DE19612015A1 - Hochregal - Google Patents

Hochregal

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hochregal mit zwei, übereinander angeordnete Lagerstellen aufweisenden Regalsäulen, von denen mindestens eine mit einer Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung versehen ist und zwischen denen ein eine Horizontalförderein­ richtung aufweisender Vertikalförderer angeordnet ist, mit dessen Hilfe jeweils ein mit mindestens einer Vorder- und einer Rückwand versehenes Tablar aus dem Bereich der Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung an eine vom Vertikalför­ derer angesteuerte Lagerstelle überführbar oder aber aus ei­ ner Lager stelle entnehmbar und in den Bereich der Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung rückführbar ist.
Bei bekannten Hochregalen der vorstehenden Art ist die Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung - wie dies z. B. in der DE 44 16 103 A gezeigt ist - in einer Höhe über dem Boden des das Regal aufnehmenden Raumes angeordnet, die etwa der Höhe von Arbeitstischen entspricht. Will man schwere Lasten ein- bzw. auslagern, so muß - von den Fällen abgesehen, in denen Rollenbahnen bis an die Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung herangeführt sind - letzterer ein Tisch vorgeschaltet werden, auf dem ein einzulagernder Gegenstand unter Zuhilfenahme ei­ nes Hebezeuges abgesetzt bzw. von dem er mittels eines Hebe­ zeuges wegbefördert werden kann. Ein für Fälle dieser Art mit einem integrierten Zwischenlagerungstisch ausgestattetes Hochregal ist aus der DE 44 16 102 A bekannt. Um in das be­ kannte Regal Güter unter Zuhilfenahme eines Gabelstaplers einlagern zu können, müssen die Tablare mit Einsätzen verse­ hen werden, damit die in die Paletten eingreifenden Stapler­ gabeln beim Ausfahren aus der jeweils abgesetzten Palette die Vorderwände der Tablare nicht beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochregal der in Betracht gezogenen Art so auszubilden, daß bei ihm entge­ gen der bisher üblichen Praxis ein ebenerdiges Ein- und Aus­ lagern von Gütern problemlos möglich ist, wobei die neue Ein- und Auslagerungstechnik insbesondere das Ein- und Auslagern von Schwerlasten erleichtert. Die gestellte Aufgabe wird er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß sich bei einem gattungsge­ mäßen Hochregal die Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung bis zum Fußboden des Aufstellungsortes des Regales erstreckt und die Tablare mit einem Einlegeboden ausgestattet sind, der bei in die Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung überführtem Tablar gegenüber dessen Hauptboden eine mindestens auf die Höhe der Oberkante der Vorderwand des Tablars angehobene Beschickungs- bzw. Entnahmeposition einnimmt, in der er mit dem Fußboden des Aufstellungsortes für das Regal fluchtet.
Das erfindungsgemäße Hochregal gestattet u. a. eine Beschic­ kung mit sogenannten Trolleys, d. h. mit Lastträgern, die mit Laufrollen ausgestattet sind. Auch Paletten können ohne zu­ sätzliche Hilfsmittel durch Flurfördergeräte auf den Tablaren abgesetzt bzw. von den Tablaren angehoben und wegbefördert werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestell­ ter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Hochregal, in das Trolleys eingelagert werden,
Fig. 2 den Längsschnitt durch das Hochregal gemäß Fig. 1, in das unter Zuhilfenahme eines Hubförderwagens auf Paletten gelagerte Güter eingelagert werden,
Fig. 3 bis 7 aufeinander folgende Phasen der Einlagerung eines Trolleys,
Fig. 8 eine erste modifizierte Hubvorrichtung für das Regal gemäß Fig. 1 und 2 sowie
Fig. 9 eine zweite modifizierte Hubvorrichtung für das Regal gemäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist 1 das Gehäuse eines in Modulbauweise herge­ stellten Hochregales mit zwei Regalsäulen 2 und 3, zwischen denen an nicht dargestellten Führungsschienen auf- und abbe­ wegbar ein Vertikalförderer 4 angeordnet ist, wobei die Ein­ leitung der Bewegungen in den Vertikalförderer 4 über moto­ risch angetriebene Ketten 5 und 6 erfolgt. Der Vertikalförde­ rer 4 weist in bekannter Weise eine Horizontalfördereinrich­ tung auf, durch die Tablare 7 entweder von seiner Plattform 8 an regelmäßig von U-Schienenpaaren gebildete Lagerstellen der Regalsäulen 2 und 3 oder von diesen auf die Plattform 8 über­ führbar sind. Die Horizontalfördereinrichtung ist zu diesem Zweck mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Ketten ausgestattet, an denen - wie aus der DE 42 33 690 A bekannt - Mitnehmer befestigt sind, mittels derer horizontale Hin- und Herbewegungen in die Tablare 7 eingeleitet werden können. Um sicherzustellen, daß die auf den Tablaren 7 gelagerten Güter infolge der Horizontalbewegungen beim Ein- und Auslagern nicht von den Tablaren 7 rollen oder gleiten, sind letztere mindestens mit einer einen ersten Anschlag bildenden Vorder­ wand 9 sowie mit einer einen zweiten Anschlag bildenden Rück­ wand 10 versehen, wobei die Höhe H der Rückwand größer ist als die Höhe h der Vorderwand 9. Die Vorder- und Rückwand eines jeden Tablares 7 können durch nicht dargestellte Sei­ tenwände miteinander verbunden sein.
Die Beschickung der Tablare 7 mit einzulagernden Gegenständen erfolgt im Bereich einer Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung 11, die sich bis zum Fußboden 12 des Raumes erstreckt, in dem das Regal aufgestellt ist. Wie unter anderem der Fig. 1 ent­ nommen werden kann, ist das untere Ende des Hochregales ein kurzes Stück in den Fußboden 12 eingesenkt. Im unter das Ni­ veau des Fußbodens 12 abgesenkten Bereich des Regales befin­ den sind mehrere von zylindrischen Bolzen gebildete Stützen 13, denen jeweils fluchtende Öffnungen in einer durch Rollen 14 an Schienen 15 geführten Hubplatte 16 und dem Hauptboden 17 des sich im Bereich des Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung 11 befindlichen Tablars 7 zugeordnet sind. Auf den Stützen 13 ruht ein Einlegeboden 18 für das Tablar 7. Die Höhe der Stüt­ zen ist dabei so gewählt, daß die Oberfläche des Einlegebo­ dens 18 bei auf den Stützen 13 ruhendem Einlegeboden 18 mit der Oberfläche des Fußbodens 12 fluchtet und dies in einer Ebene, in der auch die Oberkante der Vorderwand 9 des Tablars 7 liegt. Es ist mithin problemlos möglich, Trolleys 19 auf ihren eigenen Rädern 20 auf das jeweils zu beladende Tablar 7 zu rollen.
Während in Fig. 1 die Beladung eines Tablars 7 mit einem Trolley 19 dargestellt ist, zeigt die Fig. 2 die Beladung eines Tablars 7 mit einem einfachen, zum bodennahen Transport von Paletten 21 geeigneten Flurfördergerät 22.
Die Hubplatte 16 ist Teil einer Hubvorrichtung, zu der eine um eine Achse 23 schwenkbar gelagerte, nach Art eines Winkel­ hebels ausgebildete Wippe 24 gehört, deren Schenkel an ihren Enden Rollen 25 und 26 tragen. Nachdem ein Trolley 19, wie in Fig. 3 gezeigt, auf den Einlegeboden 18 eines Tablars 7 überführt worden ist, wird der Vertikalförderer 4 auf die in der Fig. 5 dargestellte Position abgesenkt. Im Zuge der Ab­ senkbewegung drückt der Boden des Vertikalförderers 4 gegen die Rolle 25 und leitet so eine Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn in die Wippe 24 ein. Aufgrund der Schwenkbewe­ gung der Wippe 24 wird die Hubplatte 16 unter der Einwirkung der gegen ihre Unterseite anliegenden Rolle 26 angehoben.
Dabei legt sich der Einlegeboden 18 automatisch auf den Hauptboden 17 des Tablars. Durch das Absenken des Einlegebo­ dens 18 werden die von der Vorderwand 9 und der Rückwand 10 gebildeten Anschläge wieder wirksam, d. h. das Lagergut, sei es nun ein Trolley 19 oder eine Palette 21, ist automatisch gegen Verschieben auf dem jeweiligen Tablar 7 gesichert. So­ bald die in Fig. 5 gezeigte Position erreicht ist, kann das Tablar 7 zusammen mit dem sich auf ihm befindlichen Trolley 19 durch die Horizontalfördereinrichtung des Vertikalförde­ rers 4 auf dessen Plattform 8 überführt werden, um anschlie­ ßend - wie in Fig. 7 gezeigt - an einen noch freien Lager­ platz befördert zu werden. Infolge der Aufwärtsbewegung des Vertikalförderers 4 kann die Wippe 24 wieder ihre Ausgangsla­ ge einnehmen.
Die Verwendung einer Hubvorrichtung mit einer Wippe 24 bietet den Vorteil großer Einfachheit. Es ist jedoch auch möglich, für den Antrieb der Hubplatte 16 - wie in Fig. 8 gezeigt - einen eigenen Elektromotor 27 vorzusehen oder aber - wie in Fig. 9 angedeutet - mit Hydraulikeinheiten 28 und 29 zu ar­ beiten, deren Zylinder durch eine Leitung 30 miteinander ver­ bunden sind. Die Hydraulikeinheiten 28 und 29 sind so aufein­ ander abgestimmt, daß eine Abwärtsbewegung des Kolbens 31 der einen Hydraulikeinheit 28 zum Ausfahren des Kolbens 32 der anderen Hydraulikeinheit 29 führt.

Claims (8)

1. Hochregal mit zwei, übereinander angeordnete Lagerstellen aufweisenden Regalsäulen, von denen mindestens eine mit einer Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung versehen ist und zwischen denen ein eine Horizontalfördereinrichtung aufweisender Ver­ tikalförderer angeordnet ist, mit dessen Hilfe jeweils ein mit mindestens einer Vorder- und einer Rückwand versehenes Tablar aus dem Bereich der Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung an eine vom Vertikalförderer angesteuerte Lagerstelle über­ führbar oder aber aus einer Lagerstelle entnehmbar und in den Bereich der Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung rückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung (11) bis zum Fußboden (12) des Aufstellortes des Regales erstreckt und die Tablare (7) mit einem Einlege­ boden (18) ausgestattet sind, der bei in die Beschickungs­ bzw. Entnahmeöffnung (11) überführtem Tablar (7) gegenüber dessen Hauptboden (17) eine mindestens auf die Höhe der Ober­ kante der Vorderwand (9) des Tablars (7) angehobene Beschickungs- bzw. Entnahmeposition einnimmt, in der er mit dem Fußboden (12) des Aufstellungsortes für das Regal fluchtet.
2. Hochregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einlegeboden (18) der Tablare (7) während dessen Be- bzw. Entladung im Bereich der Beschickungs- bzw. Entnahmeöff­ nung (11) auf Stützen (13) abstützt, die durch Öffnungen im gegenüber dem Einlegeboden (19) abgesenkten Hauptboden (17) des jeweiligen Tablares (7) ragen.
3. Hochregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar (7) aus seiner Beschickungs- bzw. Entnahmepo­ sition auf eine Übergabeposition anhebbar ist, in der sein Hauptboden (17) mit der Plattform (8) des Vertikalförderers (4) fluchtet.
4. Hochregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen des sich im Bereich der Beschickungs- bzw. Entnah­ meöffnung (11) befindlichen Tablars (7) aus der Beschickungs- bzw. Entnahmeposition in die Übergabeposition eine durch den Vertikalförderer (4) betätigbare Hubvorrichtung dient.
5. Hochregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung zum Anheben des Tablars (7) eine nach Art ei­ nes Winkelhebels ausgebildete Wippe (24) aufweist, deren ei­ ner Arm bei der Abwärtsbewegung des Vertikalförderers (4) in die Übergabeposition um einen Betrag niederdrückbar ist, der zu einer Anhebung des Tablars (7) in die Übergabeposition durch den anderen Arm der Wippe (24) führt.
6. Hochregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung zum Anheben des Tablars (7) aus zwei über eine Leitung (30) miteinander verbundenen Hydraulikeinheiten (28, 29) besteht und daß der Vertikalförderer (4) bei der Ab­ wärtsbewegung in seine Endposition den Kolben (31) der einen Hydraulikeinheit (28) um einen Betrag verschiebt, der eine gegenläufige Verschiebung des gegen die Unterseite des Haupt­ bodens (17) des Tablars (7) anliegenden Kolbens (32) der an­ deren Hydraulikeinheit (29) um einen Betrag bewirkt, der zur Anhebung des Tablars (7) in die Übergabeposition führt.
7. Hochregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Vorderwand (9) des Tablars (7) kleiner als die Höhe (H) der Rückwand (10) des Tablars (7) ist.
8. Hochregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand (9, 10) des Tablars (7) durch Seitenwände miteinander verbunden sind.
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