DE2635524A1 - Kettbaumtransportwagen fuer zwillingskettbaeume - Google Patents

Kettbaumtransportwagen fuer zwillingskettbaeume

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

System Schultheis GmbH & Co. Maschinenfabrik in 64oo Fulda
Kettbaumtransportwagen für Zwillingskettbäume.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettbaumtransportwagen bzw. einen Kettbaumhubwagen für Zwillingsbäume, bei welchem von einer sich in Längsrichtung des Wagens erstreckenden, zum Drehen mit einer Betätigungskraft befähigten Welle auf Drehen mit dieser verbundene Greiferarme für den Angriff an den Enden des Zwillingskettbaumes und ein ebenso mit der Welle-.auf Drehen verbundener Mittelgreifer für den Angriff am Mittelteil des Zwillingskettbaumes ausladen.
Die bekannten Hubwagen der vorgenannten Art sind für den Transport von Zwillingskettbäumen nicht sonderlich geeignet, weil die Aufnahme der Lagerung im Mittelteil des Zwillingskettbaumes nur schmal ist, was Unzuträgliehkeiten zur Folge hat. Bereits kleine Erschütterungen während des
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Transportes führen sehr leicht zum Abrutschen eines oder beider Bäume von der Mittelaufnähme. Dies macht den Transport von Zwillingsbäumen mit dem Ketthubwagen bekannter Bauart problematisch bzw. zum Problem.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, den Kettbaumhubwagen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sich mit ihm auch Zwillingskettbäume ohne das Auftreten von Schwierigkeiten oder Mißhelligkeiten transportieren lassen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die an den Enden der Zwillingsbäume angrelfendai Greifer zum Einnehmen einer in Achsrichtung gegen die Enden des Zwillingsbaumes wirkenden Lage eingerichtet sind. Dureh das Einwirken der Greifer auf die Enden des Zwillingsbaumes ist erreicht, daß während des Transportes keine das Tragen des Baumes von der Mittelaufnahme beeinträchtigenden Lagenänderungen eintreffen können. Die Festlegung der Greiferarme kann durch Verklemmen der Lagerenden der Greiferarme mit der Betätigungswelle erfolgen.
Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Anordnung so, daß die Endgreifer nach Art eines Pendels an der Welletter Führungen auf dieser aufgehängt sind und daß die Pendelachsen der Greifer zur Wellenachse
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in Querrichtung zu dieser schräg gerichtet sind bzw. die Wellenrichtung schräg kreuzen.Die Schrägrichtung weist bei jedem Greifen nach dem entgegengesetzten Ende des Zwillingskettbaumes.
Hierdurch ist erreicht, daß der von den Greifern an dessen Enden ergriffene Zwillingskettbaum durch die pendelnde Aufhängung und die Lage der Pendelachse einem Moment unterliegt, welches die Führung der Pendelaufhängung auf der Welle durch das Bestreben die Aufhängung quer zur Welle zu verdrehen, festklemmt. Außerdem wirkt eine Kraftkomponente in Achsrichtung gegen die in dieser Richtung an der anderen Aufhängestelle ausgeübte Kraftkomponehte.
Die Führungen können je aus einer Büchse bestehen, die auf der Welle verschiebbar, jedoch mit der Welle auf Mitdrehen verbunden ist« Hierbei kann die Welle in bekannter Weise sechseckigen Querschnitt und kann die Büchse einen entsprechenden Innenquersehnitt aufweisen.
Die pendelartige Aufhängung kann über ein Scharnier vorgenommen sein, welches durch eine gabelartige Ausbildung des anzulenkenden Greiferarmendes und einen zwischen die Gabelschenkel greifenden Radialansatz an der auf der Welle befind-
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lichen Büchse sowie einen die Gabelschenkel und den Ansatz durchgreifenden Drehzapfen gebildet ist.
Durch einen Anschlag an der Gelenkstelle ist ein Abschwenken der Greifer von den Baumenden verhindert .
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel1·'der Erfindung.
Fig. 1 läßt einen Kettbaumhubwagen für Zwillingsbäume bekannter Bauart im Aufriß erkennen.
Fig. 2 verdeutlicht einen Zwillingsbaum herausgezeichnet.
Fig. 3 gibt die Normallage im Mittelteil des Zwillingsbaumes herausgezeichnet wieder.
Fig. 4 stellt die sich häufig ergebende Lage im Mittelteil des Zwillingsbaumes beim Transport dar.
Fig. 5 zeigt einen äußeren Greifer in seiner Ausführung als Spanngreifer auf die Längsseite des Kettbaumhubwagens gesehen.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Aufhängung eine^ Spanngreifers an der Büchse auf der Welle von unten gesehen.
Fig. 8 verdeutlicht die Kräftewirkung.
In Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Kettenbaumhubwagen gezeigt. Der Zwillingskettbaum besteht aus den Teilen 2 und 5. An den Enden wird der Zwillingskettbaum von den
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Greifern 4 und 5 getragen, welche sich je über eine Büchse 7 auf der Sechskantwelle 6 befinden und von dieser ausladen. Im Mittelteil 6 sind die einander zugewandten Enden der Kettbäume an dem Greife 8 gelagert. Zum Schwenken der Welle 6 ist eine hydraulische nicht wiedergegebene Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Durch das Schwenken der Welle 6 werden die Greifer in Angriffsposition an dem Zwillingskettbaum gebracht und der Kettbaum angehoben und abgesenkt, wenn die Welle 6 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird.
Fig. 2 zeigt einen Zwillingskettbaum herausgezeichnet.
Fig. 3 läßt erkennen, wie die normale Lage der Kettbaumenden 9 und Io beim Zwillingskettbaum nach Fig. 3 zueinander ist. Aus Fig. 4 ist die häufig eintretende Transportlage zu erkennen, in welcher die Bäume horizontal auseinander wandern und dann aus der Mittellageraufhängung rutschen.
Dieser schwerwiegende Mißstand wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Greifer 4 und 5 gemäß Fig. 5 bis 7 als Spanngreifer ausgebildet sind. In Fig. 5 und 6 ist der mit seinem einem Ende an der Welle 6 befindliche Greifer in seiner Gesamtheit mit Io bezeichnet. Der Greifer für das andere Ende ist nicht besonders wiedergegeben, weil er dem Greifer nach Fig. 5 bis Fig. 7 gleich ist. Die Greifer sindpendelartig an der Welle 6 über die Büchse 7 angehängt.
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Der Greifer Io besteht aus dem Arm 11, dessen eines Ende eine Klaue 12 zum Angriff an dem Kettbaum bildet. Das andere Ende 13 bildet eine Gabel mit ^ den Schenkeln 14. Zwischen die Schenkel 14 greift ein Radialansatz 15 der Büchse γ . Die Büchse 7 hat einen sechseckigen Innenquerschnitt und ist auf eine Sechskantwelle 6 aufgeschoben. Durch den Ansatz 15 und die Schenkel 14 ist der Schwenkbolzen I7 als Schwenkachse gesteckt. Die Schwenkachse quert bzw. quert schräg die Achsrichtung l8 der Welle 6. Die Schwenkbewegung der Greifer von dem Kettbaum weg ist durch den Ansehlag I9 begrenzt.
Das sich unter der Last des Kettbaums ergebende Kräftebild ist in Fig. 8 gezeigt. Die durch das Gewicht des Kettbaumes gegebene Kraft ist mit 2o bezeichnet. Die Kraft 2o zerlegt sich in die Komponenten 21 und 22, wobei die Komponente 22 in die Komponenten 23 und 24 zu zerlegen ist. Die Komponente 24 wirkt als Horizontalkraft gegen den Kettbaum. Die an je einem Ende wirkenden Horizontalkräfte 24 sorgen dafür,daß die in Fig. 3 gezeigte Normallage aufrechterhalten bleibt und-eine Lage nach Fig. 4 nicht eintreten kann.
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L e e r s e i \

Claims (6)

  1. System Schultheis GmbH & Co. Maschinenfabrik in 6400 Fulda
    Patentansprüche.
    1 Kettbaumtransportwagen bzw. Kettbaumhubwagen für Zwillingsicettbäume, bei welchem von einer sich in Längsrichtung des Wagens erstreckenden, zum Drehen mit einer Betätigungskraft befähigten Welle auf Drehen mit dieser verbundene Greiferarme für den Angriff an den Enden des Zwillingskettbaumes und ein eibenso mit der Welle auf Drehen verbundener Mittelgreifer für den Angriff am Mittelteil des Zwillingsbaumes ausladen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Zwillingskettbaumes (2,3) angreifenden Greifer(ll) zur Einnahme einer in Achsrichtung gegen die Enden des Zwillingsket baumes wirkenden Lage eingerichtet sind, wobei sich die Führung (7) der Greifer auf der Welle (6) mit dieser verklemmt.
  2. 2. Kettbaumtransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endgreifer nach Art eines Pendels an der Welle (6) über der Drehbewegung der Welle folgende Führungen(7) an dieser aufge
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    hängt sind und daß die Pendelachsen (17) der Greifer die Achsrichtung (18) der Welle (6) in einander parallen Ebenen in Schrägrichtung nach dem entgegengesetzten Ende des Zwillingskettbaumes gerichtet queren.
  3. 3.Kettbaumtransportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen(7) in an sich bekannter Weise je aus einer auf der Welle (6) axialverschiebbaren, sich jedoch mit der Welle mitdrehenden Büchse ( 6) bestehen.
  4. 4. Kettbaumtransportwagen nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) in bekannter Weise sechseckigen Querschnitt und die Büchse ( 6) einen entsprechenden Innenquerschnitt aufweist.
  5. 5. Kettbaumtransportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Aufhängung anzulenkende Ende des Greiferarmes als Gabel ausgebildet ist und ein Radialansatz (15) der Büchse ( 6) zwischen die Gabelschenkel (14) greift und ein Schwenkbolzen (17) durch die Gabelsahenkel (14) und den Radialansatz (17) gesteckt ist.
  6. 6. Kettbaumtransportwagen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (19) an der Büchse (16) ein Schwenken der Greifer in einer die Einwirkung auf die Enden des Kettbaumes entgegengesetzten Richtung begrenzt.
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DE2635524A 1976-08-06 1976-08-06 Kettbaumhub- und -transportwagen für Zwillingskettbäume Expired DE2635524C3 (de)

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CH893777A CH623366A5 (de) 1976-08-06 1977-07-19
GB31490/77A GB1543112A (en) 1976-08-06 1977-07-27 Warp beam transporting carriage for twin warp beams
US05/821,833 US4148406A (en) 1976-08-06 1977-08-04 Warp beam transport carriage for twin warp beams
DD7700200447A DD131388A5 (de) 1976-08-06 1977-08-04 Kettbaumtransportwagen fuer zwillingskettbaeume
JP9305477A JPS5352754A (en) 1976-08-06 1977-08-04 Car for transporting warp spools for twin warp

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DE2635524B2 DE2635524B2 (de) 1981-04-02
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GB1543112A (en) 1979-03-28
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