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Gegenstand der Erfindung ist ein Transportgestell für Bauzäune, aufweisend
- - einen einfassungsartigen Rahmen,
- - erste an dem einfassungsartigen Rahmen ausgebildete Stützvorrichtungen, um die zu den Bauzäunen gehörenden plattenartigen Zaunelemente für den Transport nebeneinander auf dem Rahmen abzustützen,
- - zweite an dem einfassungsartigen Rahmen ausgebildete Stützvorrichtungen zum Abstützen der zu den Bauzäunen gehörenden Standfüße am Transportgestell, und
- - Aufnahmeöffnungen, vorzugsweise für Zinken von Gabelstaplern oder Hubwagen, angebracht an dem einfassungsartigen Rahmen zum Anheben des Transportgestells.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein System für den Transport von Bauzäunen.
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Dem Stand der Technik entspricht die Veröffentlichung
EP 0858953 A1 , welche ein Transportgestell für den Transport von Bauzäunen darstellt. Bauzäune umfassen gewöhnlich ein Zaunelement aus Kunststoff und die daran zu befestigenden Standfüße, mittels derer das Zaunelement hauptsächlich mit seiner Fläche senkrecht in der Einsatz- oder Transportstellung gestützt wird, wie in Veröffentlichung
EP 0858953 A1 dargestellt. Diese Transportart ist jedoch hinsichtlich der Platzausnutzung problematisch.
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Die Veröffentlichung
GB 2484685 A bezieht sich auf ein Transportgestell für Bauzäune, zu dem ein einfassungsartiger Rahmen gehört, auf der eine Fläche ausgebildet ist zum Abstützen der zu stapelnden plattenartigen Zaunelemente. Die Standfüße der Zäune werden an den oberen Flächen der an den Seiten des Transportgestells befindlichen Kästen mit separaten Stützstiften gestützt. Die Bauzäune werden auf dem Transportgestell flach übereinander gestapelt.
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Die Veröffentlichung
FR 3054832 A1 bezieht sich auf ein Transportgestell für Bauzäune, zu dem ein erstes Aufbewahrungssystem für die Zaunelemente und ein zweites Aufbewahrungssystem für die Standfüße gehören. Die Bauzäune werden auf dem Transportgestell flach übereinander gestapelt.
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Der Zweck der Erfindung ist, ein Transportgestell zu schaffen, das hinsichtlich der Platzausnutzung effizienter ist als die Transportgestelle nach dem Stand der Technik, sowie ein System, das effizienter ist als Systeme nach dem Stand der Technik. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind für das Transportgestell im Schutzanspruch 1 und für das System im Schutzanspruch 5 aufgeführt.
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Der Zweck des erfindungsgemäßen Transportgestells kann erreicht werden durch ein Transportgestell für Bauzäune mit einem einfassungsartigen Rahmen, ersten an dem einfassungsartigen Rahmen ausgebildeten Stützvorrichtungen, um die zu den Bauzäunen gehörenden plattenartigen Zaunelemente für den Transport nebeneinander auf dem Rahmen abzustützen, zweiten an dem einfassungsartigen Rahmen ausgebildeten Stützvorrichtungen zum Stützen der zu den Bauzäunen gehörenden Standfüße am Transportgestell und Aufnahmeöffnungen, vorzugsweise für Zinken von Gabelstaplern oder Hubwagen, die an dem einfassungsartigen Rahmen zum Anheben des Transportgestells angebracht sind. Die ersten Stützvorrichtungen und die zweiten Stützvorrichtungen sind nebeneinander auf dem einfassungsartigen Rahmen angeordnet und die Aufnahmeöffnungen unter diesen am Rahmen. Der einfassungsartige Rahmen hat eine erste Dimension und eine hierzu im rechten Winkel liegende zweite Dimension, zwischen denen die Stützebene des Rahmens liegt, und die ersten Stützvorrichtungen umfassen die zur Bezugsebene in einem Winkel liegenden Seitenstützflächen zum Abstützen der Zaunelemente am Transportgestell, wobei die kürzere Dimension der Fläche der Zaunelemente hauptsächlich parallel zur Bezugsebene des Rahmens liegt.
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Mit dem erfindungsgemäßen Transportgestell kann der Transport von Bauzäunen effizienter durchgeführt werden als mit Transportgestellen nach dem Stand der Technik, da die Bodenfläche des Laderaums eines Lkws oder Sattelaufliegers effizienter ausgenutzt werden kann, indem die Zaunelemente der Bauzäune hochkant mit der längeren Seite in senkrechter Position geladen werden können. Auf diese Weise kann der Laderaum in Höhenrichtung effizienter ausgenutzt werden, während früher davon viel Raum ungenutzt blieb, da die Aufstellungshöhe der Zaunelemente nur 1,7 m beträgt, während der Laderaum häufig ein Höhe von 2,5 m hat. In diesem Fall wird das in seiner Einsatzstellung standardmäßig 2,1 m breite Zaunelement für den Transport hochkant gewendet, wodurch die Kapazität des Laderaums besser ausgenutzt werden kann und hinsichtlich der Transportkosten wichtige Quadratmeter an Bodenfläche eingespart werden. Darüber hinaus können die Zaunelemente und die Standfüße in freier Reihenfolge entladen werden, da die Standfüße während des Transports nicht wie beim Stand der Technik unter den Zaunelementen aufbewahrt werden. Auf diese Weise können die Bauzäune einer nach dem anderen aufgestellt werden, da jeweils ein Bauzaun und ein oder zwei Standfüße vom Transportgestell entladen werden können, und nicht erst alle Zaunelemente entladen werden müssen, bevor die Standfüße entladen werden können.
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Das heißt, dass auf dem erfindungsgemäßen Transportgestell die Zaunelemente nicht in ihrer Einsatzstellung an den Fußstangenenden abgestützt werden, sondern an der Seite der Fußstangen hauptsächlich senkrecht zur Einsatzstellung.
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Genannter Winkel, in dem die Seitenstützflächen zur Stützebene liegen, kann 60 - 90° betragen, vorzugsweise 75 - 85°, wobei die Seitenstützflächen die Zaunelemente in horizontaler Richtung stützen und die Zaunelemente hauptsächlich in vertikaler Stellung halten.
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Die zweiten Stützvorrichtungen sind vorzugsweise die vom Rahmen gebildete Stützebene, auf der die Standfüße während des Transports abgestützt werden. Die Füße können unabhängig von den Zaunelementen von der Stützebene entladen werden.
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Im ersten Anwendungsfall kann die erste Dimension des Transportgestells 0,7 - 1,2 m messen, vorzugsweise 0,8 - 1,0 m, optimalerweise 0,9 m, und die zweite Dimension 0,8 - 1,3 m, vorzugsweise 1,0 - 1,2 m, optimalerweise 1,1 m. Ein solches Transportgestell benötigt im Vergleich zu einem Transportgestell nach dem Stand der Technik weniger als 50 % Ladefläche.
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In einem Anwendungsfall gehören zum Rahmen zwei Aufnahmeöffnungen, die an zwei verschiedenen Seiten am Rahmen angebracht sind, um das Versetzen des Transportgestells zu erleichtern. Der Einsatz von Aufnahmeöffnungen, die an verschiedenen Seiten angebracht sind, erleichtert auch das seitliche Versetzen der Transportgestelle und Bauzäune.
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In einem ersten Anwendungsfall sind die Seitenstützflächen an zwei in einem Abstand zueinander und senkrecht zur Stützebene des Rahmens liegenden Blechprofilen so ausgeschnitten, dass ihre Form der Fläche der Zaunelemente entspricht, die auf dem Transportgestell aufliegt, und zu den ersten Stützvorrichtungen gehört zudem eine senkrecht zur Stützebene des Rahmens liegende vertikale Stütze, die senkrecht zu den Blechprofilen angeordnet ist, wobei die vertikale Stütze bildet zur Stützebene des Rahmens eine senkrechte Stützebene für die Zaunelemente.
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Die Ausschnitte sind vorzugsweise bogenförmig. So liegt das Zaunelement mit seinen runden Fußstangen stabil auf den Ausschnitten auf.
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Die Ausschnitte der einzelnen Blechprofile können senkrecht zum Rahmen abwechselnd in zwei verschiedenen Tiefen ausgeführt sein, damit die Zaunelemente für den Transport näher aneinander platziert werden können. Auf diese Weise können die Zaunelemente auf kleinerem Raum geladen werden, da die stärksten Stellen der Zaunelemente, d. h. die Fußelemente, nicht auf einer Ebene mit den Fußelementen der benachbarten Zaunelemente liegen.
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In einem zweiten Anwendungsfall sind die Seitenstützflächen an zwei in einem Abstand zueinander und senkrecht zur Stützebene liegenden Blechprofilen so ausgeschnitten, dass ihre Form der Fläche der Zaunelemente entspricht, die auf dem Transportgestell aufliegt, und zu den ersten Stützvorrichtungen gehören zudem zwei vertikale, im Abstand zueinander befindliche Stützen, die senkrecht zur Stützebene liegen und die zur Stützebene eine senkrechte Stützebene für die Zaunelemente bilden, und für die Füße sind auch zweite Stützvorrichtungen zwischen den vertikalen Stützen ausgebildet. Eine solche Anwendungsform eignet sich hervorragend, um 20 Bauzäune auf einmal zu transportieren.
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Die Blechprofile liegen in dem zweiten Anwendungsfall vorzugsweise parallel zu den Stirnseiten.
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Im zweiten Anwendungsfall gehören zu den vertikalen Stützen vorzugsweise Querstützen, an denen Fußöffnungen für die Fußstangen der Zaunelemente ausgebildet sind, um die Zaunelemente an den Fußstangen gegen die vertikale Stütze abzustützen. Auf diese Weise werden die Zaunelemente am Transportgestell stabil verriegelt.
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Im zweiten Anwendungsfall kann die erste Dimension des Transportgestells 0,7 - 1,2 m messen, vorzugsweise 0,8 - 1,0 m, optimalerweise 0,9 m, und die zweite Dimension 2,5 - 3,2 m, vorzugsweise 2,7 - 3,0 m, optimalerweise 2,8 m. Ein solches Transportgestell benötigt im Vergleich zu einem Transportgestell nach dem Stand der Technik weniger als 50 % Ladefläche.
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In einem dritten Anwendungsfall gehört zum Rahmen ein darauf ausgebildeter Hilfsrahmen, auf dem eine Platte befestigt ist, in der Stützöffnungen angebracht sind zum Stützen der Zaunelemente in den Stützöffnungen, wobei die Platte und der Hilfsrahmen als Stützebenen dienen, um die Zaunelemente hauptsächlich senkrecht zur Stützebene des Rahmens zu stützen. Ein solcher Anwendungsfall kann auch ohne vertikale Stütze umgesetzt werden, was allerdings einen höheren lateralen Oberflächendruck an den Fußstangen des Zaunelements verursacht.
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Am Rahmen des Transportgestells ist vorzugsweise eine horizontale Stützebene ausgebildet, um die Zaunelemente senkrecht zum Rahmen zu stützen.
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Der Zweck des erfindungsgemäßen Systems kann mit einem System erreicht werden, zu dem Bauzäune und Transportgestelle für Bauzäune gehören, wobei der Bauzaun ein plattenartiges Zaunelement enthält, das in Höhenrichtung Ränder aufweist und parallel zu den Rändern ausgerichtete Fußstangen, das Zaunelement ist 1,5 - 2,5 m breit und 0,8 - 1,3 m hoch, und Standfüße zum Stützen des plattenartigen Zaunelements an seinen Fußstangen, jeder Standfuß hat jeweils ein Loch für eine Fußstange. Das Transportgestell ist ein erfindungsgemäßes Transportgestell gemäß einem der oben dargestellten Anwendungsfälle. Mit dem erfindungsgemäßen System ist der Transport von Bauzäunen günstiger als mit einem System nach dem Stand der Technik aufgrund der hochkanten Transportstellung der Bauzäune, wodurch beim Transport Fläche und damit Transportkosten eingespart werden.
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Das erfindungsgemäße Transportgestell und Transportsystem kann als Verfahren zum Transport und Aufstellen von Bauzäunen eingesetzt werden unter Einsatz von Transportgestellen, in denen die zu den Bauzäunen gehörenden Standfüße im Transportgestell auf den Rahmen geladen werden, die zu den Bauzäunen gehörenden Zaunelemente im Transportgestell hauptsächlich senkrecht zur Stützebene des dazu gehörenden Rahmens neben den Standfüßen so abgestützt werden, dass die kürzeste Seite der Fläche des Zaunelements parallel zur Stützebene des Rahmens liegt, und die Transportgestelle mit den Bauzäunen nebeneinander auf die Ladefläche des Transportfahrzeugs geladen werden. Außerdem wird beim Einsatz des Transportgestells das Transportfahrzeug an den Einsatzort der Bauzäune oder in die Nähe dessen gefahren, die Transportgestelle mit den Bauzäunen aus dem Laderaum des Transportfahrzeugs entladen, die Standfüße der Bauzäune und die Zaunelemente aus dem Transportgestell gehoben und die Bauzäune aus den Zaunelementen und den Standfüßen am Einsatzort zusammengebaut.
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Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Transportgestells können die Standfüße neben die Zaunelemente auf das Transportgestell geladen werden, weswegen die Standfüße und die Zaunelemente in freier Reihenfolge entladen werden können, ohne dass zuerst alle Standfüße oder alle Zaunelemente entladen werden müssen, bevor die anderen Teile entladen werden können.
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In einem Anwendungsfall werden zum Entladen der Standfüße und Zaunelemente aus dem Transportgestell die Standfüße und das Zaunelement eines Bauzauns entladen und als Bauzaun zusammengesetzt, bevor die nächsten Standfüße und Zaunelemente entladen werden. Auf diese Weise kann der Bauzaun direkt nach dem Entladen aus dem Transportgestell aufgebaut werden, weswegen keine Zwischenlagerung der Zaunelemente und Standfüße benötigt wird.
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Vorzugsweise eignen sich das erfindungsgemäße Transportgestell und Transportsystem besonders gut für den Transport von Bauzäunen gemäß TL-Absperrschranken 97 und Standfüßen gemäß K1.
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Die Erfindung wird nachfolgend detailliert beschrieben, wobei auf beistehende, die Anwendungsfälle der Erfindung darstellenden Zeichnungen verwiesen wird, in denen
- einen Bauzaun nach dem Stand der Technik in axonometrischer Perspektive zeigt,
- einen ersten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells in axonometrischer Perspektive zeigt,
- einen ersten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells von der Seite zeigt,
- einen ersten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells von vorn zeigt,
- einen ersten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells von oben zeigt,
- einen ersten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells als Explosionszeichnung zeigt,
- das Transportgestell gemäß dem ersten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Systems und den darauf geladenen Bauzaun in axonometrischer Perspektive zeigt,
- das Transportgestell gemäß dem System der und den darauf geladenen Bauzaun von der Seite zeigt,
- das Transportgestell gemäß dem System der und und den darauf geladenen Bauzaun von vorn zeigt,
- das Transportgestell gemäß dem erfindungsgemäßen System und den darauf geladenen Bauzaun in axonometrischer Perspektive zeigt mit andersartigen Standfüßen,
- das Transportgestell gemäß dem erfindungsgemäßen System und den darauf geladenen Bauzaun auf den Lkw geladen von der Seite zeigt, wobei der Querschnitt der Ladefläche abgebildet ist,
- einen zweiten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells in axonometrischer Perspektive zeigt,
- das Transportgestell gemäß dem zweiten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Systems und den darauf geladenen Bauzaun in axonometrischer Perspektive zeigt,
- ein Transportgestell gemäß dem dritten Anwendungsfall als Prinzipskizze zeigt,
- die Einsatzphasen des erfindungsgemäßen Transportgestells als Blockdiagramm zeigt.
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Das erfindungsgemäße Transportgestell und System ist für den Transport von Bauzäunen vorgesehen. In diesem Zusammenhang bezeichnet Bauzaun vorzugsweise einen wie in dargestellten Bauzaun 12, zu dem vorzugsweise ein aus Kunststoff gefertigtes Zaunelement 18 gehört, das stehend befestigt wird, vorzugsweise mithilfe von Kunststofffüßen 22. Zum Zaunelement 18 gehören vorzugsweise an den Rändern 42 der kürzeren Seite 51 ausgebildete Fußstangen 44, deren Fußenden vom Durchmesser her den Öffnungen 46 an den Standfüßen 22 entsprechen. zeigt den Bauzaun in seiner Einsatzstellung. Die Erfindung kann trotzdem auch entsprechend für den Transport von Stahlbauzäunen eingesetzt werden, wenn diese über entsprechende Zaunelemente und Standfüße verfügen.
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- zeigt einen ersten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells von verschiedenen Seiten. Die Idee der Erfindung ist, die Bauzäune an der kürzeren Seite der vom Zaunelement gebildeten Fläche hauptsächlich waagerecht auf dem Transportgestell abzustützen, wobei die längere Seite der Fläche des Zaunelements während des Transports hauptsächlich senkrecht steht. Ein weiterer Bestandteil der Grundidee ist, den Standfuß des Bauzauns neben dem Zaunelement zu stützen und nicht darunter, wie dies bei Transportgestellen nach dem Stand der Technik der Fall ist.
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Gemäß den - besteht das Transportgestell 10 aus dem Rahmen 14, der eine geschlossene rahmenförmige Konstruktion aufweist. Mit geschlossener rahmenförmiger Konstruktion ist gemeint, dass der Rahmen mindestens zwei parallele Seiten hat sowie zwei zu diesen querverlaufende Seiten, die miteinander verbunden sind und so eine geschlossene Konstruktion bilden. Gemäß hat der Rahmen 14 zwei parallele Stirnseiten 72 und zu diesen rechtwinklig ausgerichtete Längsseiten 74. Der Rahmen 14 wird vorzugsweise aus einzelnen Stahlblechen zusammengenietet, wodurch weniger Schweißarbeiten benötigt werden. Die Stirnseiten 72 und die Längsseiten 74 sind vorzugsweise gebogene oder geschweißte Stahlprofile, die von ihrer Beschaffenheit her sehr starr sind. Am Rahmen 14 sind erfindungsgemäß erste Stützvorrichtungen 16 ausgebildet zum Stützen der Zaunelemente 18 und zweite Stützvorrichtungen 20 zum Stützen der Standfüße 22 auf dem Rahmen 14 gemäß den - . Das heißt, die ersten Stützvorrichtungen 16 und die zweiten Stützvorrichtungen 20 sind auf dem Rahmen 14 nebeneinander ausgebildet. Die obere Fläche des Rahmens 14 bildet sozusagen die in gezeigte Stützebene P1 zwischen der in gezeigten ersten Dimension d1 und zweiten Dimension d2, auf der die Zaunelemente 18 sowie die Standfüße 22 gemäß abgestützt werden. Die ersten Stützvorrichtungen 16 umfassen die zu Stützebene P1 in einem Winkel liegenden Seitenstützflächen 26 zum Stützen der Zaunelemente 18 auf dem Transportgestell 10 vorzugsweise zumindest parallel zur ersten Dimension d1 oder zur zweiten Dimension d2, wobei die kürzeren Seiten 51 der Fläche P2 der Zaunelemente 18 (siehe ) hauptsächlich parallel zum Rahmen 14 liegen.
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zeigt einen anderen Anwendungsfall des Bauzauns, bei dem der Standfuß zum Teil abgeschrägt ist. Die Erfindung eignet sich auch für den Transport solcher Bauzäune.
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Im ersten Anwendungsfall gemäß den - sind die Seitenstützflächen 26 des Transportgestells 10 an den Blechprofilen 28 ausgebildet, welche die Längsseiten 74 des Rahmens 14 bilden, vorzugsweise als bogenförmiger Ausschnitt 30. In bilden die zur Dimension d2 in einem Winkel liegenden Ausschnittteile des Ausschnitts 30 die Seitenstützflächen 26, welche die Zaunelemente gegen die parallel zu Dimension d2 gerichteten Kräfte sichern. Andererseits ist am Boden des Ausschnitts 30 eine zu Dimension d2 parallel verlaufende, horizontale Stützebene 29 ausgebildet, welche die Zaunelemente senkrecht zur Stützebene P1 des Rahmens stützt.
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Die Ausschnitte 30 sind gemäß vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Tiefen s1 und s2 ausgeführt, wodurch die Fußstangen 44 der benachbarten Zaunelemente 18 nicht auf gleicher Ebene eingesetzt werden, sondern versetzt wie in , wodurch die Zaunelemente 18 näher aneinander platziert werden können Im Anwendungsfall gemäß den - kann das Transportgestell 10 Zaunelemente und 11 Standfüße fassen, die Erfindung kann jedoch auch größer ausgeführt werden mithilfe eines Transportgestells für 20 Zaunelemente und 21 Standfüße.
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Der Rahmen 14 bildet vorzugsweise die Stützebene 15 für die zweiten Stützvorrichtungen 20, so dass die Standfüße der Bauzäune auf dem Rahmen 14 abgestützt werden können. Gemäß ist die Stützebene 15 auf Teilen des Rahmens 14, d. h. auf den Längsseiten 74, einer Stirnseite 72 und einer Zwischenstütze 66 ausgebildet, selbst wenn es zwischen diesen Lücken gibt. Der Rahmen 14 ist so dimensioniert, dass die Standfüße auf den Teilen des Rahmens 14 aufliegen. Zu den zweiten Stützvorrichtungen kann auch eine in der Stützebene angeordnete vertikale Stützstange gehören, an der die Standfüße durch ihre Öffnungen aufgefädelt werden können.
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Zum Transportgestell 10 gehören auch am Rahmen 14 ausgebildete Aufnahmeöffnungen 24 für die Zinken von Gabelstaplern oder Hubwagen. Mithilfe dieser Aufnahmeöffnungen 24 können das Transportgestell und die darauf geladenen Bauzäune beim Be- und Entladen einfach bewegt werden. Zum Rahmen 14 gehören vorzugsweise zwei Aufnahmeöffnungen 24 an verschiedenen Seiten des Rahmens, um das Anheben des Transportgestells mit Staplerzinken oder Hubwagen von allen Seiten aus zu ermöglichen. Gemäß sind die Aufnahmeöffnungen 24 sowohl an den Stirnseiten 72 als auch an den Längsseiten 74 ausgebildet, überdies jedoch auch an einer möglichen Zwischenstütze 66, die im Anwendungsfall gemäß eingesetzt wird. Die Aufnahmeöffnungen 24 können ausgeschnittene Öffnungen sein, durch welche die Staplerzinken oder Hubwagenzinken eingefahren werden. Das ausgeschnittene Material kann für andere Teile des Transportgestells verwendet werden. Neben den Aufnahmeöffnungen 24 können am Rahmen 14 auch Hebeösen 52 ausgebildet sein, an denen das Transportgestell 10 mit einem Kran und Hebegurten angehoben werden kann ohne Staplerzinken oder Hubwagen.
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Im ersten Anwendungsfall gemäß den - gehört zum Transportgestell 10 auch eine vertikale Stütze 32, die am Rahmen 14 zwischen den ersten Stützvorrichtungen 16 und den zweiten Stützvorrichtungen 20 angebracht ist. Der Zweck der vertikalen Stütze 32 ist, eine zweite seitliche Stütze für die Zaunelemente der Bauzäune zu bilden, vorzugsweise in einem Abstand zum Rahmen 14. Die vertikale Stütze 32 kann aus mithilfe von Schrägstützen 62 an den Längsseiten 74 abgestützten vertikalen Profilen 68 und einem diese verbindenden Querprofil 70 bestehen. Das heißt, mithilfe der Seitenstützflächen 26 des Rahmens 14 und der vertikalen Stütze 32 können die Zaunelemente 18 gemäß den und seitlich an zwei Stellen gestützt werden. Der Zweck der vertikalen Stütze 32 ist auch das seitliche Stützen der zu den Bauzäunen 12 gehörenden Standfüße 22, die auf den zweiten Stützvorrichtungen 20 gemäß den - aufgetürmt werden können.
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Da die Funktion der ersten Stützvorrichtungen 16 und der zweiten Stützvorrichtungen 20 hauptsächlich auf der Wirkung der Schwerkraft beruht, gehören zum Transportgestell 10 vorzugsweise auch eine erste Anschlagöse 54, eine zweite Anschlagöse 58 und eine dritte Anschlagöse 60. Mithilfe der ersten Anschlagöse 54 und der dritten Anschlagöse 60 können die Standfüße auf den zweiten Stützvorrichtungen 20 festgebunden werden, beispielsweise parallel zu den Längsseiten mithilfe von Lastgurten. Andererseits können die zu transportierenden Zaunelemente mithilfe der zweiten Anschlagöse 58 parallel zur Stützebene P1 des Rahmens 14 mit einem Lastgurt an der vertikalen Stütze befestigt werden. Die zweite Anschlagöse ist vorzugsweise am Ende des Überhangs 56 an der vertikalen Stütze 32 ausgebildet.
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Die und zeigen einen zweiten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells 10. Dieser Anwendungsfall ist für den Transport einer größeren Anzahl von Bauzäunen vorgesehen, vorzugsweise für 20 Zaunelemente 18 und 21 Standfüße 22. Auch in diesem Anwendungsfall sind die ersten Stützvorrichtungen und die zweiten Stützvorrichtungen auf dem Rahmen 14 angeordnet, in diesem Fall gibt es jedoch zwei erste Stützvorrichtungen 16 und zwischen diesen liegen die zweiten Stützvorrichtungen 20. In diesem Anwendungsfall gehören zum Transportgestell 10 zwei vertikale Stützen 32, zwischen denen die zweiten Stützvorrichtungen 20 ausgebildet sind.
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Im zweiten Anwendungsfall werden die Zaunelemente 18 ebenfalls mithilfe der Seitenstützflächen 26 der Blechprofile 28 am Transportgestell 10 abgestützt, in diesem Fall sind die Blechprofile 28 jedoch an den Stirnseiten 72 ausgebildet und nicht wie im ersten Anwendungsfall an den Längsseiten 74. Aus diesem Grund werden im zweiten Anwendungsfall die Zaunelemente 18 so auf dem Transportgestell 10 platziert, dass die Fußstangen der Zaunelemente parallel zu den Längsseiten liegen, d. h. die Fläche der Zaunelemente 18 liegt rechtwinklig zur Bezugsebene der vertikalen Stützen 32. Die Ausschnitte 30 der Blechprofile 28 stützen die Zaunelemente 18 parallel zu den Stirnseiten 72, und zum Blechprofil 28 gehört vorzugsweise auch eine Endstütze 31, die ein Bewegen der Zaunelemente 18 parallel zu den Längsseiten 74 verhindert. Andererseits werden die Zaunelemente 18 vorzugsweise auch an ihren Fußstangen durch die an den oberen Enden der vertikalen Stützen 32 ausgebildeten Querstützen 76 und die dazugehörenden Fußöffnungen 78 gestützt.
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Alternativ zum ersten Anwendungsfall gemäß den - kann eine Ausführung in Betracht gezogen werden, bei der die Erfindung gemäß ausgeführt wird, indem auf dem Rahmen 14 parallel zur Stützebene P des Rahmens 14 ein Hilfsrahmen 34 angeordnet ist, auf den eine Deckplatte 36 angebracht wird. An der Deckplatte 36 können Stützschlitze oder -Öffnungen 38 angebracht werden, mit denen der Rand des Zaunelements zum Abstützen auf dem Rahmen 14 des Transportgestells 10 teilweise in den Hilfsrahmen 34 eingesetzt werden kann. Ein solcher Anwendungsfall kann möglicherweise auch ohne vertikale Stütze umgesetzt werden, dabei sind jedoch von den Seitenstützflächen 26 aus erhebliche Kräfte auf die Seite gerichtet, an der die Zaunelemente am Transportgestell 10 abgestützt sind. In diesem Fall kann beispielsweise das Abstützen der Zaunelemente an den Standfüßen die auf die Zaunelemente wirkendenden Kräfte reduzieren. Die Standfüße können wiederum durch die Öffnungen der Standfüße auf die vertikalen Stangen eingesetzt werden.
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Gemäß ermöglicht der Einsatz des erfindungsgemäßen Transportgestells 10 und Transportsystems 40 eine maximale Platzausnutzung beim Transport. zeigt als Beispiel ein Transportfahrzeug 48, vorzugsweise einen Lkw und dessen Laderaum 50, der gleiche Nutzen kann jedoch mit jedem beliebigen Transport und Laderaum erzielt werden, wenn der Laderaum hoch genug ist, um die Zaunelemente der Bauzäune mit der längeren Seite der Zaunelemente senkrecht zu platzieren. Das heißt, das Transportfahrzeug kann beispielsweise ein Lkw, Zug, Flugzeug, Sattelauflieger oder entsprechendes sein. Beim Einsatz eines Transportgestells und Transportsystems nach dem Stand der Technik können von der Laderaumhöhe maximal nur 1,7 m genutzt werden, so dass bei einem Laderaum mit 2,5 m Höhe 0,8 m ungenutzt bleiben. Das heißt, dass von dem Fassungsvermögen des Laderaums weniger als 70 % genutzt werden können. Jetzt kann die Laderaumhöhe fast vollständig genutzt werden, wodurch wiederum Bodenfläche frei wird und eine größere Anzahl von Transportgestellen in den Laderaum geladen werden kann. Auf diese Weise werden die Transportkosten pro Bauzaun erheblich gesenkt.
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Der in den - dargestellte erste Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Transportgestells kann so dimensioniert sein, dass die Höhe des Transportgestells 1,2 - 1,8 m, vorzugsweise 1,3 - 1,5 m beträgt, die Tiefe parallel zu den Längsseiten 0,8 - 1,3 m und die Breite rechtwinklig zur Tiefen- und Höhenrichtung am Rahmen 0,7 - 1,2 m, vorzugsweise 0,8 - 1,0 m und an der vertikalen Stütze 0,9 - 1,2 m, vorzugsweise 0,9 - 1,1 m. Im zweiten Anwendungsfall kann die Tiefe wie im ersten Anwendungsfall bemessen sein, die Breite kann jedoch 2,5 - 3,2 m betragen, vorzugsweise 2,7 - 3,0 m, optimalerweise 2,8 m. Die Höhe der vertikalen Stütze kann 2,0 - 2,5 m betragen, vorzugsweise 2,2 - 2,3 m, damit die Fußstangen der Zaunelemente in die Fußöffnungen der Querstütze der vertikalen Stütze eingepasst werden können. Das Transportgestell kann beispielsweise aus verzinktem, warmgewalztem Stahlblech mit einer Stärke von 3 mm hergestellt werden. In diesem Fall würde das Gewicht des Transportgestells im ersten Anwendungsfall weniger als 30 kg betragen, vorzugsweise 20 - 25 kg. Das Gewicht kann im zweiten Anwendungsfall weniger als 60 kg betragen, vorzugsweise 50 - 55 kg, alternativ kann das Transportgestell auch aus sogenanntem Schwarzeisen hergestellt werden, das günstigere Investitionskosten ermöglicht, allerdings weniger robust in der Bauweise ist. Das an den Stirn- und Längsseiten zum Anbringen der Aufnahmeöffnungen für Staplerzinken und Hubwagenzinken ausgeschnittene Material kann vorzugsweise durch Biegen für die Herstellung der Hebeösen verwendet werden.
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zeigt die Einsatzphasen des erfindungsgemäßen Transportgestells und Systems in einem Blockdiagramm. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Transportgestells beginnt in Phase 200 mit dem Verladen der zu den Bauzäunen gehörenden Standfüße auf das Transportgestell. Die Standfüße werden mithilfe der zweiten Stützvorrichtungen auf den Rahmen des Transportgestells geladen. In Phase 202 werden die zu den Bauzäunen gehörenden Zaunelemente am Transportgestell hauptsächlich senkrecht zur Stützebene des diesen gehörenden Rahmens abgestützt. Die Standfüße werden demnach neben die Zaunelemente auf die Rahmenebene des Transportgestells geladen. Zum Stützen der Zaunelemente werden die ersten Stützvorrichtungen verwendet, deren Seitenstützflächen die Zaunelemente so stützen, dass die Zaunelemente an der kürzeren Seite ihrer Fläche auf dem Rahmen des Transportgestells abgestützt werden und die längere Seite hauptsächlich senkrecht nach oben zeigt. In Phase 204 werden die Transportgestelle mit den Bauzäunen nebeneinander in die Ladefläche des Transportfahrzeugs geladen. Das Verladen erfolgt vorzugsweise mithilfe von Staplerzinken oder Hubwagen, es können jedoch hierfür auch ein Kran und Lastgurte eingesetzt werden. In Phase 206 wird der Lkw oder ein sonstiges Transportfahrzeug an den Einsatzort der Bauzäune oder in dessen Nähe gefahren, und in Phase 208 werden die Transportgestelle mit den Bauzäunen aus dem Laderaum des Transportfahrzeugs geladen.
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Zum Entladen kann vorzugsweise ebenfalls Staplerzinken oder ein Hubwagen eingesetzt werden, aber auch ein Kran. In Phase 210 werden die Standfüße und Zaunelemente der Bauzäune von dem Transportgestell genommen, und in Phase 212 werden die Bauzäune am Einsatzort aus den Zaunelementen und Standfüßen aufgebaut.
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In den Phasen 210 und 212 können die Standfüße und das Zaunelement eines Bauzauns ausgeladen und als Bauzaun zusammengesetzt werden, bevor die nächsten Standfüße und Zaunelemente ausgeladen werden. Das heißt, das Transportgestell kann beispielsweise mit einem Gabelstapler am Einsatzort des Bauzauns so transportiert werden, dass der Zaun sofort aufgebaut wird, während das Transportgestell vom Gabelstapler an die jeweilige Stelle gefahren wird. So wird vermieden, dass zu viele Zaunelemente und Standfüße auf einmal entladen und vor dem Aufbau zwischengelagert werden müssen. Auf entsprechende Weise können die Bauzäune auch wieder abgebaut und sofort auf das Transportgestell geladen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0858953 A1 [0002]
- GB 2484685 A [0003]
- FR 3054832 A1 [0004]
