DE1130980B - Lasthakengehaenge fuer Krane oder aehnliche Hebezeuge - Google Patents

Lasthakengehaenge fuer Krane oder aehnliche Hebezeuge

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DE1130980B
DE1130980B DEM34487A DEM0034487A DE1130980B DE 1130980 B DE1130980 B DE 1130980B DE M34487 A DEM34487 A DE M34487A DE M0034487 A DEM0034487 A DE M0034487A DE 1130980 B DE1130980 B DE 1130980B
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DE
Germany
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load
traverse
load hook
hooks
rollers
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Pending
Application number
DEM34487A
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English (en)
Inventor
Martin Kraft
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Mueller Schuss K G
WERK Gebr SCHUSS K G SIEG
Original Assignee
Mueller Schuss K G
WERK Gebr SCHUSS K G SIEG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Lasthakengehänge für Krane oder ähnliche Hebezeuge Die Erfindung betrifft ein Lasthakengehänge für Krane oder ähnliche Hebezeuge mit einer Traverse und zwei an dieser aufgehängten, zwischen sich die Last aufnehmenden Lasthaken, die entlang der Traverse in ihrem seitlichen Abstand zueinander durch Spindelverstellung stufenlos und gleichmäßig verstellbar sind.
  • Bei einem bekannten Lasthakengehänge werden zur Querverstellung der Lasthaken zueinander zwei Spindeln verwendet, von welchen die eine oberhalb und die andere unterhalb der Lagerrollen an den Lasthaken angreift. Abgesehen von dem relativ komplizierten Aufbau dieser bekannten Vorrichtung werden die Verstellspind'eln infolge ihrer eigentümlichen Anordnung auf Biegung beansprucht. Für einen rauhen Betrieb, bei welchem die Lasthaken vielfach anschlagen, eignet sich die bekannte Vorrichtung offenbar nicht, da die Stöße unmittelbar auf die Verstellspindeln übertragen werden und diese mit der Zeit unbrauchbar machen. Im übrigen erfordert die bekannte Vorrichtung eine kräftige Ausführung, da die Lasthaken über an Kragarmen sitzende Rollen an der Traverse geführt werden.
  • Zweck der Erfindung ist, ein Lasthakengehänge zu schaffen, welches einen einfachen und raumsparenden Aufbau hat und das zudem bei gleichbleibender Lastaufnahme eine erhebliche Verringerung des Konstruktionsgewichtes ermöglicht. Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß die beiden an einer Last angreifenden Lasthaken ungehindert Einstellschwenkungen relativ zur Last ausführen können, ohne daß aus diesen Einstellschwenkungen irgendwelche Kräfte auf die Verstellspindel übertragen werden. Dadurch werden ein Durchbiegen und Verformen der Verstellspindel wirksam verhindert und eine leichte Verstellbarkeit der Lasthaken zueinander jederzeit sichergestellt.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß die Lasthaken um Achsen schwenkbar aufgehängt sind, welche Rollen tragen, mit denen sie sich längsverfahrbar auf der Traverse abstützen, und welche eine sich quer zur Achsrichtung erstreckende Spindelmutter für eine gemeinsame Verstellspindel zum unmittelbaren Antriebseingriff aufweisen.
  • Die Traverse des erfindungsgemäßen Lasthakengehänges wird durch zwei mit Abstand voneinander gehaltene und parallel zueinander verlaufende Trägerbauteile gebildet und steht über einen mit einer Rolle versehenen und aus Lamellen bestehen Haltebauteil mit dem Kranhaken bzw. den Kranseilen oder -kabeln in Verbindung. Die Lasthaken bestehen aus zwei gelenkig miteinander in Verbindung stehenden Teilstücken, von welchem das eine relativ zur Traverse um die Achse der Rollen und das andere relativ zum ersten Teilstück um eine senkrecht zur Achse der Rollen gerichtete Achse schwenkbar ist.
  • Die Lasthaken werden relativ zur Traverse und zueinander von Hand und/oder durch Kraftantrieb verstellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lasthakengehänges dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Lasthakengehänges, bei welchem die beiden Lasthaken mit Größtabstand voneinander gezeichnet sind, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-It in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-III.
  • Das Lasthakengehänge 1 setzt sich im wesentlichen aus einer Traverse 2 und zwei an dieser Traverse 2 beweglich gehaltenen Lasthaken 3 zusammen, wobei das Lasthakengehänge 1 über einen Haltebauteil 4 mit dem Kran oder einem ähnlichen Hebezeug in Verbindung ist.
  • Die beiden Lasthaken 3 sind derart in Längsrichtung der Traverse 2 des Lasthakengehänges 1 beweglieh angeordnet, daß ihr seitlicher AbstandA voneinander zwischen einem vorbestimmten Größtmaß und einem ebenfalls vorbestimmten Kleinstmaß, beispielsweise zwischen einem Größtabstand von 4,10m und einem Kleinstabstand von 2,00 m stufenlos veränderbar ist.
  • Die stufenlose Änderung des seitlichen Abstandes A der beiden Lasthaken 3 voneinander wird über eine an der Traverse 2 oder durch die Lasthaken 3 gehaltene Versteileinrichtung 5 vorgenommen, welche von Hand durch ein Handrad 6 oder über einem Ketten zug 7 betätigt werden kann. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Versteileinrichtung 5, welche das Verstellen der beiden Lasthaken 3 relativ zueinander und zu der Traverse 2 des Krangehänges 1 bewirkt, durch einen ferngesteuerten Kraftantrieb zu betätigen.
  • Die beiden Lasthaken 3 sind über Rollen 8 entlang der oberen Längsstirnflächen 2 a der Traverse 2 beweglich angeordnet, wobei die Traverse2 durch zwei in ihrer Längsrichtung mit Abstand voneinander gehaltene, parallel zueinander verlaufende Trägerbauteile bzw. Seitenwangen 2', 2" gebildet ist. Dabei sind die beiden Kranhaken 3 über je ein Teilstück 9, welche zwischen den beiden Seitenwangen 2', 2" der Traverse'2 in deren Längsrichtung beweglich über die Rollen 8 geführt sind, an der Traverse 2 gehalten.
  • Die Versteileinrichtung 5 wird durch eine Verstellspindel 10 und Spindelmuttern 11 gebildet, die formschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen und derart eingerichtet sind, daß die beiden Kranhaken 3 durch Betätigen der Versteileinrichtung 5 jeweils relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
  • Die Verstellspinde110 weist an einem ihrer Enden Rechtsgewinde 10 a und am entgegengesetzten Ende Linksgewinde 10 b auf. Die beiden Gewindeteilstücke 10 a, 10 b der Verstellspindel 10 haben die gleiche Steigung und wirken mit der jeweiligen Spindehnutter 11, welche mit den Teilstücken 9 der Lasthaken 3 in Wirkverbindung ist, derart zusammen, daß durch die Betätigung der Verstellspindel 10 die Lasthaken 3 über ihre Teilstücke 9 gleichzeitig und gleichmäßig aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Durch die gleichzeitige Verstellung der beiden Lasthaken 3 relativ zur Traverse 2 wird erreicht, daß das Lasthakengehänge 1 dauernd das Gleichgewicht zu seinem Haltebauteil 4 hält.
  • Zum selbsttätigen Ausgleich kleiner Abstandsabweichungen sowie zum Zweck des zentralen; Aufhängens einer Last zwischen den beiden Lasthaken über eine Kette oder ein Seil sind beide Lasthaken 3 relativ zur Traverse 2 um die Achse 14 der Rollen 8 schwenkbar vorgesehen.
  • Jeder der Lasthaken 3 wird durch eine veränderliche Anzahl von Hakenlamellen 3 a gebildet, welche über eine vorteilhaft senkrecht zur Achse 14 der Rollen 8 gerichtete Achse 12 mit den Teilstücken 9 verbunden sind, und zwar derart, daß die Lasthaken 3 eine Schwenkbewegung X um diese Achse 1'2 relativ zu den Teilstücken 9, welche eine Schwenkbewegung Y-Y der Lasthaken zulassen, ausführen können.
  • Durch Veränderung der Anzahl der die Lasthaken 3 bildenden Hakenlamellen 3a können diese Lasthaken 3 für verschiedene Maximallasten ausgelegt werden, so daß ein relativ großer Belastungsspielraum erzielbar ist. Die Seitenteile 4 a des Haltebauteils 4 des Lasthakengehänges 1 bestehen ebenfalls aus einer veränderlichen Anzahl von Lamellen 4 b, welche es ermöglichen, das gesamte Lasthakengehänge 1 bei geringstem Gewichtsaufwand für die größtmögliche Belastung auszulegen. Das Lasthakengehänge 1 ist über eine zwischen den Seitenteilen 4 a des Haltebauteils 4 vorgesehene Rolle 13 mit dem Kran oder einem ähnlichen Hebezeug in Wirkverbindung.
  • Das erfindungsgemäße Lasthakengehänge 1 ist insbesondere für den Transport verschieden großer Gießpfannen für Stahlwerke geeignet, jedoch können auch andere Lasten, wie beispielsweise größere Kabel- oder Seiltrommeln, damit transportiert werden. Für den Transport verschieden breiter Lasten wirkt sich die Verstellbarkeit der Lasthaken 3 relativ zueinander besonders günstig aus.
  • Wenn das Lasthakengehänge ausschließlich zum Bewegen von Gießpfannen Verwendung findet, dann sind die Lasthaken derart bemessen, daß deren Hakenmaul eine Abmessung aufweist, die dem Schildzapfendurchmesser der größten zu bewegenden Gießpfanne entspricht, während die Breiten der Lasthaken der Breite des Schildzapfens der kleinsten zu bewegenden Gießpfannen angepaßt wird.
  • Damit die beweglichen Teile sowie die Führungsteilstücke für diese gegen äußere Einwirkungen, wie beispielsweise Hitze, Krafteinwirkung und Verunreinigungen, geschützt sind, können besondere Vorkehrungen getroffen werden. Dabei ist es möglich, die Laufflächen für die Rollen der Lasthaken innerhalb einer gekapselten Traverse vorzusehen und im Bereich der Rollen an den Lasthaken nachstellbare Bürsten oder unter Federdruck stehende Schaber anzuordnen, welche die Laufflächen und die Gewindespindeln von Schmutz reinigen:. Weiterhin können zur leichteren Einstellung der Lasthaken Federanschläge vorgesehen werden. Zum Bewegen kleinerer Lasten kann unterhalb des Aufhängepunktes an der Traverse ein weiterer Lasthaken angeordnet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lasthakengehänge für Krane oder ähnliche Hebezeuge mit einer Traverse und zwei an dieser aufgehängten, zwischen sich die Last aufnehmenden Lasthaken, die entlang der Traverse in ihrem seitlichen Abstand zueinander durch Spindelverstellung stufenlos und gleichmäßig verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthaken (3) um Achsen (14) schwenkbar aufgehängt sind, welche Rollen (8) tragen, mit denen sie sich längsverfahrbar auf der Traverse (2) abstützen, und welche eine sich quer zur Achsrichtung erstrekkende Spindelmutter (11) für eine gemeinsame Verstellspindel (10) zum unmittelbaren Antriebseingriff aufweisen.
  2. 2. Lasthakengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (2) durch zwei mit Abstand voneinander gehaltene und parallel zueinander verlaufende Trägerbauteile (2', 2") gebildet wird und über einen mit einer Rolle (13) versehenen und aus Lamellen (4b) bestehenden Haltebauteil (4) mit dem Kranhaken bzw. den Kranseilen oder -kabeln in Verbindung steht.
  3. 3. Lasthakengehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthaken (3) aus zwei gelenkig miteinander in Verbindung stehenden Teilstücken (3, 9) bestehen, von welchen das eine (9) relativ zur Traverse (2) um die Achse (14) der Rollen (8) und das andere (3) relativ zum ersten Teilstück (9) um eine senkrecht zur Achse (14) der Rollen (8) gerichtete Achse (12) schwenkbar ist.
  4. 4. Lasthakengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthaken (3) relativ zur Traverse (2) und zueinander von Hand (Handrad 6 bzw. Kettenzug 7) und/oder durch Kraftantrieb verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 200 609, 313 219, 379 976, 416 695; USA.-Patentschriften Nr. 1426 764, 16l5115, 2 718 320; französische Patentschrift Nr. 809 070.
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