DE2406753C2 - Transportwagen für Paletten - Google Patents
Transportwagen für PalettenInfo
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- B65D19/42—Arrangements or applications of rollers or wheels
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Description
per 7 eines darüberliegenden Fahrzeuges zu begrenzen, wenn diese gestapelt sind, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist
Aus F i g. 5 ist weiter zu entnehmen, daß noch vier zusätzliche Löcher 19 vorgesehen sind. Dies erlaubt es,
die Rolle 4 nach Entfernen der Schrauben 8 um 90° verdreht zu montieren. Auf diese Weise wird ein in
Querrichtung verschiebbares Fahrzeug erhalten, wie es in F ig. 2 dargestellt ist
Aus F i g. β ist besonders deutlich ersichtlich, wie einfach sich diese Palettenförderfahrzeuge stapeln lassen,
ohne daß viel Platz beansprucht wird. Der Wulst 18 verhindert dabei zuverlässig, daQ sich die einzelnen
Fahrzeuge bewegen und bannt somit die Gefahr eines Zusammenstürzen des Stapels.
Der Rahmen 1, umfassend die beiden Stegteile 2 und
das Mittelteil 3. wird vorzugsweise einstückig aus Stahl-
oder Aluminiumblech hergestellt Zur Erhöhung der Stabilität können die freien Längskanten der Stegteile 2
mit Umbördelungen 20 versehen sein (F i g. 1 und 2). Falls erforderlich, können die Enden des wannenartigen
Mittelteils 3 nut Verstärkungsblechsn 21 verseher, werden(Fig.3).
Die Vorteile des beschriebenen Palettenförde~fahrzeuges liegen auf der Hand: Neben geringem Gewicht
bestechen sie vor allem wegen ihrer Einfachheit und damit Preiswürdigkeit. Die Höhe der beladenen Palette
über Boden nimmt nur unwesentlich zu, normalerweise etwa 20—30 mm. Das Fahrzeug ist mit allen zur Zeit
verwendeten Paletten ohne Änderung derselben verwendbar und stellt nicht die geringsten Ansprüche an
die Qualität bzw. den Zustand der Paletten. Die seitlichen Vertiefungen 9 erlauben eine ungestörte Be- und
Entladung mit Hilfe der gebräuchlichen Stapler.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß diese Fahrzeuge auch zur Verwendung in automatischen Lagem geeignet sind Die frei abstehenden Seiten der Palette gestatten ein Abheben derselben mittels seitlich
angeordneten Greiforganen und den Weitertransport mit beidseitig der Bahn des Fahrzeuges umlaufenden
Förderorganen. Auch ein Durchlaufregallager läßt sich unter Verwendung dieser Fahrzeuge leicht realisieren,
indem jeder Palettenstrang im Regal mit .Schienen ausgerüstet wird, auf welchen die Palettenförderfahrzeuge
fahrbar sind.
—
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Claims (1)
1 2
Fig.6 eine Seitenansicht einer Anzahl gestapelter
Patentanspruch: Transportwagen.
Der in F i g. 1 und 2 perspektivisch dargestellte Trans-
Transportwagen für Paletten, bestehend aus ei- portwagen für Paletten besitzt einen Rahmen 1, der im
nem Fahrgestell, das zwei auf Abstand stehende, mit 5 wesentlichen in drei Teile gegliedert ist; nämlich in zwei
Rollen versehene seitliche Rahmenteile aufweist, die seitliche Rahmenteile in Form von Stegteilen 2 und in
beim Transport von Paletten zwischen Standklotz- einen Mittelteil 3. An den Stegteilen 2 sind je zwei RoI-
reihen an der Unterseite der Palette anliegen, da- len 4 befestigt Dabei handelt es sich um handelsübliche
durch gekennzeichnet, daß die Rahmentei- Rollen, die, wie aus F i g. 4 deutlich zu sehen ist, aus
Ie (Stegteile 2) auf ihrer Oberfläche zwei auf Ab- to einem U-förmigen Lagerkörper 5 bestehen, in dem eine
stand angeordnete, in Querrichtung verlaufende und Achse 6 mit darauf aufgesetztem Rollkörper 7 gelagert
miteinander fluchtende Vertiefungen (9) aufweisen ist Die Befestigung dieser Rollen 4 an den Stegteilen 2
und durch ein nach unten wannenförmig ausgebilde- erfolgt mit Hilfe von vier Schrauben 8.
tes Mittelteil (3) miteinander verbunden sind. Der Mittelteil 3 besitzt eine wannenartige Form, de-
15 Ten beide Stirnseiten offen sind. Die Tiefe dieser Wanne
richtet sich nach der Höhe der Palette und ist im Betrag
etwa gleich. Jeder der beiden Stegteile 2 ist mit je zwei Vertiefungen 9 versehen, die im Abstand nebeneinander
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen angeordnet sind in der Art, daß je eine Vertiefung 9 des
für Paletten, bestehend aus einem Fahrgestell, das zwei 20 einen Steges 2 mit der ihr gegenüberliegenden Vertie-
auf Abstand stehende, mit Holmen versehene seitliche fung 9 des anderen Steges 2 fluchtet Die Breite und die
Rahmenteile aufweist, die beim Transport von Paletten Höhe dieser Vertiefungen 9 ist so bemessen, daß die
zwischen Standklotzreihen an der Unterseite der Palet- Gabeln eines gebräuchlichen Gabelstaplers darin Platz
te anliegen. finden, wobei natürlich etwas Toleranz zugegeben wird.
Ein Transportwagen mit den eingangs genannten 25 Die Länge des Rahmens 1 entspricht der Länge einer
Merkmalen ist durch die US-PS 2S 98 151 bekannt Die- Palette. Damit diese,, einmal auf das Fahrzeug aufge-
ser und andere bekannte Palettentransportwagen ha- setzt, nicht mehr verrutschen kann, ist jeder der Stegtei-
ben jedoch den Nachteil, daß sie in ihren Einsatzmög- Ie 2 beiderends mit Anschlägen 10 in Form von aufgebo-
lichkeiten begrenzt und nur bei bestimmten Paletten genen Lappen versehen.
anwendbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- 30 Die Breite des Rahmens 1 ist, wie deutlich aus F i g. 3
gründe, einen ri ransportwagen für Paletten mit einer hervorgeht, geringer als die Breite einer Palette. Eine
besonders einfachen, leichten ur,'. damit kostengünsti- Palette besteht ja bekanntlich aus neun Holzklötzen 11,
gen Konstruktion zu schatten, der außerdem nur wenig von denen je drei mit Brettern 12 verbunden sind Darzusätzlichen
Platz in bezug auf dk Paletten beanspru- über ist ein Rost von Brettern 13 gelegt auf welchem die
chen soll. 35 Ladung 14 ruht Auf diese Weise sind in Längsrichtung Die gestellte Aufgabe wird mit einem Transponwa- der Palette zwei gegen unten offene Kanäle gebildet
gen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da- Die Breite des Rahmens 1 ist nun so bemessen, daß die
durch gelöst, daß die Rahmenteile auf ihrer Oberfläche Stegteile 2 in diese Kanäle hinein zu liegen kommen,
zwei auf Abstand angeordnete, in Querrichtung verlau- während der mittlere Stützteil der Palette vom wannenfende
und miteinander fluchtende Vertiefungen aufwei- 40 artigen Mittelteil 3 des Rahmens umschlossen wird. Diesen
und durch ein nach unten wannenförmig ausgebilde- ser mittlere Stützteil der Palette liegt jedoch nicht auf
tes Mittelteil miteinander verbunden sind. Der Mitteltei> dem Grund des Mittelteiles 3 auf.
gj des Rahmens kann hierbei um ein Maß vertieft angeord- Das in F i g. 1 —3 dargestellte Ausführungsbeispiel ei-H net sein, das angenähert der Höhe einer Palette ent- nes Palettentransportfahrzeuges besitzt demnach sechs |? spricht. Die Palette ist also auf dem Transportwagen nur 45 Lastaufnahmeflächen, nämlich je zwei im Bereich der i\ wenig vom Boden angehoben. Der Transportwagen läßt Rollenbefestigung liegende Flächen 15 und je eine zwi- |i sich für nahezu alle zur Zeit verwendeten Paletten ohne sehen den Vertiefungen 9 liegende Fläche 16 auf jedem 'Ä Abänderung verwenden, und die Vertiefungen erlauben Stegteil 2. Ein solches Fahrzeug ist für relativ schwer iff eine ungestörte Be- und Entladung mit Hilfe gebräuchli- beladene Paletten bis ca. 1000 kg geeignet
|f eher Gabelstapler. 50 Wie aus F i g. 1 weiter zu sehen ist, besitzt der wan- ;| Erfindungsgemäß ausgebildete Transportwagen eig- neiiförmige Mittelteil 3 des Rahmens 1 an seinen Seitenp nen sich auch zur Verwendung in automatischen La- wänden beidseitig und an beiden Enden angebrachte ψ, gern. Da sich der Transportwagen schmäler als die Rohrstücke 27. In diese können die freien Enden eines :,ΐ, transportierten Paletten ausbilden läßt, lassen sich die gebräuchlichen Hebelrollers gesteckt werden, um das $ Paletten mittels seitlicher Greiforgane vom Transport- 55 mit einer Palette beladene Fahrzeug zu manövrieren. wagen abheben. Im Notfall, wenn kein solcher Hebelroller zur Verfü-Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines er- gung steht genügt es sogar, eine ca. 100 cm lange, etwas findungsgemäß ausgebildeten Transportwagens anhand abgebogene Eisenstange in eines der Rohrstücke 27 zu der Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt stecken, um das beladene Fahrzeug zu verfahren.
gj des Rahmens kann hierbei um ein Maß vertieft angeord- Das in F i g. 1 —3 dargestellte Ausführungsbeispiel ei-H net sein, das angenähert der Höhe einer Palette ent- nes Palettentransportfahrzeuges besitzt demnach sechs |? spricht. Die Palette ist also auf dem Transportwagen nur 45 Lastaufnahmeflächen, nämlich je zwei im Bereich der i\ wenig vom Boden angehoben. Der Transportwagen läßt Rollenbefestigung liegende Flächen 15 und je eine zwi- |i sich für nahezu alle zur Zeit verwendeten Paletten ohne sehen den Vertiefungen 9 liegende Fläche 16 auf jedem 'Ä Abänderung verwenden, und die Vertiefungen erlauben Stegteil 2. Ein solches Fahrzeug ist für relativ schwer iff eine ungestörte Be- und Entladung mit Hilfe gebräuchli- beladene Paletten bis ca. 1000 kg geeignet
|f eher Gabelstapler. 50 Wie aus F i g. 1 weiter zu sehen ist, besitzt der wan- ;| Erfindungsgemäß ausgebildete Transportwagen eig- neiiförmige Mittelteil 3 des Rahmens 1 an seinen Seitenp nen sich auch zur Verwendung in automatischen La- wänden beidseitig und an beiden Enden angebrachte ψ, gern. Da sich der Transportwagen schmäler als die Rohrstücke 27. In diese können die freien Enden eines :,ΐ, transportierten Paletten ausbilden läßt, lassen sich die gebräuchlichen Hebelrollers gesteckt werden, um das $ Paletten mittels seitlicher Greiforgane vom Transport- 55 mit einer Palette beladene Fahrzeug zu manövrieren. wagen abheben. Im Notfall, wenn kein solcher Hebelroller zur Verfü-Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines er- gung steht genügt es sogar, eine ca. 100 cm lange, etwas findungsgemäß ausgebildeten Transportwagens anhand abgebogene Eisenstange in eines der Rohrstücke 27 zu der Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt stecken, um das beladene Fahrzeug zu verfahren.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Transportwa- 60 Aus F i g. 4 und 5 sind Einzelheiten der Rollenbefesti-
gens, in Längsrichtung fahrbar; gung zu ersehen. Im Bereich derselben ist der Stegteil 2
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht mit mit einer Vertiefung 17 versehen, deren Tiefe etwa der
dem Transportwagen in Querrichtung fahrbar; Höhe der Köpfe der Schrauben 8 entspricht. Innerhalb
F i g. 3 den Transportwagen mit einer Palette bela- dieser Vertiefung 17 ist ein ringförmiger, gegen oben
den; 65 abstehender Wulst 18 ausgebildet. Die Vertiefung 17
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 1; gewährleistet, daß in der Lastaufnahmefläche 15 keine
F i g. 5 eine Detailansichi einer Ecke des Transport- vorstehenden Teile vorhanden sind, während der Wulst
18 den Zweck hat. eine Aufstandsfläche für die Rollkör-
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