DE3303633C2 - Kompensator - Google Patents

Kompensator

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DE3303633C2
DE3303633C2 DE19833303633 DE3303633A DE3303633C2 DE 3303633 C2 DE3303633 C2 DE 3303633C2 DE 19833303633 DE19833303633 DE 19833303633 DE 3303633 A DE3303633 A DE 3303633A DE 3303633 C2 DE3303633 C2 DE 3303633C2
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tie rods
plates
plate
bellows body
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DE19833303633
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DE3303633A1 (de
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Roland 7536 Ispringen Kuschel
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Witzenmann GmbH
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Witzenmann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0849Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid being turned through an angle when passing from one joint element to another
    • F16L27/0857Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid being turned through an angle when passing from one joint element to another with hinge and bellows sealing

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kompensator für hohe Belastung, dessen Anschlußstücke jeweils eine ein- oder zweiteilige Platte aufweisen und durch beidseits des Balgkörpers laufende Zuganker beweglich miteinander verbunden sind. Die Platten weisen zum Rand hin offene Ausnehmungen auf, in die die Zuganker in Querrichtung einsteckbar sind, wobei sie im Einsteckbereich eine Einschnürung aufweisen.

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Kompensator für hohe Belastung, bestehend aus zumindest einem Balgkörper und zwei endständigen Anschlußstücken, wobei die An- »chluOiiuckc jeweils eine sie umgebende, quer angeordnete, ein· oder zweiteilige Platte aufweisen und die Platlen durch beidscits des Balgkörpers laufende Zuganker beweglich miteinander verbunden sind, wozu die Zuganker jeweils aus mehreren gelenkig verbundenen Teilen bcAichrn. die jeweils in Öffnungen an den Platten eimteikbir sind und sich am Ende mit querverlaufenden Ariv hlafjfidchen an der dem Balgkörper abgewandten S<ite der Platten abstützen.
Di« f R PS 13 57 336 zeigt eine Anpreßeinrichtung für /*ei ipfuruche Anschlußteile eines Kugelsitzgelenkrv Si« arbeitet mit einer Verkeilung, um die Anschlußteile m einer bestimmten Winkelstellung des Gelenkes gej eneirunder iu verspannen und an ihren sphärischen Beruf; rfÜ4 hen abzudichten.
V>*eit die Vorveröffentlichung einen Balg mit daneben anjeofdneten Zugankern zeigt, handelt es sich um linjf nverücilbire Schraubspindeln, mit denen der Balg bii.Ti Vinhtu auf den vorgegebenen Abstand zwischen d«n in/u-KMießcnden Rohrstücken eingestellt werden v>U Abf «<hen von diesem Funktionsunterschied sind νΛζ-iubipindeln auch nicht in nach außen offene
von an den Anschlußstücken angeordneten PUüen emiteckbar.
f.m Kom(xnvitor,der je nach Ausbildung der Zuganker und ihrer Gelenkverbindung als Angular- oder Lateralkompensator eingesetzt w ird. ist durch die auf dieselbe Anmelderin zurückgehende DE-PS 28 48 561 bekannt Dabei werden die Zuganker mit ihrem gelenkseitigen Ende von der dem Balgkörper abgewandten Seite her durch die öffnungen der Platten hindurchgesteckt und stützen sich mit einer am anderen Ende angebrachten hammerartigen Erweiterung, an der dem Bi Igkörper abgewandten Seite der Platte ab. Dadurch ist eine stabile Kraftübertragung zwischen Zuganker und Platte sichergestellt Die bisher zur Kraftübertragung notwendigen Schweißnähte, die bei hochbelasteten Kompensatoren in mehreren Lagen zeitaufwendig von Hand übereinandergeschweißt werden mußten, erübrigen sich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Kompensator noch kostengünstiger zu bauen, insbesondere soll der erforderliche Materialbedarf verringert, daneben aber auch die Montage vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen als zum benachbarten Rand der Platte hin offene Schlitze ausgebildet sind, in welche die Zuganker in Querrichtung einsteckbar sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Materialkosten bei hochbelasteten Kompensatoren vor allem durch die hohen Zug- und Biegekräfte entstehen, die von den Konstruktionseiementen des Kornpensators aufgenommen werden müssen. In dieser Hinsicht ergeben sich durch die erfindungsgemäße Gestaltung der öffnungen, die nicht mehr längs ihres Umfanges geschlossen sind, sondern als vom Plattenrand ausgehende Ausnehmungen vorliegen, zahlreiche Vorteile.
Während bei den bisher üblichen, längs ihres Umfanges geschlossenen öffnungen in den Platten aus fertigungstechnischen Gründen, insbesondere bei dem üblicherweise angewendeten Brennschneiden, die öffnungen eine beachtliche Mindestbreite (radial zum Balgkörper gesehen) einhalten mußten, entfalle diese Beschränkung, wenn die öffnungen als zum Plattenrand hin offene Ausnehmungen ausgebildet sind Dadurch können für die Zuganker wesentlich flachere Querschnitte verwendet werden. Da meist drei Zuganker vom gleichen Gelenk ausgehen, ergibt sich insgesamt eine wesentlich weniger ausladende Position der Zuganker relativ zum Balgkörper. Der Kraftangriffspunkt der Zuganker in den Platten rückt dadurch radial näher an den Balgkörper und seine Aiischlußstücke und dementsprechend wird das von den Platten aufzunehmenden Biegemontent verringert Die Platten können daher nicht nur hinsichtlich ihrer radialen Erstreckung kleiner ausgeführt werden, sondern auch in einer dünneren Wandstärke. Der erfindungsgemäße Kompensator zeichnet sich somit durch einen deutlich geringeren Materialeinsatz und außerdem auch durch eine kompaktere Bauform gegenüber vergleichbaren Kompensatoren aus dem St d. T. aus.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zuganker nicht mehr über ihre gesamte Länge die Plattenöffnungen hindurchgeschoben zu werden brauchen, sondern direkt in Querrichtung in die nach außen offenen Ausnehmungen der Platten eingesteckt werden können. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil beim Brennschneiden der öffnungen ein Schrägschneiden nicht immer vermieden werden kann und die Zuganker dann nicht mehr einwandfrei in die öffnungen hineinpassen. Da eine Nachbearbeitung an den öffnungen praktisch nicht möglich war, mußte die entsprechende Anpassung am Querschnitt des Zugankers vorgenommen werden und
< »j, »a», ■■/ .;t .v-j
3 4
hatte über dessen gesamte Länge zu erfolgen. Diese ist. Am anderen Ende sind die Stäbe jeweils in ihrer Erschwernisse entfallen bei der neuen Bauform. dazugehörigen Platte 4 bzw. 5 verankert und stützen
Schließlich wird auch das Brennschneiden selbst ver- sich an der dem Balgkörper abgewandten Plattenseite einfacht. Da die öffnungen zum Rand hin offen sind, ab.
entfällt das bisher notwendige Lochstechen und die 5 Die Verankerung der Stäbe an ihrer zugehörigen Brenndüsen werden nicht mehr so stark beansprucht. Platte ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt, wobei die
Da beim Anmeldungsgegenstand die Zuganker im bisher geschlossenen öffnungen in den Platten nunmehr Gegensatz zur DE-PS 28 48 561 nicht in Längsrichtung, als zum Plattenrand hin offene Ausnehmungen 10 bzw. sondern in Querrichtung eingesteckt werden, brauchen 11 ausgebildet sind. Die Zugstäbe 6, 7,6', T sind die 10, die Anschlagflächen, mit denen sich die Zuganker an 10 11 eingesteckt
•den Platten abstütZwii, nicht mehr über die Ankerbreite In F i g. 4 ist links eine herkömmliche Platte tnit zwei
vorzustehen, sondern sie können in einfacher Weise voneinander getrennten Rechteckschlitzen 12, 13 und durch eine Einschnürung, also durch nach innen laufen- den darin eingesteckten Zugankern dargestellt Rechts de Anschlagflächen, im Zuganker hergestellt werden. ist eine für den gleichen Kompensatordurchmesser aus-Dadurch ergibt sich eine weitere Materialersparnis, 15 gelegte Platte gezeichnet die anstelle der beiden Rechtder.n das Ausgangsmaterial braucht lediglich noch die eckschlitze 12 und 13 mit der erfindungsgemäßen, zum Breite des Zugankers, nicht hingegen die Breite des Rand hin offenen Ausnehmung 10 versehen ist Erkenn-Hammerüberstandes wie bei der vorbekannten Bau- bar sind die in der Ausnehmung 10 befindlichen Zuganform aufzuweisen. ker 7 und 8 bei etwa gleicher Querscr.· Ittsfläche wesent-
Die Asiailänge und die Tiefe der Einschnürung ist auf 20 !ich flacher ausgeführi ais die Zuganker. Bei der konvendie Wandstärke der Platte und auf die Breite .der Aus- tionellen Bauform, da sich aus fertigungstechnischen nehmung abgestimmt. Dadurch stützt sich der Zugan- Gründen keine entsprechend schmalen Schlitze 12 und ker nicht wie bisher einseitig an der Platte ab, sondern 13 herstellen lassen wie bei der zum Rand hin offenen er ist in beiden Axialrichtungen festgelegt Ausnehmung 10.
Schließlich hat es sich bei solchen Kondensatoren, 25 Die Abstützung erfolgt durch nach innen laufende bei denen jeweils ein Zuganker an zwei dünnere Zug- Stützflächen mit lokalen Einschnürungen 6a, 7a, Sa, wie anker angelenkt ist, als günstig erwiesen, daß die beiden sie in F i g. 2 dargestellt sind.
dünneren Zuganker in dieselbe Ausnehmung der Platte F i g. 5 zeigt links einen herkömmlichen Zuganker mit
eingesteckt sind. Dabei ergibt sich eine weitere Zeiter- hammerartiger Erweiterung, rechts einen wesentlich sparnis für die Herstellung der öffnung, da nur eine 30 flacher und dafür breiter ausgeführten Zuganker 7 von nach außen offene Ausnehmung anstelle zweier bisher etwa der gleichen tragenden Querschnittsfläche, der mit notwendiger getrennter öffnungen auszuschneiden ist. einer Einschnürung Ta versehen ist wobei ein Vergleich
Die Konstruktion ist gleichermaßen auch für Lateral- der durch strichpunktierten Linien verdeutlichten Ver-Kompensatoren geeignet Die Zuganker sind hierbei in Schnittflächen möglich ist.
auf sich bekannter Weise an ein Zwischenstück ange- 35 Nach der Montage werden die Zuganker mit ihren lenkt zugehörigen Platten verschweißt, wobei die Schweiß-Weitere Merkmale des Anmeldungsgegenstandes er- naht nur noch eine verputzende, keine tragende Funkgeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines tion mehr hat und zugleich die ausgeschnittenen Schlit-Ausführungsleispiels anhand der Zeichnung; dabei ze gegen Korrosion geschützt sind,
zeigt 40
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Axialkompensator Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
in der Seitenansicht;
F i g. 2 die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung,
jedoch um 90° gedreht;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die untei e Platte des Korn- 4s
pensators in F i g. 1;
Fi g. 4 Draufsichten auf zweiteilige Platten, links gemäß Stand der Technik, rechts gemäß Anmeldungsgegenstand und
F i g. 5 Draufsicht auf die zu den Platten gemäß F i g. 4 50
gehörenden Zuganker.
Der Angularkompensator gemäß Fig. 1 besteht aus
einem Balgkörper 1 mit zwei zylindrischen Anschluß-Stücken 2 und 3. An den Balganschlußstücken ist jeweils
eine Platte 4 bzw. 5 angeordnet. Jede Platte ist mit dem 55
dazugehörigen Anschlußstück 2 bzw. 3 verschweißt und
weist eine etwa ovale Außenkontur auf, vergleiche
F i g. 3.
Die schwenkbare Verbindung der beiden Platten 4
und 5 erfolgt über gleichartige Zuganker, die beidseits eo
des Balges 1 angeordnet sind. Sie bestehen jeweils aus
einem relativ dicken Stab 6 und zwei weniger dicken
Stäben 7 und 8, wobei der dickere Stab 6 zur einen
Platte 5, die beiden dünneren Stäbe 7 und 8 zur anderen
Platte 4 laufen. In der Mitte zwischen den beiden Platten ei
4 und 5 überlappen sich die Stäbe, wobei der Stab 6
zwischen den beiden dünneren Stäben 7 und 8 angeordnet und durch einen Querbolzen 9 mit ihnen verbunden

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kompensator für hohe Belastung, bestehend aus zumindest einem Balgkörper und zwei endstän- s digen Anschlußstücken, wobei die Anschlußstücke jeweils eine sie umgebende, quer angeordnete, ein- oder zweiteilige Platte aufweisen und die Platten durch beidseits des Balgkörpers laufende Zuganker beweglich miteinander verbunden sind, wozu die to Zuganker jeweils aus mehreren gelenkig verbundenen Teilen bestehen, die jeweils in öffnungen an den Platten einsteckbar sind und sich am Ende mit querverlaufenden Anschlagflächen an der dem Balgkörpcr abgewandten Seite der Platten abstüt- is zen. dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen ah zum benachbarten Rand der Platte (4,5) hin offene Ausnehmungen (10,11) ausgebildet sind,
in welche die Zuganker (5, 7, 8) in Querrichtung einsteckbar sind.
2. Kompensator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die quervcrlaufende Anschlagfläehe im Einsteckbereich des Zugankers (6,7,8) durch eine Einschnürung (6a, 7a, Sa) der im übrigen über der Zugankerlänge gleichbleibenden Ankerbreite gebildet ist.
3. Kompensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der einen Seite des Balgkörpers zwei nebeneinanderliegende Zuganker von der Platte ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Zerrter (T, %·) J^ dieselbe Ausnehmung (11) eingesteckt sind.
4. Kompensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10,11) in den Platten (4,5) durch Brennschneiden hergestellt sind.
DE19833303633 1983-02-03 1983-02-03 Kompensator Expired DE3303633C2 (de)

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