DE19802894A1 - Transporteinrichtung für Personen, insbesondere sitzenden oder liegenden behinderten Personen - Google Patents
Transporteinrichtung für Personen, insbesondere sitzenden oder liegenden behinderten PersonenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Personen, insbesondere sitzende
oder liegende behinderte Personen, gemäß dem Anspruch 1
Aus der WO93/15705 ist eine Transporteinrichtung für behinderte Personen bekannt,
bei der die Person in sitzender bis liegender Lage transportiert werden kann. Zum
Verfahren dient dabei ein Fahrwerk, das an einer an der Decke, einer Wand oder
einem Ständer befestigten Schiene verfahrbar ist. An dem Fahrwerk ist ein Hubwerk
für ein Personentragmittel über einen flachen Gurt aufgehängt (tragbarer Lifter). Diese
Ausführung der Transporteinrichtung ermöglicht es, beim Übergang von einem
Zimmer zu einem anderen das Hubwerk einfach umzuhängen. Das Anheben der zu
transportierenden Person erfolgt, indem das Zugmittel vom Hubwerk auf- bzw.
abgewickelt wird.
Nachteilig ist bei dieser Art der Aufhängung des Hubwerks am Fahrwerk mittels eines
Gurtes, daß es zu Verkantungen des Hubwerks kommt, wenn sich der Schwerpunkt
der zu transportierenden Person nicht lotrecht unterhalb des Hubwerksschwerpunktes
befindet. Das Verkannten des Hubwerks ist mit einem Schleifen des Gurtes an dem
Hubwerksgehäuse oder anderen Hubwerksteilen verbunden, was zu einem
vorzeitigen Verschleiß des Zugmittels führt.
Ein speziell ausgestaltetes Hubwerk für den o. g. Fall ist aus der WO94/22759
bekannt. Dieses weist zumindest eine Hubtrommel auf, auf die der als Tragmittel
verwendete Gurt auf- und abwickelbar ist. Das Auf- und Abwickeln bewirkt ein
Anheben bzw. ein Absenken des Hubwerks, an dem eine Last befestigbar ist. Vor
dem Verlassen des Hubwerks wird der Gurt zwischen zwei parallel zueinander
angeordneten, an dem Hubwerk gelagerten Rollen hindurchgeführt. Dabei sind die
Drehachsen der Rollen parallel zueinander und senkrecht zur Fahrtrichtung
ausgerichtet, was ein Schleifen des Seils verhindert. Und zwar wenn die Abweichung
des Schwerpunktes der zu transportierenden Person zusammen mit dem
Schwerpunkt des Hubwerks in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegt, die sich in
Fahrtrichtung erstreckt. Das ist genau der Fall, bei dem keine seitlichen
Abweichungen des Schwerpunkts der Person von der Lotrechten bezogen auf die
Fahrtrichtung vorhanden sind.
Auch bei diesem Hubwerk kommt es bei seitlichen Abweichungen des Schwerpunkts
der Person von der durch den Schwerpunkt des Hubwerks gehenden Lotrechten
bezogen auf die Fahrtrichtung zu einem starken Verschleiß des Gurtes durch
Verkannten des Hubwerks.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transporteinrichtung für Personen,
insbesondere sitzenden oder liegenden Personen, zu schaffen, bei der es bei
ungünstiger Schwerpunktlage der zu transportierenden Person zu keinem vorzeitigem
Verschleiß des Gurtes kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gegeben durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche
2 bis 17 ist die Transporteinrichtung in vorteilhafterweise weiter ausgestaltet.
Die Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Hubwerk und dem Tragmittel zwei im
wesentlichen in parallelen vertikalen Ebenen um einen vorbestimmten Winkelbereich
um eine weitestgehend horizontale Achse verschwenkbare Querträger vorgesehen
sind, die in Ruhestellung im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet und
deren Enden jeweils über weitere Zugmittel mit dem Tragmittel verbunden sind.
Hierdurch wird erreicht, daß sich der Schwerpunkt der zu transportierenden Person so
lange selbsttätig verschiebt, bis er sich auf der Lotrechten befindet, die durch den
Schwerpunkt des Hubwerks verläuft. Dies hat zur Folge, daß es zu keinem Verkanten
des Hubwerks kommt, wenn seitliche Schwerpunktverlagerungen und dgl. beim
Transportieren einer Person auftreten.
Bei einem umhängbaren Hubwerk ist es vorteilhaft, wenn das Hubwerk über ein
biegeschlaffes Zugmittel am Fahrwerk aufgehängt ist.
Ein stabiles Zugmittel ergibt sich bei einer bandförmigen Ausbildung.
Auf einfache Weise erfolgt die Hubbewegung dadurch, daß das Hubwerk am
biegeschlaffen Zugmittel aufwärts und abwärts bewegbar ist, indem das Zugmittel
vom Hubwerk auf- bzw. abgewickelt wird.
Eine verschleißfreie Führung des biegeschlaffen Zugmittels wird dadurch
sichergestellt, daß dieses zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Rollen
hindurchgeführt ist, die an dem Hubwerk gelagert sind. Die verschleißfreie Führung
erfolgt hierbei in Richtung senkrecht zur Drehachse der Rollen.
Hierzu ist die Drehachse der Rolle senkrecht zur horizontalen Achse ausgerichtet.
Eine einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn an dem Hubwerk ein
Verbindungselement starr oder verschiebbar befestigt ist.
Bei rohrförmig ausgebildeten Verbindungselementen ergeben sich geringe
Herstellungskosten.
Zur einfachen Befestigung der Querträger wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß
das Verbindungselement seitliche Öffnungen aufweist.
Eine einfache Konstruktion zum Ausgleichen von Schwerpunktänderungen und dgl.
wird erreicht, wenn das Verbindungselement und die Querträger doppel-T-träger
förmig angeordnet sind.
Die Handhabung der Transporteinrichtung läßt sich gut handhaben, wenn die
Querträger unterschiedliche Längen aufweisen, um eine bessere Anpassung an die
unterschiedliche Breite von Rücken- und Beinpartie zu erzielen.
Das Verschwenken der Querträger ist einfach realisierbar, indem die Querträger mittig
und quer zu ihrer Längsrichtung ein Anschlußstück aufweisen, welches in einer der
seitlichen Öffnungen des Verbindungselements einsteckbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen lassen sich realisieren, wenn alle
Querträgerenden um einen vorbestimmten Winkel in Fahrtrichtung angewinkelt sind.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem weiteren Ausgleichsmittel um ein Seil.
Mit der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß an den Querträgerenden jeweils
eine Seilrolle angeordnet ist, deren Drehachsenlängsrichtung des zugehörigen
Querträgerendes ausgerichtet ist.
Zur Änderung der Lage der zu transportierenden Person durch die Person selbst oder
des Pflegers wird dadurch ermöglicht, daß das Seil vom Tragmittel um die Seilrolle
herum wieder nach unten zum Tragmittel geführt ist.
Zur Beschränkung des Winkelbereichs wird vorgeschlagen, daß der Winkelbereich
durch eine im Verbindungselement quer zu dessen Längsrichtung ausgebildetes
Langloch und einen am Anschlußstück angeordneten, an das Langloch eingreifenden
Stift vorbestimmt ist.
Die Transporteinrichtung läßt sich einfach herstellen, wenn die Langlöcher parallel
zueinander angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung mit einer
Ausgleichseinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine doppel-T-trägerförmige Ausgleichseinrichtung,
Fig. 3 eine erste Variante einer Befestigung und
Fig. 4 eine zweite Variante einer Befestigung.
Fig. 5 eine dritte Variante einer Befestigung.
Fig. 6 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung bei einem
schienengebundenen Lifter.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Lifters 1 (Hubwerkes), der über ein als flaches
Band 2 ausgebildetes biegeschlaffes Zugmittel 2a an einem an einer Schiene
verfahrbaren Fahrwerk 1a aufgehängt ist. Über weitere zum Ausgleich bestimmte
Zugmittel 3a, ausgebildet als Seil 3, ist ein Tragmittel 4a mittels
Verbindungselementen 4 (z. B. Schnellverschlüssen) am Lifter 1 aufhängbar. Das
Tragmittel 4a für die zu transportierende behinderte Person besteht aus einem Tuch,
an welchem Elemente 4e vorgesehen sind, die in die Verbindungselemente 4 zur
Befestigung des Tuches lösbar einsteckbar sind.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind das oder die Seile 3 über eine Ausgleichseinrichtung 5
mit dem Lifter 1 verbunden. Die starre Verbindung zwischen Ausgleichseinrichtung 5
und Lifter 1 erfolgt über Befestigungen 6, die gemäß Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5
unterschiedlich ausgebildet sein können.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Ausgleichseinrichtung 5, welche aus einem
Verbindungselement 7 und zwei an dessen Enden angeordneten Querträgern 8
gebildet ist. Das Verbindungselement 7 besteht aus einem Rohr 9, das seitlich offen
ist. In die seitlichen Öffnungen 10 des Rohrs 9 sind zylindrische Anschlußstücke 11
einsteckbar, welche mittig und quer zu Längsrichtung des jeweiligen Querträgers 8
angeordnet sind. Die Querträger 8 sind somit jeweils in parallelen vertikalen Ebenen
um die horizontale Achse des Rohres 9 verschwenkbar, wobei die beiden vertikalen
Ebenen zueinander parallel angeordnet sind. In Ruhestellung, also ohne zu
transportierende Person, liegen die Querträger 8 und das Rohr 9 im wesentlichen in
einer horizontalen Ebene. Dies ist auch in Fig. 1 gut zu erkennen. Zur Festlegung und
Begrenzung des Winkelbereichs, in dem die Querträger 8 verschwenkbar sind, sind
im Rohr 9 Langlöcher 12 vorgesehen, in die jeweils ein an den Anschlußstücken 11
befestigter Stift 13 eingreift. Das Langloch 12 ist quer zur Längsrichtung des Rohrs
ausgerichtet, die Langlöcher 12 parallel zueinander.
Wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, sind die Querträger 8 vorn und hinten unterschiedlich lang,
damit der Patient bequemer sitzen oder liegen kann. Weiter sind die Querträgerenden
14 in Fahrtrichtung angewinkelt. Der vorbestimmte Winkel ist hierbei so gewählt, daß
die an den Querträgerenden 14 angeordneten Seilrollen 15a, 15b auf jeder Seite des
Rohrs 9 jeweils in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Die Drehachse der
Seilrollen 15a, 15b ist in Längsrichtung des zugehörigen Querträgerendes 14
ausgerichtet. Fig. 1 zeigt, daß das Seil 3 über die Seilrollen 15a, 15b nach unten
geführt ist, und zwar zu den Verbindungselementen 4. Von dort geht das Seil 3
wieder nach oben und wird dort mit einem Klemmelement 4b am Seil 3 befestigt.
Hinten weisen die Elemente 4e jeweils eine Rolle 4c auf, die über ein Seil 4d an den
Enden des Tragtuches 4a befestigt ist. Dadurch ist ein leichtere Änderung der
Position der Person möglich.
Das Anheben der zu transportierenden Person erfolgt über den Lifter 1, welcher über
das flache Band 2 aufwärts und abwärts bewegt wird, indem er das Band 2 auf- bzw.
abwickelt. Das Lifter 1 zieht sich also selbst nach oben und senkt sich auch wieder
ab. Die Steuerung dieses Vorganges kann durch die zu transportierende Person oder
einen Pfleger erfolgen. Das flache Band 2 ist zwischen zwei parallel zueinander
angeordnete Rollen 16 hindurchgeführt, die an dem Lifter 1 gelagert sind und deren
Drehachse senkrecht zur Mittelachse des Rohres 9 ausgerichtet ist.
Die Funktionsweise der Ausgleichseinrichtung 5 ist so, daß in dem Falle, wo der
Massenschwerpunkt der zu transportierenden Person nicht lotrecht unter dem
Schwerpunkt des Lifters 1 liegt, so lange ein selbsttätiges Verschwenken der
Querträger 8 erfolgt, bis die beiden Schwerpunkte lotrecht untereinander liegen, weil
es mit dem Verschwenken der Querträger 8 zu einer seitlichen Verlagerung oder
Verschiebung der zu transportierenden Person kommt. Die Verlagerung oder
Verschiebung erfolgt hierbei so, daß beispielsweise der untere Teil sich nach links
und der obere Teil der Person etwas nach rechts verschiebt, woraus eine seitliche
Verschiebung des Schwerpunktes resultiert. Die diese Verschiebung bewirkenden
Kräfte verschwinden, wenn die beiden Schwerpunkte lotrecht untereinander liegen.
Verhindern läßt sich auf diese Weise wirkungsvoll das Schleifen des Bandes 2 am
Liftergehäuse oder anderen Teilen durch Verkanten des Lifters. Wird das Band 2
durch zwei Rollen 16, wie oben beschrieben, hindurchgeführt, so ist es nur
erforderlich, das seitliche Verkanten zu kompensieren. Genau diese Aufgabe
übernimmt die Ausgleichseinrichtung 5. Darüber hinaus ist durch Ziehen an den
Seilen 3 eine Veränderung der Lageposition der Person möglich, insbesondere aus
der liegenden in eine sitzende Position und umgekehrt.
Alternativ ist auch möglich (s. Fig. 6), den Lifter 1 direkt am Fahrwerk 1a zu
befestigen. In diesem Fall wird die Ausgleichseinrichtung 5 einfach mittels eines
verstellbaren Kopplungselements 17 an dem nach unten laufenden Hubband 2
befestigt.
Als weitere Alternative können die Querträger 8 aber auch ohne das Rohr 9 mit dem
Anschlußstück 11 in entsprechende Aufnahmen an den Stirnseiten des Lifters 1
schwenkbar angeordnet sein. Dadurch kann die Bauhöhe verkleinert, die
nutzbare-Hubhöhe vergrößert und leichter eine der Abdeckhauben angebracht,
also eine kompaktere Bauform realisiert werden.
1
Lifter
1
a Fahrwerk
2
Hubband
2
a Zugmittel
3
Zugmittel
4
Verbindungselement
4
a Tragmittel
4
b Klemmelement
4
c Tragtuchrolle
4
d Tragtuchseil
4
e Element
5
Ausgleichseinrichtung
6
Befestigungen
7
Verbindungselement
8
Querträger
9
Rohr
10
Öffnungen
11
Anschlußstück
12
Langloch
13
Stift
14
Querträgerende
15
a Seilrolle
15
b Seilrolle
16
Rolle
17
Kopplungselement
Claims (17)
1. Transporteinrichtung für Personen, insbesondere sitzende oder liegende
behinderte Personen, mit einem an einer Schiene verfahrbaren Fahrwerk, an
dem ein Hubwerk für ein Tragmittel angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hubwerk (1) und dem Tragmittel (4a) zwei im wesentlichen in
parallelen vertikalen Ebenen um einen vorbestimmten Winkelbereich um eine
weitestgehend horizontale Achse verschwenkbare Querträger (8) vorgesehen
sind, die in Ruhestellung im wesentlichen in einer horizontalen Ebene
angeordnet und deren Enden (14) jeweils über weitere Zugmittel (3) mit dem
Tragmittel (4a) verbunden sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubwerk (1) über ein biegeschlaffes Zugmittel (2a) am Fahrwerk (1a)
aufgehängt ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß das Zugmittel (2a) bandförmig ausgebildet ist.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet
daß das Hubwerk (1) am Zugmittel (2a) aufwärts und abwärts bewegbar ist,
indem das Hubwerk (1) das Zugmittel (2a) auf- bzw. abwickelt.
5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet
daß das Zugmittel (2a) zwischen zwei parallel zueinander angeordneten, an
dem Hubwerk (1) gelagert Rollen (16) hindurchgeführt ist.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der Rollen (16) senkrecht zur horizontalen Achse
ausgerichtet ist.
7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet
daß an dem Hubwerk (1) ein Verbindungselement (7) starr oder verschiebbar
befestigt ist.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) rohrförmig ist.
9. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet
daß das Verbindungselement (7) seitliche Öffnungen (10) aufweist.
10. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) und die Querträger (8) doppel-T-trägerförmig
angeordnet sind.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet
daß die Querträger (8) unterschiedliche Längen aufweisen.
12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet
daß die Querträger (8) mittig und quer zu ihrer Längsrichtung ein Anschlußstück
(11) aufweisen, welches in eine der seitlichen Öffnungen (10) des
Verbindungselements (7) einsteckbar und einstellbar ist.
13. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Querträgerenden (14) um einen vorbestimmten Winkel in Fahrtrichtung
angewinkelt sind.
14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Zugmittel (3) ein Seil ist.
15. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Querträgerenden (14) jeweils eine Seilrolle (15a, 15b) angeordnet
ist, deren Drehachse in Längsrichtung des zugehörigen Querträgers (14)
ausgerichtet ist.
16. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet
daß der Winkelbereich durch ein im Verbindungselement (7) quer zu dessen
Längsrichtung ausgebildetes Langloch (12) und einen am Anschlußstück (11)
angeordneten, in das Langloch (12) eingreifenden Stift (13) vorbestimmt ist.
17. Transporteinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (12) parallel zueinander angeordnet sind.
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