DE4017253A1 - Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks - Google Patents
Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucksInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/20—Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
- F22B37/208—Backstay arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine die ebenen Außenwände eines
Dampferzeugers umschließende horizontale Bandage zur
Aufnahme des Brennkammerdrucks, wobei die Bandage aus
jeweils von Ecke zu Ecke des Dampferzeugers verlaufenden
Bandagenträgern besteht, an denen sich die Außenwände über
Halterungen abstützen und die an den Ecken durch eine eine
Verschiebung der Bandagenträger ermöglichende
Eckanlenkeinrichtung einschließlich mindestens eines über
die Ecke greifenden und sich senkrecht zu den Außenwänden
erstreckenden Knotenblech und mindestens eines
Gelenkbolzens verbunden sind.
Eine solche Anordnung ist aus der
DE-AS 22 47 263 bekannt. Das Knotenblech ist an seinen die
Ecke umgreifenden Schenkeln als Rohrkamm ausgebildet,
dessen Zinken an die Flossen der Rohre der Rohrwand
angeschweißt sind. In dem Knotenblech ist in der 45°-Linie
der Ecke eine Bohrung vorgesehen, in der ein Bolzen geführt
ist. Über Pendellaschen und Lenker sowie zugeordneten
Bolzenverbindungen erfolgt eine Bolzenlochverbindung mit
den Bandagenträgern. Bei der bekannten Anordnung weist das
Knotenblech eine große Erstreckung senkrecht zu den
Umfassungswänden auf, um große Biegemomente aufnehmen zu
können. Es ist ein großer Platzbedarf im Eckbereich
erforderlich. Da die Schenkel des Knotenblechs selbst als
Kammbleche ausgebildet sind und somit die Lücken exakt mit
der Teilung der Rohrwand übereinstimmen müssen, ergeben
sich unter Umständen bei der Montage der Knotenbleche an
der Rohrwand erhebliche Schwierigkeiten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bandage
anzugeben, bei der diese Schwierigkeiten nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit den relativ
kurzen Schenkeln der Knotenplatte je ein Anker verbunden
ist, dessen Querschnittsabmessung senkrecht zur Außenwand
kleiner ist als die Querabmessung des Knotenbleches in der
selben Richtung und daß jeder Anker beginnend im
vorgegebenen Abstand von der Ecke über eine Vielzahl von
auf Abstand angeordneten Überbrückungselementen mit der
zugeordneten Rohrwand verbunden ist und in dem Knotenblech
auf die Längserstreckung jedes Ankers ausgerichtet je eine
Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens ausgebildet ist,
der der Verbindung je eines Bandagenträgers mit dem
Knotenblech dient, und daß mindestens eine Halterung dem
Verbindungsbereich zwischen Anker und zugeordneter
Außenwand zugeordnet ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung und Verbindung von Knotenplatte und
zugeordneten Ankern einer Ecke eines
Dampferzeugers,
Fig. 2 die Verbindung zweier warm liegender Bandagenträger
mit der Knotenplatte über Schiebereingriffe,
Fig. 3 eine Darstellung vergleichbar Fig. 2 für den Aufbau
einer Pendelverbindung zwischen Bandagenträgern und
Knotenplatte,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbindung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Teilansicht in Blickrichtung der Pfeile VI-VI
in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei ebene Außenwände 1 und 1′
abzustützen. Unter Außenwänden können sowohl senkrechte als
auch schräge Umfassungswände als auch Rohrboden oder
Rohrdecke eines Dampferzeugers verstanden werden.
Zur Aufnahme des Brennkammerdrucks sind den Außenwänden 1
und 1′ Träger 2 bzw. 2′ zugeordnet, die außerhalb der
Isolierung angeordnet sein können (kalt liegende Träger)
oder mit der Rohrwand zusammen isoliert sein können (warm
liegende Träger).
An den Ecken ist eine Eckanlenkeinrichtung 5 vorgesehen,
die der Lagerung der Enden der Träger 2 und 2′ an der
Rohrwandecke dient. Zu der Einrichtung 5 gehört ein
Knotenblech 5.1, das die Ecke mit kurzen Schenkeln
übergreift. Weiterhin weist sie zwei Anker 5.2 und 5.2′
auf, deren Querschnittsabmessung rechtwinklig zu den
zugeordneten Rohrwänden 1 und 1′ sehr viel kleiner ist als
die entsprechende Erstreckung des Knotenbleches. Das Profil
des Ankers kann beispielsweise ein flach zur Rohrwand
angeordnetes Rechteck-Vollprofil (Flachstahl) oder ein
Quadrat-Vollprofil (Vierkantstahl) sein. Die Anker 5.2 und
5.2′ sind mit den Schenkeln des Knotenbleches über die
Schweißverbindungen 5.3 und 5.3′ verbunden.
Zwischen den Ankern 5.2 und 5.2′ sind Überbrückungselemente
6.1 bzw. 6.1′ angeordnet, mit denen der Zwischenraum
zwischen den Ankern und den Stegen 1.1 und 1.1′ der
Rohrwände überbrückt wird. Hierzu dienen die
Schweißverbindungen 6.2 an den Ankern und 6.3 an den
Rohrwänden. An den Rohrwänden sollte die Schweißverbindung
möglichst nur an den Stegen 1.1 erfolgen.
Zur seitlichen Abstützung der Anker zum zugeordneten Träger
hin sind bei warm liegenden Trägern hakenförmige
Verklammerungselemente 7 vorgesehen (bei kalt liegenden
Trägern können z. B. bekannte nicht dargestellte
Pendelstäbe zum Einsatz kommen). Die Verbindungselemente
greifen entweder unmittelbar an dem Anker an oder greifen
möglichst nahe am Anker an die Rohrwand an, wie dies in der
Fig. 5 dargestellt ist (indirekte Abstützung). Die
indirekte Abstützung hat den Vorteil, daß gleiche
Verbindungselemente für die Abstützung des Ankers wie für
die Abstützung der Rohrwand zum Träger hin verwendet werden
können.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird der einzelne
Anker 5.2 und 5.2′ in seiner Länge möglichst nahe an den
Enden der Strecke abgestützt, über die die Verbindung 6, 6′
der Anker mit der Rohrwand erfolgt. Auch ein größerer
Versatz der Abstützung gegenüber den Enden des Bereichs
kann jedoch festigkeitstechnisch zulässig und vorgesehen
sein. Ein Sonderfall besteht darin, daß dem Anker nur eine
seitlichen Abstützung bzw. Halterung 7 zugeordnet ist.
Zur Einleitung der Trägerauflagenkräfte F und F′ sind in
dem Knotenblech 5.1 Bolzenaufnahmelöcher 5.4 bzw. 5.4′
angeordnet, die um den Betrag e zur Mittelebene der
Rohrwände in der dazu parallelen Ebene eingeleitet werden,
in der die Achse des zugeordneten Ankers 5.2 bzw. 5.2′
liegt. Die seitliche Abstützung wird dabei so angeordnet,
daß der Anker 5.2 bzw. 5.2′ möglichst nahe an den Enden der
Strecke gehalten ist, über die die Verbindung des Ankers
mit der zugeordneten Rohrwand erfolgt.
An einem derart gekennzeichneten statischen System ergeben
sich nur kleine Biegemomente, d. h. die maximalen
Biegemomente sind klein gegenüber dem Versatzmoment, das
sich mit der zur Rohrwand 1 bzw. 1′ außermittigen
Krafteinleitung der Kräfte F bzw. F′ ergiebt. Diese
Biegemomente sind um so kleiner, je mehr die über die
Abstandselemente aufgebaute Verbindung zwischen dem
einzelnen Anker und den Rohrwänden eine gute Annäherung an
eine kontinuierliche Verbindung ist. Das infolge der
Mehrzahl außermittig an dem Anker angreifenden Lasten, die
in ihrer Verteilung eine Annäherung an die der gesamten
Verbindungslänge zuzuordnenden Streckenlast sind, ist das
maximale Biegemoment zwar nicht gleich null, aber doch sehr
klein gegenüber dem Kräftepaar F × e. Infolge der nur
kleinen Biegemomente kann die Querschnittsabmessung der
Anker 5.2 bzw. 5.2′ rechtwinklig zu der ihm zugeordneten
Rohrwand sehr viel kleiner sein als diejenige des
Knotenbleches 1. Im Vergleich zum Stand der Technik gemäß
der Fig. 9 der DE-AS 22 47 263 bei der sich die Schenkel
mit großer Breite sehr weit über die Wand erstrecken, wird
hier ein wesentlich geringer Platzbedarf an der Ecke
erforderlich. Auch die Querschnittsfläche des Ankers 5.2
bzw. 5.2′ ist bei gleicher Ausnutzung der zulässigen
Spannungen deutlich kleiner als die Querschnittsfläche bei
Eckanlenkeinrichtungen bekannter Bauart.
Die Verbindung mittels der Überbrückungselemente zwischen
der einzelnen Rohrwand und dem Anker ist wegen der darin
enthaltenen Unterbrechungen zweifellos für die
Wärmeübertragung durch Wärmeleitung nicht gerade günstig.
Aber da der einzelne Anker 5.2 rechtwinklig zur Rohrwand
nur wenig Höhe hat, und nahe an der Rohrwand liegt und
bezogen auf seine geringe Querschnittsfläche nur wenig
Masse aufweist, treten selbst in den ungünstigsten
Zuständen nur geringe Temperaturunterschiede zwischen der
Rohrwand und dem zugeordneten Anker auf. Deswegen sind die
durch die Temperaturunterschiede bedingten Spannungen nur
gering.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind an den einer Ecke
zugeordneten Enden der Träger 2 und 2′ mit Abstand
voneinander sich in Trägerlängsrichtung erstreckende
Laschen 9 und 10 bzw. 9′ und 10′ übereinander angeordnet
vorgesehen. In ihren freien Enden sind Langlöcher 9.1 und
10.1 bzw. 9.1′ und 10.1′ ausgebildet. Die Langlöcher können
entweder einseitig offen oder als geschlossene Langlöcher
ausgebildet sein. In die Langlöcher greifen in die
Bohrungen 5.4 und 5.4′ eingesetzte Bolzen 11 bzw. 12 ein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind an den Trägern 2
bzw. 2′ auf Abstand angeordnete Haltelaschenpaare 13 und 14
bzw. 13′ und 14′ angeordnet, durch die sich Schwenkbolzen
15 und 15′ erstrecken. Auf den Bolzen 15 bzw. 15′ sind
Pendelelemente 16 und 17 bzw. 16′ und 17′ unter
Zwischenschaltung einer Abstandsplatte 18 bzw. 18′
angeordnet, die mit ihrem anderen Ende über in die
Bohrungen 5.4′ bzw. 5.4 eingreifende Bolzen 11 bzw. 12
greifen. Auf diese Weise ist eine Verbindung zwischen den
beiden Trägerenden möglich. Wie aus den Fig. 3, 4 und 5
ersichtlich ist, greifen bei Verwendung eines Doppel-T
Trägers als Träger 2 bzw. 2′ Hakenelemente 7 über die Enden
des der Rohrwand benachbarten Flansches.
Selbstverständlich sind Verbindungselemente 7 in Form von
z. B. Haken oder von Pendelelementen nicht nur längs der
Verbindungsabschnitte mit den Verbindungs- bzw.
Abstandelemente 6 anzuordnen, sondern auch in
Umfassungsrichtung gesehen zwischen den zwei Ecken
zugeordneten Ankerelementen. In Zusammenhang mit der Fig. 9
der DE-AS 22 47 263 wurden auch fertigungs- und
montagetechnische Nachteile herausgearbeitet. Bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung der Bandage können die für die
Verbindung zwischen dem Anker und der Rohrwand
erforderlichen Überbrückungselemente 6.1 Serienteile sein.
Sie können bereits bei der Fertigung auf die Rohrwand 1
bzw. 1′ aufgebracht werden. Für die Verbindung der Elemente
mit der Rohrwand braucht im allgemeinen auf den Rohren der
Rohrwand, also des Druckteils, nichts geschweißt zu werden.
Es genügt die Schweißverbindung allein zu den Stegen hin.
Beim Montieren der Eckanlenkvorrichtung braucht nichts mehr
angepaßt zu werden. Die Verbindungselemente werden nur noch
mit den Ankern verschweißt.
In der bisherigen Beschreibung ist davon ausgegangen
worden, daß nur ein Knotenblech 5.1 mit zugeordneten Ankern
5.2 und 5.2′ vorgesehen ist. Es ist jedoch von Vorteil,
wenn in Übereinanderanordnung mindestens zwei Knotenbleche
mit je zwei Ankern vorgesehen sind, um eine bessere Führung
der Bolzen zu erreichen. In der Fig. 5 sind bereits zwei
nebeneinander liegende Anker 5.2 und 5.2a dargestellt. In
der Fig. 6, die einen Schnitt durch die Anordnung an der
Ecke gemäß Fig. 2 darstellt, sind zwei Knotenbleche 5.1 und
5.1a mit Abstand voneinander dargestellt. Die Laschen 9 und
10 liegen näher an den Knotenblechen 5.1 und 5.1a und
werden von den Laschen 9′ und 10′ übergriffen, so daß der
Bolzen 11 länger auszubilden ist als der Bolzen 12. In der
Fig. 6 sind zusätzlich noch Sicherungsscheiben und
Sicherungssplinte dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 liegen die
Halteelemente 7 im Verbindungsbereich jeweils außerhalb der
randständigen Verbindungselemente, während sie bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 innerhalb der außen liegenden
Verbindungselemente angeordnet sind.
Claims (6)
1. Die ebenen Außenwände eines Dampferzeugers
umschließende horizontale Bandage zur Aufnahme des
Brennkammerdrucks, wobei die Bandage aus jeweils von
Ecke zu Ecke des Dampferzeugers verlaufenden
Bandagenträgern besteht, an denen sich die Außenwände
über Halterungen abstützen und die an den Ecken durch
eine eine Verschiebung der Bandagenträger ermöglichende
Eckanlenkeinrichtung einschließlich mindestens eines
über die Ecke greifenden und sich senkrecht zu den
Außenwänden erstreckenden Knotenblech und mindestens
eines Gelenkbolzens verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den relativ kurzen Schenkeln der Knotenplatte
(5.1) je ein Anker (5.2; 5.2′) verbunden ist, dessen
Querschnittsabmessung senkrecht zur Außenwand kleiner
ist als die Querabmessung des Knotenbleches in
derselben Richtung und daß jeder Anker (5.2; 5.2′)
beginnend im vorgegebenen Abstand von der Ecke über
eine Vielzahl von auf Abstand angeordneten
Überbrückungselementen (6.1; 6.1′) mit der zugeordneten
Rohrwand (1′; 1) verbunden ist und in dem Knotenblech
(5.1) auf die Längserstreckung jeden Ankers (5.2; 5.2′)
ausgerichtet je eine Bohrung (5.4; 5.4′) zur Aufnahme
eines Gelenkbolzens (11; 12) ausgebildet ist, der der
Verbindung je eines Bandagenträger (2; 2′) mit dem
Knotenblech dient, und daß mindestens eine Halterung
(7) dem Verbindungsbereich zwischen Anker (5.2; 5.2′)
und der zugeordneten Wand (1′; 1) zugeordnet ist.
2. Bandage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens je eine Halterung (7) dem Anfang des
Verbindungsbereiches und dem Ende des Verbindungs
bereiches zugeordnet ist.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (11; 12) zusammen mit einem zugeordneten
Langloch (9.1; 10.1/9.1′; 10.1′) eine Schiebeverbindung aufbauen.
4. Bandage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (11; 12) zusammen mit Pendelarmen
(16; 17/16′; 17′) eine Pendelverbindung aufbauen.
5. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckanlenkeinrichtung (5) mehrere übereinander
liegende Knotenbleche (5.1) mit je zwei Ankern
(5.2; 5.2′/5.2a; 5.2′a) aufweist.
6. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden dem Anfang und dem Ende des
Verbindungsbereichs zugeordneten Halterungen (7)
innerhalb oder außerhalb der randständigen
Überbrückungselemente des Verbindungsbereichs
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017253 DE4017253A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904017253 DE4017253A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4017253A1 true DE4017253A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017253C2 DE4017253C2 (de) | 1993-06-17 |
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ID=6407406
Family Applications (1)
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DE19904017253 Granted DE4017253A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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