DE202013011855U1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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DE202013011855U1 DE201320011855 DE202013011855U DE202013011855U1 DE 202013011855 U1 DE202013011855 U1 DE 202013011855U1 DE 201320011855 DE201320011855 DE 201320011855 DE 202013011855 U DE202013011855 U DE 202013011855U DE 202013011855 U1 DE202013011855 U1 DE 202013011855U1
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Abstract

Transportvorrichtung (101), umfassend: – einen Rahmen (103) zum Tragen eines zu transportierenden Gegenstands, – wobei der Rahmen (103) aus zwei Bauteilen (105, 107) gebildet ist, – die relativ zu einander verschiebbar sind, – so dass mittels eines Verschiebens der beiden Bauteile (105, 107) zueinander ein Maß des Rahmens (103) änderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung.
  • Transportvorrichtungen zum Transportieren von Gegenständen sind als solche bekannt. In der Regel sind diese aufwändig herzustellen. Üblicherweise ist es nicht möglich, die bekannten Transportvorrichtungen auf eine Länge des zu transportierenden Gegenstands einzustellen. Das heißt also insbesondere, dass bekannte Transportvorrichtungen entweder zu kurz oder zu lang sind bezogen auf den zu transportierenden Gegenstand.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann daher darin gesehen werden, eine Transportvorrichtung bereitzustellen, die die bekannten Nachteile überwindet und sich auf eine Größe eines zu transportierenden Gegenstands einstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird mittels des Gegenstands des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird eine Transportvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
    • – einen Rahmen zum Tragen eines zu transportierenden Gegenstands,
    • – wobei der Rahmen aus zwei Bauteilen gebildet ist,
    • – die relativ zueinander verschiebbar sind,
    • – so dass mittels eines Verschiebens der beiden Bauteile zueinander ein Maß des Rahmens änderbar ist.
  • Dadurch, dass die beiden Bauteile des Rahmens relativ zueinander verschiebbar sind, kann in vorteilhafter Weise eine Größe des Rahmens geändert werden. Ein größerer Rahmen kann in der Regel größere Gegenstände aufnehmen als ein kleinerer Rahmen. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine flexible Anpassung an die Größe des zu transportierenden Gegenstands in vorteilhafter Weise bewirkt. Die Transportvorrichtung kann somit in vorteilhafter Weise für den Transport von unterschiedlich großen Gegenständen verwendet werden. Es muss also nicht mehr für jede Größe eines Gegenstands eine eigene Transportvorrichtung mit einem entsprechend großen Rahmen hergestellt werden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise Material eingespart werden. Insbesondere kann eine Herstellungszeit eingespart werden.
  • Ferner kann bei einer Nicht-Verwendung die Transportvorrichtung Platz sparend gelagert werden, indem die beiden Bauteile so verschoben werden, dass das Maß minimal wird.
  • Der Gegenstand kann insbesondere als ein Objekt bezeichnet werden. Der Rahmen kann insbesondere als ein Gestell bezeichnet werden und ist insbesondere ein tragendes Teil der Transportvorrichtung.
  • Nach einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Bauteile gleich oder insbesondere unterschiedlich gebildet sind.
  • Ein Maß kann beispielsweise eine Abmessung und/oder eine Dimension sein. Abhängig von der geometrischen Form des Rahmens kann ein Maß beispielsweise eine Länge, eine Höhe, eine Breite oder ein Durchmesser sein.
  • In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Bauteile jeweils zwei parallel zueinander gebildete Längsträger und einen die beiden Längsträger verbindenden Querträger aufweisen, so dass der Rahmen als ein viereckiger Rahmen gebildet ist, in welchem die Querträger gegenüberliegend angeordnet sind, so dass mittels eines parallelen Verschiebens der jeweiligen Längsträger der Bauteile relativ zueinander eine Länge des Rahmens änderbar ist.
  • Dadurch ist in vorteilhafter Weise ein einfacher Aufbau bewirkt. Nur wenige Bauteile werden benötigt. Insbesondere eignet sich ein viereckiger Rahmen in besonders vorteilhafter Weise für einen Transport von Paletten, insbesondere Europaletten. Die jeweiligen Längsträger überlappen sich beispielsweise beim Verschieben. Dieser überlappende Bereich ist besonders stabil und kann in vorteilhafter Weise auch schwerere Lasten tragen.
  • Nach einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zumindest einer der Querträger an einer Oberseite zwei Aussparungen aufweist, in welchen jeweils einer der Längsträger angeordnet ist.
  • Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine einfache Montage des Bauteils bewirkt werden. Es reicht, dass die beiden Längsträger in die Aussparungen eingesteckt oder eingeschoben werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Längsträger, wenn sie in der Aussparung angeordnet sind, mit dem Querträger verschweißt werden. Die einzelnen Elemente, Längsträger und Querträger, sind also vorzugsweise miteinander verschweißt. Dies bewirkt in vorteilhafter Weise eine besonders robuste und zuverlässige Anordnung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zumindest einer der Querträger zwei benachbart zueinander angeordnete Bleche umfasst, wobei an einer Oberseite der Bleche jeweils zwei Aussparungen gebildet sind, wobei die jeweiligen Aussparungen der Bleche paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jeweils einer der Längsträger in den paarweise einander gegenüberliegend angeordneten Aussparungen angeordnet ist.
  • Durch die Verwendung von Blechen kann in vorteilhafter Weise Material eingespart werden im Vergleich zu einem Querträger aus einem Vollmaterial. Dadurch ist ein besonders leichter Aufbau bewirkt. Eine entsprechende Transportvorrichtung kann in vorteilhafter Weise einfach bewegt und rangiert werden.
  • Nach noch einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Bleche mit ihrer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite auf einem Träger angeordnet sind.
  • Dies bewirkt in vorteilhafter Weise eine mechanische Stabilisierung der beiden Bleche. Insbesondere bei einer Montage des Rahmens können die Bleche auf dem Träger angeordnet werden, wobei erst dann die Längsträger in die Aussparungen, die beispielsweise ganz allgemein als Schlitze gebildet sein können, gesteckt oder geschoben werden. Der Träger kann insbesondere als ein Blech gebildet sein und dann insbesondere als ein Bodenblech bezeichnet werden.
  • Nach noch einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Unterseite der Bleche jeweils Zapfen aufweisen, die jeweils in einer Zapfenaufnahme des Trägers angeordnet sind.
  • Dies bewirkt in vorteilhafter Weise, dass eine stabile Befestigung ohne weitere Hilfsmittel ermöglicht ist. Die Montage kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden. Es wird zunächst der Träger bereitgestellt. Die Bleche werden dann auf den Träger gesetzt, wobei hierbei die Zapfen in die Zapfenaufnahme gesteckt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Elemente, also die Bleche und der Träger, miteinander verschweißt werden. Die einzelnen Elemente sind also vorzugsweise miteinander verschweißt.
  • Ein Anordnen kann insbesondere ein Einstecken und/oder ein Einschieben umfassen. Eine Zapfenaufnahme kann beispielsweise ein Schlitz, eine Nut oder eine Bohrung sein. Die Zapfenaufnahmen können insbesondere gleich oder vorzugsweise unterschiedlich gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Querträger ein weiteres Blech umfasst, das auf den Oberseiten die Aussparungen und einen zwischen den Blechen gebildeten Spalt bedeckend angeordnet ist.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine Fläche geschaffen, auf der Gegenstände transportiert werden können. Insbesondere wird dadurch eine Fläche geschaffen, auf welche Bereiche eines zu transportierenden Gegenstands abgestellt werden können. Zum Beispiel kann diese zusätzliche Fläche einen Teil einer Palette, insbesondere einer Europalette, lagern. Das weitere Blech kann insbesondere als Deckelblech bezeichnet werden.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in einem Überlappungsbereich der Längsträger, in welchem ein Längsträger eines Bauteils mit einem Längsträger des anderen Bauteils überlappt, ein Stabilisierungselement vorgesehen ist, das ausgebildet ist, eine Relativbewegung der beiden Längsträger senkrecht zur Verschieberichtung der Längsträger einzuschränken.
  • Dies bewirkt in vorteilhafter Weise eine mechanische Stabilisierung. Schwerere Lasten können transportiert werden. Insbesondere ist auch eine größere Länge des Rahmens möglich.
  • In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Rahmen an einer Unterseite, die durch eine jeweilige Unterseite der Querträger und der Längsträger gebildet ist, sechs Rollen aufweist, wobei vier der sechs Rollen als Lenkrollen gebildet sind, die an den Unterseiten der Querträger angeordnet sind, wobei zwei der sechs Rollen als Bockrollen gebildet sind, die an den Unterseiten der Längsträger angeordnet sind.
  • Mittels der Lenkrollen ist in vorteilhafter Weise eine Lenkung ermöglicht oder bewirkt. Da eine Bockrolle nicht schwenkbar gelagert ist, ist mittels der Bockrolle auch keine Lenkung ermöglicht. Dafür ist eine ungestörte Geradeausfahrt mittels der Bockrollen bewirkt. Eine Lenkung und ein Manövrieren werden dann insbesondere im Stillstand durchgeführt. Ein jeweiliger Drehpunkt ist hier, also im Stillstand, insbesondere durch die Bockrollen gebildet. Die Bockrollen können insbesondere weiter von der Unterseite abstehen als die Lenkrollen. Dies bewirkt in vorteilhafter Weise, dass eine Hauptlast von den Bockrollen getragen wird. Die Lenkrollen bewirken in dieser Ausführungsform insbesondere eine Stützfunktion.
  • In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Lenkrollen an den vier Ecken des Rahmens an seiner Unterseite angeordnet sind. Eine Ecke kann insbesondere ein Bereich sein, in welchem sich der Querträger und der Längsträger überlappen. Die Bockrollen sind insbesondere jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an der Unterseite des Rahmens angeordnet. Dies vorzugsweise mittig, insbesondere mittig mit einer Abweichung von kleiner gleich 10% bezogen auf eine Länge des Rahmens. Die Bockrollen sind also jeweils insbesondere an einer Unterseite der Längsträger zwischen zwei Lenkrollen angeordnet, dies insbesondere mittig, insbesondere mittig mit einer Abweichung von kleiner gleich 10% bezogen auf eine Länge des viereckigen Rahmens. Mittig kann sich insbesondere auf einen Abstand zwischen den beiden Querträgern beziehen.
  • Nach noch einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Rahmen mehrere Positionshalteelemente zum Halten des zu transportierenden Gegenstands in einer definierten Position umfasst.
  • Dadurch kann in vorteilhafter Weise der Gegenstand beim Transport in einer definierten Position gehalten werden. Beispielsweise können die Positionshalteelemente jeweils zueinander in einem definierten Abstand angeordnet sein, der beispielsweise einem Maß eines zu transportierenden Gegenstands entspricht. Dadurch kann beispielsweise in vorteilhafter Weise ein Verrutschen verhindert werden. Zum Beispiel kann ein Positionshalteelement als ein Winkel gebildet sein. Die mehreren Positionshalteelemente können beispielsweise gleich oder vorzugsweise unterschiedlich gebildet sein.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden, wobei
  • 1 eine Transportvorrichtung mit einer hochgeklappten Deichsel,
  • 2 die Transportvorrichtung gemäß 1 mit einer heruntergeklappten Deichsel,
  • 3 die Transportvorrichtung gemäß 1 in einem ausgezogenen Zustand,
  • 4 eine Detailansicht der Transportvorrichtung gemäß 1,
  • 5 eine weitere Detailansicht der Transportvorrichtung gemäß 1,
  • 6 die Transportvorrichtung gemäß 1 mit mehreren Einweisern als Positionshalteelemente,
  • 7 die Transportvorrichtung gemäß 1 mit einer Stahlpalette beladen,
  • 8 die Transportvorrichtung gemäß 1 mit drei Europlatten beladen,
  • 9 eine Detailansicht einer Kupplung der Transportvorrichtung gemäß 1,
  • 10 eine Detailansicht der Deichsel der Transportvorrichtung gemäß 1,
  • 11, 12 jeweils technische Zeichnungen der einzelnen Elemente der Transportvorrichtung gemäß 1
    zeigen.
  • Im Folgenden können für gleiche Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Der Übersicht halber sind nicht in jeder Zeichnung sämtliche Bezugszeichen eingezeichnet.
  • 1 zeigt eine Transportvorrichtung 101.
  • Die Transportvorrichtung 101 umfasst einen Rahmen 103 zum Tragen eines zu transportierenden Gegenstands, beispielsweise einer Palette, insbesondere einer Europalette. Der Rahmen 103 ist aus zwei Bauteilen 105 und 107 gebildet, die relativ zueinander verschiebbar sind, so dass mittels eines Verschiebens der beiden Bauteile 105 und 107 zueinander ein Maß, hier die Länge, des Rahmens 103 änderbar ist.
  • Das Bauteil 105 umfasst einen Querträger 109 und zwei Längsträger 113, die parallel zueinander verlaufen und an einem jeweiligen Ende mittels des Querträgers 109 miteinander verbunden sind.
  • Das Bauteil 107 umfasst einen Querträger 111, der zwei Längsträger 115 an einem jeweiligen Ende miteinander verbindet. Die beiden Längsträger 115 verlaufen parallel zueinander.
  • Der Rahmen 103 ist als ein viereckiger Rahmen gebildet. Hierbei liegen die beiden Querträger 109 und 111 parallel zueinander gegenüberliegend. Die vier Seiten des Rahmens 103 sind also mittels der beiden Querträger 109 und 111 gebildet sowie mittels der Längsträger 113 und 115.
  • Durch diese Anordnung ist mittels eines parallelen Verschiebens der jeweiligen Längsträger der beiden Bauteile 105 und 107 relativ zueinander eine Länge des Rahmens 103 änderbar. Das heißt also insbesondere, dass, wenn die beiden Querträger 109 und 111 voneinander weg verlagert werden, sich eine Länge des Rahmens 103 vergrößert. Umgekehrt bedeutet dies insbesondere, dass bei einem Zueinanderhinschieben der beiden Querträger 109 und 111 sich eine Länge des Rahmens 103 verkürzt. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine flexible Anpassung an eine Größe, insbesondere an eine Länge, eines zu transportierenden Gegenstands bewirkt.
  • Das Bezugszeichen 117 zeigt auf eine Unterseite des Rahmens 103, die gebildet ist aus einer Unterseite 119 des Querträgers 109, einer Unterseite 121 des Querträgers 111, einer Unterseite 123 der beiden Längsträger 113 und 115 auf der einen Längsseite des Rahmens 103 und durch die Unterseiten 125 der beiden Längsträger 113 und 115 auf der anderen Längsseite des Rahmens 103.
  • An der Unterseite 117 des Rahmens 103 sind sechs Rollen vorgesehen. Vier von den sechs Rollen sind als Lenkrollen 127 gebildet. Die vier Lenkrollen 127 sind an den vier Ecken an der Unterseite 117 des Rahmens 103 angeordnet.
  • Die restlichen zwei Rollen sind als Bockrollen 129 gebildet und sind mittig an den Unterseiten 123 und 125 angeordnet. Mittig bezieht sich hier insbesondere auf einen Abstand zwischen den beiden Querträgern 109 und 111. Die Bockrollen 129 stehen weiter von den entsprechenden Unterseiten ab als die Lenkrollen. Das heißt also insbesondere, dass die Hauptlast eines zu transportierenden Gegenstands von den Bockrollen 129 getragen wird. Die Lenkrollen 127 bewirken eine Stützfunktion und ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Lenkung im Stillstand der Transportvorrichtung 101. Hier bilden dann die Bockrollen 129 einen entsprechenden Drehpunkt für die Lenkung.
  • Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Rangierbarkeit bewirkt. Somit kann in vorteilhafter Weise die Transportvorrichtung auch in engen Räumen oder Gängen eingesetzt werden. Denn eine Manövrierbarkeit benötigt kaum Raum. Insbesondere kann die Transportvorrichtung 101 im Stillstand besonders einfach gelenkt werden.
  • Das Bezugszeichen 131 kennzeichnet zwei Befestigungselemente, die ausgebildet sind, die Bockrollen 129 jeweils an der Unterseite 117 des Rahmens 103 zu befestigen. Die Befestigungselemente 131 umfassen jeweils eine Platte 133 und eine weitere Platte 135, die parallel zueinander angeordnet sind. Hierbei ist wie bei einem Sandwich die Längsseite des Rahmens 103, also die beiden Längsträger, zwischen den beiden Platten 133 und 135 angeordnet. Die beiden Platten 133 und 135 können beispielsweise als ein Blech gebildet sein. Die beiden Platten 133 und 135 sind an ihren vier Ecken mittels vier Schrauben 137 miteinander verschraubt. An der Unterseite der Platte 135 ist die Bockrolle 129 befestigt. Das heißt also insbesondere, dass die Bockrollen 129 mittelbar an der Unterseite der Längsträger 113 und 115 befestigt sind.
  • Das Bezugszeichen 139 zeigt auf eine Vorderseite des Querträgers 111. Die Vorderseite 139 des Querträgers 111 ist die Seite des Querträgers 111, die dem Querträger 109 gegenüberliegt. An der Vorderseite 139 ist eine Deichsel 141 vorgesehen, die insbesondere als eine Zugdeichsel ausgebildet sein kann.
  • Das Bezugszeichen 143 zeigt auf eine Rückseite des Querträgers 109. Die Rückseite 143 des Querträgers 109 ist die Seite des Querträgers 109, die dem Querträger 111 gegenüberliegt. An der Rückseite 143 ist eine Kupplung 145 angeordnet, mittels welcher insbesondere weitere Transportvorrichtungen angekoppelt werden können.
  • Das Bezugszeichen 147 zeigt auf Stabilisierungselemente. Diese werden im Zusammenhang mit der 5 näher erläutert.
  • Das Element mit dem Bezugszeichen 149 zeigt auf Befestigungsschrauben, die die beiden Längsträger 113 und 115 jeweils miteinander verschrauben, so dass eine Arretierung bewirkt ist. Um die beiden Längsträger 113, 115 zueinander zu verschieben, müssen die Schrauben 149 gelöst werden.
  • Das Bezugszeichen 151 zeigt auf eine Feststellbremse, die an dem Querträger 111 angeordnet ist. Mittels der Feststellbremse 151 kann ein Wegrollen der Transportvorrichtung 101 verhindert werden.
  • Das Bezugszeichen 153 zeigt auf Positionshalteelemente, die auch als Einweiser bezeichnet werden können. Diese sind in 1 an drei Ecken des Rahmens 103 vorgesehen und sind als Winkelelement gebildet. Dadurch ist in vorteilhafter Weise ein Verrutschen einer Palette verringert oder sogar vermieden.
  • Das Bezugszeichen 155 zeigt auf ein Bauteil einer Bockrollengabel.
  • 2 zeigt die Transportvorrichtung 101 gemäß 1 mit der heruntergeklappten Deichsel 141.
  • Die 3 zeigt die Transportvorrichtung 101 gemäß 1 in einem ausgezogenen Zustand. Die beiden Querträger 109 und 111 sind insofern weg voneinander verlagert worden. In dieser Ausgestaltung kann also der zu transportierende Gegenstand länger sein im Vergleich zu der Ausgestaltung gemäß 1. Insbesondere können mehr gleich große Gegenstände in der Ausgestaltung gemäß 3 transportiert werden im Vergleich zu der Ausgestaltung gemäß 1.
  • 4 zeigt eine Detailansicht der Transportvorrichtung 101 gemäß 1.
  • Insbesondere ist der Aufbau des Querträgers 109 deutlicher gezeigt. Die rechte Zeichnung in 4 ist eine Ausschnittsvergrößerung des mit dem Bezugszeichen 400 gekennzeichneten Bereichs der linken Zeichnung. Der Querträger 109 umfasst zwei benachbart zueinander angeordnete Bleche 401, die insbesondere als Stegbleche bezeichnet werden können. Des Weiteren umfasst der Querträger 109 ein weiteres Blech 403, das als Deckelblech bezeichnet werden kann. Des Weiteren umfasst der Querträger 109 einen Träger 405, der auch als ein Bodenprofil oder Bodenblech bezeichnet werden kann. Der Träger 405 umfasst Schlitze 407 als Zapfenaufnahme für Zapfen 409, die an einer Unterseite der Stegbleche 401 gebildet sind. Das heißt also insbesondere, dass die Zapfen 409 in die Schlitze 407 gesteckt werden können.
  • Die beiden Stegbleche 401 weisen zwei Aussparungen 411 auf, die insbesondere auch als Schlitze bezeichnet werden können. Hierbei sind die Aussparungen einander paarweise gegenüberliegend angeordnet. Der Längsträger 113 kann somit in vorteilhafter Weise in die beiden Aussparungen 411 der beiden Stegbleche 401 aufgenommen oder eingesteckt oder eingelegt werden. Das Deckelblech 403 wird nach der Aufnahme des Längsträgers 113 in die Schlitze 411 auf die beiden Stegbleche 401 aufgesetzt und bedeckt dadurch in vorteilhafter Weise sowohl einen Spalt, der zwischen den beiden Stegblechen 401 gebildet ist, als auch die Schlitze 411. Das Deckelblech 403 umfasst einen Einweiser 153 als Positionshalteelement, wobei der Einweiser als ein Winkel gebildet ist. In ähnlicher Weise sind auch die weiteren Ecken des Rahmens 105 aufgebaut.
  • Zur Montage wird das Bodenprofil 405 oder der Träger bereitgestellt. Es werden dann die beiden Stegbleche 401 auf den Träger oder das Bodenprofil 405 aufgesetzt, wobei hier die Zapfen 409 in die Schlitze 407 gesteckt werden. Es wird dann der Längsträger 113 in die Aussparung 411 eingesetzt. Anschließend wird das Deckelblech 403 aufgesetzt. Die vorgenannten Elemente werden anschließend miteinander verschweißt, was eine besonders robuste und feste Verbindung der einzelnen Elemente bewirkt.
  • 5 zeigt eine weitere Detailansicht der Transportvorrichtung 101 gemäß 1. Detaillierter gezeigt ist das Stabilisierungselement 147.
  • Das Stabilisierungselement 147 umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Blechplatten 501, die oben und unten an den beiden sich überlappenden Längsträgern 113, 115 angeordnet sind. Das heißt also insbesondere, dass die beiden Längsträger 113 und 115 sich zwischen den beiden Blechplatten 501 befinden. Die beiden Blechplatten 501 werden dann mittels vier Schrauben 503 miteinander verschraubt. Dies bewirkt in vorteilhafter Weise ein Auseinanderrutschen der Längsträger 113 und 115. Das heißt also insbesondere, dass eine Positionierung der beiden Längsträger 113, 115 durch die zwei Blechplatten 501 und die vier Schrauben 503 erfolgt oder bewirkt werden kann.
  • 6 zeigt die Transportvorrichtung 101 gemäß 1 mit weiteren Positionshalteelementen 153, die allgemein auch als Einweiser bezeichnet werden können. Zusätzlich zu den Einweisern 153 an den Ecken des Rahmens 103 sind noch vier weitere Einweiser 153 vorgesehen, die paarweise an den Längsträgern angeordnet sind. Hierbei werden diese zusätzlichen Einweiser 153 in einem definierten Abstand angeordnet, so dass sie Europaletten, die ein definiertes Maß aufweisen, aufnehmen oder in einer Position halten können.
  • 7 zeigt die Transportvorrichtung 101 gemäß 1 mit einer Stahlpalette 701 beladen.
  • 8 zeigt die Transportvorrichtung gemäß 1 in der Ausgestaltung gemäß 6 mit den zusätzlichen Einweisern 153 mit drei Europaletten 801, 803 und 805 beladen.
  • 9 zeigt eine Detailansicht der Transportvorrichtung 101 gemäß 1.
  • Hierbei zeigt das Bezugszeichen 901 in der linken Zeichnung auf einen Bereich, der in der rechten Zeichnung gemäß 9 vergrößert dargestellt ist. Es handelt sich hierbei um die Kupplung 145. Diese umfasst einen Kupplungsbolzen 903, der ein Gewinde umfasst, das von einer Außenfläche ins Innere des Kupplungsbolzens verläuft. In dieses Gewinde kann eine Schraube 905 eingeschraubt werden.
  • Ferner ist eine Bolzenhalterung 907 vorgesehen, die drei zueinander parallel angeordnete Vorsprünge 909 oder Flansche umfasst, wobei die Vorsprünge 909 auch als Kupplungslaschen bezeichnet werden können. Diese weisen fluchtend zueinander ausgerichtet jeweils eine Durchgangsöffnung 911 auf, durch welche der Kupplungsbolzen 903 gesteckt werden kann. Damit der Kupplungsbolzen 903 nicht aus den Durchgangsöffnungen 911 herausrutscht, ist die Schraube 905 vorgesehen. Denn wenn diese in den Kupplungsbolzen 903 eingeschraubt ist und entsprechend von einer Oberfläche des Kupplungsbolzens 903 absteht, ist damit ein Herausrutschen des Kupplungsbolzens 903 verhindert. Dadurch ist eine durch die Schwerkraft verriegelnde Kupplung 145 geschaffen. Die Kupplung 145 verriegelt somit insbesondere aufgrund der Schwerkraft.
  • 10 zeigt eine weitere Detailansicht der Transportvorrichtung 101 gemäß 1.
  • Vergrößert dargestellt ist ein Ausschnitt 1001 der Lagerung der Deichsel 141. Die beiden oberen Zeichnungen in 10 zeigen links die heruntergeklappte Deichsel und rechts die hochgeklappte Deichsel. Jeweils darunter ist die vergrößerte Detailansicht 1001 gezeigt.
  • Die Deichsel 141 weist eine Schwenkachse 1003 auf, um welche die Deichsel 141 hoch- oder heruntergeklappt werden kann. Die Schwenkachse 1003 weist an ihren gegenüberliegenden Enden ein Kantenprofil, also einen eckigen Querschnitt auf. Dieser eckige Querschnitt 1005 ist in einem Achsenlager 1007 gelagert. Dieses Achsenlager 1007 umfasst einen Schlitz oder eine Nut 1009, der in der Breite kleiner ist als eine Breite des Kantenprofils 1005 im heruntergeklappten Zustand der Deichsel 141. Im hochgeklappten Zustand der Deichsel 141 ist die Breite des Schlitzes oder der Nut 1009 größer als die Dicke des Kantenprofils 1005. Dadurch kann im hochgeklappten Zustand der Deichsel 141 das Kantenprofil 1005 in den Schlitz 1009 eingesteckt werden. Dadurch ist in vorteilhafter Weise ein unkontrolliertes Herunterklappen der Deichsel 141 verhindert. Das heißt also insbesondere, dass die Deichsel 141 beim Hochstellen oder Hochklappen in den Schlitz 1009 einrastet und dadurch in vorteilhafter Weise gegen ein Herunterklappen gesichert ist.
  • Die 11 und 12 zeigen jeweils technische Zeichnungen der einzelnen Bauelemente der Transportvorrichtung 101 in verschiedenen Ansichten (zum Beispiel Draufsicht, Seitenansicht, schräge Draufsicht).
  • Das Bezugszeichen 1101 zeigt auf ein weiteres Bauteil für die Bockrollengabel. Das Bezugszeichen 1103 zeigt auf andere Bauteile, die für die Fertigung der Transportvorrichtung 101 verwendet werden. Das Bezugszeichen 403a zeigt auf das Deckelblech des Bauteils 105, also das Heck oder das Hinterteil der Transportvorrichtung 101. Das Bezugszeichen 403b zeigt auf das Deckelblech des Bauteils 107, als der Bug oder das Vorderteil der Transportvorrichtung 101.
  • Die Erfindung umfasst also insbesondere den Gedanken, einen zweiteiligen viereckigen Rahmen, also gebildet aus einem ersten und einem zweiten Bauteil, bereitzustellen, die jeweils aus einem Querträger und zwei Längsträgern bestehen. Durch ein paralleles Verschieben der Längsträger zueinander ist eine Länge des Rahmens änderbar und kann somit in vorteilhafter Weise an unterschiedlich lange Gegenstände angepasst werden. Durch das Vorsehen von Schlitz- und Zapfenverbindungen können die einzelnen Bleche des Querträgers zueinander positioniert werden. Aufgrund des Vorsehens von Aussparungen in den Blechen der Querträger ist eine einfache Aufnahme und Positionierung der Längsträger in den Querträgern ermöglicht. Dadurch kann in vorteilhafter Weise der Rahmen mit einem geringen mechanischen Aufwand gefertigt werden.
  • Durch das Vorsehen von Bockrollen, die weiter von der Unterseite abstehen als die Lenkrollen, fährt die Transportvorrichtung in der Regel nur auf den Bockrollen und lässt sich somit ohne Rangieren im Stand drehen.
  • Die Einweiser sind insbesondere an den Ecken des Rahmens, insbesondere an den Querträgern, angeordnet und sichern einen zu transportierenden Gegenstand gegen ein Verrutschen. Insbesondere für einen Transport von Europaletten können noch zusätzliche Einweiser angeschraubt werden. Dies insbesondere an den Längsträgern.
  • Durch die vorstehend näher erläuterten Anordnungen der einzelnen Elemente der Transportvorrichtung gibt es keine verlierbaren Losteile. Die Transportvorrichtung kann in vorteilhafter Weise eine durch die Schwerkraft verriegelnde Kupplung aufweisen. Der Deichselhochsteller benötigt somit keine Zusatzteile. Es wird lediglich eine Nut oder ein Schlitz 1009 in dem Deichselhalter, also der Achsenlagerung 1007 benötigt.
  • Insbesondere können die einzelnen Bauelemente der Transportvorrichtung 1001 nach ihrer Montage, insbesondere nach einem Verschweißen, ohne Probleme verzinkt werden. Dies insbesondere deshalb, da es keine abgeschlossenen Hohlräume gibt.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung weist somit zusammenfassend insbesondere folgende Vorteile auf.
  • Sie ist in ihrer Länge verstellbar. Insbesondere ist sie leicht und ohne einen Aufwand zu fertigen. Sie kann sich auf einer Stelle ohne Rangieren in jede Richtung drehen lassen. Sie ist flexibel beladbar. Insbesondere ist eine Anzahl an Bauelementen auf ein Minimum reduziert. Es gibt keine Losteile. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Transportvorrichtung, also ihre Elemente, verzinkt, insbesondere feuerverzinkt werden respektive sind. Dadurch ist ein wirksamer Rostschutz bewirkt. Die Transportvorrichtung kann dadurch keine Roststellen bekommen. Sie ist annähernd wartungsfrei und beschädigte Baugruppen oder Bauelemente können ohne Probleme ausgetauscht werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung (101), umfassend: – einen Rahmen (103) zum Tragen eines zu transportierenden Gegenstands, – wobei der Rahmen (103) aus zwei Bauteilen (105, 107) gebildet ist, – die relativ zu einander verschiebbar sind, – so dass mittels eines Verschiebens der beiden Bauteile (105, 107) zueinander ein Maß des Rahmens (103) änderbar ist.
  2. Transportvorrichtung (101) nach Anspruch 1, wobei die Bauteile (105, 107) jeweils zwei parallel zueinander gebildete Längsträger (113, 115) und einen die beiden Längsträger (113, 115) verbindenden Querträger (109, 111) aufweisen, so dass der Rahmen (103) als ein viereckiger Rahmen gebildet ist, in welchem die Querträger (109, 111) gegenüberliegend angeordnet sind, so dass mittels eines parallelen Verschiebens der jeweiligen Längsträger (113, 115) der Bauteile (105, 107) relativ zueinander eine Länge des Rahmens (103) änderbar ist.
  3. Transportvorrichtung (101) nach Anspruch 2, wobei zumindest einer der Querträger (109, 111) an einer Oberseite zwei Aussparungen (411) aufweist, in welchen jeweils einer der Längsträger (113, 115) angeordnet ist.
  4. Transportvorrichtung (101) nach Anspruch 2 oder 3, wobei zumindest einer der Querträger (109, 111) zwei benachbart zueinander angeordnete Bleche (401) umfasst, wobei an einer Oberseite der Bleche (401) jeweils zwei Aussparungen gebildet sind, wobei die jeweiligen Aussparungen (411) der Bleche (401) paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jeweils einer der Längsträger (113, 115) in den paarweise einander gegenüberliegend angeordneten Aussparungen (411) angeordnet ist.
  5. Transportvorrichtung (101) nach Anspruch 4, wobei die Bleche mit ihrer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite auf einem Träger (405) angeordnet sind.
  6. Transportvorrichtung (101) nach Anspruch 5, wobei die Unterseite der Bleche jeweils Zapfen (409) aufweisen, die jeweils in einer Zapfenaufnahme (407) des Trägers angeordnet sind.
  7. Transportvorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der zumindest eine Querträger (109, 111) ein weiteres Blech (403) umfasst, das auf den Oberseiten die Aussparungen und einen zwischen den Blechen gebildeten Spalt bedeckend angeordnet ist.
  8. Transportvorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei in einem Überlappungsbereich der Längsträger, in welchem ein Längsträger (113, 115) eines Bauteils mit einem Längsträger (113, 115) des anderen Bauteils überlappt, ein Stabilisierungselement (147) vorgesehen ist, das ausgebildet ist, eine Relativbewegung der beiden Längsträger (113, 115) senkrecht zur Verschieberichtung der Längsträger (113, 115) einzuschränken.
  9. Transportvorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Rahmen (103) an einer Unterseite (117), die durch eine jeweilige Unterseite (119, 121, 123, 125) der Querträger (109, 111) und der Längsträger (113, 115) gebildet ist, sechs Rollen aufweist, wobei vier der sechs Rollen als Lenkrollen (127) gebildet sind, die an den Unterseiten der Querträger (109, 111) angeordnet sind, wobei zwei der sechs Rollen als Bockrollen (129) gebildet sind, die an den Unterseiten der Längsträger (113, 115) angeordnet sind.
  10. Transportvorrichtung (101) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Rahmen (103) mehrere Positionshalteelemente (153) zum Halten des zu transportierenden Gegenstands in einer definierten Position umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023231089A1 (zh) * 2022-06-02 2023-12-07 兰溪乾源工贸有限公司 一种便于在沙滩上使用的可折叠推车

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