DE3421774A1 - Gehaenge fuer den transport schwerer lasten mit einem kran - Google Patents

Gehaenge fuer den transport schwerer lasten mit einem kran

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Gehänge für den Transport schwerer Lasten
  • mit einem Kran Die Erfindung betrifft ein Gehänge für den Transport schwerer Lasten mit einem Kran, insbesondere von Kernreaktorbrennelement-Transportbehältern, mit einer als Kastenträger ausgebildeten Traverse, an der zwei Bolzen zum Angriff eines Kranhakens horizontal verstellbar angeordnet sind, und mit zwei Laschen, die an gegenüberliegenden Enden der Traverse parallel zueinander nach unten verlaufend mit einem horizontal verschiebbaren Haltebolzen lösbar befestigt sind.
  • Bei dem aus der europäischen Patentanmeldung 0 041 162 bekannten Gehänge sitzen die Laschen zwischen Vorsprüngen der Traverse, so daß sie in horizontaler Richtung weitgehend festgelegt sind. Demgegenüber sucht die Erfindung nach einer Einstellmöglichkeit in Längsrichtung der Traverse zur Anpassung an unterschiedliche Transportbehälter.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die lösbare Befestigung der Laschen einen horizontal verstellbaren Gleitstein umfaßt, an dem ein Gehäuse für den Haltebolzen angebracht ist. Mit dem Gleitstein kann der Abstand der Laschen voneinander verstellt werden, so daß alle üblichen Transportbehälter-Abmessungen mit ein- und demselben Gehänge bedient werden können. Dies ist besonders wichtig für Zwischen- oder Endlager, in denen unterschiedliche Transportbehälter mit verschiedenen Brennelementen aus vielen Kernreaktoren zusammentreffen.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft so verwirklicht werden, daß der Gleitstein aus zwei mit der Traverse verbundenen Zwischenstücken und zwei Blechen besteht, die die Zwischenstücke umfassen und eine Aufnahme für die Laschen bilden. Dabei kann die Aufnahme einen sich nach unten erweiternden Hohlraum bilden, um das Einfahren der Laschen zu erleichtern. Bei dieser Konstruktion braucht die Traverse nicht mehr in das unter Umständen kontaminierte Wasser eines Brennelement-Lagerbeckens einzutauchen, weil zuvor eine Entkopplung, gegebenenfalls auch das Zwischenfügen von Verlängerungen, möglich ist.
  • Die Verstellung in horizontaler Richtung kann insbesondere so erfolgen, daß in der Traverse zwei Spindeln verlaufen, die beide mit beiden Gleitsteinen als Wandermuttern gekoppelt sind. Die Spindeln sorgen für eine selbstsperrende Festlegung. Sie sind vorteilhaft mit gegenläufigen Gewindeabschnitten ausgerüstet, damit eine symmetrische Verstellung in bezug auf den Kranhakenangriff erreicht wird.
  • Um die Erfindung ohne Schweißverbindungen zu verwirklichen, die häufig zu Prüfungen Anlaß geben, ist vorgesehen, daß 3ede Lasche mindestens zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Abschnitte umfaßt und daß die beiden Teile über mindestens zwei Steckbolzen miteinander gekoppelt sind. Dies läßt sich besonders vorteilhaft dadurch verwirklichen, daß der eine Abschnitt zwei parallel zueinander verlaufende Teile umfaßt, die den anderen Abschnitt im Bereich der Steckbolzen einschliessen. Mit dieser als Schwert und Scheide ausgebildeten Konstruktion erhält man eine symmetrische Beanspruchung, bei der durch eine geeignete Abstandswahl von Steckbolzen und zugehörigen Löchern nur der obere Steckbolzen das Gewicht überträgt, während der untere Steckbolzen im wesentlichen die Steiiheit der ganzen Lasche erhöht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Laschen an ihrem unteren Ende mit geteilten Schalen zur Aufnahme von horizontalen Tragbolzen versehen sind. Vorzugsweise sind dabei die Schalenteile mit Hilfe eines Keiles zusammengespannt.
  • Dies ermöglicht die formschlüssige feste Ankopplung der Laschen an einem Brennelement-Transportbehälter.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 zwei zueinander rechtwinklige Ansichten zum Teil im Schnitt mit horizontaler Blickrichtung. In den Fig. 3 und 4 ist in kleinerem Maßstab eine Verlängerung der Laschen ebenfalls in zwei zueinander rechtwinkligen Ansichten gezeichnet.
  • Das Gehänge nach der Erfindung umfaßt als wesentlichen Teil eine Traverse 1. Dies ist ein Kastenträger mit zwei parallel zueinander verlaufenden Wangen 2, die die aus der Fig. 1 ersichtliche, symmetrisch abgeschrägte Form haben. Die beiden Wangen 2 sind durch Streben 4 und 34 miteinander verbunden und distanziert.
  • Zur Verbindung mit dem in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellten Kranhaken 5 dienen zwei horizontal verschiebbare Bolzen 6. Die Bolzen 6 können zum Lösen der Verbindung in ein Rohrstück 7 hineingeschoben werden, das in Fig. 2 zu sehen ist und mit einer Flanschverbindung 8 auf die Außenseite der einen Wange 2 aufgeschraubt ist. Die Festlegung der Bolzen 6 gegenüber den Wangen 2 erfolgt mit einer Kulissenführung 9, die in dem Rohrstück 7 vorgesehen ist und einen Dorn 10 umschließt, der an dem Bolzen 6 sitzt.
  • An den Enden der Traverse 1 sind lösbare Befestigungen 11, 12 für ein Laschenpaar 25, 26 vorgesehen. Dazu sind in den Wangen 2 symmetrisch zueinander und zu den Bolzen 6 zwei Ausschnitte 14 vorgesehen. Die Ausschnitte 14 sind Langlöcher mit horizontaler Längsrichtung. In ihnen sitzen Gleitsteine 15.
  • Die Gleitsteine 15 umfassen zwei mit den Wangen 2 der Traverse 1 verbundene Zwischenstücke 16 und zwei diese umgebende Bleche 17 und 18. Die Bleche 17, 18 sind mit den Zwischenstücken 16 fest verbunden. Sie tragen nach außen weisende horizontale Rohrstücke 20, die als Aufnahmen für zwei Haltebolzen 21 dienen. Gemeinsam bilden die Bleche 17, 18 und die Zwischenstücke 16 einen Hohlraum 22, der sich durch eine Abschrägung 23 nach unten glockenförmig erweitert, um das Einführen der Laschen 25 und 26 zu erleichtern.
  • Die Haltebolzen 21 sind über Spindeln 19 horizontal verstellbar, die mit einem Gewinde 24 in eine entsprechende Gewindebohrung der Haltebolzen 21 greifen und über einen Flachkant 27 an dem dem Gewinde 24 gegenüberliegenden Ende betätigt werden können. Damit können die Laschen 25, 26 ge- und entkuppelt werden.
  • Die Laschen 25, 26 haben auf den Haltebolzen 21 und in dem Hohlraum 22 so viel Spiel, daß sie schon unter der Wirkung ihres Eigengewichts senkrecht nach unten hängen. Ihre unteren Enden 28 greifen an einem strichpunktiert angedeuteten Brennel ement-Transportbehälter 30 an, und zwar an Tragzapfen 31, die von einem zylindrischen Grundkörper aus auf gegenüberliegenden Seiten in horizontaler Richtung vorspringen.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Transportbehälter-Durchmesser sind zwischen den Gleitsteinwänden 17, 18 Wandermuttern 13 auf zwei parallelen Spindeln 33 geführt, die in Stegen 34 der Traverse 1 gelagert sind und mit einem Antriebsmotor 35 verstellt werden können.
  • Die Spindeln 33 haben zwei gegenläufige Gewindeabschnitte 36 und 37, die über ein Zwischenstuck 38 gekoppelt sind und bei gleichsinniger Drehung eine gegenläufige Verstellung der Gleitsteine 15 zueinander zur Folge haben. Mithin bleibt die Symmetrie der Hebelarme der Laschen 25, 26 in bezug auf den Kranhaken 5 erhalten.
  • In Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß das untere Ende 28 der Laschen 25, 26 mit einer länglichen Öffnung 39 eine zweiteilige Schale 40 umfaßt, die ein dichtes Einschließen des Tragzapfens 31 ermöglicht. Die beiden halben Schalenteile 41, 42, die längs einer horizontalen Teilfuge aneinanderstoßen, haben eine dem Tragzapfen 31 des Jeweiligen Transportbehälters 30 angepaßte Innenkontur. Für unterschiedliche Tragzapfen 31 werden entsprechend unterschiedliche Schalen 40 eingesetzt, deren Außenkontur Jedoch gleich ist und in die Öffnung 39 paßt. Dort können die Schalenteile 41, 42 mit einem keilförmigen Zwischenstück 43 festgeklemmt werden, das mit einer Schraube 44 und einem Gegenblech 45 an der Lasche 25 verankert wird. Damit werden Zug- und Druckbelastungen von dem Tragzapfen 31 spielfrei auf die Laschen übertragen.
  • Zur Verlängerung der Laschen 25, 26 können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mehrere in Längsrichtung hintereinanderliegende Abschnitte vorgesehen werden. Dabei ist ein mittlerer Abschnitt 25A beim Ausführungsbeispiel aus zwei parallel zueinander verlaufenden Teilen 46 und 47 zusammengesetzt, die mit den anschließenden Abschnitten 25, 25B über Steckbolzen 48 verbunden werden. Man kommt deshalb ohne Schweißverbindungen aus und erhält eine lösbare Verbindung, wobei die Steckbolzen 48 in Rohren 49 mit einer Kulissenführung festgelegt sein können.
  • 8 Patentansprüche 4 Figuren - Leerseite -

Claims (8)

  1. PatentansPrüche 1. Gehänge für den Transport schwerer Lasten mit einem Kran, insbesondere von Kernreaktorbrennelement-Transportbehältern, mit einer als Kastenträger ausgebildeten Traverse, an der zwei Bolzen zum Angriff eines Kranhakens horizontal verstellbar angeordnet sind, und mit zwei Laschen, die an gegenüberliegenden Enden der Traverse parallel zueinander nach unten verlaufend mit einem horizontal verschiebbaren Haltebolzen lösbar befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die lösbare Befestigung (11, 12) der Laschen (25, 26) einen horizontal verstellbaren Gleitstein (15) umfaßt, an dem ein Gehäuse (20) für den Haltebolzen (21) angebracht ist.
  2. 2. Gehänge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitstein (15) aus zwei mit der Traverse verbundenen Zwischenstücken (16) und zwei Blechen (17, 18) besteht, die die Zwischenstücke (16) umfassen und eine Aufnahme (22) für die Laschen (25, 26) bilden.
  3. 3. Gehänge nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahme einen sich nach unten erweiternden Hohlraum (22) bildet.
  4. 4. Gehänge nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Traverse (1) zwei Spindeln (33) verlaufen, die beide mit beiden Gleitsteinen (15) und Wandermuttern (13) gekoppelt sind.
  5. 5. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Lasche (25, 26) mindestens zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Abschnitte (25, 25A, 25B) umfaßt und daß die beiden Teile über mindestens zwei Steckbol- zen (48) miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Gehänge nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der eine Abschnitt (25) zwei parallel zueinander verlaufende Teile (46, 47) umfaßt, die den anderen Abschnitt (25) im Bereich der Steckbolzen (48) einschließen.
  7. 7. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Laschen (25, 26) an ihrem unteren Ende (28) mit geteilten Schalen (40) zur Aufnahme von horizontalen Tragzapfen (31) versehen sind.
  8. 8. Gehänge nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schalenteile (41, 42) mit Hilfe eines Keils (43) zusammengespannt sind.
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