CH623366A5 - - Google Patents

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CH623366A5
CH623366A5 CH893777A CH893777A CH623366A5 CH 623366 A5 CH623366 A5 CH 623366A5 CH 893777 A CH893777 A CH 893777A CH 893777 A CH893777 A CH 893777A CH 623366 A5 CH623366 A5 CH 623366A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripper
warp beam
twin
warp
lifting
Prior art date
Application number
CH893777A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kutzschebauch
Original Assignee
Schultheis System
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schultheis System filed Critical Schultheis System
Publication of CH623366A5 publication Critical patent/CH623366A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

623 366
2

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Kettbaumhub- und -transportwagen für Zwillingskett-bäume, mit einer sich in Längsrichtung des Wagens erstreckenden Hubwelle, auf der mit je einer Büchse verbundene äussere Greiferarme zum Halten der äusseren Enden des Zwillingskettbaums und ein Mittelgreifer zum Halten des Mittelteils des Zwillingskettbaums drehfest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Greif erarme (11) an den auf der Hubwelle (6) aufgesetzten Büchsen (7) pendelnd gelagert sind, wobei die Pendelachsen (16) derart schräg zur Hubwelle (6) angeordnet sind, dass die Greiferarme (11) unter dem Gewicht des Zwillingskettbaumes eine in Achsrichtung der Hubwelle (6) nach innen gerichtete Kraft ausüben.
2. Kettbaumhub- und -transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der äusseren Greifer-arme (11) als Gabel (13) ausgebildet ist, ein Ansatz (15) der Büchse (7) zwischen die Gabelschenkel (14) greift und ein Schwenkbolzen (17) durch die Gabelschenkel (14) und den Ansatz (15) gesteckt ist.
3. Kettbaumhub- und -transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Büchse (7) ein Anschlag (19) vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung der Greiferarme (11) nach aussen begrenzt.
Die Erfindung betrifft gemäss einem druckschriftlich nicht belegten Stand der Technik einen Kettbaumhub- und -transportwagen für Zwillingskettbäume der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Kettbaumhub- und -transportwagen dieser Art bereiten manchmal Schwierigkeiten, weil die in der Mitte einander zugewandten Endzapfen der beiden einzelnen Kettbäume aus Platzersparnisgründen nur sehr kurz sind und daher bereits bei relativ kleinen Erschütterungen während des Transportes von dem Mittelgreifer abrutschen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaumhub- und -transportwagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art so auszugestalten, dass die einzelnen Kettbäume des Zwillingskettbaumes in der Mitte nicht so leicht von dem Mittelgreifer abrutschen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Schrägstellung der Pendelachsen erhalten die Greiferarme bei Belastung die Tendenz, die tiefste Stellung einzunehmen, da das zu der nach innen gerichteten axialen Kraft auf die Enden des Zwillingskettbaumes führt. Dadurch wird erreicht, dass die beiden Teilkettbäume in der Mitte in Achsrichtung gegeneinandergedrückt werden und ihr Abrutschen vom Mittelgreiferarm erschwert wird.
Die pendelnde Lagerung der Greiferarme an den Büchsen wird zweckmässig in der in Anspruch 2 angegebenen Art verwirklicht. Der Ansatz lässt sich als einzelnes Teil an der relativ kleinen Büchse noch gut anschweissen. Es ergibt sich eine stabile Lagerung der Greiferarme an den Büchsen.
Der Gegenstand des Anspruchs 3 dient der Vermeidung zu grosser Ausschläge der Greiferarme nach aussen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Kettbaumhub- und -transportwagen für Zwillingskettbäume in Ansicht,
Fig. 2 einen Zwillingskettbaum herausgezeichnet,
Fig. 3 eine Teilansicht des Mittelteils in Fig. 2 in Normallage,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht bei vom Mittelgreifer abgerutschten Kettbäumen, wobei der nicht dargestellte Mittelgreifer in den Spalt zwischen den Kettbaumenden eingreift,
Fig. 5 eine Ansicht des linken äusseren Greifers von oben gemäss Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht dieses Greifers,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Aufhängung eines äusseren Greiferarms und
Fig. 8 ein Kräfteparallelogramm mit den von den Greiferarmen auf die äusseren Enden des Zwillingskettbaumes ausgeübten Kräften.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnete Kettbaumhub-und -transportwagen trägt einen Zwillingskettbaum, der aus den beiden Teilkettbäumen 2 und 3 besteht. An den äusseren Enden wird der Zwillingskettbaum von den äusseren Greifern 4 und 5 getragen und in der Mitte von dem Mittelgreifer 8. Die Greifer 4, 5, 8 befinden sich drehfest auf der Hubwelle 6, zu deren Verschwenkung eine nicht wiedergegebene hydraulische Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist. Durch das Schwenken der Hubwelle 6 werden die Greifer 4, 5, 8 in Angriff an den vorstehenden Zapfen der Teilkettbäume 2, 3 gebracht und der Zwillingskettbaum insgesamt angehoben bzw. abgesenkt, wenn die Hubwelle 6 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird.
Fig. 3 lässt erkennen, wie die normale Lage der Kettbaumenden 9 und 10 beim Zwillingskettbaum der Fig. 2 zueinander ist. Aus Fig. 4 ist die Lage zu erkennen, die die Kettbaumenden 9,10 einnehmen, wenn die Kettbäume 2,3 durch eine Erschütterung beim Fahren des Kettbaumhub- und -transport-wagens 1 vom Mittelgreifer 8 abgerutscht sind. Diesem Abrutschen wird dadurch vorgebeugt, dass die Greifer 4, 5 als sogenannte Druckgreifer ausgebildet sind, die die Teilkettbäume 2,
3 in Achsrichtung gegeneinanderdrücken.
In den Fig. 5 bis 8 ist der gemäss Fig. 1 linke äussere Greifer
4 erläutert. Die Verhältnisse sind bei dem rechten äusseren Greifer 5 spiegelbildlich gleich.
Der Greifer 4 umfasst den eigentlichen Greiferarm 11, der über einen Schwenkbolzen 17 pendelnd an einer Büchse 7 angebracht ist, die fest auf der Hubwelle 6 angeordnet ist. Von der Büchse 7 steht ein Ansatz 15 vor. Das Ende des Greiferarms 11 ist als Gabel 13 ausgebildet, und es greift der Ansatz 15 zwischen die Gabelschenkel 14. Die Gabelschenke] 14 und der Ansatz 15 werden von dem Schwenkbolzen 17 durchgriffen, so dass der Greiferarm 11 um den die Pendelachse 16 bildenden Schwenkbolzen 17 pendeln kann (Fig. 7). Um die Pendelbewegung nach aussen, d.h. gemäss Fig. 5 nach links zu begrenzen, ist an der Büchse 7 aussenseitig des Ansatzes 15 ein Anschlag 19 vorgesehen, an welchem die Gabel 13 des Greiferarms 11 zur Anlage kommt.
Die Pendelachse 16 des Schwenkbolzens 17 steht zur Achse 18 der Hubwelle 6 schräg bzw. bildet mit einer senkrecht zur Achse 18 verlaufenden Ebene 25 einen Winkel a. Der Schwenkbolzen 17 weist nach oben und innen gegen das benachbarte Ende des Zwillingskettbaums.
Wenn der Greiferarm 11 mit seinem gabelartigen Aufnahmeteil 12 den linken äusseren Zapfen 26 des Teilkettbaumes 2 (Fig. 1) erfasst, wird durch das Gewicht auf den Greiferarm 11 eine Kraft 20 ausgeübt. Die Kraft 20 kann in eine Komponente 21 parallel zur Pendelachse 16 und eine Komponente 22 senkrecht dazu zerlegt werden. Die Komponente 22 kann wiederum in eine vertikale Komponente 23 und eine Komponente 24 zerlegt werden, die die gegen das Ende des Teilkettbaums 2 wirkende Kraft darstellt. Der Komponente 24 entspricht eine entgegengesetzt gerichtete Kraft an dem Greifer 5. Durch diese Kräfte werden die Teilkettbäume 2, 3 axial gegeneinandergedrückt, so dass ein Abrutschen von dem Mittelgreifer 8 erschwert ist.
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1 Blatt Zeichnungen
CH893777A 1976-08-06 1977-07-19 CH623366A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2635524A DE2635524C3 (de) 1976-08-06 1976-08-06 Kettbaumhub- und -transportwagen für Zwillingskettbäume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH623366A5 true CH623366A5 (de) 1981-05-29

Family

ID=5984927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH893777A CH623366A5 (de) 1976-08-06 1977-07-19

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4148406A (de)
JP (1) JPS5352754A (de)
CH (1) CH623366A5 (de)
DD (1) DD131388A5 (de)
DE (1) DE2635524C3 (de)
GB (1) GB1543112A (de)

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Also Published As

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Date Code Title Description
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