DE19910528A1 - Palettentransportvorrichtung - Google Patents
PalettentransportvorrichtungInfo
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- B65D19/40—Elements for spacing platforms from supporting surface
- B65D19/42—Arrangements or applications of rollers or wheels
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Abstract
Die Palettentransportvorrichtung aus einem Traggestell und Laufrollen umfaßt drei Aufnahmetröge für Palettenfüße und Aufnahmebrücken für Transportgabeln zwischen den Aufnahmetrögen. Die Laufrollen sind jeweils unter den Aufnahmetrögen angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Palettentransportvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Waren jeglicher Art in größeren Gebinden oder Stückzahlen
werden häufig auf Paletten verpackt zum Bestimmungsort trans
portiert. Teilweise erfolgt auch der Verkauf der einzelnen
Waren direkt von der Palette an den Endabnehmer. Zwar wird
durch Paletten eine stabile, wiederverwendbare Transportun
terlage geschaffen, deren Standardabmessung in üblichen La
gern oder Transportfahrzeugen eine hohe Packungsdichte er
laubt und auch den Transport mit üblichen Gabelstaplern oder
Hubwagen ermöglicht, die Paletten selbst besitzen aber kei
nerlei Fahrwerk.
Für eine mehr individuelle Warenversorgung ist es bei Han
delsketten üblich, die Waren für die einzelnen Filialen in
einem Zentrallager auf Rollcontainern zu verpacken und diese
dann mit LKWs zu den Filialen zu transportieren. Um eine
schnelle Be- und Entladung der LKWs zu ermöglichen, ist es
aus der DE 196 43 545 A1 bekannt, die Rollcontainer mittels
einer Ladevorrichtung gemeinsam beim Be- und Entladen eines
LKWs zu verfahren. Dabei müssen die Rollcontainer ihr eigenes
Fahrwerk benutzen, denn die Ladevorrichtung selbst hebt die
Rollcontainer ja nicht an, sondern faßt nur eine Mehrzahl von
Rollcontainern als Rahmen zusammen. Die Ladevorrichtung be
sitzt ein eigenes Fahrwerk, um sie zusammen mit den Rollcon
tainer oder auch allein verfahren zu können.
Paletten mit Waren sind daher nicht geeignet, mittels der be
kannten Ladevorrichtung verfahren zu werden. Vielmehr ist es
bisher erforderlich, sie einzeln mit Hubwagen oder Gabelstap
lern anzuheben, dann zum Bestimmungsort, also auf eine LKW-
Ladefläche oder zu einem Lager- oder Verkaufsplatz zu trans
portieren und schließlich abzusetzen.
Sowohl in Lagern als auch in Verkaufsräumen ist dabei häufig
ein Problem, daß wegen enger Gänge und Fahrwege der Einsatz
von Hubwagen und Gabelstaplern nur begrenzt oder teilweise
gar nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palettentrans
portvorrichtung zu schaffen, welche einer Palette eine ähnli
che Beweglichkeit bietet, wie sie Rollcontainer besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Palettentransportvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildung und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Palettentransportvorrichtung vermag eine
Palette sicher aufzunehmen und dann ähnlich wie einen
Rollcontainer zu transportieren. Dabei wird die Palette mit
ihren Palettenfüßen in den Aufnahmetrögen des Traggestells
fixiert. Zwischen den Aufnahmetrögen befinden sich Aufnahme
brücken für Transportgabeln, so daß nicht nur die Palette
mittels eines Gabelstaplers auf die Palettentransportvorrich
tung aufgesetzt und davon abgenommen werden kann, sondern
auch der gesamte Verband auf Palettentransportvorrichtung und
darauf liegender Palette durch einen Gabelstapler oder auch
einen Hubwagen angehoben und transportiert werden kann. Dabei
sind die Aufnahmebrücken so angeordnet, daß die Gabeln eines
Gabelstaplers oder eines Hubwagens beidseitig unterhalb des
Schwerpunktes der Last angreifen können und gleichzeitig die
Palettentransportvorrichtung gegen seitliches Verrutschen von
der Gabel gesichert ist.
Die Laufrollen unterhalb der Aufnahmetröge bieten eine groß
flächige Abstützung, so daß die Palette unterhalb sämtlicher
Palettenfüße mittels der Rollen abgestützt wird und somit nur
geringe Kräfte von dem Traggestell selbst aufgenommen werden
müssen. Dies hat den Vorteil, daß für das Traggestell nur re
lativ geringe Werkstoffquerschnitte nötig sind, wodurch ein
sehr geringes Gewicht erzielt wird. Die unbeladene Paletten
transportvorrichtung ist daher ohne weiteres auch manuell
handhabbar und anhebbar.
Weiterhin können die Aufnahmetröge schräge Böschungen umfas
sen, die zur Sohle der Aufnahmetröge aufeinander zu gerichtet
sind. Hierdurch erhalten die Aufnahmetröge Einlaufschrägen,
so daß auch bei einem ungenauen Anfahren der Palette mittels
des Gabelstaplers die Palettenfüße dann automatisch in die
richtige Endposition auf dem Traggestell rutschen. Auch die
Aufnahmebrücken können schräge Böschungen umfassen, die zum
Dach der Aufnahmebrücken hin aufeinander zu gerichtet sind.
Dies erleichtert beim Anfahren mittels eines Gabelstaplers
oder eines Hubwagens die Einnahme der richtigen Position der
Palettentransportvorrichtung auf der Gabel.
Vorzugsweise sind die Böschungen der Aufnahmetröge und der
Aufnahmebrücken durch dieselbe Wand gebildet. Dadurch werden
gleichzeitig beide vorgenannten vorteilhaften Eigenschaften,
bei Einsatz eines geringen Materialaufwandes erreicht.
Bei einer praktischen Ausgestaltung ist der mittlere Aufnah
metrog breiter als die äußeren Aufnahmetröge. Es ist dadurch
möglich, wahlweise eine Palette im Düsseldorfer-Format oder
zwei Paletten im Chep-Format aufzunehmen. Da zwei Füße beim
Chep-Format zusammen breiter als der mittlere Fuß beim Düs
seldorfer-Format sind, können dann im mittleren Aufnahmetrog
auch die benachbarten Füße der aneinandergrenzenden Chep-
Paletten nebeneinander zu liegen kommen. Paletten vom Düssel
dorfer-Format werden trotz des breiteren mittleren Aufnahme
trogs durch die beiden äußeren Aufnahmetröge seitlich ausrei
chend gehalten.
Vorzugsweise sind die Laufrollen unter den Aufnahmetrögen als
Bockrollen und als Lenkrollen ausgebildet.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Palettentransportvorrich
tung einerseits in Transportrichtung lenken, zum anderen wird
aber eine gewisse Stabilität gegen Verschiebungen quer zur
Transportrichtung erzielt. Dies erleichtert das Be- und Ent
laden mit Paletten sowie die Aufnahme auf die Gabel eines Ga
belstaplers oder Hubwagens, da beim Beladen oder Unterfahren
das Traggestell nicht einfach seitlich ausweichen kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Bockrollen je
weils an den einen Enden der Aufnahmetröge und die Lenkrollen
jeweils an den anderen Enden der Aufnahmetröge angeordnet.
Die Palettentransportvorrichtung kann dann in derselben Rich
tung verfahren werden, in der sie auch beim Be- und Entladen
angefahren wird.
Das Traggestell kann wenigstens einen Fixator aufweisen, der
beim Übereinanderstapeln mit weiteren Traggestellen zur ge
genseitigen Fixierung dient. Dadurch können mehrere leere Pa
lettentransportvorrichtungen übereinander gestapelt werden
und so fixiert werden, daß sie exakt senkrecht übereinander
liegen.
Der Fixator kann aus einer zentralen Bohrung im mittleren Auf
nahmetrog bestehen, die von einem Bolzen durchgreifbar ist.
Hierbei lassen sich mehrere Palettentransportvorrichtungen
gleichzeitig fixieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläu
tert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Palettentransportvorrichtung mit einer
Düsseldorfer-Palette,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Palettentransportvorrichtung mit zwei
Chep-Paletten,
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Trans
portvorrichtung von unten.
Die Seitenansichten der Fig. 1 und 2 zeigen eine Paletten
transportvorrichtung aus einem Traggestell 10 und Laufrollen
12. Die Palettentransportvorrichtung ist in Fig. 1 mit einer
Düsseldorfer-Palette 42 beladen und in Fig. 2 mit zwei Chep-
Paletten 44 und 46.
Das Traggestell 10 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer
abgekanteten Blechplatte, deren Projektionsfläche etwa die
Abmessungen einer Düsseldorfer-Palette, entsprechend einer
halben Euro-Palette, aufweist. Durch das Abkanten sind zwei
äußere Aufnahmetröge 14 und 16 und ein mittlerer Aufnahmetrog
18 entstanden. Zwischen den Aufnahmetrögen 14, 16 und 18 sind
Aufnahmebrücken 20 und 22 für die Transportgabel 50 eines Ga
belstaplers oder eines Hubwagens gebildet. Zwischen den Auf
nahmetrögen 14, 16 und 18 und den Aufnahmebrücken 20 und 22
sind Böschungen 24 entstanden, die sowohl die mechanische
Verbindung herstellen, als auch durch ihre schräge Ausrich
tung sowohl ein Hineingleiten der Palettenfüße 48 beim Bela
den der Paletten in die Aufnahmetröge 14, 16 und 18 ermögli
chen, als auch der Transportgabel 50 eine richtige Plazierung
beim Anheben an den Aufnahmebrücken 20 und 22.
Während die beiden äußeren Aufnahmetröge 14 und 16 etwa die
Breite eines Palettenfußes 48 aufweisen, ist die Breite des
mittleren Aufnahmetrogs 18 größer und so bemessen, daß er
zwei Palettenfüße nebeneinander aufnehmen kann. Dadurch ist
es möglich, sowohl eine einzige Düsseldorfer-Palette 42 auf
zunehmen, wie es Fig. 1 zeigt, als auch zwei Chep-Paletten 44
und 46 nebeneinander, wie es Fig. 2 zeigt. Die seitliche
Festlegung der Palettenfüße 48 erfolgt durch die äußeren Auf
nahmetröge 14 und 16, so daß beide Palettenarten in gleicher
Weise ausreichend fixiert werden. Zum freien Ende der äußeren
Aufnahmetröge 14 und 16 kann die äußere Böschung 26 eine ge
ringere Höhe aufweisen als die übrigen Böschungen 24. Ein
Herausrutschen der Paletten ist hierdurch nicht zu befürch
ten, da ja bereits eine Fixierung durch die Böschung 24 zwi
schen dem mittleren Aufnahmetrog 18 und der sich anschließen
den Aufnahmebrücke 20 oder 22 vorhanden ist.
Durch die Verringerung der Höhe der äußeren Böschungen 26
können die Abmessungen so gewählt werden, daß sie die Breite
üblicher Paletten nur geringfügig überschreiten. Die Pac
kungsdichte nebeneinander stehender Paletten ist damit prak
tisch genauso hoch wie ohne Palettentransportvorrichtung.
Die Laufrollen 12 sind jeweils zentral unter den Aufnahmetrö
gen 14, 16 und 18 angeordnet. Dadurch wird die von den Palet
tenfüßen 48 ausgeübte Kraft praktisch unmittelbar auf die
Laufrollen 12 weitergegeben, beziehungsweise die Last wird
von diesen Laufrollen 12 abgestützt. Das Traggestell 10
selbst muß somit nur geringe Kräfte aufnehmen, wenn es mit
den Laufrollen 12 auf festem Untergrund steht. Eine stärkere
Belastung tritt erst dann auf, wenn das Traggestell 10 an den
Aufnahmebrücken 20 und 22 durch die Transportgabel 50 angeho
ben wird. Aber auch hier ist die über die Unterstützungsflä
che überhängende Last nur gering, und es hat sich gezeigt,
daß bei der üblichen Beladung von Paletten eine Materialdicke
von 2 bis 3 mm Stahlblech ausreichend ist. Aufgrund dieser
verhältnismäßig geringen Materialdicke ist das Gewicht der
Palettentransportvorrichtung so gering, daß sie auch manuell
gehandhabt, insbesondere angehoben werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Transportvor
richtung von unten. Hier sind unter den Aufnahmetrögen 14, 16
und 18 jeweils an deren Enden die Laufrollen 12 angebracht.
An den einen Enden der Aufnahmetröge 14, 16 und 18 befinden
sich Bockrollen 28, 30, 32 und an den anderen Enden Lenkrol
len 34, 36, 38. Durch das sich quer zu den Aufnahmetrögen 14,
16 und 18 und der Aufnahmebrücke 20, 22 gebildete Profil er
gibt sich in Längsrichtung der Aufnahmetröge beziehungsweise
Aufnahmebrücken eine besondere Steifigkeit, so daß eine Pla
zierung der Laufrollen 12 jeweils am Ende der Aufnahmetröge
14, 16 und 18 ausreichend ist. Die Kombination von Bockrollen
28, 30 und 32 mit Lenkrollen 34, 36 und 38 gestattet es, daß
die Palettentransportvorrichtung in Richtung der Aufnahmetrö
ge beziehungsweise Aufnahmebrücken, was auch der Beladungs
richtung entspricht, verfahren werden kann. Dabei ist ein
Lenken durch Einschlagen der Lenkrollen 34, 36 und 38 mög
lich, nicht jedoch ein Querverschieben.
In der Mitte des mittleren Aufnahmetrogs 18 befindet sich ei
ne Bohrung 40, die eine Fixierung mehrerer aufeinander gesta
pelter Palettentransportvorrichtungen ermöglicht. Werden die
se direkt übereinander gestellt, so greifen die Laufrollen 12
in die entsprechenden Aufnahmetröge 14, 16 und 18 ein. Da
durch ist eine sehr platzsparende Stapelung möglich. Eine
seitliche Verschiebung der übereinander liegenden Traggestel
le 10 kann verhindert werden, wenn durch die Bohrungen 40 der
Traggestelle 10 Bolzen gesteckt werden.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Palettentransportvorrich
tung lassen sich mittels Gabelstapler eine Düsseldorfer-
Palette oder zwei Chep-Paletten auf einer Palettentransport
vorrichtung absetzen. Sie können dann entweder manuell oder
maschinell, zum Beispiel mittels desselben Gabelstaplers ver
fahren werden. So ist es möglich, den Verband aus Paletten
und Palettentransportvorrichtung ähnlich einem Rollcontainer
einzeln oder mit Rollcontainern beliebig gemischt in einen
Laderahmen nach der DE 196 43 545 A1 zu verfahren und dann
gemeinsam auf die Ladefläche eines LKWs beziehungsweise von
dieser herunter verfahren zu werden.
Anschließend können die Verbände aus Palette und Paletten
transportvorrichtung ähnlich wie die Rollcontainer entweder
mit Gabelstaplern oder Handhubwagen an die vorläufige oder
endgültige Position im Lager oder im Verkaufsraum transpor
tiert werden oder auch direkt auf ihrem eigenen Fahrwerk in
die entsprechende Position verfahren werden. Dies kann manu
ell oder ebenfalls mittels maschineller Hilfsmittel erfolgen.
Nach Entladung beziehungsweise ab Verkauf der Waren lassen
sich die Paletten und ebenso die Palettentransportvorrichtun
gen stapeln und zu einem gewünschten Einsatzort für eine er
neute Verwendung zurücktransportieren.
10
Traggestell
12
Laufrollen
14
äußerer Aufnahmetrog
16
äußerer Aufnahmetrog
18
mittlerer Aufnahmetrog
20
Aufnahmebrücke
22
Aufnahmebrücke
24
Böschung
26
äußere Böschung
28
Bockrolle
30
Bockrolle
32
Bockrolle
34
Lenkrolle
36
Lenkrolle
38
Lenkrolle
40
Bohrung
42
Düsseldorfer-Palette
44
Chep-Palette
46
Chep-Palette
48
Palettenfuß
50
Transportgabel
Claims (9)
1. Palettentransportvorrichtung aus einem Traggestell (10)
und Laufrollen (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Tragge
stell (10) drei Aufnahmetröge (14, 16, 18) für Palettenfüße
(48) umfaßt und zwischen den Aufnahmetrögen (14, 16, 18) Auf
nahmebrücken (20, 22) für Transportgabeln (50) angeordnet
sind und daß die Laufrollen (12) jeweils unter den Aufnahme
trögen (14, 16, 18) angeordnet sind.
2. Palettentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmetröge (14, 16, 18) schräge
Böschungen (24, 26) umfassen, die zur Sohle der Aufnahmetröge
(14, 16, 18) hin aufeinander zu gerichtet sind.
3. Palettentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmebrücken (20, 22) schräge Bö
schungen (24) umfassen, die zum Dach der Aufnahmebrücken (20,
22) hin aufeinander zu gerichtet sind.
4. Palettentransportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Böschungen (24) der Aufnahme
tröge (14, 16, 18) und der Aufnahmebrücken (20, 22) durch
dieselbe Wand gebildet sind.
5. Palettentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Aufnahmetrog
(18) breiter als die äußeren Aufnahmetröge (14, 16) ist.
6. Palettentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (12) als
Bockrollen (28, 30, 32) und Lenkrollen (34, 36, 38) ausgebil
det sind.
7. Palettentransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bockrollen (28, 30, 32) jeweils an
den einen Enden der Aufnahmetröge (14, 16, 18) und die
Lenkrollen (34, 36, 38) jeweils an den anderen Enden der Auf
nahmetröge (14, 16, 18) angeordnet sind.
8. Palettentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) we
nigstens einen Fixator aufweist, der beim Übereinanderstapeln
mit weiteren Traggestellen (10) zur gegenseitigen Fixierung
dient.
9. Palettentransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fixator aus einer zentralen Bohrung
(40) in dem mittleren Aufnahmetrog (18) besteht, die von ei
nem Bolzen durchgreifbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110528 DE19910528A1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Palettentransportvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110528 DE19910528A1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Palettentransportvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910528A1 true DE19910528A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7900380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999110528 Withdrawn DE19910528A1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Palettentransportvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910528A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2923465A1 (fr) * | 2007-11-13 | 2009-05-15 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de chargement et de dechargement pour chariot de manutention. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406753A1 (de) * | 1973-02-22 | 1974-09-05 | Haldimann Hans Rudolf Dipl Ing | Palettentransportfahrzeug |
DE19733463A1 (de) * | 1996-08-07 | 1998-02-12 | Leo Lustig | Schleifmaschine |
DE19643545A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-05-28 | Eberhard Deierling | Ladevorrichtung |
-
1999
- 1999-03-09 DE DE1999110528 patent/DE19910528A1/de not_active Withdrawn
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WO2009062885A1 (fr) * | 2007-11-13 | 2009-05-22 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de chargement et de dechargement pour chariot de manutention |
US8438980B2 (en) | 2007-11-13 | 2013-05-14 | Valeo Systemes Thermiques | Loading and unloading device for handling trolley |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |