horizontal verstellbaren Gleitstein umfaßt.
Bei dem aus der europäischen Patentanmeldung 0 041 162 bekannten Gehänge sitzen die Laschen zwischen Vorsprüngen der Traverse, so daß sie in horizontaler Richtung weitgehend festgelegt sind. Demgegenüber sucht die Erfindung nach einer Einstellmöglichkeit in Längsrichtung der Traverse zur Anpassung an unterschiedliche Transportbehälter.
Durch die DE-OS 28 11 385 und die DE-AS 11 30 980 sind Traversen mit horizontal verschiebbaren Gleitsteinen bekannt Durch ein Verschieben der Gleitsteine kann der Abstand der von diesen getragenen Laschen voneinander verstellt werden, so daß alle üblichen Transportbehälter-Abmessungen mit ein- und demselben Gehänge bedient werden können. Dies ist besonders wichtig für Zwischen- oder Endlager, in denen unterschiedliche Transportbehälter mit verschiedenen Brennelementen aus vielen Kernreaktoren Zusammentreffen. Bei diesen bekannten Traversen sind jedoch die Laschen nur mit besonderem Aufwand von den Gleitsteinen zu lösen. Bei einem Einsatz in einem Kernkraftwerk werden daher die Traversen häufig in kontaminiertes Wasser eintauchen und selbst kontaminiert werden.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gleitstein aus zwei mit der Traverse verbundenen Zwischenstücken und zwei Blechen besteht, die die Zwischenstücke umfassen und eine Aufnahme für die Laschen bilden und daß an dem Gleitstein jeweils an einem der Bleche ein Gehäuse für den Haltebolzen angebracht ist. Dabei kann die Aufnahme einen sich nach unten erweiternden Hohlraum bilden, um das Einfuhren der Laschen zu erleichtern. Bei dieser Konstruktion braucht die Traverse nicht mehr in das unter Umständen kontaminierte Wasser eines Brennelement-Lagerbeckens einzutauchen, weil zuvor eine Entkopplung, gegebenenfalls auch das Zwischenfügen von Verlängerungen, möglich ist.
Die Verstellung in horizontaler Richtung kann insbesondere so erfolgen, daß in der Traverse zwei Spindeln verlaufen, die beide mit beiden Gleitsteinen als Wandermutter gekoppelt sind. Die Spindeln sorgen für eine selbstsperrende Festlegung. Sie sind vorteilhaft mit gegenläufigen Gewindeabschnitten ausgerüstet, damit eine symmetrische Verstellung in Bezug auf den Kranhakengriff erreicht wird.
Um die Erfindung ohne Schweißverbindungen zu verwirklichen, die häufig zu Prüfungen Anlaß geben, ist vorgesehen, daß jede Lasche mindestens zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Abschnitte umfaßt und daß die beiden Teile über mindestens zwei Steckbolzen miteinander gekoppelt sind. Dies läßt sich besonders vorteilhaft dadurch verwirklichen, daß der eine Abschnitt zwei parallel zueinander verlaufende Teile umfaßt, die den anderen Abschnitt im Bereich der Steckbolzen einschließen. Mit dieser als Schwert und Scheide ausgebildeten Konstruktion erhält man eine symmetrische Beanspruchung, bei der durch eine geeignete Abstandswahl von Steckbolzen und zugehörigen Löchern nur der obere Steckbolzen das Gewicht überträgt, während der untere Steckbolzen im wesentlichen die Steifheit der ganzen Lasche erhöht
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Laschen an ihrem unteren Ende mit geteilten Schalen zur Aufnahme von horizontalen Tragbolzen versehen sind. Vorzugsweise sind dabei die Schalenteile mit Hilfe eines Keiles zusammengespannt. Dies ermöglicht die formschlüssige feste Ankopplung der Laschen an einem Brennelement-Transportbehälter.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 zwei zueinander rechtwinklige Ansichten zum Teil im Schnitt mit horizontaler Blickrichtung. Dabei ist die Fig. 1 aus den Darstellungen Fig. 1A und Fig. 1B gemäß der Graphik auf Fig. 1A links oben als zusammengefügt zu denken. In den Fig. 3 und 4 ist in kleinerem Maßstab eine Verlängerung der Laschen ebenfalls in zwei zueinander rechtwinkligen Ansichten gezeichnet.
Das Gehänge nach der Erfindung umfaßt als wesentlichen Teil eine Traverse (1). Dies ist ein Kastenträger mit zwei parallel zueinander verlaufenden Wangen (2), die die aus der Fig. 1 ersichtliche, symmetrisch abgeschrägte Form haben. Die beiden Wangen (2) sind durch Streben (4) und (34) miteinander verbunden und distanziert.
Zur Verbindung mit dem in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellten Kranhaken (5) dienen zwei horizontal verschiebbare Bolzen (6). Die Bolzen (6) können zum Lösen der Verbindung in ein Rohrstück (7) hineingeschoben weiden, das in Fig. 2 zu sehen ist und mit einer Flanschverbindung (8) auf die Außenseite der einen Wange (2) aufgeschraubt ist. Die Festlegung der Bolzen (6) gegenüber den Wangen (2) erfolgt mit einer Kulissenführung (9), die in dem Rohrstück (7) vorgesehen ist und einen Dom (10) umschließt, der an dem Bolzen (6) sitzt
An den Enden der Traverse (1) sind lösbare Befestigungen (11), (12) für ein Laschenpaar (25), (26) vorgesehen. Dazu sind in den Wangen (2) symmetrisch zueinander und zu den Bolzen (6) zwei Ausschnitte (14) vorgesehen. Die Ausschnitte (14) sind Langlöcher mit horizontaler Längsrichtung. In ihnen sitzen Gleitsteine (15).
Die Gleitsteine (15) umfassen zwei mit den Wangen (2) der Traverse (1) verbundene Zwischenstücke (16) und zwei diese umgebende Bleche (17) und (18). Die Bleche (17), (18) sind mit den Zwischenstücken (16) -2-
Claims (7)
- AT 392 454 B fest verbunden. Sie tragen nach außen weisende horizontale Rohrstücke (20), die als Aufnahmen für zwei Haltebolzen (21) dienen. Gemeinsam bilden die Bleche (17), (18) und die Zwischenstücke (16) einen Hohlraum (22), der sich durch eine Abschrägung (23) nach unten glockenförmig erweitert, um das Einführen der Laschen (25) und (26) zu erleichtern. Die Haltebolzen (21) sind über Spindeln (19) horizontal verstellbar, die mit einem Gewinde (24) in eine entsprechende Gewindebohrung der Haltebolzen (21) greifen und über einen Flachkant (27) an dem dem Gewinde (24) gegenüberliegenden Ende betätigt werden können. Damit können die Laschen (25), (26) ge- und entkuppelt weiden. Die Laschen (25), (26) haben auf den Haltebolzen (21) und in dem Hohlraum (22) so viel Spiel, daß sie schon unter der Wirkung ihres Eigengewichts senkrecht nach unten hängen. Ihre unteren Enden (28) greifen an einem strichpunktiert angedeuteten Brennelement-Transportbehälter (30) an, und zwar an Tragzapfen (31), die von einem zylindrischen Grundkörper aus auf gegenüberliegenden Seiten in horizontaler Richtung vorspringen. Zur Anpassung an unterschiedliche Transportbehälter-Durchmesser sind zwischen den Blechen (17), (18) der Gleitsteine (15) Wandermuttem (13) auf zwei parallelen Spindeln (33) geführt, die in Stegen (34) der Traverse (1) gelagert sind und mit einem Antriebsmotor (35) verstellt werden können. Die Spindeln (33) haben zwei gegenläufige Gewindeabschnitte (36) und (37), die über ein Zwischenstück (38) gekoppelt sind und bei gleichsinniger Drehung eine gegenläufige Verstellung der Gleitsteine (15) zueinander zur Folge haben. Mithin bleibt die Symmetrie der Hebelarme der Laschen (25), (26) in bezug auf den Kranhaken (5) erhalten. In Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß das untere Ende (28) der Laschen (25), (26) mit einer länglichen Öffnung (39) eine zweiteilige Schale (40) umfaßt, die ein dichtes Einschließen des Tragzapfens (31) ermöglicht. Die beiden halben Schalenteile (41), (42), die längs einer horizontalen Teilfuge aneinanderstoßen, haben eine dem Tragzapfen (31) des jeweiligen Transportbehälters (30) angepaßte Innenkontur. Für unterschiedliche Tragzapfen (31) werden entsprechend unterschiedliche Schalen (40) eingesetzt, deren Außenkontur jedoch gleich ist und in die Öffnung (39) paßt Dort können die Schalenteile (41), (42) mit einem keilförmigen Zwischenstück (43) festgeklemmt werden, das mit einer Schraube (44) und einem Gegenblech (45) an der Lasche (25) verankert wird. Damit werden Zug- und Druckbelastungen von dem Tragzapfen (31) spielfrei auf die Laschen übertragen. Zur Verlängerung der Laschen (25), (26) können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mehrere in Längsrichtung hintereinanderliegende Abschnitte vorgesehen werden. Dabei ist ein mittlerer Abschnitt (25A) beim Ausführungsbeispiel aus zwei parallel zueinander verlaufenden Teilen (46) und (47) zusammengesetzt die mit den anschließenden Abschnitten (25), (25B) über Steckbolzen (48) verbunden werden. Man kommt deshalb ohne Schweißverbindungen aus und erhält eine lösbare Verbindung, wobei die Steckbolzen (48) in Rohren (49) mit einer Kulissenführung festgelegt sein können. PATENTANSPRÜCHE 1. Gehänge für den Transport schwerer Lasten mit einem Kran, insbesondere von Kemreaktorbrennelement-Transportbehältem, mit einer als Kastenträger ausgebildeten Traverse, an der zwei Bolzen zum Angriff eines Kranhakens horizontal verstellbar angeordnet sind, und mit zwei im horizontalen Abstand zueinander einstellbaren Laschen, die an gegenüberliegenden Enden der Traverse parallel zueinander nach unten verlaufend mit einem horizontal verschiebbaren Haltebolzen lösbar befestigt sind, wobei die lösbare Befestigung (11,12) der Laschen (25, 26) einen horizontal verstellbaren Gleitstein (15) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (15) aus sich auf der Traverse abstützenden Zwischenstücken (16) und zwei Blechen (17,18) besteht, die die Zwischenstücke (16) umfassen und eine Aufnahme für die Laschen (25,26) bilden und daß an dem Gleitstein (15) jeweils an einem der Bleche (17,18) ein Gehäuse (20) für den Haltebolzen (21) angebracht ist.
- 2. Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen sich nach unten erweiternden Hohlraum (22) bildet
- 3. Gehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Traverse (1) zwei Spindeln (33) verlaufen, die beide mit beiden Gleitsteinen (15) und Wandermuttem (13) gekoppelt sind. -3- AT 392 454 B
- 4. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (25, 26) mindestens zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Abschnitte (25, 25A, 25B) umfaßt und daß die beiden Teile über mindestens zwei Steckbolzen (48) miteinander gekoppelt sind.
- 5. Gehänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt (25A) zwei parallel zueinander verlaufende Teile (46, 47) umfaßt, die den anderen Abschnitt (25B) im Bereich der Steckbolzen (48) einschließen.
- 6. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (25,26) an ihrem 10 unteren Ende (28) mit geteilten Schalen (40) zur Aufnahme von horizontalen Tragzapfen (31) versehen sind.
- 7. Gehänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen teile (41, 42) mit Hilfe eines Keils (43) zusammengespannt sind. 15 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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