DE2926876C3 - Vorrichtung zum Regeln der Zugkraft einer Zugmaschine mit Dreipunkthebevorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln der Zugkraft einer Zugmaschine mit DreipunkthebevorrichtungInfo
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- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach ,dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art arbeiten derart, daß beim Abheben des an der Dreipunkthebevorrichtung mit der
Zugmaschine verbundenen Geräts vom Erdboden durch das Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der
Bodenreaktionskraft der Biegestab seine Ausgangsform wieder annimmt, wodurch ein Kriterium verfügbar ist,
mit dem das Gerät wieder abgesenkt werden kann.
Ist ein relativ leichtes Gerät mit der Zugmaschine verbunden, so kann das Absenken ggf. nicht schnell
genug erfolgen, um eine gleichmäßige Bearbeitung des Erdbodens zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß durch einfache mechanische Mittel eine schnelle Wiederaufnahme der ursprünglichen Arbeitsbedingungen
des Geräts möglich wird, nachdem dieses durch ein Überschreiten eines vorbestimmten Wertes dei· Bodenreaktionskraft
angehoben wurde.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Eine vorteilhafte Weiterbildung
ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs 2.
Die mechanische Übertragung wirkt auf den Steuerarm des Steuerventils durch die Deformation des
Biegestabes in der vertikalen Ebene ein, wodurch der Steuerarm in seine Ruhestellung zurückgeführt wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Dreipunkthebevorrichtung
an der Rückseite einer Zugmaschine zum Ankoppehi z. B. landwirtschaftlicher Geräte,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung einer Dreipunkthebevorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einzelheit der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung in
vergrößertem Maßstab.
In den Figuren ist eine Zugmaschine 1 dargestellt, die
an ihrer Rückseite mit einer Dreipunkthebeverrichtung zum Ankoppeln z. B. landwirtschaftlicher Geräte
versehen ist. Die Dreipunkthebevorrichtung besteht aus zwei Unterlenkern 3, die jeweils mit einem Ende am
Maschinenrahmen befestigt sind, und einem Oberlenker 4, der gleichfalls mit einem Ende am Maschinenrahmen
befestigt ist. Die freien Enden der Unterlenker 3 und des Oberlenkers 4 können mit einem nicht dargestellten
Gerät verbunden werden, das durch die Zugmaschine 1 zu tragen ist.
Die Unterlenker 3 der Dreipunkthebevorrichtung sind über zwei Zugstangen 5 mit dem freien Ende
jeweils eines Hubarmes 6 verbunden, dessen anderes Ende auf einer gemeinsamen Achse 7 (F i g. 2) befestigt
ist, die um eine horizontale Querachse drehbar mit zwei Lagerungen 8 am Maschinenrahmen gelagert ist.
Bei Vorrichtungen dieser Art wird ein Heben des angekoppelten Geräts durch Drehen der Achse 7
hervorgerufen, an der die Hubarme 6 befestigt sind, wodurch die Unterlenker 3 mittels der Zugstangen 5
angehoben werden.
F i g. 2 zeigt eine hydraulische Druckvorrichtung 9 mit einer Kolbenstange 10, die auf eine Nase 11 an der
Achse 7 einwirkt und diese zum Anheben der Unterlenker 3 der Dreipunkthebevorrichtung dreht. Die
Druckvorrichtung 9 ist über eine Leitung 12 mit einem Steuerventil 13 verbunden. Das Steuerventil 13 ist mit
einem Behälter 14 über eine Speiseleitung 15 verbunden, in der ein Filter 16 und eine Pumpe 17 einander
nachgeordnet sind. Das Steuerventil 13 hat auch eine direkte Verbindung mit dem Behälter 14 über eine
Rückführungsleitung 18.
Das Steuerventil 13 ist mit einem beweglichen Steuerarm 19 versehen, der zwischen einer Ruhestellung,
in der die Speiseleitung 15 über die Rückführungsleitung 18 direkt mit dem Behälter 14 verbunden ist, und
einer Arbeitstellung, in der die Speiseleitung 15 mit der Leitung 12 zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit zur
Druckvorrichtung 9 verbunden ist, bewegbar ist. Wenn der Steuerarm 19 in seiner Ruhestellung ist, so wird die
Druckvorrichtung 9 nicht mit Hydraulikflüssigkeit versorgt, und die Hubarme 6 auf der Achse 7 befinden
sich in ihrer abgesenkten Stellung, in der das Gerät auf
dem Erdboden aufliegt Wenn der Steuerarm 19 in seiner Arbeitsstellung ist, so wird Hydraulikflüssigkeit
der Druckvorrichtung 9 zugeführt, wodurch die Hubarme 6 und das an der Zugmaschint 1 gehaltene
Gerät angehoben werden.
Die Dreipunkthebevorrichtung ist für einen geregelten Betrieb ausgelegt. Die Unterlenker 3 sind mit den
beiden Enden eines Biegestabes 20 verbunden, der um eine horizontale Querachse drehbar in zwei Lagerungen
21 des Rahmens der Zugmaschine 1 gelagert ist Der Biegestab 20 kann sich in einer horizontalen Ebene
verbiegen, wenn das Gerät im Erdboden arbeitet. Dies wird durch die vom Erdboden auf das Gerät und damit
auf die Unterlenker 3 übertragene Reaktionskraft hervorgerufen, wenn die Zugmaschine in Vorwärtsrichtung
A fährt
Eine mechanische Übertragung 22 verbindet den Biegestab 20 mit dem Steuerarm 19 des Steuerventils 13.
Fi g. 2 zeigt eine vereinfachte Form dieser übertragung
22, jedoch kann auch jede andere mechanische Übertragung verwendet werden, die die Deformation
des Biegestabes 20 infolge der Bodenreaktionskräfte F in eine entsprechende Bewegung des Steuerarms 19
umsetzt Somit kann die mechanische Übertragung 22 in dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem
der Steuerarm 19 eine um seine Längsachse drehbare Achse ist durch jede Vorrichtung ersetzt sein, die die
Bewegung des Biegestabes 20 in eine entsprechende Drehung des Steuerarms 19 umsetzt
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Verbindung zwischen dem mittleren Abschnitt des Biegestabes
20 und der mechanischen Übertragung 22.
In F i g. 2 und 3 ist eine mit dem Maschinenrahmen verbundene Lagerung mit 23 bezeichnet. Ein erster
Hebel 40 ist mit einem seiner Enden an den mittleren Abschnitt des Biegestabes 20 zwischen den Lagern 21
angeschlossen. Am anderen Ende ist der Hebel 40 mit einem Schlitz 40a versehen.
Ein Z-förmiger zweiter Hebel 41 ist an seinem Mittelteil um eine horizontale, festliegende Querachse
an der Lagerung 23 gelagert und an dem Ende eines seiner Arme mit einem Stift 42 versehen, der in dem
Schlitz 40a des ersten Hebels 40 angeordnet ist. Das Ende des anderen Armes 43 des zweiten Hebels 41 hat
eine Schwenkverbindung mit dem unteren Ende eines Gelenkgliedes 33.
Zwischen seinen Enden ruht der erste Hebel auf einer Lagerroüe 44, die um eine horizontale Que-achse auf
einer Längsführung 23a drehbar ist, die auf der festen Lagerung 23 ausgebildet ist. Die Schwenkachse des
ersten Hebels 40 kann somit in Längsrichtung der Lagerung 23 verstellt werden.
Der Schlitz 42 des ersten Hebels 40 ist zu dessen Längsachse geneigt, so daß eine Vorwärtsversdiiebung
des Hebels 40 in Längsrichtung, die der in F i g. 2 gezeigten Richtung A entspricht, eine Drehung des
Z-förmigen zweiten Hebels 41 in einer Richtung bewirkt, während eine Drehung des ersten Hebels 40
um den durch die I-agerrolle 44 bestimmten Lagerpunkt
eine Drehung des /weiten Hebels 41 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt.
Das Gelenkelerfent 33 ist an seinem oberen Ende mit
einem Kurbelarm 34 verbunden, der an einem Ende einer Achse 35 befestigt ist, die an ihrem anderen Ende
einen Kurbelarm M trägt, welcher wiederum an seinem freien Ende schwenkbar mit einem Gelenkelement 37
verbunden ist. DaS Qelenkelerhent 37 ist an seinem dem
Kurbelarm 36 entgegengesetzten Ende mit einem Kurbelarm 38 verbunden, der an dem beweglichen
Steuerarm 19 des Steuerventils 13 gelenkig befestigt ist
Die in Fig.2 gezeigte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Wenn das Gerät im Erdboden arbeitet so ergibt sich durch die mit der Vorwärtsbewegung dei
Zugmaschine 1 hervorgerufene, vom Boden auf das Gerät übertragene Reaktion eine Kraft F, die auf die
Enden des Biegestabes 20 einwirkt, velcher mit den Unterlenkern 3 der Dreipunkthebevorrichtung verbunden
ist Dadurch wird der Biegestab 20 in einer horizontalen Ebene verbogen. Durch diese Biegung
neigt der mittlere Abschnitt des Biegestabes 20 zur Bewegung in einer horizontalen Ebene in Richtung A
der Bewegung der Zugmaschine 1. Mit anderen Worten: der mittlere Abschnitt des Biegestabes 20 bewegt sich
unter diesen Bedingungen gemäß der Darstellung in F i g. 3 nach rechts.
Die Bewegung des mittleren Abschnitts des Biegestabes 20 bewirkt eine Vorwärtsbewegung des ersten
Hebels 40. Durch die Einwirkung des Stiftes 42 am freien Ende des zweiten Hebels 41 im Schlitz 40;i des
ersten Hebels 40 wird eine Gegenuhrzeigerdrehung (F i g. 3) des Z-förmigen zweiten Hebels 41 erzeugt
Durch diese Drehung bewegt sich das Ge enkelement 33 abwärts und erzeugt durch die mechanische
Übertragung 34, 35, 36, 37, 38 eine Bewegung des Steuerarms 19 aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung.
Wenn die vom Erdboden auf das Gerät übertragene Reaktionskraft einen vorbestimmten Wert übersteigt
so bewegt sich der Steuerarm 19 in seine Arbeitsstellung, in der die Speiseleitung 15 mit der Leitung 12
verbunden wird und die Hydraulikflüssigkeit der Druckvorrichtung 9 zugeführt wird, um das Gerät vom
Erdboden abzuheben.
Sobald das Gerät vom Erdboden abgehoben ist, nimmt der Biegestab 20 seine nicht deformierte
Ausgangsform wieder an, wodurch der Steuerarm 19 sich in seine Ruhestellung bewegt und das Gerät wieder
auf den Erdboden abgesenkt werden kann.
Um das erneute Absenken des Gerätes auf den Erdboden zu beschleunigen und damit eine gleichmäßige
Bearbeitung des Erdbodens zu erreichen, wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung der Moment, zu
dem der Steuerarm 19 des Steuerventils 13 in seine Ruhestellung zurückbewegt wird, gewissermaßen vorweggenommen.
Sobald das Gerät vom Erdboden abgehoben wird, erzeugt sein Gewicht ein Drehmoment
an den Unterlenkern 3 um deren Schwenkpunkte an den vertikalen Zugstangen 5. Somit werden die Enden des
Biegestabes 20 aufwärts verlagert, wodurch eine Verbiegung des Biegestabes 20 in einer vertikalen
Ebene erfolgt. Durch diese Verbiegung wird der mittlere Abschnitt des Biegestabes 20 nach unten
verlagert, wodurch eine Uhrzeigerdrehung (F i g. 3) des ersten Hebels 40 um seinen mit der Lagerrolle 44
gebildeten Lagerpunkt erzeugt wird. Durch diese Drehung des ersten Hebels 40 wird eine Uhrzeigerdrehung
des Z-förmigen zweiten Hebels 41 um seinen Schwenkpunkt an dem Rahmen der Zugmaschine 1
hervorgerufen, und zwar durch die Einwirkung des Stiftes 42 im Schlitz 40a. Dadurch bewegt sich das
Gelenkelement 33 aufwärts in zur vorherigen Bewegungsrichtung entgegengesetzter Richtung, so daß die
Verformung des Biegestabes 20 in der vertikalen Ebene den Moment vorwegnimmt, zu dem der Steuerarm 19 in
seine Anfangsstellung zurückkehrt. Dadurch kann das
Gerät schnell abgesenkt werden.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht also ein schnelle Rückführung des mit der Zugmaschine
verbundenen Geräts in seine eigentliche Arbeitsstellung, wodurch der Erdboden gleichmäßiger bearbeitet
werden kann.
<.' Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Regeln der Zugkraft einer mit einer Dreipunkthebevorrichtung versehenen Zugmaschine
mit einem an dem Maschinenrahmen zweifach gelagerten, allseitig biegbaren Biegestab,
an dessen Enden außerhalb des Maschinenrahmens die Unterlenker der Dreipunkthebevorricbtung
angreifen, sowie mit einem Steuerelement, das in der Mitte des Biegestabes an diesem angreift und beim
Durchbiegen des Biegestabes ein Steuersignal für die Beeinflussung der Zugkraft der Maschine liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement einen ersten Hebel (40) aufweist, der mit
einem Ende an den mittleren Abschnitt des Biegestabes (20) angeschlossen ist und an seinem
anderen Ende einen Schlitz (4Ua) in einer vertikalen Ebene aufweist, daß ein Z-förmiger zweiter Hebel
(41) an seinem Mittelteil um eine horizontale Querachse am Rahmen der Zugmaschine (1)
schwenkbar gelagert ist und am Ende des einen Armes mit einem Stift (42) versehen ist, der in dem
Schlitz (40a; des ersten Hebels (40) geführt ist, während das Ende des anderen Armes (43) mit dem
Steuerarm (19) des Steuerventils (13) verbunden ist, daß der erste Hebel (40) um eine hcrizontale
Querachse auf einem Lagerpunkt (44) schwenkbar ist, der relativ zum Rahmen der Zugmaschine (1) in Längsrichtung
verschiebbar ist, daß der Schlitz (40a,} des ersten Hebels (40) in einer Richtung länglich
ausgebildet ist, die zur Längsachse des ersten Hebels (40) und zur Längsachse des mit dem Stift (42)
versehenen Arms des zweiten Hebels (41) geneigt ist, und daß eine Längsbewegung des ersten Hebels
(40) durch Vorwärtsbewegung des mittleren Abschnitts des Biegestabs (20) und eine Drehung des
ersten Hebels (40) um den verschiebbaren Lagerpunkt (44) durch Abwärtsbewegung des mittleren
Abschnittes des Biegestabes (20) zueinander entgegengesetzte Drehungen des Z-förmigen Hebels (41)
um seinen Lagerpunkt am Rahmen der Zugmaschine (1) bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Lagerpunkt des
ersten Hebels (40) durch eine Lagerrolle (44) gebildet ist, auf der der erste Hebel (40) aufliegt, und
daß die Rolle an einer festen Führungsfläche (23a^
geführt ist.
50
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